DE2106194B2 - Heissgasmotor mit geschlossenem kreislauf und mit mindestens zwei erhitzerteilen - Google Patents
Heissgasmotor mit geschlossenem kreislauf und mit mindestens zwei erhitzerteilenInfo
- Publication number
- DE2106194B2 DE2106194B2 DE19712106194 DE2106194A DE2106194B2 DE 2106194 B2 DE2106194 B2 DE 2106194B2 DE 19712106194 DE19712106194 DE 19712106194 DE 2106194 A DE2106194 A DE 2106194A DE 2106194 B2 DE2106194 B2 DE 2106194B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- space
- hot gas
- heater
- gas engine
- combustion air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G1/00—Hot gas positive-displacement engine plants
- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
- F02G1/043—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
- F02G1/053—Component parts or details
- F02G1/055—Heaters or coolers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G2254/00—Heat inputs
- F02G2254/10—Heat inputs by burners
- F02G2254/11—Catalytic burners
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2221/00—Pretreatment or prehandling
- F23N2221/08—Preheating the air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2233/00—Ventilators
- F23N2233/06—Ventilators at the air intake
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen I teißgasmotor. in dem
ein gaslörmiges Medium einen geschlossenen thermodynamischen Kreislauf durchläuft, mit einem Erhitzer
und einer Vorrichtung für die Zufuhr von Wärme zu dem Erhitzer, welche mindestens eine Brenncrvoi richtung
enthält und daran anschließend mindestens eine Zufuhr für Brennstoff, mindestens eine Zufuhr für Verbrennungsluft
und mindestens cmc Abfuhr für Rauchgasgemisch, wobei die Brennervorrichiung sich nacheinander
über einen ersten Erhitzerteil, einen Raum und mindestens einen weiteren Erhii/erteil an eine Abiuhrlciuing
anschließt. -so
Ein Heißgasmotor obenerwähnter Art ist aus der
»MTZ Motortechnischen Zeitschrift«. |ahrgang 24.
Nr. 7. |uli 1968. insbesondere Eig. 1 3. bekannt.
Heißgasmotoren haben den üblichen Verbrennungsmotoren
mit innerer Verbrennung gegenüber unter an- -s<i
derem den Vorteil, daß die Verbrennungsgase beträchtlich
sauberer sind. d. h. insbesondere weniger Kohlenmonoxyde und unverbrannte Kohlenwasserstoffe enthalten.
Demzulolge sind Heißgasmotoren hervorragend für eine Verwendung an solchen Orten geeignet. (l°
wo die EufUerunreinigung aul ein Minimum beschränkt
werden muß. Solche Orte sind beispielsweise Eabrik- bzw. Speicherräume. in denen der Motor fest
aufgestellt ist oder als Kraftquelle in Fahrzeugen vorhanden ist. und Bergwerke in denen der Motor als ft-s
Kraftquelle in Fahrzeugen verwendet wird. Auch Städte mit ihrer großen Bevölkerungskonzentration und ihren
zahllosen, gesundheitsschädliche Gase produzie
renden Fahrzeugen gehören dazu.
Es hat sich herausgestellt, daß, obwohl die Abgase des Heißgasmotors arm sind an schädlichen Bestandteilen,
sie noch eine geringe Menge von Stickstoffoxyden enthalten. Diese Stickstoffoxyde sind gesundheitsschädlich
und dürfen deshalb eine bestimmte Konzentration in der Atmosphäre nicht überschreiten. Dies bedeutet,
daß man zur Einschränkung der Konzentration dieser Oxyde die Räume, in denen der Motor arbeitet.
ventilieren muß. was natürlich nachteilig ist.
Nun ist es aus der US-PS 30 48 131 bekannt, zur Verringerung der Stickstoffoxyde in den Abgasen einer
Brennervorrichtung den Brenner eine Menge Verbrennungsluft zuzuführen, die kleiner ist als die theoretisch
für völlige Verbrennung erforderliche, und die
restliche Menge Verbrennungsluft dem reagierenden Gemisch zuzuführen an einer Stelle im Abstand vom
Brenner. Zwar führt dies zu einer Verringerung der StickstoffoxydbiHung, das Ergebnis ist aber noch nicht
optimal.
Die Erfindung bezweckt einen verbesserten Heißgasmotor
zu schaffen, bei dem die Siickstoffoxvdbiidung
weiter verringert ist.
Der heißgasmolor nach der Lrlindung weist da/u
das Kennzeichen auf. daß mindestens cmc weitere Zufuhr
für Verbrennungsluft vorhanden ist. die sich an dei
zwischen dem ersten und weiteren Erhitzerieil liegenden
Raum anschließt. Dadurch, daß die weitere Ziifur.i
für Verbrennungsluft stromabwärts des reagierenden
Gemisches nach dem ersten Erhit/er.eil liegt. i>t .-.u:
vorteilhafte Weise errecht worden, daß dein reagierenden
Gemisch vom ersten Erhit/erieil eine groik-Menge
Wärme entzogen wird, bevor die sekundäre
Verbrennungsluft diesem Gemisch zugelühri wird. Dies
bedeutet, daß die Reaktionsiemperauiren wegen der Kühlung durch den ersten Erhilzerteil niedriger suu:
und infolgedessen die Stickstoffoxydbildung minima1 ist.
Eine günstige Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Heißgasmotors hai das Kennzeichen, daß eine;
oder mehrere Katalysatoren vorhanden sind, die in der
Nähe der erwähnten Erhitzerteile und/oder in der Nähe von bzw. an den Wänden der Räume, in denen
diese Erhitzerteile angeordnet sind, sorgeschen sind.
Es wird bemerkt, daß die Anwendung von Katalysatoren
im sekundären Verbrennungsraum einer Brennervorrichiung an sich aus der CH-PS 3 12 08°) bekannt
ist. Die Verwendung von Katalysatoren bietet m dem vorliegenden Fall den Sondervorteil. daß der
Raum zwischen dem eisten und weiteren Erhit/erteil geringe Abmessungen haben kann, da das chemische
Gleichgewicht zwischen den Komponenten lies durch diesen Raum strömenden Gasgemisches durch die k.i
lalytische Wirkung schneller erreicht wird, und eine geringere
Aufenthaltszeit des Gasgemisches in dem erwähnten
Raum ausreichend ist.
Wenn Wasserstoff als Brennstoff \erwendet wird.
sind schädliche unverbrannte Brennstoffreste von vornherein
nicht vorhanden, während die Bildung von Stickstoffoxyden
verhindert wird.
Ausführungsbeispiele der Erlindung sind in den
Zeichnungen schematisch und nicht maßsiabsgeircu
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
In E i g. 1 wird mit der Bczugsziffer 1 ein Zylinder
bezeichnet, in dem sich jin Kolben 2 und ein Verdränger
3 phasenverschoben bewegen können. Der Kolben 2 und der Verdränger 3 sind durch eine Kolbenstange 4
fe/.w. Verdrängerstand 5 mn einem mont dargestellten
CJeiriebe verbunden. Zwischen dem Kolben 2 und dem
Verdränger 3 befindet sich ein Kompressionsraum b. während sieh oberhalb des Verdrängers 3 ein Expansionsraum
7 befindet. Der Kompres.ionsraum 6 und
der Kxpansionsraum 7 stehen über einen Kühler 8. einen Regenerator 9 und einen Kinit/er 10 miteinander
in Verbindung.
Der in einem Gehäuse 11 vorgesehen;: Erhitzer 10 is'
aus einer Anzahl von Röhren 12 aufgebaut, die sich einerseits an den Regenerator 9 und andererseits an
einen Ringkanal 13 anschließen, und einer Anzahl von Röhren 14, die sich einerseits an den Ringkanal 13 und
andererseits an den Hxpansionsraum 7 anschließen.
[line Reihe von Zwischenwänden 15 verteilt den
Kaum innerhalb der Krhitzerröhren in zwei Teilräume 16 und 17 Zwischen den Wänden des Gehäuses 11 und
Jes Lthn/cts 10 befindet sich ein Raum 18. Der Heißgasmotor
ist mit einer Brennervorriehtung 19 versehen,
un die μ cn eine Zufuhr 20 für Brennstoff und eine Zu-(uhr
21 für Verbrennungsluft anschließen. Die Brenner-
\omchtung 19 schließt sich über den Teilraum 16,
einen durch die oberhalb der Zwischenwände 15 liegenden
Teile der Rohren 12, sowie durch den Ringkari;il
! 5 und die Röhren 14 gebildeten ersten Lrhilzerteil 2*.
tin den Raum 18 an. der sich seinerseits über einen /weiten, durch die unteren Teile der Rohren 12 gebildeten
I j hi i /erteil und über den Teilrauni 17 an cmc Ablulir
22 für Verbrennungsgase anschließt. !Der Raum 18
isi weiter nut einer Zufuhr 23 für Verbrennungsluft ν er V'
sehen.
Der Motor enthält einen Vorerhii/er 24, der sich
fiber eine gemeinsame !.ellung 25 an die beiden Zufuhren
21 und 2.3 für Verbrennungsluft und über eine Leitung 2fi an die Abluhr 22 fm Verbrenniingsgase an- is
vhliel.lt. In diesem Vorerhil/er können die Verbrennungsgase
Wärme auslauschen mit der Verbrennungsluft. Zum Ansaugen von Verbrennungsluft isi ein regelbarer
Ventilator 27 vorhanden, während in die Leitung 25 ein Verteilhahn 28 aulgenonimen ist, mit dem die .)<>
Von dem Venlilator angesaugte Menge Verbrennungsluft
über die beiden Zufuhren 21 und 23 verteilt werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt. Der Zufuhr 21 wird eine Menge Verbrennungsluft /ti- 4s
gelulin. die kleiner ist als die Menge, die stochiome-Irisch
iler der Zufuhr 20 /ugelührten Urennsioflmengc
entspricht. Dcm/ulolge werden während tier Verbren-
»ltingsreaktionen in der Brennervornchtung 19 wegen
tier niedrigen Sauerstoffkonzentration k-.uim Stickstoff- v>
(ixyde gebildet. Außerdem wird bei dem nahezu adiabatisch
verlaufenden Verbrennungsprozeß weniger Wär-Mie
entwickelt, was zu niedrigeren Temperaturen in tier !{rennervorrichlung führt. Der niedrigere Temperatur
pegel sorgt außerdem dafür, tlaß kaum Sticksioffoxyde s>
gebildet werden. Das in der BrennervoiTichtung 19 gebildete
Gasgemisch strömt nun an dom ersten, bereits beschriebenen lirhit/erteil unter Abgabe von Wärme
iMitlimg. und bekommt eine niedrigere I empcrauir. Da
nach strömt es in den Raum 18 und reagiert dort mn <
<■■> der diesem Kaum über Zufuhr 23 /Ligeführten Verbrennungsluft.
Hierdurch findet ein Temperaturanstieg des Gasgemisches statt. Durch cmc geeignete Wahl der
Menge der der Zufuhr 23 zugefuhrten Verbrennungsluft
findet eine vollständige Verbrennung des übrigbleibenden Brennstoffes bei einem solchen Temperaturpegel
im Raum 18 statt, daß eine Bildung \on Stickstof!· ox\den nahezu nicht stattfindet.
Um zu erreichen, dal! die Komponenten des den
Raum 18 verlassenden Gasgemisches sich in einem nahezu vollständigen chemischen Gleichgewicht befinden
und sich also bei dem herrschenden Temperaturpegel in diesem Raum nahe/u keine Stickstoffoxide, Kohlenwasserstoffe
und andere schädliche Gase mehr befinden, hat der Raum 18 derart große Abmessungen, daß
die Aufenthaltszeit des Gasgemisches in diesem Raum lang genug ist zur Herstellung dieses Gleichgewichtes.
Das Gasgemisch strömt danach unter Abgabe vo.n Warme an dem zweiten, durch die unteren Teile der
Rohren f2 gebildete:! f"rhitze:'iei! entiang. wodurch da ν
Gemisch erneu! eine niedrigere Temperatur bekomm:,
und strömt danach über die -\bluhr 22 und die Leitung
26 zu dem Vorerhnzcr 24. wo es uv. Gegens'rom ;:..'
der angesaugten Verbrennungsluft derselbe:1. Warme
abgibt. Die Verwendung eines Vorerhitzen ist !ücir
unbedingt notwendig, jedoch sehr günstig, un; uie kai<·
nschen Verluste aul e;r; Μ.:·ιηιιιηι zu bes'.hrai '-.c::
In L 1 g. 2 1St ein I leiliga-^'notor darge1-'eilt. :e: naiie
zu vollständig dem ir: L ig. 1 entsprn I : : die einsprechenden
'['eile werden .!'celbeii ISc.-^g ./ 'eni \e'
wendet.
Der einzige I nterschied ist der. daß nun ·.;■. der Nahe
des Erhitzers in dein Raum 18 und dem I eilraum lh
Katalysatoren 30 vorgeseher iiiid, die beispielsweise
aus feinverteiltem Platin bestehen. Die katalysatoren
üben einen günstigen Lmlluß aul den Verbrennung. prozeß aus. vor allem an den Stellen, wo wegen tier
relativ niedrigen Temperatur (beispielsweise die Wände
des Gehäuses 11) die Gefahr einer unvollständigen Verbrennung besteht. Durch die katalvtische. reak
lionsbeschleunigendc Wirkung wird das erwünschte chemische Gleichgewicht /wischen ilen komponenten
ties Gasgemisches in dem Raum 18 schneller hergestellt. Die erforderliche \ulenihaliszeii des Gasgemisches
in diesem Raum ist somit kleiner. Der Raum 18 isi
in diesem L.ill denn auch kleiner ausgebildet als he:
dem I leißgasmoior nach I· ig. 1. so daß der ν iriiegen
de I ieißgasmotor mi Ganzen kleinere Abmessungen hat.
Obwohl bei der beschriebenen Auslührungslorm des
I lcißgasmotors jeweils nur zwei ürhitzertcile dargc
stellt sind, sind selbstverständlich auch mehrere f.rhitz.erteile
möglich, wobei dann an den Raum /wischen zwei benachbarten Lrhitzerteilen jeweils eine Zufuhr
lur Verbrennungsluft anschließbar ist.
Außer den in tier Zeichnung dargestellten Ausl'ührungsl'ormen
sind noch aiitlere Auslührungslormen möglich, wobei das Sv si cm der Verbrennung in Stufen
mit dazwischenliegender Wriinieabgabe des Gemisches
gleichlails anwendbar isi.
Hier/n 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. HeiSgasmotor, in dem ein gasförmiges Medium einen geschlossenen thermodynamischen Kreislauf ί
durchläuft, mit einem Erhitzer und einer Vorrichtung für die Zufuhr von Wärme zu dem Erhitzer,
welche mindestens eine Brennervorrichiung enthält und daran anschließend mindestens eine Zufuhr für
Brennstoff, mindestens eine Zufuhr für Verbrennungsluft und mindestens eine Abfuhr für Rauchgasgemisch.,
wobei die Brennervorrichiung sich nacheinander über einen ersten Erhitzerteil, einen
Raum und mindestens einen weiteren Erhitzerteil an eine Abfuhrleitung anschließt, dadurch ge- '5
kennzeichnet, daß mindestens eine weitere
Zufuhr (23) für Verbrennungsluft vorhanden ist, die sich an den zwischen dem ersten und weiteren Erhitzerteil
liegenden Raum (18) anschließt.
2. Heißgasmotor nach Anspruch 1, dadurch ge- *o
kennzeichnet, daß einer oder mehrere Katalysatoren (30) vorhanden sind, die in der Nahe der erwähnten
Erhiizcrieile und'oder in der Nähe von
bzw. an den Wänden der Räume (16. 18), in denen
diese Erhit/eneile angeordnet sind, vorgesehen
sind.
3. Heißgasmotor nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der /wischen dem ersten und s\eiteren Erhitzerteil hegende Raum (18) ein Volumen
hat. bei dem die Aufenthaltszeit des Gasgemisches in diesem Raum (18) lang genug ist zum Erreichen
eines wenigstens nahe/i, vollständigen chemischen Gleichgewichts dieses Gasgemisches bei dem
herrschenden Temperaturpegd.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7003200 | 1970-03-06 | ||
NL707003200A NL155075B (nl) | 1970-03-06 | 1970-03-06 | Werkwijze voor het toevoeren van warmte aan de verhitter van een heetgasmotor, alsmede heetgasmotor voorzien van een inrichting voor het uitvoeren van de werkwijze. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106194A1 DE2106194A1 (de) | 1971-09-23 |
DE2106194B2 true DE2106194B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2106194C3 DE2106194C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638924A1 (de) * | 1986-11-14 | 1988-05-26 | Anton Theiler | Einsatz von katalytischer verbrennung im ueberdruck am stirling-motor (heissluftmotor) |
DE19526319A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-23 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Verfahren zur Reduzierung von Stickoxiden bei Wasserstoffmotoren |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638924A1 (de) * | 1986-11-14 | 1988-05-26 | Anton Theiler | Einsatz von katalytischer verbrennung im ueberdruck am stirling-motor (heissluftmotor) |
DE19526319A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-23 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Verfahren zur Reduzierung von Stickoxiden bei Wasserstoffmotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL155075B (nl) | 1977-11-15 |
BE763821A (fr) | 1971-09-06 |
NL7003200A (de) | 1971-09-08 |
CA940311A (en) | 1974-01-22 |
CH543670A (de) | 1973-10-31 |
FR2084241A5 (de) | 1971-12-17 |
DE2106194A1 (de) | 1971-09-23 |
AT309912B (de) | 1973-09-10 |
JPS5145735B1 (de) | 1976-12-04 |
SE357429B (de) | 1973-06-25 |
GB1344538A (en) | 1974-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0504719B1 (de) | Abgasfilter und/oder Katalysator | |
DE2635725A1 (de) | Abgasreaktionsvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2300522A1 (de) | Vorrichtung zum verbrennen von brennbzw. treibstoffen | |
DE2059053A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Maschinenabgasen | |
EP0819462A2 (de) | Abgasreinigungsanlage mit Stickoxid-Adsorbern für eine Brennkraftmaschine | |
DE2636374C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abgas | |
DE2301572A1 (de) | Treibgaserzeuger, insbesondere fuer gasturbinen | |
DE2320838C3 (de) | Verfahren und Konverter zur katalytischen Abgasentgiftung | |
EP3348905B1 (de) | Brennkammerbaugruppe | |
DE2330067A1 (de) | Brennkraftmaschine und verfahren zu deren betrieb | |
DE2534498C2 (de) | Anlage zur Herstellung von Zement im Trockenverfahren | |
DE2521494A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum entgiften von abgasen | |
DE3711101A1 (de) | Abgaskruemmer mit einem katalytisch beschichteten filter fuer festkoerperteilchen | |
DE2513183A1 (de) | Waermekraftmaschine | |
DE2106194B2 (de) | Heissgasmotor mit geschlossenem kreislauf und mit mindestens zwei erhitzerteilen | |
DE2339639A1 (de) | Heissgasmotor mit einer brennervorrichtung mit einer brennerkammer, deren rauchgasabfuhr in einen raum mit einem erhitzer muendet | |
DE4440194B4 (de) | Auspufftopf für einen Verbrennungsmotor | |
DE2106194C3 (de) | HeiBgasmotor mit geschlossenem Kreislauf und mit mindestens zwei Erhitzerteilen | |
DE1751799A1 (de) | Abgasnachverbrennungseinrichtung fuer innere Verbrennungskraftmaschinen | |
DE1106020B (de) | Gasbrenner fuer Industrieoefen | |
DE2124197A1 (de) | Verbrennungsvorrichtung fur Rauch | |
DE2344022A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verminderung des schadstoffgehalts im abgas von verbrennungsmaschinen | |
DE2104711C3 (de) | Vorrichtung zur katalytischen Nachverbrennung der Abgase von Brennkraftmaschinen | |
DE1476618C3 (de) | Nach verbrennungsvorrichtung für die Auspuffgase von Brennkraftmaschinen | |
AT407907B (de) | Brenner, insbesondere für heizöle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |