DE2104616B2 - Stranggießkokille fur Metalle - Google Patents
Stranggießkokille fur MetalleInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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- B22D11/045—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for horizontal casting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stranggießkokille für Metalle mit stark gekühlter, als zweite Zone bezeichneter,
metallischer Kokillenwandung und anschießender, als dritte Zone bezeichneter Kühlzone mit
Graphitauskleidung und stellt eine Weiterbildung der Stranggießkokille nach Anspruch 8 der Patentanmeldung
P 20 25 764.1-24 dar.
Die Stranggießkokille nach der Hauptanmeldung dient zur Durchführung eines Verfahrens, bei dem
eine Schmelze einer ersten ungekühlten Zone zugeführt und von dieser ersten Zone in eine zweite Zone
geleitet wird, in der sie gekühlt wird, und bei dem der einen ringkrustenförmigen Erstarrungsbereich
aufweisende Strang über eine dritte gekühlte Zone intermittierend ausgezogen wird, wobei die Stillstandszeit
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ziehschritten für ein Anschweißen des frisch erstarrten
Teils ausreichend gewählt und die Verfestigung der Schmelze in der stark gekühlten zweiten Zone auf die
Bildung einer dünnen, genau mit dem Beginn der zweiten Zone zusammenfallenden Ringkruste beschränkt
wird und des weiteren der Strang bei jedem Ziehschritt um nicht mehr als die Länge der stark gekühlten
zweiten Zone ausgezogen wird.
Bei der Stranggießkokille nach der Hauptanmeldung ist ein kleinerer Innendurchmesser für eine die
erste Zone bildende Zuflußdüse als derjenige für eine die zweite Zone bildende Stranggießkokille und ein
stufenförmiger Übergang zwischen der ersten und zweiten Zone vorgesehen, und es wird für die Zuflußdüse
und den stufenförmigen Übergang ein zur Schmelze inertes Material verwendet.
Bekanntlich werden bei der Verfestigung .on Metall kleine Mengen von Gasen freigesetzt, welche jedoch
bei den bekannten Stranggießvorrichtungen im allgemeinen nicht stören.
Bei der Stranggießkokille nach der Hauptanmeldung.
in der eine Verfestigung der Schmelze in Form
einer Ringkruste in der zweiten Zone fortv ährend in Stromabwärtsrichtung erfolgt und in der die Ringkruste
schrittweise vorgeschoben wird, hängt jedoch
ίο ein einwandfreier kontinuierlicher Betrieb davon ab.
daß jeweils das vordere Ende einer neugebildeten Ringkruste noch in dt-r zweiten Zone einwandfrei mit
dem hinteren Ende der vorhergehend gebildeten Ringkruste verschweißt wird. Wenn nunmehr durch
Ansammlung freigesetzter Gasmengen der Wärmeübergang von dem gebildeten Strang auf die Kokillenwandung
beeinträchtigt oder verschlechtert wird, kann es geschehen, daß sich während der Stillstandszeit
keine ausreichende Verschweißung zwischen aufeinanderfolgenden Ringkrustenabschnitten ergibt.
Die Folge davon ist. daß beim nächsten Ziehschritt eine Rißbildung auftreten kann und durch den Riß
Schmelze austritt. Dies würde wiederum zu einer unerwünschten Verfestigungsfolge und zur Störung des
Verfahrens führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Stranggießkokille nach der Hauptanmeldung derart weiterzubilden,
daß Betriebsstörungen auf Grund von sich bei der Verfestigung der Schmelze ergebenden Gasan-Sammlungen
ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Innenoberfläche der dritten Zone
der Stranggießkokille eine Mehrzahl von Längsrillen vorgesehen ist, die sich vom Übergang zwischen der
zweiten und dritten Zone im wesentlichen parallel zur Kokillenlängsachse bis zrm Austragsende der
Kokille erstreckt.
Es ist wesentlich, daß sich die Längsrillen bis zum Übergang zwischen der zweiten und dritten Zone erstrecken,
da gerade in diesem Bereich der Stranggießkokille Gasansammlungen entstehen und sich im
Hinblick auf eine Störung der Wärmeübertragungseigenschaften besonders ungünstig auswirken können.
Vorzugsweise sind die Rillen 0,8 mm breit und 0,4 mm tief.
Vorzugsweise sind die Rillen 0,8 mm breit und 0,4 mm tief.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Innenauskleidung der dritten Zone der Stranggießkokille in dem unmittelbar an
die zweite Zone angrenzenden Bereich aus einer Metallhülse besteht, an die sich eine Graphitauskleidung
anschließt, welche sich bis zum Auslaßende der Kokille erstreckt.
Zweckmäßigerweise besteht die Metallhülse dabei aus Molybdän oder einer überwiegend Molybdän
einhaltenden Molybdän-Legierung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt F i g. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines
Teils einer horizontalen Stranggießvorrichtung und
F i g. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 entlang der Linie I-I.
Nach F i g. 1 umfaßt die Vorrichtung zum Stranggießen von Metallen eine sich an einen Behälter für
geschmolzenes Material anschließende und eine erste Zone 1 festlegende Zuflußdüse 4,5, eine Stranggießkokille
6, die eine stark gekühlte zweite Zone 2 bildet, sowie eine dritte Zone 3, welche eine Graphit-
3 4
auskleidung 8 aufweist und weniger stark als die Sammlung an dem Verbindungsbereicn 11 zwischen
zweite Zone gekühlt ist. der zweiten und dritten Zone wiederum eine thermi-
Die Zuilußdüse setzt sich zusammen aus einem Du- sehe Barriere erzeugt, die dazu führen kann, daß das
senteil4, der feuerfest ausgebildet und bevorzugt aus Aneinanderschweißen aufeinanderfolgender Ring-Zirkonoxyd
hergestellt ist, sowie einem sich unmit- 5 krustenabschnitte nicht in der gewünschten Weise ertelbar
anschließenden Düsenteil 5. der aus Bornitrid folgt und demgemäß Bruchstellen und Risse auftrebesteht.
dessen Wärmeübertragungseigenschaften ge- ten können, welche eine Unterbrechung des Strangring
sind. gießverfahren erfordern.
Die vorzugsweise aus einer Beryllium-Kupfer-Le- Durch die gemäß >'_-r Erfindung vorgesehenen
gierurg bestehende Kokille 6 besitzt einen relativ ho- io Längsriilen 12 im Bereich der ditten Zone wird er-
hen Wärmeübergangskoeffizienten, während die reicht, daß die sich ansammelnden Gase in Richtung
dritte Zone 3 einen geringeren Wärmeübergangskoef- des Austragsendes der Kokille abgeführt werden und
fizienten als die zweite Zone aufv. st. demgemäß keine Beeinträchtigung des Ablaufs des
Die Kokille 6 sowie der die drute Zone 3 bildende Gießverfahrens erfolgen kann.
und sich unmittelbar anschließende Kokillenteil 9 15 Da die Längsrillen 12 vollständig innerhalb der
sind mit Kühlmitteldurchgängen 7, 10 versehen. Zone 3 gelegen sind und an der Verbindungsstelle 11
In der Innenoberfläche des der dritten Zone ent- zwischen der zweiten und dritten Zone beginnen,
sprechenden Kokillenteils 9 ist eine Mehrzahl von wird nicht nur eine wirksame Abführung der Gase
Längsnllen 12 vorgesehen, die sich vom Übergang aus dem Bereich der größten G?--ansammlung und
zwischen der zweiten und dritten Zone im wesentli- 20 aus der Zone 2 erzielt, sondern es wird gleichzeitig
chen parallel zur Kokillenlängsachse bis zum Aus- vermieden, daß sich Schmelze in den Rillen verfesti-
tragsende der Kokille erstrecken. gen kann, was zu Schwierigkeiten bei der Durchfüh-
Fig. 2 läßt erkennen, daß die Längsrillen 12 über rung der Ziehschritte führen könnte. Der Grund da-
den Umfang der Kokille gleichmäßig verteilt an- für ist, daß sich die Ringkruste bereits in der zweiten
geordnet sind. Es ist jedoch auch möglich, diese 25 Zone vollständig ausbildet und demgemäß an die
Längsriilen in Abhängigkeit von gewünschten War- Kokillenwandung der dritten Zone keine Schmelze
meübertragungseigenschaften der Zone 3 in speziell gelangen kann, welche in die Längsrillen 12 eindrin-
verteilter Weise anzubringen. gen könnte.
Wenn die Schmelze aus der ersten Zone in d'.z Die Abmessung der Längsrillen 12 kann gemäß
zweite Zone strömt, die Kokillenwand 6 berührt und 30 den Betriebsbedingungen variieren. Ein zufrieden-
sich unter Ausbildung einer Ringkruste verfestigt, stellendes Gießen wurde erreicht mit Rillen bis zu
werden in der Schmelze absorbierte Gase von dem einer Breite von etwa 0,8 mm und einer Tiefe von
sich verfestigenden Metall ausgeschieden. Zusätzlich etwa 0,4 mm.
schrumpft die frisch gebildete Ringkruste geringfügig Es wurde ferner festgestellt, daß besonders gute
von der Kokillenwand, und zwar auf Grund der sich 35 Ergebnisse erzielt werden, wenn etwa 2,5 bis 15 cm
zwangläufig durch den Übergang vom flüssigen zum des sich an die zweite Zone anschließenden Anfangsfesten
Zustand ergebenden Volumenänderung. Als bereichs der Graphitauskleidung 8 der dritten Zone
Folge davon sammeln sich die frei gewordenen Gase durch eine gerillte Metallhülse ersetzt werden,
im Bereich der Kokillenwand in Form einer dünnen welche bevorzugt aus Molybdän oder einer haupt-Gasschicht
an und werden im Verlauf der aufeinan- 40 sächlich Molybdän enthaltenden Molybdän-Legiederfolgenden
Ziehschritte bevorzugt in Richtung der rung besteht. Dadurch wird die Wärmeübertragung
Zone 3 gedrängt, wodurch sich in Richtung dieser gefördert und eine höhere Festigkeit gegen Erosions-Zone
3 eine Gasansammlung ergibt. erscheinungen erzielt. Die gerillte Metallhülse erweist
Des weiteren wird eine entsprechende Gasabschei- sich auch dann zweckmäßig, wenn einmal im Be-
dung im Bereich der Zone 3 erhalten, in der die Ver- 45 reich des Übergangs zwischen der zweiten und drit-
festigung des Strange? fortschreitet. Diese Freigabe ten Zone ein Ringkrustenbruch auftreten sollte, da
von absorbierten Gasen bei der Strangverfestigung sie einerseits weniger empfindlich als eine Graphit-
sowohl in der zweiten als auch in der dritten Zone auskleidung ist und andererseits eine Ausheilung der
führt zu einer dünnen Gasschicht an der Innenwand Bruchstelle erleichtert. Eine Molybdän-Legierung
der Kokille und insbesondere zu einer größeren Gas- 50 mit 0,5 °/o Titan und 0,08 °/n Zirkon hat sich für die
ansammlung im Übergangsbereich 11 zwischen der Metallhülse als besonders zweckmäßig erwiesen,
zweiten und der dritten Zone. Die Stranggießkokille wurde in dem vorstehenden
Diese vorhandene Gasschicht bildet zwischen der Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit einem
Ringkruste und der Kokillenwand eine thermische horizontalen Gießverfahren erläutert. Es ist jedoch
Barriere, die dazu führen kann, daß die Ringkrusten- 55 auch möglich, die Gießvorrichtung ohne Schwierigbildung
in der Zone 2 nicht in der gewünschten keiten einem vertikalen Stranggießverfahren anzu-Weise
erfolgt. Außerdem wird durch die Gasan- passen.
Claims (4)
1. Stranggießkokille für Metalle mit stark gekühlter,
als zweite Zone bezeichneter, metallischer Kokillenwandung und anschließender, als
dritte Zone bezeichneter Kühlzone mit Graphitauskleidung, nach Anspruch S der Patentanmeldung
P 20*25 764.1-24. dadurch gekennzeichnet,
daß in der Innenoberfläche der dritten Zone (3) der Stranggießkokille eine Mehrzahl
von Längsrillen (12) vorgesehen ist. die sich Mim Übergang (11) zwischen der zweiten und
dritten Zone im wesentlichen parallel zur Ko'cillenlänssachse
bis zum Austragsende der Kokille erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Rillen 0.8 mm breit und 0.4 mm tief sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenauskleidung
der dritten Zone (3) der Stranggießkokille in dem unmittelbar an die zweite Zone (2) angrenzenden
Bereich aus einer Metallhülse besteht, an die sich eine Graphitauskleidung (8) anschließt, welche
sich bis zum Auslaßende der Kokille erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Metallhülse aus Molybdän
oder einer überwiegend Molybdän enthaltenden Molybdän-Legierung bestehe.
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