DE2107878B2 - Dampfkraftanlage mit einem beheizten Drehkessel - Google Patents
Dampfkraftanlage mit einem beheizten DrehkesselInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dampfkraftanlage mit einem beheizten Drehkessel nach dem Oberbegriff des
Anspruchs I.
Eine Dampfkraftanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs I ist aus der DE-PS 6 70 685 bekannt. Bei ihr
besteht der Kondensator aus einem mit Rippen versehenen Gehäuse, durch das Wärmeaustauschrohre
führen, durch die die Kühlluft geleitet wird. Die Leistungsfähigkeit des Kondensators ist begrenzt und
beschränkt ihrerseits die Leistung der Wärmekraftanlage. Der Flüssigkeitsring enthält außerdem im wesentlichen
die Gesamtmenge des kondensierten Arbeitsfluids, so daß die Dampfkraftanlage erst dann zu arbeiten
beginnt, wenn im wesentlichen die Gesamtmenge des Arbeitsfluids auf die Betriebstemperatur erwärmt ist.
Die Turbine wird durch ein Gewicht an einer Rotation gehindert. Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehkessels
ändert sich daher mit der erzeugten Leistung und der Belastung. Als Arbeitsmedium dient Wasser.
Aus der FR-PS 8 77 258 ist eine Dampfkraftanlage in bekannt, bei der der Abdampf die Wärmeaustauschrohre
des Kondensators durchströmt. Der radiale Abstand des Kondensators von der Drehachse ist jedoch größer
als der radiale Abstand der Rohre, in denen das Arbeitsmedium erhitzt wird. Es ist in dieser Druckschrift
π zwar angegeben, daß das Kondensat in den Kreislauf des Arbeitsmediums zurückgeführt werden kann.
Wegen des großen radialen Abstandes des Kondensators müßte dies jedoch durch eine zusätzliche
Einrichtung geschehen. Die Wärmeaustauschrohre ::: bilden den Läufer des Kühlgebiäses. Kühlrippen sind
dabei nicht vorgesehen. Da bei der bekannten Vorrichtung Wasser als Arbeitsmedium dient und daher
der gesättigte Abdampf bei der Entspannung teilweise kondensieren würde, ist bei der bekannten Wärmekraft-2-,
anlage ein Regenerativwärmetauscher nicht einsetzbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dampfkraftanlage zu schaffen, die bei kleinem Raumbedarf
einen hohen Wirkungsgrad erzielt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden in Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in der geringen Luftverschmutzung
und dem geringen Lärm, die durch die Dampfkraftanlage verursacht werden.
η Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I in einem senkrecht und in Längsrichtung geführten Schnitt eine Dampfkraftanlage,
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt nach 2-2 von Fig. I,
to Fig.3 einen Schnitt nach 3-3 von Fig. 1 in einem
verkleinerten Maßstab,
Fig.4 einen Schnitt nach 4-4 von Fig. I in einem
geringfügig vergrößerten Maßstab und
Fig. 5 die Einrichtungen zur Rückführung des ■r, Kondensats unmittelbar zu dem Drehkessel bei
Wärmekraftanlagcn ohne Regenerativwärmetauscher.
Fig. I zeigt eine Dampfkraftanlage für einen
geschlossenen Clausius-Rankine-Prozeß, die einen Drehkessel B, eine geeignete Expansionsmaschine, z. B.
ν, eine Turbine T. und einen Kondensator C aufweist, der
mildem Drehkessel ßumläuft.
Der Drehkcssel B weist ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einer sich auf dem Umfang erstreckenden Wand 2
und einer Seitenwand 3 auf, die sich von dem Gehäuse 1 ·,-> radial nach innen erstreckt und in einem ringförmigen,
koaxialen Turbinengehäuseteil 4 endet, das sich zentrisch innerhalb der äußeren Wand 2 und einem
koaxialen, rohrförmigen Nabenteil 5 befindet. Das Nabenteil 5 ist drehbar in einem Lager 6 angeordnet
mi und der Drehkessel kann durch einen Elektromotor M
und einen Treibriemen 9 mit der gewünschten Drehgeschwindigkeit angetrieben werden.
Auf der der Seitenwand 3 gegenüberliegenden Seite der Wand 2 befindet sich eine ringförmige Seitenwand
h-, 11 relativ kleiner radialer Erstreckung, die in einer inneren Umfangswand 12 endet. Die Umfangswand 12
erstreckt sich axial von der Seitenwand 3 und bildet zusammen mit der Wand 2 und der Seitenwand 11 eine
Kammer 13 des Drehkessels B. Die Umfangswand 12 erstreckt sich axial über die Seitenwand U hinaus, wie
es bei 14 dargestellt ist, und endet in einem radialen Ringflansch 15.
Eine Zuführkammer 18 wird durch eine zylindrische Wand 16,die koaxial im Abstand von der Umfangswand
12 nach innen angeordnet ist, einer ringförmigen radialen Ward 17 und den Wänden 12 und 3 gebildet.
Durch eine Leitung 19 wird von dem Kondensator C flüssiges Arbeitsfluid, z. B. flüssiges Kondensat, der
Zuführkammer 18 zugeführt
Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehkessels B, die diesem durch den Motor M erteilt wird, ist so
gewählt, daß das jeweilige Arbeitsmedium in der Kammer 13 gleichförmig auf dem Umfang und in
Berührung mit der inneren Oberfläche der Wand 2 verteilt ist und daß der gewünschte Dampfdruck im
Drehkessel aufrechterhalten wird. Die in der Kammer
13 gebildete Grenzfläche zwischen Flüssigkeit und Dampf ist äußerst stabil und im wesentlichen zylindrisch
und konzentrisch mit der Drehachse des Drihkessels B. In gleicher Weise wird die Flüssigkeit in der
Zuführkammer 18 gleichmäßig über die Innenfläche der Umfangswand 12 verteilt.
Flüssigkeit wird vorzugsweise von der Zuführkammer 18 der Kammer 13 über eine Mehrzahl radial
angeordneter Zuführleitungen 20 zugeführt, die in der Umfangswand 12 und zur Vermeidung einer Unwucht in
gleichen Abständen angeordnet sind. Die inneren Enden der Zuführleitungen sind bündig mit der Innenfläche der
Umfangswand 12 und die äußeren Enden im Abstand nach innen von der Wand 2 angeordnet und enden
unterhalb des Flüssigkeitsniveaus Af. so daß die äußeren Enden der Zuführleitungcn 20 in den Flüssigkeilsring
eintauchen, der sich an der Innenseile der Wand 2 befindet.
Der Flüssigkeitsring in der Kammer 13 wird durch eine Mehrzahl radialer Leitungen 21, die ebenfalls in der
Umfangswjnd 12 der Kammer 13 angeordnet sind, auf
dem vorgegebenen Niveau * gehalten. Verringert sich die radiale Dicke des Flüssigkeitsringes in der Kammer
13, so daß die äußeren Enden der Leitungen 21 nicht mehr in den Flüssigkeitsring eintauchen, so kann Dampf
von der Kammer 13 über die Leitungen 21 in die Zuführkiiitimer 18 strömen und sici, so der Druck in der
Kammer 13 erniedrigen und in der Zuführkammer IS erhöhen. Dadurch fließt Flüssigkeit von der Zuführkammer
18 über die Zuführleitungen 20 in die Kammer 13, und zwar so lange, bis die radiale Dicke des
Flüssigkeitsringes sich so erhöht hat, daß die äußeren Enden dir Leitungen 21 wieder den Flüssigkeitsring
berühren. Zur Vermeidung einer Unwucht sind die Leitungen 21 wieder in gleichen Abständen angeordnet.
Die äußeren Enden der Leitungen 21 müssen sich, wie sich aus der vorausgehend beschriebenen Funktion der
Leitungen 21 ergibt, auf dem gewünschten Niveau χ des Flüssigkeitsringes in der Kammer 13 befinden. Die
inneren Enden der Leitungen 21 öffnen sich in die Zuführkammer 18 und erstrecken sich radial so weit
nach innen, daß sie von der Oberfläche des Flüssigkeits- , ringes in der Zuführkammer 18 entfernt sind, so daß
keine Flüssigkeit von der Zuführkammer 18 über die Leitungen 21 in die Kammer 13 fließen kann.
Der Flüssigkeitsring in der Kammer 13 wird durch Verbrennung eines geeigneten Brennstoff/Luft-Gemi- t
sches in der Brenne Timer 23 auf Siedetemperatur erwärmt. Die Brennkammer 23 ist ortsfest und umgibt
das Gehäuse 1. Der Brennstoff wird durch eine Düse 30 tangential in die Brennkammer 23 geführt. Luft wird
durch eine Leitung 35 und öffnungen 32 in einer Trennwand 24 zugeführt. Zur optimalen Wärmeaufnahme
durch das Gehäuse 1 weist dieses am Außenumfang Rippen 29 auf. Die Verbrennung des Brennstoff/Luft-Gemisches
erfolgt im wesentlichen am gesamten Umfang des Drehkessels ß und die Abgase werden
durch einen Auslaß 36 abgeleitet Eine Prallplatte 37 verhindert eine wiederholte Zirkulation der Brenngase,
ι Zur Vermeidung einer unnötigen Luftverunreinigung soll der Brennstoff frei von Schwefel, Stickstoff, Blei und
ähnlichen Bestandteilen sein. Der Brennstoff kann z. B. reiner Kohlenwasserstoff-Treibstoff sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Expansionsmaschine eine einstufige Turbine T mit
einem Rotor 40 und Turbinenschaufeln 41. Der Rotor 40 dreht sich koaxial zum Drehkessel B, jedoch unabhängig
von diesem, auf einer Welle 43 in dem Nabenteil 5.
Die Turbine wird über Rohre *?, die in Rohre 47
• münden, und einen Düsenring 46 mit Hochdrackdampf
aus der Kammer 13 beaufschlagt. Die Turbine kann irgendeine Maschine, z. B. einen Generator, antreiben.
Die Abdämpfe werden über eine Sammelleitung 50 und auf dem Umfang angeordnete Leitungen 51 einem
Regenerativwärmetauscher R zugeführt, der dem Kondensator Czugeordnet ist.
Je nach dem verwendeten Arbeitsfluid kann in der erfindungsgemäßen Anlage ein Regeierativwärmetauscher
R verwendet werden. In den Fig. 1,3 und4 ist ein
Regenerativwärmetauscher R mit mehreren rohrförmigen Gehäusen 55 mit bogenförmigem Querschnitt
dargestellt, die in gleichen Abständen um den Kondensator Chorum angeordnet sind.
Die entgegengesetzten Enden der Gehäuse 55 sind an Stützringen 56 und 57 befestigt, wobei der Stützring 57
den äußeren Stützring für den Kondensator C bildet. Der Stülzring 56 ist in geeigneter Weise mit der
Verlängerung 14 der Umfangswand 12 und ferner mit dem Umfang einer Kondensatorslützplatte 58 verbünde
-., so daß der Kondensator C und der Regenerativwärmetauschcr
R koaxial mit dem Drehkessel B montiert sind und zusammen als eine Einheit rotieren.
Jedes der Gehäuse 55 ist durch eine Trennwand 59 unterteilt, die sich in Längsrichtung und ajf einer
Kreislinie erstreckt. Die Trennwände 59 unterteilen die Gehäuse 59 in axial verlaufende äußere und innere
Dampfkanäle 60 und 61. Jede Trennwand endet dabei kurz vor dem Stützring 57, wie es bei 62 dargestellt ist,
um eine Verbindung zwischen den Dampfkanälen herzustellen.
Der Kondensator C weist eine ringförmige Dampfkammer
64 auf, die durch äußere und innere zylindrische Wände 65 und 66, eine radiale Wand 67 und einen
angrenzenden Bereich der Kondensatorstützplalte 58 gebildet wird. Die Dampfkammer 64 ist auf der den
Gehäusen 55 entgegengesetzten Seite der Kondensatorstützplatte 58 angeordnet und steht in offener
Verbindung mit Jen oberen Dampfkanälen 61, aus denen sie Abdampf von der Turbine Taufnimmt
Eine im Querschnitt L-förmige, ringförmige Trennwand
68 befindet sich in der Dampfkammer 64 und bildet einen auf einer Kreislinie liegenden Sammelraum
69 für das vom Kondensator aus den Turbinenabgasen erzeugte flüssige K<->ndenfat. Das Kondensat wird aus
dem Sammelraum 69 in eine Mehrzahl von Rohren 70 geleitet, und zwar in jeweils eines für jedes Gehäuse 55.
Die Rohre 70 erstrecken sich in Längsrichtung /Mcrst
durch die inneren Dampfkanäle 61 und dann in
entgegengesetzter Richtung durch die äußeren Dampfkanäle
60. Die Enden der Rohre 70 sind mit den Leitungen 19 verbunden, die das flüssige Kondensat in
die Zuführkammer 18 zurückführen. Zur Erzielung eines optimalen Wärmeaustausches zwischen dem Turbinenabdampf
in den Dampfkanälen 60 und 61 und dem flüssigen Kondensat in den Rohren 70 können sich
letztere in den Dampfkanälen 60 und 61 quer hin- und herwinden, wie es in Fig. I gezeigt ist. Die quer
verlaufenden Längen der Rohre 70 können dabei mit einer Mehrzahl ringförmiger Wärmeaustauschrippen 71
versehen sein.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist an der Kondensatorstützplatte
58 eine Reihe ringförmiger Kühlrippen 72 koaxial zu dem Drehkessel ßin gleichen Abständen und
parallel zueinander angeordnet. Die Kühlrippen 72 bestehen aus voneinander getrennten ringförmigen
Scheibenclementen. die in engem Abstand voneinander und parallel zueinander und zur Kondensatorstützplatte
58 durch eine Mehrzahl von Wärmeaustauschrohren 73 befestigt sind, die sich in Längsrichtung durch die
Kühlrippen 72 und parallel zu deren Drehachse erstrecken. Die Kühlrippen 72 und die Wärmeaustauschrohre
73 sind aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit, wie Kupfer oder Aluminium, hergestellt und die Kühlrippen 72 werden vorzugsweise
durch Hart- oder Weichlöten od. dgl. mit den Wärmeaustauschrohren 73 verbunden, um eine möglichst gute
Wärmeübertragung zu gewährleisten.
Die Wärmeaustauschrohre 73 sind in gleichen
Abständen und radial versetzt angeordnet. Die inneren Enden der Wärmeaustauschrohre 73 sind in entsprechenden
öffnungen 74 der Kondensatorstützplatte 58 befestigt, so daß die Wärmeaustauschrohre 73 mit dem
Sammelraum 69 und der Dampfkammer 64 in Verbindung stehen. Die äußeren Enden der Wärmeaustauschrohre
73 sitzen in öffnungen 75 des Stützringes 57, der koaxial und nahe der äußersten Kühlrippe 72
angeordnet ist.
Alle Kühlrippen 72 besitzen den gleichen Außenradius jnd mit bestimmten Ausnahmen auch den gleichen
Innenradius. Die inneren Enden der Kühlrippen 72 begrenzen eine koaxiale Einlaßkammer 76 für ein
Kühlfluid, das durch die Mehrzahl rotierender Kühlrippen 72 und zwischen diesen hindurch nach außen
abgeführt wird. Der Innendurchmesser des Stützringes 57 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser
der angrenzenden Gruppe von Kühlrippen 72, so daß die Strömung des Kühlfluids nicht behindert wird. Ein
Einlaßtrichter Γ7 ist außerhalb des Stützringes 57 angeordnet.
Wie bereits erwähnt, haben bestimmte Kühlrippen 72 einen abweichenden Innenradius. Diese Kühlrippen
erstrecken sich weiter in die Einlaßkammer 76 hinein, wie es bei 79 gezeigt ist. Die !nnenradien dieser
Kühlrippen 72 sind kleiner als die der übrigen und so abgestuft, daß sie in Einwärtsrichtung immer kleiner
werden. Die inneren Ränder dieser Kühlrippen sind axial nach außen gekrümmt, wie es bei 80 gezeigt ist, und
der axiale Abstand zwischen diesen nach innen verlängerten Kühlrippen ist so gewählt, daß sich eine im
wesentlichen gleichförmige Verteilung des Kühlfluids aus der Einlaßkammer 76 in die Räume zwischen den
Kühlrippen 72 ergibt
Der axiale Abstand zwischen benachbarten Kühlrippen 72 wird in Abhängigkeit von der Umdrehungsgeschwindigkeit
des Kondensators Cund den inneren und äußeren Radien der Kühlrippen 72 so gewählt, daß die
viskosen Eigenschaften des Kühlfluids und die Scher kräfte. die von den Kühlrippen 72 auf das Kühlfluid
ausgeübt werden, das Kühlfluid radial nach außen zwischen den Kühlrippen 72 hindurchpumpen. Hs soll.
·, wie von der Anmelderin anderweitig vorgeschlagen,
zwischen dem axialen Abstand c/der Kühlrippen 72, der
Winkelgeschwindigkeit w des Kondensators C. der kinematischen Viskosität ν des Kühlfluids und den
inneren und äußeren Radien Ri bzw. Ro folgende in Beziehung bestehen:
Die Kühlrippen 72 müssen nicht aus einer Mehrzahl getrennter Scheibenelemcnte bestehen, wie es in F i g. I
gezeigt ist, sondern können auch aus benachbarten Windungen eines schraubenlinienförmig gewundenen
flachen Streifens aus thermisch gut leitfähigem Material bestehen. Die in die Einlaßkammer 76 ragenden
Verlängerungen bestimmter Kühlrippen 72 können auch getrennte Bauelemente sein.
Wie bereits erwähnt, hängt das Erfordernis eine
Regenerativwärmetauschers R von dem verwendeten Arbeitsfluid ab. Entscheidend ist das Verhältnis der
Verdampfungsentropie zur Wärmekapazität des Dampfes boi dem normalen Siedepunkt (ASZCn) des
betreffenden Arbeitsfluids. das in dem Drehkessel ßder Anlage Verwendung findet. Bei einem Arbeitsfluid. für
das das Verhältnis ASZCn sich dem Wert I nähert, ist ein
Regenerativwärmetauscher nicht notwendig. Bei einem Arbeitsfluid. bei dem das Verhältnis ASZCn kleiner als
der Wert 1 ist, ist ein Regenerativwärmeaustauscher R notwendig und je kleiner das Verhältnis ASZCn wird.
desto mehr Regenerierung ist notwendig. Wird kein Regenerativwärmetauscher R benötigt, so wird das in
dem Sammelraum 69 erhaltene Kondensat durch ein Rohr 70a direkt in die Leitung 19 und die Zuführkammer
18 geleitet, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Bei einer erfindungsgemäßen Dampfkraftanlage ist die relative
Lage des Kondensators Cgegenüber dem Niveau χ im
Drehkessel und gegebenenfalls dem Regenerativwärmetauscher R zu beachten. Der Abstand der Wärmeaustauschrohre
73 von der Drehachse der Dampfkraftanlage muß kleiner sein als der Abstand des Niveaus ν im
Drehkessel B vom Abstand der Drehachse, damit das Kondensat aus dem Sammelraum 69 durch Fliehkraft in
die Zuführkammer 18 zurückkehrt. Der Abstand der Wärmeaustauschrohre 73 und des Niveaus χ des
Drehkessels B von der Drehachse sind wesentlich für den Dampfdruck, der in der Kammer 13 bei einer
bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit erzeugt wird.
Zur Erzeugung des notwendigen Druckes des Arbeitsfluids in der Kammer 13 des Drehkessels B
müssen daher der radiale Abstand der Wärmeaustauschrohre 73 und des Niveaus χ von der Drehachse
entsprechend gewäh't werden. Ein gegebenenfalls vorhandener Regenerativwärmeaustauscher R muß in
größerem radialen Abstand von der Drehachse als die Wärmeaustauschrohre 73 und in einem kleineren
Abstand von der Drehachse als das Niveau χ des Flüssigkeitsringes in der Kammer 13 angeordnet sein.
Vorzugsweise befindet sich der äußere Radius eines Regenerativwärmeaustauschers R in axialer Fluchtung
mit der Umfangswand 12 des Drehkessels B. wie es in F i g. 1 gezeigt ist.
Wegen der vorausgehend genannten Bedingungen und Forderungen an die relative radiale Lage der
Wärmeaustaiischrohre 73 und des Niveaus χ ist es bisher
nicht möglich gewesen, eine kompakte und leichte Dampfkraftanlage zur Durchführung des geschlossenen
Clausius-Rankine-Prozesses zu bauen, die einen Wärmefluß
oberhalb des Siedepunktes bei Normaldruck mit einer stetigen Strömung von Dampf und Flüssigkeit
unabhängig von dem Schwerefeld und der Schwerkraftrichtung besitzt.
Die optimalen Arbeitsbedingungen der Dampfkraftanlage ermöglichen die Verwendung einer Entspannungsmaschine,
wie des Düsenringes 46 und der Turbine T, von kompakter Bauart, die innerhalb des Drchkessels
B Platz findet, wie es in F" i g. I gezeigt ist. Wird eine Entspannungsmaschine zur Umwandlung von Wärmeenergie
in mechanische Energie nicht verwendet, so bildet die Dampfkraftanlage eine wirkungsvolle und
kompakte Einrichtung zur Umwandlung von Treibstoffenergie in erwärmte, reine i.ufi, die aus dem
Kondensator abgeführt wird.
Reim Betrieb der Dampfkraftanlage werden der Drehkessel B, der Kondensator ("und ein gegebenenfalls
vorhandener Regenerativwärr.ieaustauscher R mit einer bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben
und wird der Flüssigkeitsring in der Kammer 13 auf die gewünschte Temperatur und den gewünschten
Druck durch Verbrennung des Treibstoff/Luft-Gemisches in der Brennkammer 23 erhitzt. Der durch die
siedende Flüssigkeit erzeugte, unter Druck stehende Dampf wird aus der Kammer 13 radial einwärts durch
d:.. Rohre 48 zu den Rohren 47 im Düsenring 4b
abgeführt, der mit dem Drehkessel B rotiert, und wird dann durch Düsen 49 auf die Turbincnschaufeln 41
gerichtet.
Der Abdampf von der Turbine T tritt in die Sammelleitung 50 ein und wird von dort durch
Leitungen 51 in die unteren Dampfkanäle 60 in den Gehäusen 55 des Regenerativwärmeaustauschers R
abgeführt. Die Leitungen 51 wirken als Unterschalldiffusor, in dem der Abdampf isentropisch verlangsamt wird,
um verfügbare kinetische Energie in statischen Druck umzuwandeln, wodurch der Kondensatordruck und die
Kondensatorlemperatur erhöht werden und der Wirkungsgrad
des Kondensators verbessert wird.
Der Abdampf strömt in Längsrichtung durch die äußeren Dampfkammern 60 in die Gehäuse 55 des
Regenerativwärmeaustauschers R und von dort in entgegengesetzter Richtung durch die inneren Dampfkammern
61 und in die Dampfkammer 64 des Kondensators C. Aus der Dampfkammer 64 tritt der
Abdampf durch öffnungen 69a in den Sammelraum 69 und dann in die Wärmeaustauschrohre 73 ein, in denen
der Abdampf durch Wärmeaustausch mit einem Kühlfluid, wie z. B. zwischen den Kühlrippen 72 nach
außen abgeführte Umgebungsluft, kondensiert wird.
Das in den Wärmeaustauschrohren 73 gebildete Kondensat fließt in den Sammelraum 69. von wo es
durch Fliehkraft durch eine Mehrzahl von Rohren 70 abgeführt wird, die die inneren und äußeren Dampfkammern
60 und 61 der Gehäuse 55 durchqueren, und kehrt durch Leitungen 19 in die Zuführkammer 18 zurück.
Beim Durchströmen der Rohre 70 wird das Kondensat durch Wärmeaustausch mit dem durch die Gehäuse 55
geleiteten Abdampf vorerhitzt. Der Abdampf wird dabei abgekühlt Außerdem wird er beim Durchströmen
der Gehäuse 55 durch die von den Kühlrippen 72 nach außen abgeführte Kühlluft abgekühlt.
Abhängig von dem Wirkungsgrad des Regenerativwärmeaustauschers R kann es zweckmäßig sein.
Überhitzungswärme des Abdampfers nach Verlassen des Regenerativwärmeaustauschers R und vor Eintritt
in die Wärmeaustauschrohre 73 abzuführen.
Die erfindungsgemäße Dampfkraftanlage eignet sich insbesondere zur Durchführung des geschlossenen
Clausius-Rankine-Prozesses, und zwar insbesondere mit fluiden, die ein hohes Molekulargewicht besitzen und
einen Siedepunkt zwischen 100 und 250°C aufweisen, wie sie für Entspannungsmaschinen, wie Düsen und
einstufipt· Turbinen kleiner Geschwindigkeit benötigt werden.
Bei einer beispielhaften Piusführungsform mit einer
an der Welle 43 abgenommenen Leistung von 15 kW besitzt der Drehkessel B einen Innendurchmesser von
etwa 47 cm und eine axiale Länge von etwa 9 cm. Der Durchmesser der Turbine Γ beträgt an den Turbinenschaufeln
41 etwa 12 cm und die Kühlrippen 72 des Kondensators C haben einen Außendurchmesser von
etwa 31,5 cm und einen Innendurchmesser von etwa 20 cm. Die axiale Länge der Kühlrippenreihe beträgt
etwa 30,5 cm und der Abstand zwischen benachbarten Kühlrippen 22 ist 0.0813 cm. Die Drehkessel-Kondensatorgruppe
wird durch den Motor M mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 2400 min1 und die
Turbinenschaufeln 21 sind so gestellt, daß sich die Turbine Tin Gegenrichtung zu der Drehkessel-Kondensatorgruppe
dreht. Unter Verwendung eines Arbeitsfluids mit hohem Molekulargewicht, wie Bis-(trifluormethyl)-benzylalkohol
erhält man folgende Betriebswerte:
Drehkcsselternperatur | ca. 27 5* C |
Drehkesseldru^k | ca. 10 bar |
Turbinengeschwindigkeit | 30 000 mip |
Kondensatortemperatur | 110°C |
Kondensatordruck | 0,21 bar |
Arbeitsfluiddurchsatz | 0.308 kg/sec |
Clausius- | |
Rank ine wirkungsgrad | 0,238 |
(70%ige Regenerierung) | |
Drehkesselbelastung | 2.82- 10*1/!: |
(70%ige Regenerierung) | |
Kondensatorbelastung | 2.3 · 10fi]/h |
(70°/oige Regenerierung) | |
Regeneratorbelastung | I ■ 10" J/h |
(70%ige Regenerierung) |
Bei Dampfkraftanlagen, die nicht hermetisch abgedichtet sind oder bei denen Arbeitsfluide verwendet
werden, die nicht vollständig stabil sind, kann der in den Kondensator Ceintretende Abdampf kleine Anteile von
eingeschlossener Luft oder anderen Dämpfen enthalten, die nicht in den Wärmeaustauschrohren 73 kondensierbar
sind. In solchen Fällen müssen diese nicht kondensierbaren Anteile entfernt werden, damit sie
nicht in den Drehkessel B zurückkehren und innerhalb des geschlossenen Systems zirkulieren.
Die Entfernung dieser nicht kondensierbaren Anteile kann durch einen Spülmechanismus erfolgen, der eine
Unterdruckpumpe und eine Unterdrucksteuereinrichtung 102 aufweist. Die Unterdruckpumpe saugt nicht
kondensierbare Dämpfe aus den Wärmeaustauschrohren 73 durch öffnungen 88, eine Ringkammer 86.
Kanäle 85 und Bohrungen 83 ab, und zwar mit einem bestimmten Anteil von ümgebungsiuft durch die
Unterdrucksteuereinrichtung 102. Die Unterdruckpumpe kann sich in einem Gehäuse 91 befinden, in dem sich
auch ein Lager 90 für das äußere Ende einer koaxialen.
mit dem Kondensator C rotierenden Welle 82 befindet. Das Gehäuse 91 wird durch Speichen 92 und einen Ring
93 gehalten, an dem die Außenenden der Speichen 92 befestigt sind und der von einem Ständer 78 getragen
wird. Die Unterdrucksteuereinrichtung ist durch ein
10
Rohr 101 mit der Unterdruckpumpe verbunden und ist ■«>
eingestellt, daß ein vorbestimmtes Verhältnis /wischen der in das System eintretenden Luft und den
abgezogenen, nicht kondensierbaren Anteilen aufrechterhaltenwird.
Hierzu .1 Bkitt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dampfkraftanlage mit einem beheizten Drehkessel, der einen durch die Fliehkraft gehaltenen
Flüssigkeitsring aufweist, wobei ein mit dem Drehkessel umlaufender, mit einem Kühlgebläse
versehener Kondensator vorgesehen ist, mit in axialem Abstand voneinander koaxial zur Drehachse
angeordneten, radial verlaufenden ringförmigen Kühlrippen und achsparallel verlaufenden Wärmeaustauschrohren,
wobei der radiale Abstand der Wärmeaustauschrohre von der Drehachse kleiner als der radiale Abstand der inneren Oberfläche des
Flüssigkeitsringes des Drehkessels von der Drehachse ist, und wobei der Flüssigkeitsraum des Kondensators
und der des Drehkessels miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Abdampf durchströmt die Wärmeaustauschrohre (73) des Kondensators (C);
b) die Kühlrippen (72) sind mit den Wärmetauschrohren (73) direkt verbunden;
c) die Kühlrippen (72) der Wärmeaustauschrohre (73) bilden den Läuferiies Kühlgebläses.
2. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Regenerativwärmeaustauscher
(R), dessen radialer Abstand zwischen dem der Wärmeai'stauschrohre (73) des Kondensators (C)
und dem der inneren Oberfläche (Niveau x) des FlüssigkeitsringesCes Drel.nessels (B)\\egl.
3. Dampfkraftanlage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dt 3 der Drehkessel (B)
eine ringförmige Zuführkammer (18) aufweist, die konzentrisch in dem Drehkcssel (B) angeordnet ist
und deren größter Radius mindestens gleich dem größten Radius des Regenerativwärmeaustauschers
Wist.
4. Dampfkraftanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch radiale Leitungen (21), die durch eine Umfangswand (12) zwischen einer den Flüssigkeitsring
aufnehmenden Kammer (13) und der Zufuhrkammer (18) führen und deren äußere Enden sich an
der inneren Oberfläche (Niveau x) des Flüssigkeitsringes befinden und deren innere Enden über dem
Flüssigkeitsspiegel in der Zuführkammer (18) liegen, und
durch radiale Zufuhrleitungen (20), die ebenfalls durch die Umfangswand (12) führen und deren
äußere Enden in den Flüssigkeitsring in der Kammer (13) eintauchen und deren innere Enden bündig mit
der Umfangswand (12) abschließen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1229670A | 1970-02-18 | 1970-02-18 | |
US2585770A | 1970-04-06 | 1970-04-06 | |
US3545570A | 1970-05-07 | 1970-05-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2107878A1 DE2107878A1 (de) | 1971-08-26 |
DE2107878B2 true DE2107878B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2107878C3 DE2107878C3 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=27359608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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---|---|
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DE (1) | DE2107878C3 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1971-02-17 FR FR7105397A patent/FR2078718A5/fr not_active Expired
- 1971-02-18 JP JP731971A patent/JPS542343B1/ja active Pending
- 1971-02-18 DE DE19712107878 patent/DE2107878C3/de not_active Expired
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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