DE102006011282B4 - Verfahren zur Herstellung einer Flasche mit einem innerhalb der Flasche angeordneten dekorativen Objekt - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zur Herstellung einer aus Glas bestehenden Flasche (1) mit einem
Flaschenboden (4'), einem Flaschenkörper (2) und mit einem Flaschenhals (3)
sowie mit einem innerhalb der Flasche (1) angeordneten dekorativen
Objekt (5), mit den folgenden Verfahrensschritten:
a. Bereitstellen einer Flasche (1) mit einem ursprünglichen Flaschenboden (4);
b. Abtrennen des Flaschenbodens (4) von der Flasche (1);
c. Herstellen eines Funktionsobjekts (7) als einstückiges Pressteil oder als Gussteil aus Glas, wobei das Funktionsobjekt (7) ein Bodenelement (4') zumindest in ähnlicher Ausbildung wie der ursprüngliche Flaschenboden (4) sowie das mit dem Bodenelement (4') verbundene dekorative Objekt (5) umfasst;
d. Zusammenfügen des Funktionsobjekts (7) und der zuvor von dem Flaschenboden (4) getrennten Flasche (1), wobei Funktionsobjekt (7) und Flasche (1) zumindest im Bereich einer Verschmelzstelle (V) nahezu dieselbe Temperatur aufweisen, und
e. thermisches Entspannen der auf diese Weise hergestellten Flasche (1).
a. Bereitstellen einer Flasche (1) mit einem ursprünglichen Flaschenboden (4);
b. Abtrennen des Flaschenbodens (4) von der Flasche (1);
c. Herstellen eines Funktionsobjekts (7) als einstückiges Pressteil oder als Gussteil aus Glas, wobei das Funktionsobjekt (7) ein Bodenelement (4') zumindest in ähnlicher Ausbildung wie der ursprüngliche Flaschenboden (4) sowie das mit dem Bodenelement (4') verbundene dekorative Objekt (5) umfasst;
d. Zusammenfügen des Funktionsobjekts (7) und der zuvor von dem Flaschenboden (4) getrennten Flasche (1), wobei Funktionsobjekt (7) und Flasche (1) zumindest im Bereich einer Verschmelzstelle (V) nahezu dieselbe Temperatur aufweisen, und
e. thermisches Entspannen der auf diese Weise hergestellten Flasche (1).
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer aus Glas bestehenden Flasche mit einem Flaschenboden, einem Flaschenkörper und einem Flaschenhals sowie mit einem innerhalb der Flasche angeordneten dekorativen Objekt.
- Stand der Technik
- Glas wird in großem Umfang als Material für Flaschen, Gewürzbehältnisse, Marmeladen und dergleichen verwendet. Verfahren zur Herstellung von Flaschen, die aus Glas bestehen, sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. Sie werden in der Regel gegossen, gepresst oder geblasen und umfassen neben dem eigentlichen Flaschenkörper einen Flaschenboden sowie einen Flaschenhals mit einer entsprechenden Öffnung.
- Um ein dekoratives Objekt in eine solche Flasche einzuführen, ist es möglich, dieses über die Öffnung des Flaschenhalses in den Flaschenkörper einzubringen. Es gestaltet sich – neben der eigentlichen Einführung des Objekts in den Flaschenkörper – jedoch sehr aufwendig, dieses Objekt innerhalb der Flasche zu fixieren.
- Aus der
JP 57205329 A - Aufgabe der Erfindung
- Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Flasche mit einem innerhalb der Flasche angeordneten dekorativen Objekt vorzuschlagen, das auf einfache Weise durchzuführen ist.
- Lösung der Aufgabe
- Die Lösung der Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
- Vorteile der Erfindung
- Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass auf einfache Weise das dekorative Objekt in die Flasche einzufügen ist. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Flaschenboden von einer in üblicher Weise vollständig hergestellten, zu bearbeitenden Flasche durch bekannte Trennverfahren abzutrennen, so dass die Flasche bodenseitig offen ist. Vorteilhafterweise verbleibt an dem abgetrennten Flaschenboden ein ringförmiger Wulst. Die Trennung kann durch Sägen, aber auch durch einen Abschmelzvorgang durchgeführt werden.
- Das dekorative Objekt wird zusammen mit einem Bodenelement als Funktionsobjekt durch ein aus dem Stand der Technik bekanntes Verfahren hergestellt. Insbesondere eignet sich dabei das in der
DE 21 05 796 A1 beschriebene Verfahren. Das durch das Zusammenfügen von dekorativem Objekt und Bodenelement entstehende Funktionsobjekt lässt sich dann anstelle des vorher abgetrennten Flaschenbodens an der Flasche positionieren und mit dieser zusammenfügen. - Durch das aus der
DE 21 05 796 A1 bekannte Verfahren wird das Funktionsobjekt auf eine bestimmte Temperatur gebracht. Um ein Zusammenfügen mit der Flasche zu ermöglichen, ist es notwendig, dass auch die Flasche zumindest im Bereich der Verbindung zwischen Flasche und Funktionsobjekt dieselbe Temperatur aufweist. Dies kann durch lokales Erhitzen, beispielsweise mit Gasbrennern erreicht werden. Die Temperatur wird dabei so gewählt, dass im Bereich des Zusammenstoßes von Flasche und Funktionsobjekt Schmelztemperaturen herrschen, so dass ein Verbund erzielt wird. - Ebenso ist es möglich, dass die Flasche unmittelbar nach ihrer manuellen, halb- oder vollautomatischen Herstellung, also noch im heißen Zustand, von dem Flaschenboden getrennt wird. Die um die Flasche positionierten Gasbrenner müssten dann lediglich die Temperatur auf dem erforderlichen Niveau halten. Dazu sollten die Gasbrenner insbesondere im Bereich der Fügestelle positioniert sein, an denen möglichst unmittelbar danach das Funktionsobjekt positioniert und angefügt werden soll.
- Das Bodenelement ersetzt auf diese Weise den vorher abgetrennten, ursprünglichen Flaschenboden.
- Eine den beschriebenen Verfahren nachgeordnete, gezielte Entspannung verhindert unterschiedliche Ausdehnungen bzw. Schrumpfungen.
- Eine Ausführung kann darin bestehen, dass das Funktionsobjekt ein Pressteil ist. Dieses Pressteil wird durch eine Form hergestellt, in die flüssiges Glas eingefüllt wird. Nach kurzem Erkaltungsprozess und Erstarrung des Glases wird das Pressteil zumindest lokal an den Stossstellen erwärmt, um das Zusammenführen mit der von dem Flaschenboden getrennten Flasche zu ermöglichen.
- Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens sieht vor, dass die beschriebenen Verfahrensschritte, nämlich Abtrennen des Flaschenbodens von der Flasche, Erzeugen des Funktionsobjekts sowie Zusammenfügen des Funktionsobjekts mit der Flasche, innerhalb kurzer Zeitabschnitte erfolgen, so dass ein Erkalten der Flasche und des Funktionsobjekts erst nach dem Zusammenfügen des Funktionsobjekts mit der Flasche möglich ist.
- Die Flasche kann z. B. eine Getränke- oder Dekorflasche sein.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen hervor.
- Zeichnungen
- Es zeigen:
-
1A in schematischer Seitenansicht eine Flasche in ihrer ursprünglichen Form; -
1B das Abtrennen des Flaschenbodens von der Flasche; -
1C das Herstellen eines Funktionsobjekts, mit einem Bodenelement und einem damit verbundenen dekorativen Objekt; -
1D das Zusammenfügen des Funktionsobjekts und der restlichen Flasche; und -
1E die fertige Flasche mit dem innerhalb der Flasche angeordneten dekorativen Objekt. - Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
- In
1 ist zunächst eine herkömmliche Flasche1 aus Glas dargestellt, die manuell, halb- oder vollautomatisch hergestellt worden ist. Diese ist in drei wesentliche Bereiche aufgeteilt, die einen Flaschenkörper2 und, von diesem Flaschenkörper2 sich jeweils wegerstreckend, auf der einen Seite einen Flaschenhals3 und auf der gegenüberliegenden Seite einen Flaschenboden4 umfassen. - Um ein dekoratives Objekt
5 , wie es in der1C dargestellt ist, in die Flasche1 einzubringen, wird vorgeschlagen, in einem ersten Bearbeitungsschritt (1A und1B ) den Flaschenboden4 von der übrigen Flasche1 zu trennen. Um das Abtrennen entlang einer Trennlinie T durchzuführen, kann beispielsweise, wie es in1B dargestellt ist, ein Abschmelzvorgang erfolgen, in dem ein Brenner6 , vorzugsweise ein Gasbrenner, zumindest lokal einen Bereich derart erhitzt, dass Glasschmelze entsteht. Durch Hinzunahme weiterer technischer Hilfsmittel kann die Abtrennung vollendet werden. - Alternativ kann auch vorgesehen werden, den Flaschenboden
4 mittels einer Säge- oder Schleifeinrichtung von der übrigen Flasche1 zu trennen. - Es entstehen durch diesen ersten Verfahrensschritt zwei Teile, nämlich ein frei verwendbarer Flaschenboden
4 sowie eine Flasche1 , der jedoch der Flaschenboden4 fehlt, so dass sie an Unterseite offen ist. - Sofern bei der Abtrennung ein Teil des Flaschenkörpers
2 mit dem Flaschenboden4 zusammen abgetrennt wird, kann durch einen weiteren Trenn- oder Schleifvorgang der dadurch gebildete Überstand (Wulst) entfernt werden. - Gemäß des hier dargestellten Ausführungsbeispiels in
1C wird als dekoratives Objekt5 ein Kaktus verwendet. Es können jedoch beliebige andere dekorative Objekte ausgewählt werden, die in den Flaschenkörper2 der Flasche1 einzufügen sind. Die Abmaße der lichten Weite des dekorativen Objekts dürfen selbstverständlich die Innenabmessungen des Flaschenkörpers2 nicht überschreiten. - Das dekorative Objekt
5 ist auf ein tellerartig ausgebildetes Bodenelement4' aufzubringen. Bodenelement4 und dekoratives Objekt5 bilden ein sogenanntes Funktionsobjekt7 , das stirnseitig an den Flaschenkörper2 angebracht wird. - Das Funktionsobjekt
7 wird durch ein einstückiges Press- oder Gussteil gebildet, das durch Giessen oder Pressen hergestellt wird und das Bodenelement4 sowie das dekorative Objekt5 aufweist. - Unter Verwendung des aus der
DE 21 05 796 A1 bekannten Pressverfahrens wird dazu eine in1C gezeigte Form8 bereitgestellt, in die eine flüssige Glasschmelze unter Zuhilfenahme eines Pressstempels8A eingepresst wird. Als Ergebnis wird das Funktionsobjekt7 erhalten, wie es auch in1D im unteren Bildteil gezeigt ist. - Bei einem anderen Verfahren kann als Bodenelement
4' der Flaschenboden4 verwendet werden, der in dem zuvor durchgeführten Arbeitsschritt von der Flasche1 getrennt worden ist. Hierzu wird der zuvor abgetrennte Flaschenboden in eine Halte- und Spannvorrichtung eingespannt und dort fixiert. Nach einem ausgewählten Verfahren wird das dekorative Objekt5 an dem Flaschenboden4 fixiert, so dass ein Funktionsobjekt entsteht. Der Flaschenboden4 bildet somit das Bodenelement4 . Bei der Verwendung eines dekorativen Objekts5 aus Weiß- oder Farbglas ist darauf zu achten, dass Objekt5 und Bodenelement4' zumindest nahezu den gleichen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, da sonst ungewollte thermische Spannungen entstehen, die möglicherweise zu einer Zerstörung des Verbunds zwischen dekorativem Objekt5 und Bodenelement4' führen würden. - Das vorzugsweise noch warme oder heiße Funktionsobjekt
7 wird in einem weiteren Verfahrensschritt, der in1D dargestellt ist, unmittelbar an die Stirnseite9 des Flaschenkörpers2 der Flasche1 angeordnet und lokal erhitzt, bis ein Verbund zwischen Funktionsobjekt7 und Flaschenkörper2 zu einer neuen Flasche entstanden ist. Vorzugweise wird dieser Verbund durch Verschmelzen der beiden Teile an dem gemeinsamen Stoß erreicht (Verschmelzstelle V in1E ). Das lokale Erhitzen wird durch gezielte Anordnung von Brennern6 ermöglicht. - Die beschriebenen Verfahrensschritte gemäß den
1A bis1D zeichnen sich dadurch aus, dass diese in sehr kurzen Zeitabschnitten ausgeführt werden. Damit wird vermieden, dass die einzelnen Teile erkalten und dadurch ungewollte Spannungen auftreten. Daher ist es auch möglich Verfahrensschritte gemäß den1A und1B parallel auszuführen. Die Brenner6 dienen dann weniger zum Erhitzen der Glaselemente, sondern zum Halten der bereits vorher durch den Produktionsprozess erreichten Temperatur. - Um insbesondere thermische Spannungen zwischen den beiden Teilen zu vermeiden, ist es notwendig, dass die auf diese Weise hergestellte Flasche
1 zeit- und temperaturgerecht entspannt wird. Die Durchführung kann beispielsweise in einem Kühlofen stattfinden. - Die durch dieses Verfahren erzeugte sichtbare Verschmelzstelle (V) zwischen Funktionsobjekt
7 und übriger Flasche1 kann so belassen oder mechanisch weiter bearbeitet werden (1E ). -
- 1
- Flasche
- 2
- Flaschenkörper
- 3
- Flaschenhals
- 4
- Flaschenboden
- 4
- Bodenelement
- 5
- Dekoratives Objekt
- 6
- Gasbrenner
- 7
- Funktionsobjekt
- 8
- Form
- 8a
- Pressstempel
- 9
- Stirnseite
- T
- Trennlinie
- V
- Verschmelzstelle
Claims (8)
- Verfahren zur Herstellung einer aus Glas bestehenden Flasche (
1 ) mit einem Flaschenboden (4' ), einem Flaschenkörper (2 ) und mit einem Flaschenhals (3 ) sowie mit einem innerhalb der Flasche (1 ) angeordneten dekorativen Objekt (5 ), mit den folgenden Verfahrensschritten: a. Bereitstellen einer Flasche (1 ) mit einem ursprünglichen Flaschenboden (4 ); b. Abtrennen des Flaschenbodens (4 ) von der Flasche (1 ); c. Herstellen eines Funktionsobjekts (7 ) als einstückiges Pressteil oder als Gussteil aus Glas, wobei das Funktionsobjekt (7 ) ein Bodenelement (4' ) zumindest in ähnlicher Ausbildung wie der ursprüngliche Flaschenboden (4 ) sowie das mit dem Bodenelement (4' ) verbundene dekorative Objekt (5 ) umfasst; d. Zusammenfügen des Funktionsobjekts (7 ) und der zuvor von dem Flaschenboden (4 ) getrennten Flasche (1 ), wobei Funktionsobjekt (7 ) und Flasche (1 ) zumindest im Bereich einer Verschmelzstelle (V) nahezu dieselbe Temperatur aufweisen, und e. thermisches Entspannen der auf diese Weise hergestellten Flasche (1 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (
4' ) des Funktionsobjekts (7 ) den ursprünglichen Flaschenboden (4 ) der Flasche (1 ) ersetzt, der vorher durch ein Trennverfahren von der Flasche (1 ) entfernt worden ist. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ursprüngliche Flaschenboden (
4 ) thermisch abgetrennt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenfügen durch ortsdefiniertes Erhitzen und damit durch Verschmelzen von Flasche (
1 ) und Funktionsobjekt (7 ) erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Objekttemperaturen von Funktionsobjekt (
7 ) und Flasche (1 ) nahezu gleich sind. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennen des ursprünglichen Flaschenbodens (
4 ) unmittelbar nach dem Herstellen der Flasche (1 ) in einem Zustand erfolgt, in dem die Flasche (1 ) noch heiß ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das thermische Abtrennen des Flaschenbodens (
4 ) von der Flasche (1 ) und das Zusammenfügen von Funktionsobjekt (7 ) und der Flasche (1 ) innerhalb einer kurzen Zykluszeit erfolgt, so dass ein Erkalten der einzelnen Gegenstände vermieden wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das thermische Abtrennen des Flaschenbodens (
4 ) und das Zusammenfügen mit Hilfe einer offenen Flamme erfolgt
Priority Applications (1)
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DE200610011282 DE102006011282B4 (de) | 2006-03-10 | 2006-03-10 | Verfahren zur Herstellung einer Flasche mit einem innerhalb der Flasche angeordneten dekorativen Objekt |
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DE102006011282A1 DE102006011282A1 (de) | 2007-09-13 |
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Cited By (1)
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DE2105796C3 (de) * | 1971-02-08 | 1980-05-08 | Forma Gmbh & Co Kg, 8372 Zwiesel | Glaspreßvorrichtung zur Herstellung von Fußteilen für Stielgläser |
-
2006
- 2006-03-10 DE DE200610011282 patent/DE102006011282B4/de active Active
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Non-Patent Citations (2)
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JP 57205329 A, Pat. Abstr. of Jp. |
Pat. Abstr. of Jp.& JP 57205329 A * |
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