DE2106201A1 - Funkenerosionsanlage mit Draht Arbeitselektrode - Google Patents
Funkenerosionsanlage mit Draht ArbeitselektrodeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
- B23H7/08—Wire electrodes
- B23H7/10—Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
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Description
FUMEHEROSIONSAN,IA&E MIT DRAHT-ARBEITSELEEDRODE
Die .Erfindung "betrifft Elektrofunkenanlagen zur Bearbei tung
von Werkstucken aus stromleit enden Werkstoffen durch
mehrere aufeinanderfolgende Elektiofunken *· Entladungen zwischen
Werkstück und Arbeitswerkzeug1,genauer genommen aber Elektro -
funkcnanlagen, bei denen im Betrieb als Arbeits -
sich
elektrode ein/kontinuierlich erneuender (kontinuierlich ver ·-
schiebender) Draht dient«
Die erfindungsgemaße Elektrofunkenanlage kann besonders
erfolgreich zur Bearbeitung von aus stromleitendon Werkstoffen bestehenden Werkstucken eingesetzt werden,die komplizierte Um «*·
risse, und schmale Spalten aufweisen|Z»B. Werkstucke fur ver —
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schiedene Arten von Elekt ro Vakuumgerät en und beliebige Masken
fur Halbleitergerate.Auf dieser Anlage können auch Werkstucke .
aus Hart legierungen verschiedener Zusammensetzung und aus legier ten Halbleiterwerkstoffen,insbesondere Arbeitsglieder für be liebiges
aus' diesen Werkstoffen ^efertiges Stanzwerkzeug bear —
beitet werden·
Die bekannten. Elektrofunkenanlagen dieser Art enthalten
einen Impulstransformator,der folgendes aufweist: toroidalen
Eisenkern mit von einem. Impulsgenerator gespeisten Primarwick lungswindungen
und eine Windung der Sekundärwicklung,die eine die Windungen der Primärwicklung umfassende Hülle darstellt»
Jsiner der Anschlüsse der Sekundärwicklung des Impulstransror —
Führungs-
mators ist mit dem v bügel für die Elektrode geschaltet,als
welche ein eich im Betrieb - kontinuierlich erneuernder
(verschiebender) Draht benutzt wird.Uer ander Anschluß der
Sekundärwicklung ist mit aem zu bearbeitenden werkstück ge —
schaltet,das in diesem Falle^die »weite Elektrode darstellt·
Das tjbertragen der elektrischen Impulse von den Anschlüssen
der Sekundärwicklung des Impulstransformators auf den ". ν
der Draht - Elektrode und auf das su. bearbeitende Werkstück
erfolgt bei den bekannten Elektrofunkenanlagen durch ein ko~^
axiales Kabel oder durch eine Zweidrahtleitung.
Als einer der . Hangel solcher. Anlagen ist ihre relativ
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niedrige Leistung anzuseilen,die eine Polge erheblicher Elektro energieverluste
in den ^v/eidraht leitung en darstellt.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dos erwähnten
Mangels·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine solche Elektrofunkenanlage
sur Bearbeitung von Werkstucken aus stromleiten—
ft
den Werkstoffen zu entwickelnde! der die ELektrοenergiever luste
in den Stromzuführungen vom Impulstransformator zur Draht- j Elektrode und zu dem su bearbeitenden Werkstück erheblich ge senkt
sind·
Diese Aufgabe wird dadurch gelost ,das der mit dem Führungsbügel geschaltete Anschluß der Sekundärwicklung als Hohlwerk stück,das
einenzum Tragen' . des Bugeis ausreichenden
Querschnitt aufweist,ausgeführt ist,und daß durch den Hohlraum
dieses Werkstückes der zweite Anschluß der Transformator -
Sekundärwicklung lauft,der in bezug auf den ersten Anschluß ''
koaxial angeordnet ist·
In einer Ausgestaltung der -
Erfindung ist der mit dem zu bearbeitenden Werkstück geschaltete Anschluß der Sekundärwicklung des Impulstransformators an seinem
Ende in zwei Stränge geteilt,teiche durch die in den Tragbacken
des ßichtbügels für die Draht - Elektrode gebildeten Kanäle,
laufen und auch an dem zu bearbeitenden Werkstück befestigt ßindri
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^ Führungs-
Es ist zweckmaßig,daß der mit dem ν bügel geschaltete '
Anschluß der Sekundärwicklung als ein gemeinsam nit der Sekun -
Führungs-##
därwicklung und dem v bügel ausgebildetes ganzes Stück aus geführt
wird.
Die durchgeführten Prüfungen erwiesen,daß eine solche Eau -
art der erfindungsgemaßen ^lektrof unkenanlage es ermöglicht,
Auf re ch-6 erhaltung
durch die Beseitigung von Zweidrahtleitungen und v ■ des
Koaxial prinzips bei der übertragung der Elektroenergie die
Verluste bei der Energieübertragung vom Impulstransformator zur Draht - Elektrode und zu dem zu bearbeitenden Werkstück erheb lieh
zu senken·
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer ausfuhrlichen
Beschreibung und beigelegter Zeichnungen näher erläutert.Es zeig"t
Fig. 1 -Schematieaher LöngsBohnl^fct · . - der erfindungS;jema*ßen
Elektrofunkenanlage zur Bearbeitung von stromleitendeh Werk *?
stücken ■ Draht - Arbeitselektrode; Fig. 2 Ansicht in Richtung des Pfeils "A" aus Fig· 1;
Fig· 3 Längsschnitt einer Variante * "* - der Baugruppe
B in Fig. 1;
Fig. M- Schnitt IV - IV zur Fig. 3.
•Die Elektrofunkenanlage zur Bearbeitung von Werkstücken
aus stromleitenden Werkstoffen enthält den Impulstransformator 1-(Fig.1)
der von (in dor Zeichnung nicht angedeuteten) Impuls«
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generator elektrische Impulsentladung en erhält.Die Impulse
werden vom Transformator 1 auf zwei Elektroden übertragen,von
denen die eine das zu bearbeitende Werkstück 2 darstellt,die andere aber das in G-estalt einer iTaht - Elektrode 3 ausgeführte
ATDeltswerkzeug ist·
lter Impulstransformator 1 enthält einen toroidalen Biaen kern
4,auf dem die Windungen der Primärwioklung 5 angebracht
sind,die Anschlüsse der letzteren sind an die Ilochspan nungaklemmen
6 (in der Zeichnung ist nur eine Klemme angegeben), die vom Impulsgenerator gespeist werden, gelegt.
Die Sekundärwicklung 7 des Transformators 1 weist nur eine
einzige Windung auf,die als eine die Windungen der Primärwick lung
uÄTascende Hülle ausgeführt iot.
Die Außenoberflache 7a dieser Hülle der Sekundärwicklung
* Λ Λ
7 ist mit dem Anschluß 8 der letzteren verbündte^ d-er ein Hohl werkstück
mit einem Querschnitt darstellt,welcher zum Tragen :, des am freiliegenden Ende dieses Werkstückes befestig -
Fükrungs-..
ten ν , bugeis 9 fur die D::aht - Elektrode 3 ausreicht·
Die Innenfläche 7b der Sekundärwicklung 7 ist mit dem
^weiten Anschluß 10 der letzteren geschaltet,dor durch den
Hohlraum 8a im außenliogenden Anschluß 8 dieser Wicklung 7 durch den Hohlraum im v:^ bügel 9 läuft und duroh sein freieß
Ende mit dem zu bearbeitendon Werkstück 2 verbunden ist»Der
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innere Anschluß 10 der Sekundärwicklung 7 ist durch das Rohr 11
vom äußeren Anschluß 8 isoliert.Die Sekundärwicklung 7 kann in
Fiihrunfir s—
einem Stück mit ihrem äußeren Anschluß 8 und mit dem γ . bügel
9,wie in Fig,1 dargestellt ist,ausgeführt werden.
Der mit.Primär - und Sekundärwicklung 5 bzw, 7 zusammenge baute
Eisenkern 4 sitzt im Gehäuse 12 des Transformators 1,das mit Transformatorenöl,welches eine Kühl - und Isolierungsflüssigkeit
darstellt,gefüllt ist.Die Sekundärwicklung 7 wird durch
ihren Flansch 7c an der im Gehäuse 12 angeordneten Isolierungs platte
13 befestigt.An derselben Platte 13 sind die Hochspan nungs
- Einführungsklemmen 6 der Primärwicklung 5 und die Er dungsklemme
44 befestigt,welche im Falle eines Eochspannungs durchschlages
einen gefahrlosen Betrieb sichert.Zur Kühlung des Transformatorenb'üe ist die Sekundärwicklung mit
der Rohrschlange 15»in der Kaltwasser zirkuliert,umwunden.
Das Gehäuse 12 des TranAformators 1 ist durch den Deckel
16,der die Hochspannungskiemmaischützt,abgeschlossen.Der außen—
liegende Anschluß 8 der Sekundärwicklung 7 springt über die °-
„ Führungs-
Grenzen des Deckels 16 am Gehäuse 12 vor und ist rait dem ^
bügel 9 verbunden.
Zwischen Eisenkern 4 und der Primärwicklung 5 sind die
Isolationsringe 17 und 18,zwischen Primärwicklung 5 und Sekun darwicklung
7 aber die Isolationsringe 19 und 20 angeordnet.Dia
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Büchsen 21 und 22 dienen ebenfalls als Isolationsglieder·
Führungs-Der v bügel 9 weist zwei Tragbacken 9a und 9b auf,an
deren Stirnflächen die Leitrollen 25 (Fig.1 und 2) befestigt
sind,auf denen die Draht - üJlektrode 3 lauft,welche die oben falls
an den Stirnflächen der Tragbacken 9a und 9b des Führungsbügeis
9 befestigten stromzufuhr enden Klemmen 24- berührt. Zum
Verschieben der Draht - Elektrode 3 ist das eine Ende (in Fig·
1 - das obere) mit dsm Unspulwerk,das andere,aber (das untere)
mit der Spannvorrichtung verbunden (beide Vorrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt)»
Die stromzuführenden Klemmen 24 sind aus gehärtetem Stahl
oder aus einer Hartlegierung gefertigt und haben an ihren Be rührungsstellen
mit der Draht - Elektrode 3 eine poliorte Oberfläche·
Die Sollen 23 sind aus einem harten dielektrischen Werk stoff,z.B./keramik
oder Diamantpulver gefertigt.
Bei der zv/eiten Ausführung ' der Erfindung ist der An schluß
25 (Pig*3) der sekundären Wicklung 7 an seinem Ende in
zwei Stränge 25a und 25b geteilt,welche durch die in den Trag -
Pührungs— .. ..
backen 27a und 27"b des ν bugels 27 vorgesehenen Kanäle 26a
bzw. 26b laufen,Die Enden der Zweige 25a und 25b des Jfcnschlußes
25 der Sekundärwicklung 7 sind an dem zu bearbeitenden Werk stück
2 Lefestigt,Als Führungen für die Draht - Elek -
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trode 3 sind bei dieser Ausfuhrungsart der Erfindung die Ösen
28 vorgesehen»
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Elektrofunkenanlage verläuft
in folgender Weise.
Nach der Einschaltung der Anlage v/erden der Primärwicklung
5 des Transformators 1 Hochspannungsimpulse zugeleitet,die
(durch den Transformator 1 umgewandelt) mittels Anschlüsse 8
Führungs- ^ ^ und 10 (25) seiner Sekundärwicklung 7 dem v bügel 9 (27)
für die Draht - Elektrode und dem zu bearbeitenden Werkstück 2
zugeführt werden.Die Draht - Werkzeugelektrode 3»welche durch
das Umspulwerk auf den Leitrollen 23 (oder in den Ösen 28) verschoben wird,und das zu bearbeitende Werkstück 2 sind in
einem (in der Zeichnung xiicht dargestelltem) Bad mit Arbeits flüssigkeit,ζ·Β·
mit Wasser angeordnet.
Beim Zuleiten von Spannungsimpulsen entstehen zwischen dem
zu bearbeitenden Werkstück 2 und der Draht - Elektrode 3 elek trische
Impulsentladungen,die eben die Elektrofunkenbearbeitung
des Werkstückes durch örtliche thermische zerstörung des Werk stoffes
des Werkstückes 2 an eeinen Berührungsstellen mit der Draht - Elektrode 3 bewirken..
Durch die Änderung der gegenseitigen Allordnung des zu be arbeitenden
Werkstückes 2 und der Draht - Elektrode 3 und durch das Aufrechterhalten des erforderlichen Durchschlagsspaltes
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zwischen diesen beiden wird der erforderliche Umriß des bear Werkstuckes
2 erhalten»
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Claims (1)
- PATEHTANSPEÜCHE:Elektrofunkenanlage zur Bearbeitung von Werkstucken aus stromleitenden Werkstoffen durch eine Draht - Arbeitselektrode, die einen Impulstransformator enthält,der einen Eisenkern mit vom Impulsgenerator gespeiste* Primärwicklung und mit einer letztere umfassenden ,als Hülle ausgebildeten Sekundärwicklung,' Pührungsderen einer Anschluß mit dem ν bügel für die Draht - Elektrodeder andere aber mit dem zu bearbeitenden Werkstück geschaltet ist,d adurch gekennzeichnet ,daß der mit..damFührungs.-vüDug(9 oder 27) geschaltete Anschluß (8) der Sekundär wicklung (7) als Hohlwerks tück, das einen zum Tragen·· -it}t;i des Bügels (S oder 27) ausreichenden Querschnitt aufweist,aus geführt ist,und daß durch den Hohlraum (8a) dieses Werkstückes der zweite Anschluß (1o oder 25) der Sekundärwicklung (7) des Transformators (1) läuft,welcher in bezug auf ihren ersten An Schluß (8) koaxial angeordnet ist«2· Elektrofunkenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet ,daß der mit dem zu bearbeitenden Werkstück (2) geschaltete Anschluß (25) der Sökundä an seinem Ende in zwei Sorange (25a und 25b) geteilt ist,welcheFührungsdurch die in den Tra^backen (27a und 27b) düü v bügels (27) g-ebildeton Kanäle (26a und 26b) laufen und an dom iai bearbeiten209835/0317den Werkstuck (2) befestigt .sind·5· Elektrofunkenanlage nach Anspruch 1 und 2,dadurchFührungggekennzeicjinet ,daß der mit dem v1 bügel (9 oder27) geschaltete Anschluß (8) der Sekundärwicklung (7) alo ein mit der Wicklung (7) und mit dem Richtbügel (9 odor 27 ) aus gebildetes ganzes Stück ausgeführt ist.209835/031 7Le.erseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7103763A FR2123891A5 (de) | 1971-02-04 | 1971-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106201A1 true DE2106201A1 (de) | 1972-08-24 |
Family
ID=9071393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712106201 Pending DE2106201A1 (de) | 1971-02-04 | 1971-02-10 | Funkenerosionsanlage mit Draht Arbeitselektrode |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2106201A1 (de) |
FR (1) | FR2123891A5 (de) |
GB (1) | GB1304628A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537188A1 (de) * | 1984-10-18 | 1986-04-30 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Mit drahtelektrode arbeitende bearbeitungsvorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH614878A5 (de) * | 1977-03-11 | 1979-12-28 | Charmilles Sa Ateliers | |
CH620618A5 (de) * | 1978-04-14 | 1980-12-15 | Charmilles Sa Ateliers |
-
1971
- 1971-02-04 FR FR7103763A patent/FR2123891A5/fr not_active Expired
- 1971-02-10 DE DE19712106201 patent/DE2106201A1/de active Pending
- 1971-03-12 GB GB1304628D patent/GB1304628A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537188A1 (de) * | 1984-10-18 | 1986-04-30 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Mit drahtelektrode arbeitende bearbeitungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2123891A5 (de) | 1972-09-15 |
GB1304628A (de) | 1973-01-24 |
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