DE2105796B2 - Glaspreßvornchtung zur Herstellung von Fußteilen fur Stielglaser - Google Patents

Glaspreßvornchtung zur Herstellung von Fußteilen fur Stielglaser

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DE2105796B2 DE19712105796 DE2105796A DE2105796B2 DE 2105796 B2 DE2105796 B2 DE 2105796B2 DE 19712105796 DE19712105796 DE 19712105796 DE 2105796 A DE2105796 A DE 2105796A DE 2105796 B2 DE2105796 B2 DE 2105796B2
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    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/32Giving special shapes to parts of hollow glass articles
    • C03B9/33Making hollow glass articles with feet or projections; Moulds therefor

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Description

nen, z.B. soll die Gewichtsabweichung bei einem Tropfengewicht von öOjjjiuri^CMjj betragen. Zu diesem Zweck wird das Glas Tn~dem Speiser oder Speiserkanal auf eine bestimmte Temperatur ge- i bracht, die auf 2_bj& 3° C genau gehalten wird. Im Speiser selbst wird das austretende Glas noch einmal etwas erwärmt, und bei dieser Erwärmung wird das Glas dann auf seine Endtemperatur gebracht, auf Grund deren durch den Speiseraustrittsquerschnitt eine genau dosierte Glasmenge austritt.
Die letzte entscheidende Wärmezugabe erfolgt vorzugsweise durch Widerstandsbeheizung des Glases, wobei mit einer Transistorsteuerung eine vollautomatische Regelung erfolgt.
Um Störungen durch Schwankungen der Netzspannung auszuschließen, ist ein Spannungskonstanthalter vorgesehen. Zur Überwachung des Tropfengewichts wird im Betrieb in periodischen Abständen ein Glastropfen entnommen und gewogen; diese Kontrolle kann bei Bedarf ebenfalls automatisch erfolgen.
Die Form zur Herstellung des Stiels mit angeformter Bodenplatte bzw. angeformtem Fuß besteht aus mindestens zwei Teilen 7 und 8, die zusammengefügt die Höhlung für das Ausformen des Stiels ergeben. Die Höhlung wird nach unten durch einen Gegenhalter 9 abgeschlossen, während auf den Formteilen 7 und 8 ein Ring 10 aufliegt. Die kleinste Öffnung des Ringes 10, der mit einer geraden Unterseite und eineni sich nach oben öffnenden flachen Konus versehen ist, an dem die Fußoberseite gebildet wird, muß immer größer sein, als der größte Querschnitt des Stiels, der beim Entformen durch den Ring hindurchgeschoben wird.
Der Ring 10 wird von einer Traverse 11 gehalten, die eine gewisse axiale und radiale Bewegung des Ringes gestattet, um dessen genaue Positionierung zentrisch zu den Formteilen 7 und 8 und auf diesen dicht aufliegend zu ermöglichen. Die Formteile 7 und 8 werden von zwei Scharnierteilen 12 und 13 gehalten, mit denen sie zum Ausformen auseinanderbewegt werden können. Die Scharnierteile 12 und 13 sind an ihren Unterkanten schwenkbar, außerdem sind sie horizontal verschiebbar.
Ihre Bewegung wird pneumatisch und mechanisch vorgenommen.
Die Scharnierteile 12 und 13 weisen an ihrem oberen Rand einen sich nach unten öffnenden Konus auf, der mit einer entsprechenden Konusform des Ringes 10 zusammenwirkt. Die Konusflächen des Ringes und der Scharnierteile sind geschliffen, um eine genaue Positionierung des Ringes beim Zusammenfahren der Scharnierteile zu gewährleisten. Durch diesen Konus wird auch der Ring so fest auf die Formteile 7 und 8 gepreßt, daß der entstandene Spalt sich am fertigen Stiel nicht mehr zeigt. Durch die Eingabe von oben des genau in der Temperatur eingestellten Glases und die Ausbildung einer zähen »Haut« auf der Oberfläche des Glases durch die Berührung mit der kühleren Form, wird die Ausbildung von Fließwellen in dem Stiel verhindert und eine Ausbildung eines Steges an der Trennfläche zwischen Formteilen und Ring vermieden.
Die Formteile 7 und 8 sowie der Ring 10 bestehen aus einem harten, temperaturbeständigen und schlecht wärmeleitenden Material, wie z. B. austenitischem Chrom-Nickel-Stahl!
Der Preßdxuck wird durch einen Preßstempel, der
ίο sich vertikal bewegt und den Preßdruck von oben aufbringt, ausgeübt. Der Preßstempel 14 ist konzentrisch von einem Deckring 15 umgeben, der dem Preßstempel voreilt und sich über Federn (nicht gezeigt) gegen den Preßstempel abstützt. Der Deckring 15 deckt die Umfangskante des Glasfußes ab, eine Nut in seiner inneren unteren Ecke gestattet die Ausbildung einer umlaufenden Kante am Fußboden.
Der Preßstempel 14 ist aus einem gut wärmeleitenden Material, z. B. ferritischem Stahl, und der Deck-
ao ring 15 ebenfalls aus einem gut wärmeleitenden Material, z. B. Kokillenguß, angefertigt. Um eine genaue Einstellung des Preßstempels auf die Form zu ermöglichen, ist der Preßstempel in dem Deckring geführt, sowohl der Deckring wie auch der Preßstempel sind mit einer gewissen Winkelbeweglichkeit ausgestattet, und der Deckring ist seinerseits im letzten Teil seiner Bewegung nach unten durch den Ring 10 geführt, der eine zentrale Bohrung aufweist, in die der Deckring 15 mit seinem unteren Ende eingepaßt ist.
Um ein einwandfreies Eintreten des Deckringes unter gleichzeitiger Ausrichtung desselben zu gewährleisten, weisen der Deckring 15 bei 16 und der Ring 10 bei 17Radien von jeweils 2mm auf.
Um ein Überhitzen des Preßstempels zu vermeiden, ist dieser gekühlt. Zur Einstellung des gewünschten Flußverhaltens des Glases innerhalb der Form ist diese erwärmt (einschließlich des Ringes 10) und wird auf einer Temperatur zwischen 400 und 500° C gehalten.
"Zur Aufbringung des Preßdruckes wird Druckluft verwendet, die mit einem Druck von 1 atü auFeiner Kolbenfläche von 160 mm DurchmesseTwirkt.
Die bei dem Preßvorgang verdrängte Luft strömt durch den Spalt zwischen dem Deckring 15 und dem Preßstempel 14 sowie durch Löcher 18 ab.
Nach dem Preßvorgang wird der Preßstempel und der Deckring zurückgefahren, die Scharnierteile werden auseinandergezogen und der Stiel nach oben durch den Gegenhalter 9 ausgestoßen und zu dem Karussell 1 überführt. Nach Schließen der Form durch die Scharnierteile kann dann der Bearbeitungszyklus mit der Eingabe von Glas wieder beginnen, wenn die Form sich wieder unter dem Speiser 6 befindet.
Ersichtlicherweise bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfachste Weise die Möglichkeit, Stielgläser mit beliebig profilierten Stielen vollautomatisch herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 hin verjüngenden Stielen ausformbar sind und daher Patentansprüche: die bekannte Glaspreßvorrichtung nur Glasfüße einfachster Form herzustellen vermag.
1. Glaspreßvorrichtung zur Herstellung von Es ist demgegenüber Aufgabe der im Anspruch 1 Fußteilen" für Stielgläser mit einer Preßform, die 5 angegebenen Erfindung, eine Glaspreßvorrichtung zu eine" der Stielkontur entsprechende Ausnehmung finden, durch welche genau gleiche Glasfüße gepreßt besitzt, einem Preßstempel und einem mit dem werden können, die andererseits einfach und schnell Preßstempel koaxialen Preßring, dadurch ausgeformt werden können und weiterhin beliebige gekennzeichnet, daß die Form aus .zwei komplizierte Formen aufweisen können.
Formhälften (7, 8) für den Stiel und einem auflie- io Die erfindungsgemäße Glaspreßvorrichtung soll genden Ring (10) besteht. weiterhin besonders schnell arbeiten können, eine
2. Glaspreßvorrichtung nach Anspruch 1, da- Ausbildung von Unregelmäßigkeiten im Glas oder an durch gekennzeichnet, daß die Formhälften (7, 8) der Glasoberfläche verhindern, so daß Glasstielfüße in zwei Scharnierteilen (12 und 13) gehaltert höchster Qualität entstehen und letztlich soll die Aussind, die an ihrem oberen Ende einen nach oben 15 bildung von Formnähten auf dem Stielfuß verhindert zusammenlaufenden Konus aufweisen, der beim werden.
Schließen der Scharnierteile (12, 13) den Ring Die Glaspreßvorrichtung gemäß der Erfindung soll
genauestens zentrierend und auf die anderen weiterhin kompakt aufgebaut sein, störunanfällig
Formteile pressend mit einem Gegenkonus an arbeiten und für die Herstellung verschiedener Glas-
dem Ring (10) zusammenwirkt. 20 formen eingerichtet werden können und weiterhin
3. Glaspreßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei einer vollautomatischen Produktion einsetzbar dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften sein.
einschließlich des aufliegenden Ringes aus Zur Gewährleistung einer raschen und vollauto-
schlecht wärmeleitendem austenitischem Stahl, matischen Fertigung können die Formteile gemäß
der Preßstempel aus gut wärmeleitendem ferriti- 25 Anspruch 3 ausgelegt werden.
schem Stahl und der Deckring aus gut wärmelei- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er-
tendem Kokillenguß bestehen. findung an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung nach
30 der Erfindung mit einer Vorrichtung zur Übergabe
der Stiele,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Form und deren Halterungen und
F i g. 3 eine Ansicht für die Füllstation für die
Die Erfindung betrifft eine Glaspreßvorrichtung 35 Form.
zur Herstellung von Fußteilen für Stielgläser mit Gemäß F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Glaspreßeiner Preßform, die eine der Stielkontur entspre- vorrichtung in einer Anlage eingesetzt, die aus einem chende Ausnehmung besitzt, einem Preßstempel und ersten Karussell 1, in dem Kelche nach dem Blasvereinem mit dem Preßstempel koaxialen Preßring. fahren hergestellt werden, und einem zweiten Karus-Die Glaspreßvorrichtung gemäß der Erfindung 40 seil 2ijesteht, in dem die Glasstiele mit den daran beeignet sich besonders dazu, Stielgläser mit beliebi- findlichen Füßen bzw. Bodenplatten in einer Form gen Formen des Stiels vollautomatisch und einfach gepreßt werden.
herzustellen. Zwischen den Karussellen 1 und 2 befindet sich eine
Es ist bereits bekannt, Stiele für Gläser herzustel- Übergabevorrichtung 3, die die fertigen Stiele von
len, indem eine Glasmenge in einer Stockform durch 45 dem Karussell 2 zu dem Karussell 1 überführt. Der
einen von oben kommenden Preßstempel unter Stiel wird in einer Station in eine Öffnung in einer
Druck geformt wird. Nachteilig kann mit diesem Blasform 4 eingeführt, in der der Blasvorgang been-
Verfahren aber nur ein Stiel erzeugt werden, der sich det wird, und "zwar in der dem späteren Glasboden
zu seinem Kopf hin laufend verjüngt. Gläser mit sol- entsprechenden Stelle. Das heißejGlas des Kelches
chen Stielen weisen daher nur einfachste Formen auf. 50 legt sich dann an den Kopf des Stiels an und ver-
Es ist weiterhin bekannt, Gläser mit sich nicht nur schmilzt mit diesem.
laufend verjüngenden Stielen in einer zweiteiligen Für beide Karusselle 1 und 2 ist je ein Speiser 5 Preßform herzustellen, wobei der Preßdruck eben- und 6 vorgesehen, mit dem zähflüssiges Glas in falls von einem von oben kommenden Preßstempel Tropfenform zugeführt wird, das eine Temperatur ausgeübt wird. Wenn als Gegenhalter der Glaskelch 55 zwischen 1100 und 1200° C aufweist. Das Karussell dient, kann der Stiel direkt an den Kelch angeformt zum Blasen deFTJelche entspricht bekannten Konwerden, struktionen, seine Ausbildung ist dem Fachmann be-
Da die Herstellung auch des Glasfußes innerhalb kannt.
einer zweiteiligen Form erfolgt, weist dieser an den Bei dem Karussell 2 zum Ausformen der Stiele ist Fugen der Form überstehende Stege auf. Auch mit 60 es wichtig, eine genau dosierte Glasmenge zuzufühdiesem Verfahren sind daher Qualitätsgläser nicht ren. Die Zuführung hat weiterhin genau in die Mitte herstellbar. der Preßform zu erfolgen, das Karussell muß seine Es ist darüber hinaus eine Glaspreßvorrichtung Positionen also genauestens ansteuern. Um eine unbekanntgeworden, bei welcher der Glasfluß zusam- gewollte Abkühlung des sich bildenden Glastropfens men mit dem Stiel durch Preßdruck eines Preßstem- 65 zu verhindern, ist der Speiserunterrand nur etwa pels und eines Niederhalteringes auf dem Fuß ge- 2flLmm über dem Formoberrand angeordnet,
formt wird. Nachteilig bei diesem bekannten Verfah- Der Speiser 6 für das Karussell 2 muß eine genaue ren ist es aber, daß nur Glasfüße mit sich zum Kopf Dosierung des zugegebenen Glases vornehmen kön-
DE19712105796 1971-02-08 1971-02-08 Glaspreßvorrichtung zur Herstellung von Fußteilen für Stielgläser Expired DE2105796C3 (de)

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