DE2105825A1 - Dreidimensionaler Weihnachts- oder Adventskalender - Google Patents

Dreidimensionaler Weihnachts- oder Adventskalender

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DE2105825A1
DE2105825A1 DE19712105825 DE2105825A DE2105825A1 DE 2105825 A1 DE2105825 A1 DE 2105825A1 DE 19712105825 DE19712105825 DE 19712105825 DE 2105825 A DE2105825 A DE 2105825A DE 2105825 A1 DE2105825 A1 DE 2105825A1
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Der Anmelder Ist
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Lauw, Rudolf, Dipl.-Ing. DipL-Wirtschaftsing., 8000 München
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D3/00Perpetual calendars

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Description

  • "Dreidimensionaler Weihnachts- oder Adventskalender" Die Erfindung betrifft einen dreidimensionalen Weihnachts-oder Adventskalender mit einer bestimmten unzahl von Kalenderfeldern zur Aufnabme von Geschenkartikeln, wie Bildern, Serien, Süßigkeiten, Spielwaren od. dgl. und mit mindestens einer Öffnung zum Einbringen und/oder zur Entnahme der aesehenkartikel.
  • Ein bekannter Weihnachts- oder Adventskalender dieser Art weist vierundzwanzig vorgestanzte oder vorgeschnittene Fenster, Türen od. dgl. auf. Hinter den zu öffnenden Fenstern, Türen od. dgl. sind kleine Behälter einheitlioher, duroh die Abmessungen der Fenster oder Türen vorgegebener Größe angeordnet, weloho Bildor, Verse, Süßigkeiten oder andere kleine Gesohenke enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dreidimensionalen Weihnaohts- oder Adventskalender der eingangs erwähnten Art zu schaffen, d3r sich dadurch auszeichnet, da9 der Raum für die Unterbringung der vorgesehenen Geschenke im Gegensatz zum bekannten Kalender nicht durch vorgegebene, den Abmessungen von Fenstern oder Türen entsprechende Behälter begrenzt ist.
  • Diese Aufgabe wird gemaß der Erfindung daduroh gelöst, daß der Kalender als ein Hohlkörper ausgebildet ist und daß die Geschenkartikel mit Hilfe von im Bereich der Kalenderfelder angeordneter, von außer lösbarer Befestigungsmittel im Inneren des Hohlkörpers gehaltert sind. dadurch, da die Begrenzung von unter sich gleichen Einzelfeldern entfällt, können tiir die einzelnen Tage in ihren räumlichen Abmessungen unterschiedliche Geschenkartikel vorgesehen sein, was infolge des dalit verbundenen täglich neuen Überraschungseffektes den Reis des Weihnachts- oder Adventskalenders gemäß der Erfindung erheblich erhöht.
  • Mit Vorteil weist der Hohlkörper die Gestalt eines Kegels bzw. eines Kegelstumpfes, einer Pyramide bzw. eines Pyramidenstumpfes oder einer anderen sich naoh oben hin verjüngenden Raumform auf. Die rotationssymmetrische Ausbildung des Hohlkörpers bietet neben anderen Vorzügen vor allem fertigungstechnische Vorteile. Die Fläche des Hohlkörpers, insbesondere des Hohlkörpers mit Kegel- oder Pyramidenform, läßt sich leicht abwickeln. Der Zuschnitt der Mantelfläche und deren Verformung zum fertigen Hohlkörper sind mit einfachen Mitteln zu bewerkstelligen. Daraus sowie infolge des geringen Materialaufwandes und infolge der niedrigen Verschnittverluste erweist sich die Herstellung eines Hohlkörpers dieser Art als sehr kostengünstig.
  • Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Kalenders ist vorgesehen, daß die Öffnung bzw. die Öffnungen an der Grundfläche des Hohlkörpers oder deren Umgebung ausgebildet ist bzw. sind. Ein solchermaßen gestalteter Hohlkörper bietet vor allem je lagerungstechnische Vorteile, da man Hohlkörper dieser Art aufeinanderstecken und damit gegenber den bekannten Kalendern, unabhangig von der Größe der Kalender, äußerst platzsparend lagern kann.
  • Es ist beabsichtigt, daß der Hohlkörper außer oder anstelle der an seiner Grundfläche vorgesehenen Öffn'ng im Bereioh der Grundfläche wenigstens eine Aussparung aufweist, durch welche die Geschenkartikel einbringbar und/oder entnehmbar sind. Falls der Hohlkörper aufgestellt werden soll, weist er außer seiner Öffnung in der Grundfläche eine weitere, etwa handgroße Aussparung im Bereich der Grundfläche auf. Dadurch ist die Entnahme der Geschenkartikel möglich, ohne daß dazu der Hohlkörper in seiner Gebrauchslage verändert zu werden braucht. Falls der Hohlkörper aufgehängt werden soll weist er eine wenigstens teilweise geschlossene Grundfläche sewie eine etwa handgroße Aussparung in deren Bereich auf. Damit wird die Entnahme der Geschenkartikel ermöglicht, ohne daß neugierige Augen den Hohlkörper unerlaubt von unten einsehen können.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Anzahl der Kalenderfelder beliebig groß ist. Damit ist auf die Tatsache Rücksicht genommen, daß das Weihnachtsfest in verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Zeitpunkten gefeiert wird und damit die nach dortiger Landessitte währende, mit Adventskalendern zu verfolgende Adventszeit mehr oder weniger lange dauert.
  • Dementsprechend müß ein dort verwendeter Adventskalender anch mit der dort üblichen Anzahl von Kalenderfeldern ausgestattet sein. Darüberhinaus ist es denkbar, daß ein zwar als Adventskalender angeschaffter Kalender auch für andere Zeiträume Verwendung finde@ soll, welcher eine weit größere oder kleinere anzahl von Kalenderfeldern erfordert. Auch diesem Umstand i3t durch die Realisierung der o. a. Merkmals Rechnung getragen.
  • Damit ist auch die Forderung verbunden daX jedes Kalenderfeld unverwechselbar mit einer Ziffer bezeichnet ist. Srsatzweise können die Ziffern auch durch Punkte, Figuren od. dgl.
  • voneinander unterschieden werden. Auch ist die Anbringung von Wortteilen vorgesehen, oder auch von Worten, welche im Zusammenhang mit den vorangehenden bzw. nachfolgenden Kalenderfeldern sinnvolle Wort- oder Satzkombinationen ergeban können.
  • lis besonders vorteilhaft erweist es sioh, daß die Wandung bzw. die Wandungen des Hohlkörpers außenseitig schmuckartige Verzierungen od. dgl. aufweisen. Damit kann der Adventskalender im ganzen als zusätzlicher, wegen seiner Größe unübersehbarer Schmuckgegenstand ir die Adventszeit dienen. Als schmuckartige Verzierungen können Tierfiguren, Märchenfiguren od. dgl. vorgesehen sein, die an der Wandung des Adventskalenders angeklebt, angehängt oder in anderer geeigneter Weise angebracht sind.
  • Die schmuckartigen Versierungen können aber auch aus einer bedruckten dünnen Schicht aus nichtmagnetisierbarem, organischem Material bestehen. Durch Verwendung einer durchgehenden, vorbedruckten Folie, aui welcher neben den üblichen Bildnotitea auch die an der Außenwand des Hohlkörpers angeordnete bestimmte Anzahl von Ziffern, vorzugsweise vierundzwanzig Ziffern "1" bis "24", aufgedruckt sein können, wird die Herstellung des Adventskalenders sehr vereinfacht, da die zeitraubende Einzelanbringung der Ziffern entfällt.
  • Damit werden @uch dessen Fertigungskosten niedrig gehalten-In einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes können die schmuckartigen Verzierungen aus einer bedruckten dünnen Schicht aus Metall od. dgl. bestehen.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die Kalenderfelder jeweils wenigstens eine die Wandung bzw. die Wandungen des Hohlkörpers durchsetzende Durchbrechung, vorzugsweise Bo@rung, aufweisen, durch welche von außen lösbare faden- oder schnurförmige Befestigungselemente für die im Inneren des Hohlkörpers angeordneten Geschenkartikel hindurohfthrbar und an der Wandung bzw. an den Wandungen des Hohlkörpers befestigbar sind. Der Kalender tann von den Eltern selbst mit den individuellen Wünschen und Bedürfnissen ihrer Kinder entsprechanden Geschenken gefüllt werden.
  • Dazu wird ein doppelstrangiger, genügend langer Bindfaden od. dgl. durch eine Ihle od. dgl. gefädelt, welche dxnn von außen durch die Bohrung in der Wandung des Hohlkörpers in dessen Innenraum eingeführt wird. Infolge ihres Eigengewichts fällt die Ahle, den Bindfaden nach sich ziehend, im Inneren des Hohlkörpers nach unten, während die oberen Enden des Bindfadens noch auzenseitig aus der Bohrung der Wandung herausstehen. Die Ahle wird abgeschnitten. an die beiden so entstandenen Schnittenden des Bindfadens wird dann eires der vorher verschnürten Geschenke gebunden. Durch Anziehen der noch en der Außenseitig aus der Bohrung heraussthenden Enden des Bindfadens wird das Geschenk im Inneren des Hohlkörpers nach oben gebraoht, bis es dicht hinter der Bohrung, also etwa in der Nähe des inneren Randes der Bohrung, hängt.
  • Nach Auffädeln der beiden außenseitig liegenden Enden des Bindfadens auf einen Knopf werden die über dem an der Wandung anliegenden Knopf verknotet bzw. zu einer Schleife gebunden, womit das Geschenk nunmehr aa der Wandung im vorgesehenen Kalenderfeld befestigt ist. Durch Abschneiden des Knotens oder infolge Lösens der Schleift fällt das Geschenk im Inneren des Hohlkörpers nach unten, wo es aus der Öffnung bzw. aus der Aussparung im Bereich des unteren Randes des Hohlkörpers entnommen werden kann, Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das faden- oder sohnurförmige Befestigungselement an der Außenseite des Hohlkörpers jeweils mittels eines den Rand der die Wandung des Hohlkörpers durchsetzenden Durchbrech#ung, vorzugsweise Bohrung, wenigetens teilweise überdeckenden Halteteiles festgelegt ist.
  • Als Halteteile kommen an der Mantelfläche des Weihnachts-oder Adventskalenders angeordnete stabförmige Gebilde, wie Holzstbohen od. dgl. in Betracht. Besonders vorteilhaft sind jedoch kreisförmig ausgebild@e Halteteile, beispielsweise Knöpfe, deren die Aussparung abdeckende Fläche größer ist als die Aussparung in der Wandung des Hohlkörpers selbst.
  • Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, daß die faden- oder schnurförmigen Befestigungselemente in ihrem Durchmesser genau oderl annähernd genau dem Durchmesser der Aussparungen angepaßt sind.
  • In besonders vorteilhalfter Weise kann der Advantskalender auch dahingehend ausgestaltet sein, daß an der Außenseite und/oder Innenseits der Wandung des Hohlkörpers Magnetkörper, verzugsweise Dauermagnete, zum Halten der Geschenkartikel vorgesehen sind. Mit dieser Vorrichtung lassen sich Geschenke im Inneren des Hohlkörpers auf einfache Weise befestigen sowie auf ebende einfache wie gefahrlose Weise wieder entfernen.
  • Diese leicht durchführbare Dafestigungs- bzw. Lösungsmöglichkeit für die im Inneren des Hohlkörpers angeordneten Geschenke wird @mrzugsweise dadurch erreicht, daß an den Geschenkartikeln jeweils wenigstens ein Magnetkörper oder ein magnetisierbarer Körper befestigbar ist, welcher mit wenigetens einem der an der Außenwand des Hohlkörpers angeordneten Iagnetkdrper Zusammenwirken kann In Umkehrung hierzu ist vorgesehen, daß an den Geschenkartikeln jeweils wenigstens ein Magnetkörper befestigbar ist, welcher mit wenigstens einem der an der Außenwand des Hohlkörpers angeordneten Magnetkörper oder magnetisierbaren Körper zusammenwirken kann. Dabei ist besonders darauf geachtet, daß die Kraft, mit welcher die an der Außenseite bzw. Innenseite der Wandung des Hohlkörpers angeordneten Teile des Magnetsystems zusammengehalten werden, groß genug ist, um jeweils ein Geschenk trabe-. zu können, und in genug, daß ein Kind selbst das an der Außenseite angeordnete Teil des Magnetsystems zwecks Lösen des Geschenks ohne Schwierigkeit entfernen kann.
  • Die Möglichkeit, die Geschenke in der erwähnten Weise mittels Magneten an der Wandung des Kalender zu haltern, bringt es auch mit sich, daß die Geschenkartikel jeweils an beliebigem Platz der Innenseits der Wandung des Hohlkörpers an dieser befestigbar sind.
  • Das hat zur Folge, @aß für einen Adventskalender mehrere Serien mit gleichvielen, gleichbezifferten Kalenderfeldern vorgesehen sind und daß Jeweils die Kalenderfelder einer Serie gemeinsam wenigstens ein eigentümliches Merkmal aufweiseh, welches sie von den talenderfeldern anderer Serien unterscheidet. Mit dieser Anordnung ist die Möglichkeit geschaffen, daß ein Kalender ton mehreren Kindern benutzt wer.
  • den kann dergestalt, daß jedes Kind täglich "sein" Kalenderfeld entleeren kann.
  • Zur Ausschaltung von Irrtümern, welche insbesondere bei Kindern oft Anlaß zu Streitereien geben, ist beabsichtigt, daß bei Anordnung mehrerer Serien von Kalenderfeldern an einem Adventakalender die an der Außenseite der Wandung des Hohlkörpers angeordneten, jeweils einem Kalenderfeld zugeordneten Teile des Magnetsystems einer Serie zur Unterscheidung gegenttber anderen Serien in eigentümlicher unterscheidungsfähiger Weise, innerhalb der Serie Jedoch in Parbe und/oder Form, abgesehen von der unterschiedlichen Bezifferung, in ihrem äußeren Erscheinungsbild einheitlich gestaltet sind.
  • Dabei können sich diese Teile durch symbolhafte Piguren jeder Art lit einer bestiniten farbgebung von den Teilen anderer Serien, welche andere Figuren oder Farben aufweisen, in augenfälliger Weise unterscheiden. Auch künstlerisch besonders geschmackvolle Ausfährungsformen sind hierbei denkbar.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist auf d.n Hohlkörper wenigstens ein kranzförmiges Gebilde, Vorzugsweise ein Adventskrans, aufsetzbar. dadurch ist der Verwendung 5. und Gebrauchswert des Adventskalenders gemäß der Erfindung erheblich gesteigert, da der den Kalender bildende Hohlkörper außer der Kalenderfunktion auch noch die Funktion des Adventskranzträgers erfüllt. Somit ist für den Adventskranz ein# zusätzlicher Adventskranzständer nicht erforderlich. Durch Hinterlegung bzw. durch Anbringung einer reflektierenden Schicht, vorzugsweise einer spiegelnden Metallfolie, an der Wandung etwa in Höhe der auf dem tdventskranz angeordnete Adventskerzen können von den Kerzen reizvolle Lichtreflexe ausgehen.
  • Zur Befestigung des kranzförmigen Gebildes sind an dem Hohlkörper angebrachte Haltebügel vorgesehen. Damit sind die Kränze in ihrer Gebrauchslqe gegen Abrutschen gesichert.
  • Derartige Haltebügel bzw. Befestigungsstücke sind insbesondere bei Hohlkörperm mit zur Symmetrieachse parallelen Wänden erforderlich, beispielsweise bei zylindrischen Ausführungsformen des Weihnachts- oder Adventskalenders.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist schließlich beabsichtigt, daß der Hohlkörper eine Aufhängeöse aufweist, mittels welcher der Hohlkörper aufhängbar ist. Diese Möglichkeit erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn zum Aufstellen des Kalenders kein Platz vorhanden ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung erSeben sich aus der beigefügten Beschreibung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen dreidimensionalen Weihnahts- oder Adventskalender in perspektivischer Ansicht; lig. 2 eine weitere Ausführungsform des Kalanders gemäß der Erfindung mit einem aufgesteckten Adventskrans in perspektivischer Ansicht (teilweise aufgebrochen); Fig. 3 einen Schnitt durch die Wandung des dn Kalender bildenden Hohlkörpers mit der Darstellung der Befestigung eines Geschenks; Pig. 4 einen Schnitt durch die Wandung des den Kalender bildenden Hohlkörpers in Höhe der vergesehenen eines Lage der aufsteckbaren Kränzes mit der# Darstellung seiner Halterung mittels des dafür an der Wandung anbrinbaren Befestigungsstückes und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Weihnachts- oder Idventskalenders gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht mit Darstellung der Befestigung eines Geschenkes mittels der ein Magnetsystem bildenden Teile, teilweise aufgebrechen, Der zum Aufstellen bestimmte Adventskalender 1 wird gemäß Fig. 1 von einem Hohlkörper 2 von der Porm eines geraden Kegels gebildet.
  • Die Grundfläche 3 des Kegels ist ausgespart, wodurch der Hohlkörper 2 an dieser Fläche eine Öffnung 4 aufweist, welche vom unteren Rand 5 der die Wandung 6 bildenden Mantelfläche 7 des Kegels begrenzt ist. Auf diesem Rand 5 kann der Hohlkörper 2 auf einer ebenen Fläche, beispielsweise auf einem Tisch, aufgestellt werden.
  • Von Rand 5 ausgehend ist in der Mantelfläche 7 des kegelförmigen Hohlkörpers 2 eine Aussparung 8 vorgesehen, die so groß bemessen ist, daß man ehne Sehwierigkeit mit der Hand von der Seite her in den Innenraum 9 im Bereich des unteren Randes 5 der Wandung 6 des Hohlkörpers 2 hineinfassen kann, wenn der Hohl-Körper 2 auf einer Unterlage aufgestellt und damit dessen Innenraum 9 von unten her nicht zugänglich ist, Der für die Fertigung der Wandung 6 des im Gebrauchssustand formbeständigen Hohlkörpers 2 verwendete Werkstoff kann aus einer verfornbaren Polie, vorzugsweise aus Pappe, aus welcher der Hohlkörper einstilokig herstellbar ist.
  • An der Wandung 6 des Hohlkörpers 2 sind gemäß der Ausführungsfori nach den Pig. 1 und 2 außenseitig angeordnete, die einzelnen Kalenderfelder kennzeichnende Ziffern 10, nämlich die Ziffern "1" bis "24", angebracht, vorsugsweise aufgeklebt, welche den bei den in Deutschland üblichen Adventskalendern vierundzwanzig ersten Dezembertagen entsprechen. Es kann aber auch jede beliebige andere Anzahl von Ziffern 10 an der Wandung 6 des Hohlkörpers 2 angeordnet sein, falls dies aus irgendeinem Grund erforderlich sein sollte. Allerdings ist diese Anzahl der Ziffern 10 durch die Große des den Adventskalender 1 bildenden Hohlkörpers 2 nach oben hin begrenzt. Die Ziffern 10 sind über die Außenfläche der Wandung 6 des Hohlkörpers 2 vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet, wobei jedoch die Ziffernwerte zweckmäßigerweise von einem tiefsten Niveau 11 des Hohlkörpers 2 an, begiwiend mit "1", bis zu einem höchsten Niveau 12 des Hohlkörpers 2, endigend mit "24", von Niveau zu Niveau eine stetig steigende Tendenz aufweisen.
  • In unmittelbarem Bereich der Ziffern 10, beispielsweise unterhalb dieser, sind die Wandung 6 von außen her durchsetzende, in den Innenraum 9 des Hohlkörpers 2 führende Durchbrechungen 13, vorzugsweise Bohrungen vorgesehen, welche jeweils der unmittelbar benachbarten Ziffer 10 zugeordnet sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis 3 des Adventskalenders 1 nach der Erfindung sind Geschenkartikel 14, wie Bilder, Verse, Süßigkeiten, Spielwaren od. dgl. in den Innenraum 9 einbringbar und dort an der Wandung 6 des Hohlkörpers 2 anbringbar.
  • In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist an den vorher verschnürten Päckchen mit den dari@ enthaltenen Geschenkartikeln 14 jeweils ein, vorzugsweise faden- oder schnurförmiges Befestigungselement 15 angebracht, welches jeweils durch die Durchbrechung 13 hindurchgeführt und an der Außenseite der Wandung 6 des Hohlkörpers 2 mit Hilfe eines den Rand 16 der Dürchbrechung 13 in der Wandung 6 des Hohlkörpers 2 wenigstens teilweise überdeckenden Halteteiles 17 festgelegt ist. Als Halteteil 17 dient vorzugsweise jeweils ein Knopf 18, über welchem beim Befestigen des Geschenkartikels 14 das an diesem angreifende faden- oder schnurförmige Befestigungselement 15 verknotet wird, nachdem vorher die Enden 19 des zu diesem Zwecke wenigstens zweistrangig ausgebildeten Befestigungselements 15 jeweils durch eines der bei einem Knopf vorhandenen Löcher von der Wandung 6 her hindurchgeführt ist.
  • Das Lösen der im Innenraum 9 des Hohlkörpers angeordneten Geschenkartikel 14 wird Jeweils dadurch bewirkt, daß das faden- oder schnurförmige Befestigungselement 15 im Berei@h zwischen dem Halteteil 17 und der Wandung 6 durchgetrennt wird, was mittels einer Schere oder eines Messers geschehen kann.
  • Dadurch, daß bei der Befestigung der Geschenkartikel 14 anstelle der Knoten jeweils Schleifen gebildet werden, die durch einfaches Weg@iehen der Schleifenenden lösbar sind, wann der sum Lösen der Geschenkartikel 15 erforderliche, aber insbesondere für Kinder gefahrvolle Gebrauch einer Schere oder eines Messers vermieden werden.
  • Der im Innenr@um 9 unmittelbar an der Wandung 6 des Hohlkörpers 2 hängend angeordnete Geschenkartikel 14 fällt nach der Entfernung des außenseitig am Hohlkörper 2 angeordneten, das Geschenk 14 mittels des Befestigungselements 15 tragenden Halteteils 17 iniolge seiner Schwerkraft nach unten, wo er aus der Öffnung 3 oder der aussparung 8 der Mantelfl@che 7 te; Hohlkörpers 2 entnehmbar ist.
  • Die Wandung @ des Adventskalenders 1 gemäß der Erfindung kann nach Fig. 1 außenseitig mit bildhaften und/eder plastischem Schmuckwerk 20, beispielsweise mit Abbildungen aus der Märchen-oder Erlebniswelt des Kindes, mit winterlichen oder weihnachtlichen Bildmotiven, Sternen, Geldstreifen, einem Rauschgeldengel od. dgl., versehen sein.
  • Nach einer weiteren, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adventakalenders ist vorgesehen, daß an dem kegelförmigen Hohlkörper 2 wenigstens ein kranzförmiges Gebilde 21, beispielsweise ein Adventskrens, aufsteckbar ist, Zur Anbringung je eines Kranzes 21 weist die Wandung 6 des Hohlkörpers 2 einige, beispielsweise drei, vorzugsweise am Umfang des Hohlkörpers 2 gleichmäßig verteilte, auf gleichen Niveau angeordnete, die Wandung 6 durchsetzende Durchbrechungen 22 auf, in welche jeweils ein hakenförmiges Befestigungsstück 23, vorzugsweise aus gebogenem, formbeständigem Draht oder Flacheisen, einhängbar ist. Das an dero Wandung 6 außenseitig gelegene Ende 24 eines jeden Befestigungsstückes 23 ist derart gestaltet, daß es in der Gebrauchslage radial von der Wandung 6 des Hohlkörpers 2 etwa horizontal absteht. Die Enden 24 der auf gleichem Niveau angeordneten Befestigungsstücke 23 bilden jeweils die Auflage für das kranzförmige Gebilde 21, welches damit in seiner Gebrauchslage gesichert iat.
  • Das kranzförmige Gebilde 21 kann einen Durchmesser aufweisen, welcher gerade dem Durchmesser des Hohlkörpers 2 entspricht.
  • Unter Zuhilfenahme eines entsprechenden (hier nicht dargestellten) Zwischengliedes, welches die Verbindung zwischen den kranzförmigen Gebilde 21 und der dieses tragenden Wandung 6 des Hohlkörpers 2 herstellt, kann auch ein Kranz 21 mit größerem Durchmesser, als der Hohlkörper 2 ihn in dieser Höhe aufweist, am Hohlkdrperc 2 angebracht werden.
  • Bei der Ausführungsform des Adventskalenders gemäß der Erfindung nach Pig. 2 ist selbstverständlioh darauf Rücksicht genommein, daß dio Ziffern 10 sowie die diesen zugeordneten ####### ###### ## Durchbrechungen 13 an der Wandung 6 des Hohlkörpers so angeordnet bzw. angebracht sind daß sie von später anbringbaren kranzförmigen Gebilden 21 oder auch von anderem Schmuckwerk 20 nicht verdeckt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adventskalenders 1 ist in Pig. 5 dargestellt.
  • In Abkehrung von der in den Pig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind die Geschenkartikel 14 mit Hilfe von Magnetkörpern 25, vorzugs-
    mSLeLswei se
    Dauermagneten, an der Wandung 6 des Hohlkörpers 2 gehaltert.
  • Zu diesem Zwecke sind an den Geschenkartikeln 14 jeweils magnetisierbare Körper 26 angebracht, welche mit den an der Wandung 6 des Hohlkörpers 2 außenseitig lose angeordneten Magnetkörpern 25 zusammenwirken. Dabei ist die Magnetkraft des Magnetkörpers 25 so ausgelegt, daX sie zum Tragen jeweils eines Geschenkartikels 14 ausreicht, auoh wenn die zwischen dem Xagnetkörper 25 und dem magnetisierbaren Körper 26 gelegene Wandung 6 des kegelförmigen Hohlkörpers 2 sohräg geneigt ist.
  • In Umkehrung hierzu kann der Magnetkörper 25 auch an dem Gesohenkartikel 14 befestigt sein, während der magnetisierbare Körper 26 außenseitig an der Wandung 6 des Hohlkörpers 2 angeordnet sein kann. Notfalls können auch zu beiden Seiten der Wandung 6 Magnetkörper 25 vorgesehen sein, um deren Haltekraft zu erhöhen.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den an dem Geschenkartikel 14 su befestigenden Teil dieses Magnetsystems 25,26 zur Erleichterung der Befestigung des Geschenks mit einer Öse 27 zu versehen.
  • Das Lösen des im Innenraum 9 des Hohlkörpers 2 angeordneten Geschenkartikels 14 geschieht in der Weise, daß das außenseitig an der Wandung 6 angeordnete Teil des Magnetsystems 2S,26 entfernt wird, wodurch die Magnetverbindung unterbrech#en wird.
  • Das am Geschenkartikel 14 befestigte Teil des Magnetsystems 25,26 ist nun nicht mehr gehaltert, es fällt dadurch infolge seiner Sekwerkraft nach unten und kann aus der Öffnung 4 oder der aussparung 8 des Hohlkörpers 2 aus diesem entnommen werden.
  • Bei der Ausführungsform mit dem Magnetsystem 25,26 ist die Bezifferung der einzelnen Kalenderfelder in vorteilhafter Weise durch Anbringung der Ziffern 10 unmittelbar auf dem außenseitig an der Wandung 6 des Hohlkörpers 2 angeordneten Teil des Magnetsystems 25,26 gelöst. Damit können die Gesehenkartikel 14 jeweils an beliebiger Stelle an der Innenwand der Wandung 6 angeordnet werden, was insbesondere hinsichtlich etwaiger unterschiedlicher Größe der Geschenkartikel 14 von Bedeutung sein kann, etwa dann, wenn ein voluminöses Geschenk mehr Platz benötigt als andere kleinere Geschenke@ und daher in größerem Abstand zun benachbarten Geschenk angeordnet und befestigt werden mui.
  • Der oben angegebene Erfindungsvorschlag mit Magnetsystem läßt auch die Möglichkeit zu, nicht nur einen Ziffernsatz "1" bis "24" für die zusammenwirkenden Magnetsystem-Paare 25,26 vorzusehen, sondern mehrere, wobei sich die einzelnen Ziffernsätze durch unterscheidungsfähige Merkmale, verzugsweise durch verschiedene Farben, unterscheiden können. Insbesondere bei Familien, bei welchen mehrere Kinder mittels des erfindungsgemäßen Adventskalenders beschenkt werden sollen, erweist sich die Möglichkeit, für jeden Kalendertag mehrere Geschenke unterbringen zu können, nämlich tir Jedes ktn£ eines, al sehr vorteilhaft.
  • Jedes Kind kann damit durch abnahme des außenseitig an der Wandung 6 angeordneten Teils des Magnetsystems 25,26 täglich "sein" Kalenderfeld entleeren.
  • Weitere, hier nicht dargestellte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Adventskalenders können so gestaltet sein, daß der Hohlkörper - in Abweichung von der beschriebenen Art - die Form eines Zylinders, eines Tetraeders oder eines anderen für den beschriebenen Verwendungszweck geeigneten Raumform aufweist.
  • Bei diesen, wie auch bei den anderen vorerwähnten Ausführungsformen ist es nicht erforderlich, den Hohlkörper einstückig auszubilden. Der Hohlkörper kann auch aus mehreren Teilen bestehen, welche Je nach Werkstoff susgmmengeklebt, -geschweißt, -genietet, -gewoben od. dgl. sein k@nnen. Es ist sogar eine aus Plechtterk bestehende ausführungsform des erfindungsgemäßen Adventskalenders denkbar.

Claims (21)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Dreidimensionaler Weihnachts- oder Adventskalender mit einer bestimmten anzahl von Kalenderfeldern zur Aufnahme von Geschenkartikeln, wie Bildern, Versen, Süßigkeiten, Spielwaren od. dgl. und mit mindestens einer Öffnung zum Einbringen und/oder zur Entnahme der Geschenkartikel, dadurch gekennzeichnet, daZ der Kalander (1) als ein Hohlkörper (2) ausgebildet ist und daß die Geschenkartikel (14) mit Hilie von im Bereich der Kalenderfelder angeordneter, von außen lösbarer Befestigungsmittel (15,25,26) im Inneren (9) des Hohlkörpers (2) gehaltert sind.
2. Weihnachts- oder adventskalender nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) die Gestalt eines segels bzw. eines Kegel stumpfes, einer Pyramide bzw. eines Pyramidenstumpfes oder einer anderen sich nach oben hin verjüngenden Raumform aufweist.
3. Weihnachts- oder Adventskalender nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung bzw. Öffnungen (4) an der Grundfläche (3) des Hohlkörpers (2) oder deren Utebung ausgebildet ist bzw. sind.
4. Weihnachts- oder Adventskalender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) außer oder anstelle der an seiner Grundfläche (@) vorgeschenen Öffnung (4) im Bereick der Grundfläche (3) wenigstens eine Aussparung (8) aufweist, durch welche die Geschenkartikel (14) einbrlngbar und/oder entnehmbar sind.
5. Weihnachts- oder Adventskalender nach einem der Ansprüche 1 pis 4, dadurch gekennzeichnet, daX die Anzahl der Kalenderfelder beliebig grob ist.
6. Weihnachts- oder Adventskalender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daX jedes Kalenderfeld unverwechselbar mit einer Ziffer (10) bezeichnet ist.
7. Weihnachts- oder Adventskalender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung bzw. die Wandungen (6) des Hohlkörpers (2) außenseitig schmuckartige Verzierungen (20) od. dgl. aufweisen.
8. Weihnachts- oder Adventskalender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schmnokartigen Verzierungen (20) aus einer bedruckten dünnen Schicht aus niohtmagnetisier-.
barem, organischem Material bestehen.
9. Weihnachts- oder Adventskalender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schmuckartigen Verzierungen (20) aus einer bedruckten dünnen Schicht aus Metall od. dgl.
bestehen.
10. Weihnachts- oder Adventskalender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daS die Kalenderfelder jeweils wenigstens eine die Wandung bzw. die Wandungen (6) des Hohlkörpers (2) durchsetzende Durchbrechung (13), vorzugsweise Bohrung, aufweisen, durch welche vor außen lösbare faden- oder schnurförmige Befestigungselemente (15) für die im Inneren (9) des Hohlkörpers (2) angeordneten Geschenkartikel (14) hindurchführbar und an der Wandung bzw. an den Wandungen (6) des Hohlkörpers (2) befestigbar sind.
11. Weihnachts- oder Adventskalender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, das das faden- oder schnurförmige Befestigungselement (15) an der außenseite des Hohlkörpers (2) jeweils mittels eines den Rand (16) der die Wandung (6) des Hohlkörpers (2) durchsetzenden Durchbrechung (13), vorzugsweise Bohrung, wenigstens teilweise überdeckenden Halteteiles (17) festgelegt ist.
12. Weihnachts- oder Adventakalender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite und/oder Innenseite der Wandung (6) des Hohlkörpers (2) Xagnetkörper (25), vorzugsweise Dauermagnete, au: Halten der Geschenkartikel (14) vorgesehen sind.
13. Weihnachts- oder Adventskalender nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dder 12, dadurch gekennzeichnet, das an den Geschenkartikeln (14) jeweils wenigstens ein Magnetkörper (25) oder ein magnetisierbarer Körper (26) befestig- -bar ist, welcher mit wenigstens einem der an der Außenwand (6) des Hohlkörers (2) angeordneten Magnetkörper (25) zusammenwirken kann.
14. Weihnachts- oder Adventskalender nach eirem der Ansprüche 1 bis 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daJ an den Geschenkartikeln (14) jeweils wenigstens ein Magnetkörper (25) befestigbar ist, welcher mit wenigstens einem der an der Außenwand (6) des Hohlkörpers (2) angeordneten Magnetkörper (25) oder magnetisierbaren Körper (26) zusammenwirken kann.
15. Weihnachts- oder Adventskalender nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den an der Außenseite der Wandung (6) des Bohlkörpers (2) angeordveten, jeweils einem der Geschenkartikel (14) zugeordneten Magnetkörpers (25) oder magnetisierbaren Körpern (26) jeweils eine der Ziffern (10), vorzugsweise jeweils eine der vierundzwanzig Ziffern "1" bis "24", angebr&cht ist.
16. Weihnachts- oder Adventakalender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschenkartikel (14) jeweils an beliebigem Platz der Innenseite der Wandung (6) des Hohlkörpers (2) an dieser befestigbar sind.
17. Weihnachts- oder Adventskalender nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,daß für einen Adventskalender (1) mehrere Serien mit gleichvielen, gleichbesifferten Kalenderfel@ern vorgesehen sind ung daß jeweils die Kalenderfelder einer Serie gemeinsam wenigstens ei eigentümliches Merkmal aufweisen, welches sie von den Kalenderfeldern anderer Serien unterscheidet.
18. Weihnachts- oder Adventskalender nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Serien von Kalenderfeldern an einem Adventskalender (1) die an der Außenseite der Wandung (6) des Hohlkörpers (2) angeordneten, jeweils einem Kalenderfeld zugeordneten Teile des Magnetsystems (25,26) einer Serie zur Unterscheidung gegen@ber anderen Serien in eigentümlicher unterscheidngsiähiger Weise, innerhalb der Serie jedoch in Parbe und/oder Porm, abgesehen von der unterschiedlichen Bezifferung, in ihrem äußeren Erscheinungsbild einheitlich gestaltet sind.
19. Weihnachts- oder Adventskalender nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hohlkdrp3r (2) wenigstens ein kranzförmiges Gebilde (21), vorzugsweise ein Adventskranz, aufsetzbar ist.
20. Weihnachts- oder Adventskalender nach anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des kranzförmigen Gebildes (21) an dem Hohlkörper (2) angebrachte Haltebügel bzw. Befestigungsstücke (23) vorgesehen sind.
21. Weihnachts- oder Adventskalender nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, der der Hohlkörper (2) eine Aufhängeöse (28) aufweist, mittels welcher der Hohlkörper (2) aufhä@bar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3025858A1 (de) * 1980-07-08 1982-02-04 Barbara Zürich Bartenstein Halter fuer gegenstaende, wie spielzeug, geschenke o.dgl.
DE102013019178A1 (de) * 2013-11-18 2015-05-21 Mars Incorporated Adventskalender

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