DE2107364A1 - Prüfvorrichtung und Verfahren zum Abtasten eines Werkstuckss - Google Patents
Prüfvorrichtung und Verfahren zum Abtasten eines WerkstuckssInfo
- Publication number
- DE2107364A1 DE2107364A1 DE19712107364 DE2107364A DE2107364A1 DE 2107364 A1 DE2107364 A1 DE 2107364A1 DE 19712107364 DE19712107364 DE 19712107364 DE 2107364 A DE2107364 A DE 2107364A DE 2107364 A1 DE2107364 A1 DE 2107364A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- drum
- main frame
- carriage
- jfs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/22—Details, e.g. general constructional or apparatus details
- G01N29/26—Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
- G01N27/90—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
- G01N27/9013—Arrangements for scanning
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pathology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Dr. '?:■:-:- v/r^cr A.V:J
Dr. "I:-:; F. Mor:
D:. :'.'.·' -A. Brauns
Dr. "I:-:; F. Mor:
D:. :'.'.·' -A. Brauns
8 München 36, Pieruensuerstr.28
16. Februar 1971 JFS 8151
REPUBLIC STEEL CORPORATION P.O.Box 6778, Cleveland, Ohio, V. St. A.
Prüfvorrichtung und -Verfahren zum Abtasten eines Werkstücks
Die Erfindung betrifft Prüfverfahren und -Vorrichtungen und insbesondere das Prüfen eines Werkstückes unter
Verwendung eines oder mehrerer Fühlermechanismen, die um den Umfang des Werkstückes herumwandern, um dieses
abzutasten. Die Erfindung ist auf die Schaffung geeigneter Halterungen für solche Fühlermechanismen gerichtet.
Die USA-Patentanmeldung Ser.No. 829.872 vom 3. Juni 1969 offenbart ein Trägeraggregat zur Halterung eines Fühlers
in einer Prüfstellung mit ßezug auf ein zu prüfendes Werkstück, beispielsweise mit Bezug auf einen Knüppel.
Der Fühler wird um die Oberfläche des Werkstückes herum und im Kontakt mit dieser geführt. Die vorliegende
Erfindung ist insbesondere zur Halterung eines oder mehrerer Fühlerträgeraggregate, wie sie in der vorge-
109835/1U2
JFS 6151 Λ
nannten Patentanmeldung gezeigt sind, geeignet. Die Erfindung ist jedoch allgemein auf die Halterung jeder
Art von Fühler anwendbar, der um ein zu prüfendes Werkstück herumgeführt werden soll.
Erfindungsgejnäß wird eine Trommel verwendet, an der
ein oder mehrere Fünlermeehanismen angeordnet sind.
Die Trommel ist zur Drenung in einem Rahmen gelagert. Der Rahmen ist schwenkbar, damit die sich drehende
Trommel einem in der Prüfung befindlichen Werkstück
ψ "geöffnet nachfolgen" kann. Für diesen Zweck werden
Führungsrollen verwendet, die am Rahmen gelagert sind und gegen das Werkstück anliegen, wodurch der Rahmen
und damit auch die sich drehende Trommel richtig mit Bezug auf das Werkstück eingestellt werden. Der Ranmen
ist gewöhnlich um eine geradlinige Achse schwenkbar und ist ferner in einer Richtung quer zu dieser Acnse
beispielsweise dadurch beweglich, daß der Rahmen auf einem Schlitten angeordnet ist, der längs einer Führung
gleiten kann. Die Quer- und Schwenkbewegungen des Rahmens ermöglichen ein vollständiges Nachfolgen bei
dem in der Prüfung befindlichen Werkstück unabnängig von Veränderungen in der Stellung oder Form des Werkstücks.
In der sicn drehenden Trommel befinden sich eine oder
mehrere unabhängige das heißt in sich abgeschlossene Fluidaktiviervorrichtungen. Beispielsweise können eine
oder mehrere Farbmarkxervorrxchtungen von der Trommel getragen werden, um das Werkstück zu markieren, so daß
eine Anzeige von Fehlern im Werkstück erhalten wird. Da die Fluidaktiviervorrichtungen in sich abgeschlossen
sind, braucnt zwischen der sich drehenden Trommel und dem Rahmen, vielen letzterer mit Bezug auf die sich dre-
1Ö9835/1U2
JFS S151 -τ
hence Trommel feststehend ist, keine Fluidkupplung vorgesehen zu werden« Es müssen nur elektrische Verbindungen
zwischen dem Rahmen und der sicn drehenden Troiamel vorhanden sein, um die in sich angeschlossenen
Fluidaktiviervorrichtungen mit einer geeigneten Energie zu versorgen, Diese Anordnung für die in sich abgeschlossenen
Fluidaktiviervorricntungen ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus der erfindungsgemässen
Vorrichtung und deren Wirkungsweise.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zwar
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig.la eine Ansicht im Schnitt nach der Linie Ia-Ia in
Fig. 1;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung;
Fig.2a sine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2a-2a in
Fig. 2;
Fig. 3 eine weggebrochene Ansicht eines Schlittens und eines Führungsmechanismus zur Lagerung des Rahaens
zur Bewegung in einer» Richtung quer zur Schwenkachse des Rahmens;
Fig. *t und S Ansichten iia Schnitt nach den Linien H-4
bzw. S-S in Fig. 3 in verg ssertem Maßstab;
Fig. ö eine der Fig. 2 ähnliche Vorderansicht, wegge-103835/1142
JFS 8151
krochen und teilweise im Schnitt, welche in Fig. 2 nicht sichtbare Einzelheiten zeigt;
Fig. 7 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht eines
Teils der Vorrichtung nach Fig. 2, welche Einzelneiten eines auf der sich drehenden Trommel angeordneten
Fühlerträgeraggregats zeigt j
Fig. 8 eine Ansicht eines Teils der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung, gesehen in der Richtung
der Pfeile 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht in vergrössertem Maßstab eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1, welche die
Einzelheiten der Führungsrollen zeigt, die dazu dienen, den Rahmen zu dem in der Prüfung befindlichen
Werkstück einzustellen;
Fig.10 eine Schnittansicht der sich drehenden Trommel,
welche die Einzelheiten der Lagerung der Trommel am Rahmen und das Verfahren zur Herstellung
elektrischer Verbindungen mit der Trommel zeigt;
Fig.11 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, welche die sich drehende Trommel von derjenigen Seite zeigt,
die der in Fig. 7 dargestellten entgegengesetzt ist und ferner die Lagerung der in sich abgeschlossenen
Fluidaktiviervorrichtungen an der Trommel und
Fig.12 eine Ansicht im Schnitt einer der in sich abgeschlossenen
Fluidaktiviervorrichtungen (eine Farbspeichervorrichtung) nach der Linie 12-12 in Fig. 11 zeigt.
109835/1U2
JFS 8151
In Fig. 1 ist ein in der Prüfung befindliches Werkstück, beispielsweise ein Knüppel 20, dargestellt,
der in der Richtung des Pfeils 22 bewegt wird· Rollen 24 dienen als Lagerung für den Knüppel und ermöglichen
dessen Bewegung (siehe Fig. la). Der Knüppel bewegt sich durch eine allgemein mit 26 bezeichnete Prüfeinrichtung.
Benachbart den Eintritts- und Austrittsenden der Prüfeinrichtung sind Füh!vorrichtungen 28
und 30 angeordnet. Diese Fühlvorrichtungen dienen zum Abfühlen des Vorhandenseins eines Werkstücks. Im Falle
eines metallischen Werkstücks können die Fühlvorrichtungen einfach durch eine Anzahl Drähte gebildet werden
(siehe auch Fig. la), die elektrischen Kontakt mit dem Werkstück erhalten und einen elektrischen Stromkreis
schliessen, wenn ein solcher Kontakt erhalten wird. Es sind auch andere Fühlvorrichtungen geeignet
und es können beispielsweise lichtelektrische Tastverfahren angewendet werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Prüfeinrichtung 26 besitzt eine Trommel 32, die in einem allgemein mit ?' bezeichneten
Rahmen zur Drehung gelagert ist. Der Rahmen ist mit einem Führungsrollenpaar 36 und 38 versehen, die
gegen das Werkstück 20 in einer Betriebsstellung der Prüfeinrichtung 26 anliegen. Diese Führungsrollen stellen
den Rahmen 34 und damit die Trommel 3 2 mit Bezug auf das Werkstück ein. Der Rahmen 34 ist mit Bezug auf
eine Achse 40 schwenkbar gelagert und ferner zur Vor- und Rückbewegung in der Richtung des Pfeils 42, die
zur Richtung der Schwenkachse 40 quergerichtet ist. Diese
Schwenk- und Querbewegung des Rahmens ermöglicht es, daß die Prüfeinrichtung 26 dem Werkstück "nachfolgt" und
zwar unabhängig von Veränderungen in der Stellung oder Form des Werkstückes.
- S 109835/1 U2
JFS 8151
Wie in Fig. 2 gezeigt, trägt die Trommel 32 einen Fühlermechanismus, der allgemein mit 44 bezeicnnet ist.
Dieser Fühlermechanismus kann der gleiche sein, wie er in der vorgenannten USA-Patentanmeldung beschrieben
ist. Der Fühlermechanismus wandert um den umfang des Werkstückes 20 herum, während sich die Trommel 32 dreht,
so daß er das Werkstück abtastet und geeignete Signale entwickelt, di- daz^ dienen, Fehler im Werkstück nachzuweisen.
Eine Farbmarkiervorrichtung 46 wird ebenfalls , von der Trommel 32 getragen und zur Markierung des
W Werkstückes betätigt, wenn ein. Fehler ermittelt wird.
Der Rahmen 34 weist eine hintere Verlängerung 34a auf
die als Lagerung für einen Motor 48 dient. Der Motor
48 treibt die Trommel mittels eines Riemens 50 an. Das Gewicht der RahmenVerlängerung 34a und des Motors
48 ist derart, daß es das Gewicht des Rahmens und der Trommel auf die entgegengesetzte Seite der Gelenkachse
40 ausgleicht, so daß eine verhältnismässig geringe Kraft erforderlich ist, den Rahmen um die Schwenkachse
zu verschwenken.
Wie nachstehend näher erläutert wird, ist die sich drehende Trommel 32 nur mit elektrischen Verbindungen
zwischen ihr und dem relativ feststehenden Rahmen 34 versehen, obwohl die sich drehende Trommel eine Anzahl
Fiuidaktiviervorricntungen, beispielsweise die Farbmarkiervorrichtung
46, trägt. Dies wird dadurcn ermöglicht , daß die Fluidaktiviervorrichtungen in sich
abgeschlossen vorgesehen werden, so daß die einzige Verbindung, die mit der Trommel hergestellt werden muß,
eine elektrische Verbindung ist. Auf diese Weise wird der Aufbau der ganzen Prüfeinrichtung vereinfacftt und
die Notwendigkeit komplizierter FluidleitungsanordnuTigen
zwischen der sich drehenden Trommel 32 und dem relativ feststehenden Rahmen 3t vermieden.
103135/3142
JFS 8151
Nachfolgend werden die verschiedenen Einzelheiten der
Prüfeinrichtung näher beschrieben.
Die Führungsrollen 36 und 38 halten den Rahmen 26 und damit die Trommel 32 mit Bezug auf das Werkstück 20.
Wie in Fig. 2 μηά 7 gezeigt (Fig. 7 ist der Fig. 2 im
wesentlichen gleich, hat jedoch einen grösseren Maßstab
und zeigt mehr Einzelheiten als Fig. 2), liegen die Führungsrollen 36 und 38 gegen die benachbarten
Flächen 20a und 20b des zu prüfenden Knüppels an (siehe insbesondere Fig. 7>. Die Einzelheiten des Führungsrollenmechanismus
für die Führungsrolle 36 sind in Fig. 9 dargestellt. Der Mechanismus zur Steuerung der
Führungsrolle 38 ist die gleiche;wie sich aus Fig. 9 ergibt, ist die Führungsrolle 36 zur freien Drehung um
eine Achse 50 gelagert, die von einem Arm 5 2 getragen wird· Der Arm 52 ist an einer zweiten Achse 54 angebracht,
die innerhalb eines Rahmenteils 56 drehbar gelagert ist. Ferner ist an der Achse S^ in zweiter
Arm 58 befestigt, der durch eine Kolbenstange 60 betätigt
werden kann» Die Bewegung der Kolbenstange 60 wire durch einen Arbeitsmittelzylinder β2 gesteuert,
der auf dem Rahmen 3% angeordnet ist. Eine Bewegung
der Kolbenstange 60 nach rechtss gesehen in Fig. 9,
führt zu einer Bewegung der Führungsrolle 36 nach
oben und nach links (gesehen in Fig. 9), d.h. im Uhrzeigersinn um die Äcßse 5**, In der Betriebsstellung
der Fünrungsrolle 35 gegen den Knüppel 20 betätigt der Arm SS eine Rolle S1*, die einen Teil eines Endschalters
G6 bildet« Daher"kann in der "Betriebs"-Steilung
der Führungsrolle aev ^r- ichalter 6 6 dazu verwendet
werden, ein geeignetes ;rnal für eine Steuer-
10S83SMU_2
JFS 8151 η
einrichtung zu liefern. Die Bewegung der Führungsrolle 36 um die Acnse 54 ist durch einen Anschlag 68 begrenzt,
an dem eine Anschlagplatte 70 zur Anlage kommt, die von dem Arm 5 2 getragen wird, der wiederum die Fünrungsrolle
36 trägt.
Die Führungsrolle 3 6 wird normalerweise in einer "Nicht-""
arbeitsstellung genalten (die Kolbenstange 60 ist mit bezug auf die in Fig. 9 dargestellte Stellung nach rechts
bewegt). Wenn eine Knüppelinspektion stattfinden soll, wird die Kolbenstange 60, gesehen in Fig. 9, nach links
bewegt, wodurch die Führungsrolle 3 6 abgesenkt wird, bis sie sich in Auflage auf dem Knüppel 20 befindet.
Die Führungsrolle 36 rollt auf der Fläche 20a des Knüppels und hält den Rahmen 34 und damit die sich drehende ·
Trommel 32 mit Bezug auf den Knüppel. Irgendwelche Veränderungen in der Kontur des Knüppels haben keine Wirkung
auf die Stellung der Trommel 3 2 mit Bezug auf den Knüppel, da sie infolge aer Führungsrollen 36 und 38
dem Knüppel nachfolgt.
Der Rahmen 34 ist um die Achse 40 schwenkbar, wie erwähnt, so daß er dem zu prüfenden Werkstück 20 leichter
nachfolgen kann, d.h. um die Anordnung der sich drehenden Trommel 3 2 mit Bezug auf das Werkstück zu erleichtern.
Fig. 6 zeigt Einzelheiten der schwenkbaren Anordnung. Ein Schaft 80 wird von einem Rahmenteil 8 2
getragen, der auf einem Schlitten 96 zur bewegung in der Richtung des Pfeils 42, wie nachfolgend beschrieben
wird, angeordnet ist. Der Rahmen 34 weist einen hinteren Teil 34a, der vorangehend in Verbindung mit Fig.2
beschrieben wurde, und einen vorderen Teil 34b auf.
10983.5/Tf O
JFS 8151
Der vordere und der hintere Teil sind miteinander an der Fuge 31c verschraubt. Der Schaft 80 ermöglicht die
Schwenkbewegung des ganzen Rahmens 34 um die Achse
Die Schwenkbewegung des Rahmens 34 wird durch einen Arbeitsmittelzylinder 84 gesteuert, durch aen ein Kolben
86 betätigt werden kann. Der Kolben 86 ist mit einem Arm 8 8 gekuppelt, der durch einen Gelenkzapfen 88a mit
einem Glied 90 gelenkig verbunden ist, welches am vorderen Teil 34b des Rahmens 34 befestigt ist. Der Arm
ist ferner durch einen Gelenkzapfen 88b mit einem zweiten Arm 92 gelenkig verbunden, der um einen Gelenkzapfen
94 schwenkbar ist, welcher von dem Schlitten getragen wird; wenn der Kolben 86s gesehen in Fig. 6, nach rechts
bewegt wird, kommen die Arme 88 und 92 miteinander in Ausfluchtung und wird deρ Rahmen 34 um dieAchse 40 im
Gegenzeigersinn verschwenkt. Ein Anschlag 88 begrenzt die untere Cam weitesten im Uhrzeigersinn) Stellung
des Rahmens 34. In der obersten Stellung (Endstellung
im Gegenzeigersinn) des Rahmens 34 sind die Arme 88 und 9 2 so angeordnet, daß die Gelenkzapfen 88a, 88b
und 94 nicht ganz auf einer geraden Linie liegen. Im besonderen macht eine die Gelenkzapfen 88a und 8 8b
verbindende Linie einen konkaven Winkel mit einer Linie, welche die Gelenkzapfen 88b und 94 verbindet (konkav
in Richtung zum Kolben 86). Es besteht daher, wenn sich der Rahmen 34 in seiner obersten Stellung befindet,
keine Gefahr, daß dieser nach unten fällt (im Uhrzeigersinn verschwenkt wird), so daß Personal gefährdet
werden könnte, wenn der Druck unbeabsichtigt aus dem Zylinder 84 abgeleitet wird.
Im Betrieb wird der Kolben 86 gewöhnlich in seiner, gesehen in Fig. 6, am weitesten rechts liegenden Stellung
gehalten, so daß sich der Rahmen 34 in seiner
JFS 8151
AO
obersten Stellung (Gegenzeigersinn-Endstellung) befindet.
Wenn ein Knüppel inspiziert werden soll, wird der Kolben 86, gesehen in Fig» 6, nacn links bewegt,
bis die Führungsrollen 35 und 38 auf dem Knüppel 20 zur Auflage kommen und eine weitere Uhrzeigersinnbewegung
des Rahmens verhindern» Dem Kolben 86 wird eine leichte Belastung nach links, gesehen in Fig. 6,
mitgeteilt j um sicherzustellen, daia die Rollen 36 und
38 Kontakt mit dem Knüppel 20 behalten und kontinuierlich Berührung mit dem Knüppel haben.
In der ßetriebsstellung des Rahmens 3k (siehe Fig.2)
wird, wenn die Führungsrollen 3S und 38 dem Knüppel , nachfolgens ein Endschalter 100, welcher von dem hinteren
Teil 3Ha des Rahmens 3*ϊ getragen wird, durch
den Kontakt mit einem Arm 102 betätigt, der vom Rahmenteil 8 2 getragen wird. Dev Endschalter 100 kann
für geeignete Steuerzwecke verwandet werden.
' Die Querbewegung des Rahmens 3**
. Wie erwähnt, ist der Rahmen 31+ zur Querbewegung in der
Richtung des Pfeils U2 in Fig. 2, d.h. quer mit Bezug
auf die Rahmenschwenkachse 40, gelagert. Diese Querbewegung
ermöglicnt zusammen /nit der Schwenkbewegung
des Rahmens, daß dieser dem Knüppel 20 genau folgt, so daß die Trommel 32 die richtige Lage um den Knüppel
herum einnimmt. Wie erwähnt, ist der Rahmenteil 82, der den Schaft 80 lagert, welcher die Schwenkbewegung des
Rahmens ermöglicht, seinerseits auf dem Schlitten 96
(siehe Fig. 6) angeordnet. Der Schlitten 9 5 ist zur Gleitbewegung längs einer Führung, die jiacnstehend näher
beschrieben wird, gelagert, lter Schlitten 36 ist
- IC -
109335/1U2
JFS 8151
AA
zwischen einem zweiten Schlitten 110, der Endstücke (Platten) 110a und 110b aufweist, angeordnet. Die Endstücke
sind durch Stangen 112 miteinander verbunden, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie
die Bewegung des SdiLittens So zwiscnen den Enden 110a
und 110b des zweiten Schlittens nicht behindern, (siehe auch Fig. 3, welche die Einzelheiten der Schlitten
96 und 110 zeigt).
Wie Fig. 6 zeigt, ist der Schlitten 96, der den Ranmenteil
8 2 trägt, mit einem Rahmen 114 versehen. Zum Kuppeln der Endplatte 110b des Schlittens 110 mit der
Endplatte 111b des Rahmens 114 sind Luftkissen 116 vorgesehen. Ähnliche Luftkissen 118 werden zum Kuppeln
der Endplatte 110a des Schlittens 110 mit der Endplatte 114a des, Rahmens verwendet, der einen Teil des Schlittens
96 bildet. Wenn die Luftkissen 116 und 118 aufgeblasen sind (sie sind in Fig. 6 aufgeblasen dargestellt),
dienen sie dazu, den Rahmen 114 und damit den Schlitten 96 im wesentlichen in der Mitte zwischen den
Endstücken HOa und HOb des Schlittens 110 zu halten. Die Luftkissen 116 und 118 werden normalerweise während
der Hauptranmen einem Werkstück nachfolgt, ohne Luft
gelassen, sodaß sie die Bewegung des Hauptrahmens nicht behindern, wenn dieser einem Werkstück nachfolgt.
Fig. 4 und 5 zeigen die Einzelheiten der .Führung, auf
der die Schlitten 96 und 110 bewegt werden können. Wie gezeigt, weist die Führung Seitenteile 130 auf, die
Schienen 132 tragen. Fig. 4 zeigt, wie der Schlitten 96 zur Gleitbewegung längs der Schienen 132 gelagert
ist. Der Schlitten 96 ist mit Teilen 134 versehen, welche Rollen 136 tragen. In ähnlicher Weise weist, wie
Fig. 5 zeigt, der Schlitten 110 Teile 138 auf beiden
- 11 -
109835/ 1 UI
JFS 8151
AZ
Seiten auf, welche Rollen 140 tragen, um eine Gleitbewegung des Schlittens längs der Schienen 132 zu
ermöglichen.
Wie in Fig. 6 dargestellt, sind die Endstücke 110a und 110b des Schlittens 110 mit einer Kette 150 verbunden,
die um Kettenräder 152, 154, 156, 158 und 160 nerumläuft. Das Kettenrad 160 wird durch eine Kette
16 2 angetrieben, welche ihrerseits durch ein Kettenrad 164 angetrieben wird, das durch einen Motor
t 166 betätigt wird. Der Motor 166 steuert die Querbewegung
des ganzen Hauptrahmens 34 mit Bezug auf die Richtung der Schwenkachse 40. Der Kettenantrieb
wird normalerweise verwendet, um den Hauptrahmen in die Betriebsstellung bzw. in die Nichtbetriebsstellung
zu bringen. In der Betriebsstellung des Hauptrahmens 34, welches die Stellung ist, die der Hauptrahmen
während abs Betriebs einnimmt, um einem Werkstück nachzufolgen, werden die Luftkissen 116 und 118 dazu verwendet,
den Hauptrahmen richtig mit Bezug auf die Rollen 24 einzustellen, die das Werkstück tragen (Fig.l).
Wie erwähnt, besteht die normale Arbeitsweise darin, daß während des eigentlichen NachlaufVorgangs die
* Druckluft aus diesen Kissen abgeleitet wird, damit der Hauptrahmen sich frei längs der Schienen 132 bewegen
kann. Am Ende eines besonderen PrüfVorgangs kann infolge
einer Verwerfung bei einem Knüppel der Hauptrahmen etwas aus seiner Mittelstellung mit Bezug auf
einen neuen zu prüfenden Knüppel herausgekommen sein. Die aussermittige Stellung des Hauptrahmens 34 wird
durch die Verwendung eines Betätigers 170 festgestellt, die von dem Rahmenteil 8 2 (siehe Fig. 2 und 2a) ge
tragen wird. Der Betätiger 170 befindet sich in der Mittelstellung des Hauptrahmens 34 zwischen zwei
- 12 -
108835/1142
JFS 8151
Schaltern 17 2 und 174. Wenn der Hauptrahmen 34 zu weit nach rechts, gesehen in Fig. 2, kommt, wird der
Schalter 17 2 betätigt. Umgekehrt wird, wenn der Hauptrahmen 34 zu weit nach links, gesehen in Fig. 2, zu
liegen kommt, der Schalter 174 betätigt. Die Schalter 17 2 und 174 steuern die Zufuhr von Druckluft zu
den Luftkissen 115 und 118. Wenn einer der Schalter 17 2 bzw. 174 betätigt wird und die Prüfung eines
Knüppels gerade beginnt (ohne daß der Knüppel schon Kontakt mit den Führungsrollen 36 und 38 hat), wird
Druckluft beiden Seiten der Luftkissen 116 und 118 zugeführt, was eine Zentrierung des Hauptrahmens 34
zur Folge hat, sowie die Anordnung des Betätigers zwischen den Schaltern 172 und 174. Hierauf wird
die Druckluft aus den Kissen abgelassen. Wenn nach einer Prüfung sich der Hauptrahmen in seiner Mittelstellung
befindet, wird keiner der Schalter 172, 174
betätigt, so daß den Kissen 116 und 118 keine Druckluft zugeführt wird* Durch eine solche Anordnung eines
Betätigers und von Schaltern wird das nutslose Aufblasen
der Luftkissen vermieden, wenn der Hauptrahmen sich in seiner Mittelstellung befindet.
Die Trommel 32, welche den Fühlermechanismus 44 und die Farbmarkiarvorrichtung 46 trägt, wie verangehend beschrieben,
ist mit näheren Einzelheiten in Fig.10 dargestellt. Die Trommel ist zur Drehung innerhalb des
Hauptrahmens 34 durch Lager 180 gelagert, Der erwähnte Rjenentrieb 50 dient dazu, die Trommel 32 zur Drehung
anzutreiben und wird seinerseits durch dan Motor 4 8 angetrieoen, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Trommel 32 ist
an ihrem Umfang mit Schleifringen 182 versehen, gegen
109835/1142
JFS 8151
AH-
welche Bürsten 184 anliegen, die vom Hauptranmen 34 getragen werden. Die Bürsten 184 machen elextrischen
Kontakt mit den Schleifringen 182 und dienen zur Übertragung
elektrischer Energie zwischen der sicn drenendenTrommel
32 und dem Kauptrahmen 34, der mit Bezug auf die drehbare Trommel stationär ist. Qbwonl eine
Anzahl Druckmittelfunktionen in Verbindung mit der Trommel vorgesehen ist, werden diese Funktionen durcn
die in sich abgeschlossenen Fluidaktiviervorrichtungen
ausgeführt, so daß die einzige Verbindung zwiscnen der sich drehenden Trommel und dem relativ feststehenden
Hauptrahmen eine elekrische Verbindung ist (abgesehen von der mechanischen Verbindung durch Lager
U. dgl.).
Fig. 11 zeigt einige der in sich abgeschlossenen Fluidaktiviervorrichtungen,
die auf der Trommel zur Drehung mit diesex1 angeordnet sind. In Fig. Ii ist ein Luft-Kompressor
130, ein Druckluftspeicaerbehälter 192 und ein Farbsammeitanx 194 dargestellt, die alle auf
der Trommel 3 2 angeordnet sind. Jede dieser Einrichtungen ist in sich abgeschlossen, so da.ri keine Strömungs.«
verbindungen zwischen der sich drehenden Trommel und ceir, relativ feststehenden Kauptrahmen 3^ erforderlich
sind. Diese Anordnung in sich abgeschlossener Fiuidaktiviervorricntungen
auf einer sich drehenden Trommel stellt ein wichtiges Merkmal der1 erfindungsgemässen
Prüfvorrichtung dar, durch welches der Aufbau und die Arbeitsweise des ganzen Systems wesentlich vereinfacht
werden.
Die Halterung Ggr Fünlermechanisr^a 4U und.. ,cler__Farj>-
markiervorgichtung.en 45
. . .;. -. · :.109838/1 UJ
JFS 8151
Fig. 7 zeigt die Einzelheiten der Fühlermechanismen 44 und der Farbmarkiervorrichtungen 46 hinsichtlich
der Halterung dieser Organe auf der sich drehenden Trommel 32. Es sind zwei Fühlermechanismen und zwei
Farbmarkiervorrichtungen vorgesehen, obwohl ihre Zahl beliebig gewählt werden kann.
Der Fühlermechanismus 44 ist im wesentlicnen der
gleiche wie in der vorgenannten USA-Patentanmeldung besenrieben. Er besitzt einen Fühlerträger mit einem
Rollenträgerarm 44a, der mit den Rollen 44b verbunden ist. Die Rollen sind miteinander gelenkig verbunden und dazu bestimmt, um den Umfang des Werkstücks
20 herumzulaufen. Ein Fühler 44c befindet sich daher in Anlage an dem Werkstück wänrend die Trommel 32
sich dreht. Die Einzelheiten des Fühlermecnanismus 44 sind für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung.
Der Fühlermecnanismus 44 wird von einem Arm 200 getragen, der an einem Gehäuse 202 befestigt ist. Das
Gehäuse ist um eine Achse 204 schwenkbar und mit einem Gegengewicht 206 versehen, welches das Gewicht
des Fühlermecnanismus 44 ausgleicht. Das Gehäuse 202 ist ferner mit einem Arm 208 verbunden, der
mit einer Feder 210 verbunden ist. Die Feder 210 kann eine Feder von konstanter Kraft sein, welcne das
Gehäuse 202 im Gegenzeigersinn belastet, um den Fünlermechanismus 44 gegen das Werkstück 20 zu halten.
Das Bewegen des Fühlermecnanismus 44 in Richtung zum
Werkstück 20 bzw. von diesem weg geschieht über eine Reihe von Gestängeelementen, welche das Gehäuse 202
mit einem Betätigungsarm 212 kuppeln. Im besonderen
- 15 -
109835/1U2 ^
BAD ORIGINAL
JFS 8151
ist ein Arm 214 am Gehäuse 202 befestigt, welcher Arm mit einem Stift 216 endet, der sich in einen Schlitz
218a eines weiteren Arms 218 erstreckt. Der Arm 218 ist gelenkig mit einem weiteren Arm 220 verbunden,
der mit dem Arm 212 über ein Getriebe 22 2 verbunden ist. Das Getriebe 222 ermöglicht eine rechtwinkelige
Änderung der Schwenkbewegung. Der Arm 212 endet mit einerRolle 224, die durch einen nicht drehbaren Ring
226 betätigt wird. Der Ring 226 ist am Hauptrahmen 34 gelagert und bildet keinen Teil der drehbaren
Trommel 32. Wenn der Ring 226 in Richtung zur Rolle 224 bewegt wird und diese betätigt, bewirken die
vorangehend beschriebenen verschiedenen Arme, daß der Stift 216 im Uhrzeigersinn mit Bezug auf die
Achse 204 bewegt wird, wodurch der Fühlermechanismus
44 von dem zu prüfenden Knüppel wegverschwenkt wird. Wenn der Ring 226 von der Rolle 224 wegbewegt
wird, hat die Belastung durch die Feder 210 zur Folge, daß der Fühlermechanismus 44 im Gegenzeigersinn mit
3ezug auf die Achse 204 verscnwenkt wird, so daß der Fühlermechanismus 44 in Kontakt mit dem Werkstück 20
gehalten wird.
Hierbei ist zu erwähnen, daß der Schlitz 218a im Arm 218 eine Bewegung des Stiftes 216 in diesem ermöglicnt,
um Veränderungen in der Kontur des zu prüfenden Werkstückes Rechnung zu tragen, so daß der Fühlermechanismus dem WErkstück unbeeinträchtigt nachlaufen
kann.
Fig. 8 und 9 zeigen die Einzelheiten der Lagerung des Ringes 226. Wie erwähnt, bildet der Ring 226 keinen
teil der drehbaren Trommel. Der Ring wird von einer Anzahl Schäften 228 getragen, die, wenn sie betätigt
- 16 -
109835/1142 .
JFS 8151
werden, eine Bewegung des Ringes in der Richtung des Pfeils 2 30 in Fig. 8 bewirken. Die Schäfte
2 28 können alle miteinander durch Gestängeelemente 232, 234 und 236 gekuppelt werden, welche eine
betätigung aller Schäfte 228 durch ein einziges Betätigungsglied 238 ermöglichen. Wie in Fig. 9
gezeigt, können die Schäfte 228 mit einem geeigneten flexiblen Material 240 bedeckt werden, welches
verhindert, daß Schmutz sich an den Schäften ansetzt.
Was die Farbmarkiervorrichtungen 46 betrifft, so zeigt Fig. 7 eine solche Vorrichtung eingebaut.
Sie wird von einem Arm 242 getragen, der nicht mit dem Gehäuse 202 verbunden ist und um die Achse 204
frei schwenkbar isto Dar Ana 24 2 wird durch eine
Nase (in Fig. 7 nicht gezeigt) betätigt, die einen Teil des Gehäuses 202 bilde u, ■'» daß, wann das Gehäuse
um die Achse 204 im Uhrzeigersinn verschwenkt
wird, die Farbmarkiervorrichtung 46 ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, um sie aus einer
BetriebsStellung zu einem zu prüfenden Knüppel herauszubewegen. Der Arm 24 2 weist eine Verlängerung 24 2a
auf, die durch eine Feder 250 mit einer Nase 25 2 . gekuppelt ist. Die Feder 250 belastet die Farbmarkiervorrichtung
46 in Richtung zum Knüppel.
Wie in Verbindung mit der Beschreibung der Fig. 11 erwähnt, bildet der Färbvorratsbehälter 194 eine
in sich abgeschlossene Einheit, die auf der Trommel 32 angeordnet ist und mit dieser umläuft. Diese Ein·
- 17 -
1 0 9 8 3 B / 1 U 2
JFS 8151
heit gibt Farbe an die Farbmarkiervorrichtungen 46 ab,
die ebenfalls auf der Trommel angeordnet sind und dazu dienen, den zu prüfenden Knüppel zu markieren,
wenn Fehler durch den Fühlermechanismus 44 festgestellt werden, der ebenfalls mit der Trommel umläuft.
Zuerst wird die Farbe in den Vorratsbehälter 194 über einen Einlaß 26 0 eingefüllt. Der Einlaß wird dann
durch eine Kappe 26Oa verschlossen. Die Einzelneiten des Vorratsbehälters sind in Fig. 12 gezeigt. Der
Vorratsbehälter wird durch einen starren Aussenbehälter
194a und einen flexiblen Innenbehälter 194 gebildet. Der starre Aussenbehälter 194a wird gewönnlich
aus Stahl hergestellt, während der flexible Innenbehälter 194b beispielsweise aus Gummi sein
kann. Die in Fig, 12 mit 262 bezeichnete Faroe wird dem Raum zwischen dem starren und dem flexiblen behälter
194a bzw. 194b (von dem vorangehend in Verbindung mit Fig. 11 beschriebenen Einlaß 250 ner)
zugeführt«, Druckmittel (vom Druckmitteleinlafi 263
in-Fig. 11) wird dem Raum 264 innerhalb des flexiblen Behälters 194b zugeführt. Das Druckmittel kann
beispielsweise ein pneumatisches Druckmittel sein, Der Druck innerhalb des flexiblen 3ehälters 194b
setzt die Farbe 262 unter Druck. In-Fig. 11 ist der Farbauslaß mit 266 bezeichnet und steht mit dem Raum
zwischen dem starren und dem biegsamen Behälter 194a
und 194b in Verbindung. Dar Farbauslaß 265 ist unmittelbar mit den Farbmarkiervorrichtungen 46 verbunden
(wie aus Fig. 5 ersicntlich ist, ist die Trommel 32 bei 32a zur Aufnahme hydrauliscner Leitungen,
elektrischer Leitungen u„ C.gl, genutet, die
vcn dem einen Teil der Trommel zum anderen verlaufen),
- 13 -
10 3 8 3 5/1142
JFS 8151
Durch dieses Farbzufuhrsystem wird Farbe kontinuierlicn
unter Druck den Farbmarkiervorrichtungen zugeführt. Kin einfaches Ventil in den Farbmarkiervorrichtungen
regelt den Farbfluß aus diesen auf das Werkstück 20. Infolge der Verwendung dieses Farbzufuhrsystems
von konstantem Druck entstehen keine Lücken oder Hohlräume, was das Markieren des Werkstücks
aufgrund von Fehlern erleichtert.
Die Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Prüfvorrichtung ist im wesentlichen wie folgt:
1. Die oberstromseitigen Fühl- bzw. Abtastvorrichtungen
(Fühl- bzw. Abtastorgane 28 in Fig. 1) tasten das vordere Ende eines Werkstückes (des
Knüppels 20) ab, während sich dieses innerhalb einer ersten Zone (links der Fünrungsrolle 35 in
Fig. 1) in eine Stellung für den Durchtritt durch die Trommel,32 bewegt, was zur Folge hat, (a)
die Führungsrolien 36 und 38 (Fig. 2) werden nach unten in ihre Betriebsstellungen verschwenkt (durch
die Wirkung des Kolbens 60 in Fig. 1, der sich unter der Wirkung des Zylinders 62 nach links bewegt);
und (b) der Hauptrahmen 34 in Fig. 2 wird im Uhrzeigersinn um die Achse 40 durch die Wirkung
des Zylinders 84 und des Kolbens 86 (Fig. 6)
verscnwenkt, bis die Führungsrollen 36 und 38 auf dem Werkstück aufliegen, dessen vorderes Ende
sich nun in einer Stellung unterhalb der Führungsrollen befindet. Eine geringfügige Belastung
des Kolbens 86 nach links dient dazu, den Haupt-
- 19 -
109835/1U2
JFS 8151
rahmen 34 so zu belasten, daß die Führungsrollen 35 und 38 während einer Prüfung kontinuierlich auf
dem Werkstück aufliegen.
Die unterstromseitigen Fühl- bzw. Abtastorgane (die Abtastorgane 30 in Fig. 1) tasten die Stellung des
vorderen Endes des Werkstücks innerhalb einer zweiten Zone (rechts von der Prüfeinrichtung 26 in
Fig. 1) ab, was zur Folge hat: (a) die Fühlermechanismen 44 werden in eine Prüfstellung in Anlage
an dem Werkstück 20 bewegt (die Farbmarkiervorrichtungen werden ebenfalls in eine Arbeitsstellung
in der Nähe des Werkstückes bewegt), was durch die Wirkung des Ringes 226 in Fig. 8 geschieht, der sich
von den Rollen 2 24 wegbewegt; und (b) die Trommel 32 wird gedreht, so daß sich die Fühlermechanismen
44 um den Umfang des Werkstückes bewegen, während sich dieses durch die Trommel bewegt. Die Fühlermecnanismen
folgen daner einer· schraubenlinienförmigen Bahn um das Werkstück herum, welches nach
Fehlern abgetastet wird.
Der Durchtritt des hinteren Endes des Werkstückes durch die erste Zone wird durch die Fünl- bzw. Ab*-
tastorgane 26 in Fig. 1 abgetastet, was zur Folge hat: (a) die Drehung der Trommel 32 wird angehalten;
(b) die Fühlermechanismen 44 und die Farbmarkiervorrichtungen 4 6 werden unter der Wirkung des
Ringes 226 in Fig. 7 und 8 in inre Ruhestellungen in Anlage an den Rollen 224 bewegt; und (c) die
elastische Belastung des Hauptrahmens 34 im Uhrzeigersinn wird dadurch aufgehoben, daß der Druck
im Zylinder 84 (Fig. 6) aufgehoben wird, so daß
- 20 -
TQ9835/1U2
JFS 8151
der Hauptrahmen 31 in seiner letzten Stellung "schwim
men" kann und sich nicht aus dieser Stellung bewegt, wenn das hintere Ende des Werkstückes ausser Anlage
an den Führungsrollen 36 und 38 kommt.
4. Der Durchtritt des hinteren Endes des Werkstückes durch die zweite Zone wird durch die Fühlorgane 30
in Fig. 1 abgetastet, was zur Folge hat: (a> der Hauptrahmen 31 wird im Gegenzeigersinn durch die
Bewegung des Kolbens 86, gesehen in Fig. 6, nach rechts verschwenkt; (b) die Führungshüllen 36 und
werden angehoben (der Kolben 60 bewegt sich, gesehen in Fig. 1, nach rechts); und (c) Druckluft wird den
Luftkissen .116 und 118 zugeführt, um die Prüfeinricntung zu zentrieren, wenn sich der in Fig. 2 gezeigte
Betätiger 170 nicht in einer Stellung zwischen den Zentrierschaltern 172 und 174 befindet.
Die vorangehend beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen dienen zur Inspektion eines Werkstückes. Die Verwendung
einer drehbaren Trommel, welche in sich abgeschlossene Fluidaktxviervorrxchtungen trägt, erleichtert den Aufbau
und die Arbeitsweise der Prüfvorrichtung, da nur elektrische Verbindungen zur Trommel hergestellt zu werden
brauchen, wodurch die Notwendigkeit für komplizierte Fluidleitungen vermieden wird. Die Trommel ist nicht
nur zur Drehung gelagert, sondern auch zur Schwenkbewegung um eine Achse sowie zur Bewegung in einer Richtung
quer zur Schwenkachse, damit sie einem Werkstück, welches durch die Trommel hindurchtritts unbehindert
sowie ungeachtet Änderungen in der Form des Werkstückes folgen kann. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die
1 0 9 B 3 5 / 1 U 2
- 21 -
Claims (1)
- 21 0736AJFS 8151 16. Februar 1971Patentansprüche :/ 1.) Prüfvorrichtung zum Abtasten eines Werkstückes, gekennzeichnet durch eine Trommel (32), innerhalb welcher ein Werkstück (20) angeordnet werden kann, eine Einrichtung (48, 50) für den Drehantrieb der Trommel um das Werkstück und eine Einrichtung zur schwenkbaren Lagerung der Trommel in der Weise, daß die letztere wahlweise mit Bezug auf das zu prüfende Werkstück angeordnet werden kann, und ein oder mehrere Fühlermechanismen (H1O, die von der Trommel (32) getragen werden und gegen das Werkstück anliegen, um dieses während der Drehung der Trommel abzutasten.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eiie Markiervorrichtung (46), die auf der Trommel (32) angeordnet ist und zur Markierung des Werkstückes (20) betätigbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen der Fühlermechanismen zwischen der Werkstückauflagestellung und der Ruhestellung.- 23 -109835/ 1 U2JFS 8151Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Fühlermechanismen Gestängeelemente aufweisen, die mit einem Arm (212) enden, welcher eine Rolle (22U) trägt, wobei die Bewegung des Arms eine entsprechende Bewegung eines entsprechenden Fühlermechanismus (HH) zur Folge hat, und am Hauptrahmen (34) ein Ring (226) angebracnt ist, der zur Bewegung auf die Rolle (22H) zu bzw. von dieser weg gelagert ist, um den Arm zu bewegen und eine entsprechende Bewegung des ent-" sprechenden Fühlermechanismus zu bewirken.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i - 4, gekennzeichnet durch einen Hauptrahmen (3H), der die Trommel (32) zur Drehung lagert und schwenkbar gelagert ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Führungsroilen (36, 38), die am Hauptrahmen (3H) zur Anlage am Werkstück (20) gelagert sind, um den Hauptrahmen und damit die Trommel (32) mit Bezug auf das Werkstück einzustellen.7. Vorrichtung nach Ansprucn 6, gekennzeicnnet durch eine Belastungseinrichtung (δΗ, 86), durch welche der Hauptrahmen (3H) elastisch in eine Stellung Delastet wird, in welcher die Fünrungsrollen (36, 38) gegen das Werkstück (20) anliegen.Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, 109835/1 U2- 2H -'JFS 8151daß das Werkstück (20) durch die Trommel (32) hindurchbewegt wird und Fühl- bzw. Abtastorgane (28, 30) vorgesehen sind, die auf den Durchtritt des Werkstückes durch die Trommel ansprechen, um die Belastung das Hauptrahmens (34) in die Stellung zu steuern, in welcher die Führungsrollen (36, 38) gegen das Werkstück anliegen.Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-8, dadurch gekennzeicnnet, daß der Hauptrahmen (34-) um eine Achse (40) schwenkbar gelagert ist, die zur Drehachse der Trommel (32) im wesentlichen parallel ist, und der Hauptrahmen in einer Richtung beweglich ist, die zu diesen Achsen im wesentlichen senkrecht ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (34) auf einem ersten Schlitten (96) angeordnet ist und eine Führung (132) aufyeist, auf der sich der erste Schlitten bewegen kann.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen zweiten Schlitten (110), der auf der Führung (132, 132) beweglich ist und die Bewegung des ersten Schlittens (36) begrenzt, und Organe (116, 118) den ersten und den zweiten Schlitten elastisch miteinander kuppeln.12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet,109835/ fu 2JFS 8151daß der zweite Schlitten (110) ein erstes und ein zweites Endstück (110a, 110b) aufweist, die sich voneinander längs der Führung (132, 132) in Abstand befinden und zwischen welchen der erste Schlitten (96) angeordnet ist, wobei Luftkissen (116, 118) die Endstücke mit dem ersten Schlitten kuppeln.ψ 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Organ (170), das auf die Stellung des Hauptrahmens (34) innerhalb einer bestimmten Zone anspricht, um die Druckluft aus den Luftkissen (116, 118) abzulassen.14. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Organe (17 2, 174), die auf die Stellung des Hauptrahmens (3H) ausssrhalb einer bestimmten Zone ansprechen, um den Luftkissen (116, 118) Druckluft zuzuführen.15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 - 1%, gekennzeichnet durch eine oder mehrere in sich abgeschlossene Fluidaktiviervorrichtungen, die elektrisch gesteuert werden und auf der Trommel (32) angeordnet sind, und eine oder mehrere elektrische Verbindungen (18 2, 184) zwischen dam Hauptrahmen (34) und der Trommel (32).16» Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Fl uidakti.viervorr": errungen <;.\:vun eins'109335/11JFS 8XbIFarbmarkiervorrichtung (46) zum selektiven Markieren des Werkstücks (20) gebildet wird.17. Verfahren zum Abtasten eines sich bewegenden Werkstückes durcn eine Prüfvorrichtung, welche eine drehbare Trommel aufweist, durch welche das Werkstück hindurchtritt und welche einen oder mehrere Fühlennechanismen trägt, die dazu dienen, das Werkstück während der Drehung der Trommel abzutasten, dadurch gekennzeichnet, daß(1) die Trommel zur Drehung angetrieben wird, wänrend sich das Werkstück durch sie hindurch bewegt, um das Werkstück durch die Fühlermechanismen abzutasten, und(2) die Trommel so verschwenkt wird, daß ihre Drehachse eine bestimmte Beziehung zu dem durch die Trommel hindurchtretenden Werkstück hat.18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel um eine Schwenkachse verschwenkt und in einer Ricntung im wesentlichen quer zu dieser Schwenkachse bewegt wird, um die erwähnte bestimmte Beziehung aufrecht zu erhalten.19« Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß(1) das vordere Ende des Werkstückes bei seiner Bewegung innerhalb einer ersten Zone in einer Stellung für den Durchtritt durch die Trommel abgetastet wird und als Folge hiervon:109835/1 U2- 27 -JFS 8151(a) der Hauptrahmen verschwenkt wird, bis die Führungsrollen auf dem Werkstück aufliegen, und(b) der Hauptrahmen elastisch in eine Stellung belastet wird, in der die Führungsrollengegen das Werkstück anliegen;(2) die Stellung des vorderen Endes des Werkstückes innerhalb einer zweiten Zone abgetastet wird und als Folge hiervon:(a) die Fühlermechanismen in eine Prüfstellung bewegt werden und(b) die Trommel und damit die Fühlermechanismen gedreht werden, so daß das Werkstück abgetastet wird, wenn es sich durch die Trommel bewegt;(3) der Durchtritt des hinteren Endes des Werkstückes durch die erste Zone abgetastet wird und als Folge hiervon:(a) die Drehung der Trommel angehalten wird;(b) die Fühlermechanismen in eine Ruhestellung bewegt werden und(c) die elastische Belastung des Hauptrahmens aufgehoben wird, so daß dieser in seiner letzten Stellung schwimmen kann; und(4) der Durchtritt des hinteren Endes des Werkstückes durch die zweite Zone abgetastet wird, und als Folge hiervon der Hauptrahmen in eine Ruhestellung verschwenkt wird.20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung des Hauptrahmens in einer Ricntung- 28 -109835/1 U2JFS 8151herbeigeführt wird, die zur Bewegungsrichtung des Werkstückes durch die Trommel im wesentlichen senkrecht ist, damit der Hauptrahmen und damit die Trommel dem Werkstück nachfolgen können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1146770A | 1970-02-16 | 1970-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2107364A1 true DE2107364A1 (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=21750510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712107364 Pending DE2107364A1 (de) | 1970-02-16 | 1971-02-16 | Prüfvorrichtung und Verfahren zum Abtasten eines Werkstuckss |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3746972A (de) |
BE (1) | BE762852A (de) |
CA (1) | CA958470A (de) |
DE (1) | DE2107364A1 (de) |
FR (1) | FR2078652A5 (de) |
GB (1) | GB1297731A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3919628A (en) * | 1974-04-26 | 1975-11-11 | Republic Steel Corp | Method and apparatus for rotating a flaw detector about a test piece and guiding it relative to undulations and bends |
US4596953A (en) * | 1982-04-14 | 1986-06-24 | Daidotokushuko Kabushikikaisha | Apparatus for scanning a material for detection of flaws and having material axis deviation detection |
US4641092A (en) * | 1982-07-08 | 1987-02-03 | Sumitomo Metal Industries, Ltd. | Rotary probe apparatus for detecting flaws in a test object |
US4543528A (en) * | 1982-09-30 | 1985-09-24 | Republic Steel Corporation | Flexible probe assembly for use in nondestructive testing of a convex workpiece surface |
DE3908967A1 (de) * | 1989-03-18 | 1990-09-20 | Krautkraemer Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur ultraschallpruefung langgestreckter, prismatischer profile mit mindestens einer in profillaengsrichtung verlaufenden, ebenen mantelflaeche |
IT1236168B (it) * | 1989-11-30 | 1993-01-11 | Marposs Spa | Apparecchiatura per il controllo dinamico di caratteristiche di elementi lineari,e relativo metodo di controllo. |
US5844993A (en) * | 1995-01-25 | 1998-12-01 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Surround signal processing apparatus |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2998800A (en) * | 1958-11-04 | 1961-09-05 | Williamson Inc T | Pipe coating apparatus |
US3066254A (en) * | 1959-11-13 | 1962-11-27 | Tuboscope Company | Mounting equipment for scanning tubular goods |
US3170114A (en) * | 1960-07-18 | 1965-02-16 | American Mach & Foundry | Magnetic inspection search shoe mount providing movement about multiple orthogonal axes |
US3418567A (en) * | 1963-06-14 | 1968-12-24 | Republic Steel Corp | Magnetic flow detector system with marking fluid applicator operable by variable pressure of a control fluid |
US3299350A (en) * | 1964-02-24 | 1967-01-17 | Plastic Applicators | Rotating pipe inspection assembly with solenoid operated means to raise and lower the sensor means |
US3534258A (en) * | 1967-05-26 | 1970-10-13 | Forster F M O | Magnetic nondestructive testing system utilizing magnetic tapes with means to indicate flow depth |
US3582771A (en) * | 1968-09-11 | 1971-06-01 | Amf Inc | Movable inspection device with fluid pressure operated retractors mounted on a rotating member |
-
1970
- 1970-02-16 US US00011467A patent/US3746972A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-02-03 CA CA104,408A patent/CA958470A/en not_active Expired
- 1971-02-12 BE BE762852A patent/BE762852A/xx unknown
- 1971-02-16 FR FR7105207A patent/FR2078652A5/fr not_active Expired
- 1971-02-16 DE DE19712107364 patent/DE2107364A1/de active Pending
- 1971-04-19 GB GB1297731D patent/GB1297731A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3746972A (en) | 1973-07-17 |
BE762852A (fr) | 1971-08-12 |
CA958470A (en) | 1974-11-26 |
FR2078652A5 (de) | 1971-11-05 |
GB1297731A (de) | 1972-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3007362C2 (de) | Flachbandreifentestmaschine | |
DE2254392B2 (de) | Druckwalze | |
DE3877763T2 (de) | Walze. | |
DE3711334A1 (de) | Vorrichtung zur fuehrung der walzen eines im wesentlichen vertikalen kalanders | |
DE2327631A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen ziehen eines laenglichen elementes | |
DE1580769C3 (de) | Anordung zum Waschen von Fahrzeugen in Fahrzeugwaschanlage n | |
DE2107364A1 (de) | Prüfvorrichtung und Verfahren zum Abtasten eines Werkstuckss | |
DE2635435C2 (de) | Vorrichtung zum Zentrieren eines endlosen Bandes in einer Maschine zum Trocknen von Fellen oder dgl. | |
DE3632779A1 (de) | Drehmesser-schneidemaschine fuer furniere, insbesondere holzfurniere | |
CH462580A (de) | Apparat zur Führung und Breitenkontrolle einer fortlaufenden, sich bewegenden Stoffbahn | |
DE3927757C1 (en) | Wagon rope haulage system - uses single flange rollers on spring-loaded levers | |
DE4014939A1 (de) | Vorrichtung zur fortlaufenden messung und korrektur der klebrigkeit einer schicht aus unvulkanisiertem gummimaterial | |
DE3642971C2 (de) | System zur Nachahmung menschlicher Bewegungen einer Puppe | |
DE1611778A1 (de) | Druckwalzenbalken in einem Laengsschneider fuer Papier | |
DE2043269B2 (de) | Vorrichtung für das Legen oder Wiederaufnehmen von Kabeln | |
DE69005408T2 (de) | Schranke mit symmetrischem Antrieb. | |
DE3002825A1 (de) | Bodenplatten-anordnung | |
DE19543364A1 (de) | Drehmomentabstützung | |
DE3529683A1 (de) | Spannrahmenkette | |
WO2000076724A1 (de) | Festwalzgerät einer festwalzmaschine für kurbelwellen | |
DE69112027T2 (de) | Selbsteinstellbarer Handlaufantrieb einer Fahrtreppe mit ausgeglichener Triebkettenspannung. | |
DE3319108C2 (de) | Vorrichtung zum Positionieren einer zu bearbeitenden Glasscheibe in einer Kopierschleifmaschine | |
DE2331528A1 (de) | Kegelaufstellvorrichtung | |
EP0671573B1 (de) | Gelenkkette (Rollenkette) mit Antrieb | |
WO2003061906A1 (de) | Festwalzgerät einer festwalzmaschine für kurbelwellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |