DE2108156A1 - - Google Patents

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DE2108156A1
DE2108156A1 DE19712108156 DE2108156A DE2108156A1 DE 2108156 A1 DE2108156 A1 DE 2108156A1 DE 19712108156 DE19712108156 DE 19712108156 DE 2108156 A DE2108156 A DE 2108156A DE 2108156 A1 DE2108156 A1 DE 2108156A1
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DE
Germany
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clamping
chuck
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collar
clamping ring
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DE19712108156
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BUSCHMANN SPANNWERKZEUG R
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BUSCHMANN SPANNWERKZEUG R
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/113Retention by bayonet connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/208Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks with a tool positioning stop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Fräser-Selbstspannfutter - = = = = = = = = = Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung des Fräser-Selbstspannfutters, bei welchem der Fräser mittels einer Spannzange in einer konischen Ausdrehung des Futterkörpers verspannt wird und wobei die Spannzange durch den Eingriff von an ihr vorgesehenen Mitnehmerklauen in im Boden des Futterkörpers vorgesehenen Ausnehmungen gegen Verdrehung gesichert wird, nach Patentanmeldung P 17 52 121.0-14.
  • Die Aufgabe der Weiterbildung der Erfindung besteht darin, unter Verwendung des von der Maschinenspindel getragenen Futterkörpers schnellwechselnd beliebige Arten von voreingestellten Schneid- oder Meßwerkzeugen aufzunehmen, dabei aber die Möglichkeit zu erhalten, in hergebrachter Weise in dem Futterkörper Bohr- oder Fräs,Werkzeuge mit zylindrischem Schaft oder mit zylindrischem Schaft und Anzugsgewinde zu verspannen0 Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein beliebig gestaltetes Schneid- oder Meßwerkzeug in an sich bekannter Weise in einem Spannkörper verspannt ist, welcher nach Art eines Baj onettverschlusses mit dem von der Maschinenspindel getragenen Futterkörper lösbar verbunden ist, und zwar in der Weise, daß in die konische Ausdrehung des Futterkörpers das kegelförmig ausgebildete, mit Mitnehmerklauen versehene Ende des Spannkörpers einsetzbar ist, welcher mit dem Futterkörper mittels auf dem Spannkörper gelagerter Spannelemente lösbar verbunden ist und in dessen äusserem Stirnende in an sich bekannter Weise ein beliebiges Schneid- oder Meßwerkzeug verspannt ist.
  • Erfindungsgemäß werden die Spannelemente für den Spannkörper durch einen auf demselben drehbar gelagerten Spannring und eine auf dem Spannkörper schraubbar gelagerte und mit dem Spannring drehbar verbundene Spannmutter gebildet, wobei der Spannring einen mehrfach unterbrochenen hinterschnittenen Kragen besitzt, welcher bei einer kurzen Drehung des Spannringes bajonettartig einen auf dem Spannkörper vorgesehenen gleichgestalteten Kragen hintergreift.
  • Durch diese Ausbildung des Spannfutters wird erreicht, daß beim Einsetzen des Spannkörpers in den Futterkörper zunächst die Mitnehmerklauen des Spannkörpers in die Ausnehmungen des Futterkörpers eingreifen, wodurch der Spannkörper gegen Verdrehung gesichert wird. Bei diesem Vorgang werden die Kragenstrecken des Spannringes den Lücken des Spannkörper-Kragens gegenüberliegend gebracht, so daß bei einer kurzen Drehung des Spannringes die Kragenstrecken desselben eine Eragenstrecken des Spannkörpers hintergreifen, wodurch alsdann asa Spannkörper gegen ein axiales Abzienen desselben von dem Futterkörper gesichert ist.
  • Um das ordnungsgemaße bezw. vollständige Übereinanderliegen der Kragenstrecken fülbar festzustellen, ist gemäß der Erfindung in jeder Radialfläche des Spannkörper-Kragens eine Vertiefung vorgesehen, in welche ne eine in dem Spannring axial angeordnete, federbelastete Regel einrastet Die federbelastaten Kugeln haben außerdem die Wirkung, daß bei einer Drehung des Spannringes in die Entspannungslage die Kugeln den- Spannkörper zwangläufig aus dem Futterkörper herausdrucken.
  • Gemäß der Erfindung wird eine drehbare Verbindung des Spannringes mit der Spannmutter dadurch erreicht, daß zwischen den ineinander geschachtelten Kragen des Spannringes umwder Spannmutter ein umlaufender Kugelring eingelagert ist. Durch diese Ausbildung wird außerdem erreicht, daß bei einer Drehung der Spannmutter nicht nur die Keilfläche des Spannring-Kragens fest gegen die Keilfläche des Spannkörper-Kragens gezogen wird, sondern gleichzeitig wird auch das kegelförmige Ende des Spannkörpers fest in die konische ausdrehung des Sutterkörpers eingezogen, so daß der Spannlprper in dem Futterkörper einen festen Sitz erhält.
  • Um den Spannkörper gegen einen anderen, ein anders gestaltetes Schneid-Werkzeug tragenden Spannkörper auszuwechseln, braucht man nunmehr lediglich die Spannmutter etwas zu lösen und den Spannring derart zu verdrehen, daß sich die Kragens trecken des Spannkörpers aus den Kragenlücken des Spannringes durch den Eugiidruck axial ausziehen lassen. Dieser Vorgang kann offensichtlich in kürzester Zeit mühelos durchgeführt werden.
  • Um eine dauerhafte und einwandfreie Drehbarkeit der Kugellagerung zu gewährleisten und auch die Klemmflächen gegen äussere schädliche Einflüsse zu schützen, ist gemäß der Erfindung auf dem Spannkörper ein sich gegen die Stirnfläche des Spannringes anlegender Dichtungsring aufgeklemmt.
  • Um bei unterschiedlichen Schaftlängen des Schneid-Werkzeuges demselben in dem Spannkörper eine ortsfeste Abstützung zu verleihen, kann axial in dem Spannkörper eine vom inneren Stirnende her zugängliche Stellschraube schraubbar gelagert sein.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestelltn und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäß ausgebildete Spannfutter, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Spannkörper, Fig. 3 eine Stirnansicht des Spannkörpers, Fig. 4 eine Stirnansicht des Futterkörpers' Außerdem zeigen Fig. 5-10 in verkleinertem Maßstab je eine Aussenansicht von unterschiedlichen Werkzeug-Einsätzen, und zwar: Fig. 5 Bohr- und Fräsfutter mit verstellbarem Längenanschlag für Werkzeuge mit zylindrischem Schaft, Fig. 6 Bohrfutter mit Bohrfutterflansch, Fig. 7 Aufnahme für Morsekegel, Fig. 8 Aufnahme für Quer- oder Längsnut, Fig. 9 Aufnahme für Bohrstangen und Sonderwerkzeuge mit zylindrischem Schaft und Eig.lO Aufnahme für u Willhaupter-, Plan- und Ausdrehköpfe0 Das Spannfutter besteht wie bei der Haupt-Patentanmeldung aus dem in die Maschinenspindel einsetzbaren Futterkörper 1 bei welchem der konische ausgedrehte Kopf mit Aussengewinde versehen ist, auf welchem eine Spannmutter 2 schraubbar lagert, In die konische Ausdrehung des Futterkörpers 1 ist das kegelförmig ausgebildete Ende eines Spannkörpers 13 einsetzbar, welcher mit seinen am Stirnende vorgesehenen Mitnehmerklauen 6 in Ausnehmungen 7 des Futterkörpers 1 eingreift, wodurch der Spannkörper in dem Futterkörper gegen Verdrehung gesichert ist, Auf dem Futterkörper 1 ist ferner ein Spannring~14 drehbar gelagert, welcher mit einem mehrfach (im Beispiel dreimal) hinterschnittenen Kragen 15 einen mehrfach. unterbrochenen, am Spannkörper vorgesehenen Kragen 16 bajonettartig in der Weise hintergreift, daß beim Einsetzen des Spannkörpers in den Futterkörper die Kragens trecken 15 des Spannringes 14 den Kragenlücken des Spannkörpers gegenüber liegen, so daß bei einer kurzen Rechts- oder Linksdrehung des Spannringes dessen Kragen. 15 den Spannkörper-Kragen 16 hintergreift, wodurch zunächst ein axiales Abziehen des Spannkörpers gesichert wird.
  • Damit sich die ordnungsgemäße Lage der sich nunmehr gegenüberlie# genden Kragen fühlbar feststellen läßt, sind in den Radialflächen des Kragens 16 kleine Vertiefungen 17 vorgesehen, in welche im Spannkörper radial gelagerte, federbelastete Kugeln 18 einrasten.
  • Mit dem Spannring 14 ist die Spannmutter 2. in der Weise drehbar verbunden, daß in der Lauffläche ihrer ineinander geschachtelten Kragen ein Kugelring 19 eingelagert ist, welcher die Wirkung hat, daß beim Anziehen der Spannmutter 2 nicht nur die Keilfläche des Spannring-Kragens fest gegen die Keilfläche des Spannkörper-Kragens gepreßt. wird, sondern gleichzeitig auch zwangläufig der Kegel des Spannkörpers in die Ausdrehung des Futterkörpers fest~ sitzend eingezogen wird.
  • Um die Kupplungselemente gegen ein Eindringen von schädlichen Sinflüssen zu schützen, ist auf dem Spannkörper ein sich gegen den Spannring anlegender Dichtungsring 20 aufgeklemmt.
  • ~Im Ausführungsbeispiel ist ein Bräser 4 mittels einer Spannzaegev 11 im äusseren Ende 21 des Spannkörpers 13 gemäß dem Beispiel: der Fig. 5 verspannt. Zur Aufnahme anderer Schneid- oder Meßwerkzougo ist das äussere Ende des Spannsatzes entsprechend gestaltet.
  • Um hierbei dem Jeweils eingesetzten Werkseugsohaft in dem Spannkörper eine Abstützung zuiverleihen, kann in dem Spannkörper exia2L eine von dessen innerem Ende her zugängliche Stellschraube 22 schraubbar gelagert sein.
  • Werkzeug-Einsätze, wie solche in Fig. 5-10 beispielsweise dargestellt sind, können durch diese Ausbildung des Spannfutters auf einfachste Weise in kürzester Zeit mühelos ausgewechselt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    5 Bräser-Selbstspannfutterw bei welchem der Fräser mittels einer Spannzange in einer konischen Ausdrehung des Futterkörpers verspannt wird und wobei die Spannzange durch den Eingriff von an ihr vorgesehenen Mitnehmerklauen in im Boden des Futterkörpers vorgesehene Ausnehmungen gegen Verdrehung gesichert wird, nach Patentanmeldung P 17 52 121.0-14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein beliebig gestaltetes Schneid- oder Meßwerkzeug (4) in an sich benannter Weise in einem Spannkörper (13) verspannt ist, welcher nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem von der Masohinenc spindel getragenen Futterkörper (1) lösbar verbunden ist.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in die konische Ausdrehung des Futterkörpers (1) das kegelförmig ausgebildete, mit Mitnehmerklauen (6) versehene Ende eines Spannkörpers (13) einsetzbar ist, welcher mit dem Futterkörper nach Art eines Bajonett'verschlusses mittels auf dem Futterkörper gelagerter Spannelemente (2,14) lösbar verbunden ist und in dessen äusserem Stirnende in an sich bekannter Weise ein beliebiges Schneid- oder Meßwerkzeug verspannt ist.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n 2 e i c ht n e t, daß die Spannelemente für den Spannkörper (13) durch einen auf demselben drehbar gelagerten Spannring (14) und eine auf dem Spannkörper schraubbar gelagerte und mitiem Spannring drehbar verbundene Spsnnmutter (2) gebildet sind, wobei der Spannring einen mehrfach unterbrochenen hinterschnittenen Kragen (15) be- W sitzt, welcher bei einer kurzen Drehung des Spannringes (14) bajonettartig einen auf dem Spannkörper vorgesehenen gleichgestalte ten Kragen (16) hintergreift.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spannring (14) mit der Spannmutter (2) durch einen in ihren ineinander geschachtelten Kragen eingelagerten umlaufenden Kugelring (19) drehbar miteinander verbunden sind.
  5. 5. Spannfutter nach Anspruch 1-4 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in jeder Radialfläche des Kragens (16) eine Vertiefung (17) vorgesehen ist, in welche in der Spannlage des Spannringes (14) eine in diesem axial angeordnete, federbelastete Kugel (18) einrastet.
  6. 6. Spannfutter nach Anspruch 1-5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Spannkörper (13) ein sich gegen die Stirnfläche des Spannringes (14) anlegender Dichtungsring (20) aufgeklemrat ist.
    Leerseite
DE19712108156 1971-02-20 1971-02-20 Withdrawn DE2108156A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418691A1 (fr) * 1978-03-02 1979-09-28 Heguy Jean Pierre Dispositif changement rapide pour mandrin porte-fraise standard

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418691A1 (fr) * 1978-03-02 1979-09-28 Heguy Jean Pierre Dispositif changement rapide pour mandrin porte-fraise standard

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