DE2104466A1 - Vorrichtung zur Steuerung eines Schienenfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines Schienenfahrzeugs

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DE2104466A1
DE2104466A1 DE19712104466 DE2104466A DE2104466A1 DE 2104466 A1 DE2104466 A1 DE 2104466A1 DE 19712104466 DE19712104466 DE 19712104466 DE 2104466 A DE2104466 A DE 2104466A DE 2104466 A1 DE2104466 A1 DE 2104466A1
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DE
Germany
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clamping
threaded spindle
workpiece
pallet
machining
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Application number
DE19712104466
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English (en)
Inventor
Ivan Eugene Richardson Tex Johnson (VStA)
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SCHMALKALDEN WERKZEUG
Original Assignee
SCHMALKALDEN WERKZEUG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Einrichtung zum Aufspannen von Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufspannen von vorzugsweise prismatisohen Werkstücken auf Werkzeugmaschinentisohe, insbesondere für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken in einer Aufspannung in mehreren programmgesteuerte^ hintereinander angeordneten Bearbeitung s st at ionen, wobei zur .Verlest Uc kauf nähme und zum vorzugsweise automatischen Transport des Werkstückes zu den einzelnen Bearbeitungsstationen ein palettenartiger Werkstückträger Verwendung findet»
Pur die Bearbeitung von Werkstücken auf üinzelmaschinen oder in Maschinensystemen finden sohon WerkstUckspanneinrichtungen Anwendung, die einen ungehinderten Eingriff der Bearbeitungswerkzeuge an mehr als einer V/erksttickfläche zulassen und die einen automatischen Werkstücktransport zwischen mehreren Bearbeitungsstationen ermöglichen» kit diesen bekannten Spanneinrichtungen ist es möglich, die Werkstücke in einer einzigen Aufspannung alle Bearbeitungsstationen einer Fließstraße durohlaufen zu lassen und dabei die Werkstücke in den einzelnen Bearbeitungsstationen, an mehreren Kürperfllichen durch ein oder mehrere Werkzeuge gleichzeitig oder nacheinander zu bearbeiten· Die bekannten Spanneinrichtungen dieser Art bestehen aus Vorrichtungen a für das Justieren, Kontrollieren, Spannen und Entspannen der Werkstücke, wobei diese Vorrichtungen auf einem tischartigen Grundkörper angeordnet sind» Die Betätigung der Vorrichtungen erfolgt durch am Anfang und Ende der Fließstraße vorgesehene motorisch angetriebene BetUtigungseinriohtungen» nachteilig an diesen bekannten »Spanneinrichtungen ist, daß die Vorrichtungen zum Justieren und Spannen der Werkstücke an auf dem tisohartigen G-rundkürper vorgesehenen brUoken- oder bügelartigen Aufbauten angeordnet 3lnd. Die über den Grundkörper der Spanneinrichtung hinausragenden Oberkonstruktionen nind nicht nur raumaperrend, sondern sie behindern auch den ungestörten Eingriff der Werkzeuge an den duroh sie verdeckten WerkntUokoberflÜohen·
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,Dadurch "bedingt, ist es mit den bekannten palettenartigen Wer lest Ll ckt rag er n, die aus auf einem Grundkörpor angeordneten Vorrichtungen bestehen, nicht rnöglioh, Werkstücke an mehr als zwei Flächen in einer Aufspannung ganzflächig zu bearbeiten» Dieser Mangel wird besonders dann sehr störend empfunden, wenn außer lokalen Arbeitsoperationen; wie Bohren, Reiben oder Gewindeschneiden an mehr als zwei Flächen des Werkstückes ganzflächige Arbeitsoperationen, wie Fräsen oder Schleifen durchzuführen sind. Diesem Mangel kann nur dadurch abgeholfen werden, daß das Werkstück umgespannt wird, wodurch ein nochmaliges Durchlaufen der Bearbeitungsstationen notwendig ist»
Die bekannten palettenartigen Werkstückträger haben außerdem den XTaohteil, daß ihr Anwendungsbereich durch die Überkonstruktionen auf Werkstücke etwa gleicher Form und Grüße eingeschränkt ist·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung zu entwickeln, die es gestattet, .Werkstücke mit einem maximalen Freiheitsgrad zugänglicher Körperflächen auf Werkseugmaaohinentisehen oder auf palettenartigen Werkstückträgern lagebestimmt aufzunehmen und festzuspannen, wobei die Stützung, Justierung und Spannung der Werkstücke so erfolgen solion, daß Werkstücke unterschiedlicher Form und Größe aufgenommen und bearbeitet werden können* Die Aufgabe wird erfindungsgemäß daduroh gelöst, daß die Spanneinrichtung aus einem oder mehreren mit der Auflagefläche des Werkstückes lösbar verbundenen, vorzugsweise in Gewindebohrungen der Werkctückauflagefläche ein- und aussohraubbaren zapfenartigen Spannelementen, beispielsweise mit in ihrem Schaftteil angeordneten Rillen versehenen Zugankern und aus vorzugsweise hydraulisch betätigten und elektrisch angetriebenen, auf dem Werkzeugmasohinentisoh oder in einem beispielsweise palettenartigen Werkstückträger angeordneten Stütz- und Spannvorrichtungen besteht und daß jedes zapfenartige Spannelement mit einer Spannvorrichtung in Wirkverbindung gebraoht ist.
Die erfindungsgemäß ausgeführte ÜSlnriohtung gestattet es, ein beispielsweise prismatisches Werkstüok in einer einzigen Aufspannung an fünf KÖrperflUohen zu bearbeiten, weil die
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Einrichtungen für die Justierung und die Vorrichtungen für das Spannen nur gegen die Aufspannflache dnc './erlestücIspg v/irken und keine Oborkonstruktionen dem'Eingriff von Bearbeitun'jnvicrkseugen im VJe^e sind0
Die durch die 'Jrfindung geschaffene I.ftSglichkeit, in einer einsigen Werkstückaufspnnnung fünf r.'"3r per fluchen ganzflächig bearbeiten su können, hat den Vorzug, daß die Werkstücke die Bearbeitungsstationen einer Fließstraße durchlaufen künneni ohne daß es einer Umspannung bedarf o En int dadurch ein kostengünstiges Arbeiten ermöglicht und Gin durchgängiger Prozeßablauf gewährleistet«
"jie besondere konstruktive Ausbildung der !Spannvorrichtung als ein weiteres LIerkmal der Erfindung ermöglicht eine bessere Losung Ίζν Anii'na lime- und Spannprobleme© ä ])ie Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden«. In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: eine ijcliaubildliche Ansicht der Einrichtung Pi^· 2: einen Längsschnitt durch eine Spannvorrichtung i'i-r'· 3: einen Schnitt nach der Linie A-A in Pig· 2* In die vorgearbeitete Auflagefläche eines Werkstückes 1 sind in Qeviindebohruugen mit einer llille 3 versehene Zuganker 2 eingeschraubt« Auf einem Werkstückträger 4 sind Spannvorrichtungen 5 befestigt, deren Anzahl und Abstände denen der Gevandebohrungen in werkstück.1 entsprechen und so gewählt sind, daß für mehrere unterschiedliche jedoch ähnliche Werkstücke vorzugsweise vier Spanneinheiten mit gleichen Ab- ( ständen angewendet werden können· Weiterhin befinden sich auf dem Werkstückträger 4 Justierbolsen 6, die in entsprechende Justierbohrungen 7 im Werkstück 1 eingreifen· Im GeMuse 10 der Spannvorrichtungen 5 ist eine Hülse 11 axial verschiebbar gelagert, in der schwenkbar um Bolccn 12 und durch eine Deckplatte 13 gehalten, Lamellen 14 gelagert sind. Die Lamellen 14 sind so geformt, daß ihre dem Zuganker zugekehrte Seite dem Profil der Rille 3 im Zuganker 2 entspricht und ihre Gegenseite eine Kurvenbahn 16 aufweißt· Bine Gewindespindel 18, die ihr Gegengewinde in einer fest mit dem Gehäuse 10 verbundenen Mutter 19 hat, ist mit einer Verzahnung 20 versehen, in die eine Zahnstange 21 eingreift, die ihrerseit s mit dem Kolben eines nicht dorgGcteilten .Arbeitssylinderß verbunden ist«
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BAD ORIGINAL
Die Gewindespindel 18 weist fernerhin einen Ansatz 22 auf, mit dem diese in der Hülse 11 geführt ist und der als Widerlager für ein Axiallaßer 23 dient, dessen Gegenlager mit der Hülse 11 verbunden ist. Weiterhin sind im Ansäte 22 der Gewindespindel 18 Bolzen 17 vorgesehen, die auf die Kurvenba linen 16 der Lamellen 14 wirken·
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Beim Aufsetzen des Werkstückes auf den Werkstückträger 4 treten die Zuganker 2 durch die Durchbräche 8 in der überfläche 9 der Spannvorrichtungen 5 und die Justierbolzen 6 in die Justierbohrungen 7 ein«
Das Werkstück liegt damit lagebestimmt zum Werkstückträger mit seiner Auflagefläche auf den Oberflächen 9 der Spannvorrichtungen 5 auf. Zum Einleiten des Spannvorganges wird der Kolben des Arbeitszylinders beaufschlagt, wodurch die Zahnstange 21 über die Verzahnung 20 der Gewindespindel 18 eine Drehbewegung erteilt» Dabei gleiten die Bolzen 17 an den Kurvenbahnen 16 der Lamellen 14 entlang und zwingen diese zu einer Schwenkbewegung solange, bis die dem Zuganker 2 zugewandten Seiten 15 der Lamellen 14 in die Kille 3 im Zuganker 2 eintreten« Durch die Mutter 19 erfährt die Gewindespindel gleichzeitig eine Axialbewegung, die sich über das Drucklager 23 auf die Hülse 11 und die in ihr gelagerten Lamellen 14 überträgt»
Die sich an der Bundfläche der Kille 3 abstutzenden Lamellen 14 ziehen damit den Zuganker 2 und das mit diesem verschraubte Werkstück 1 gegen die Oberfläche 9 der Spannvorrichtung und verbinden das Werkstück mit dem WerkstUckträger·
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Claims (1)

  1. < 210A466
    t e η t a n s ρ r ü ehe :
    1, Einrichtung sum Aufspannen von vorzugsweise prismatischen v/erkstüoken auf WerkiieugmaschinenfcLschen, insbesondere :iur spanabhebenden Bearbeitung von i/erkstücken Lu einer Aufspannung an mehreren, programmgesteuerten, hint er einander angeordneten iieurbeitungssbabionen, woboL zur ,jerksbiiokauf nähme und zum vorzugsweise automatischen 'i'ransporb dun Werkstückes zu den einzelnen Dearbeitungsstationen ein palebbenarbiger werkstückträger
    Verwundung finden kann, dnduroh gekannte Lohnet, da Π die ™
    Uinrichbung aus einem oder mehreren mit; dur AuL'Ladefläche des i/erksbüükes (1) Icisbar vtjrbundenen, vorzugsweise in Güvjindeholirungen der ,/nrkstückauXLagefLiohe ein- und aussoirraubbaron r.apCe.nnrbii.iin .')|,-inneleiimnL-uu (Pj, beispielsv/eine mit Ln ihrem iJohnibloiL angeordnrrben HLLlon (3) «/ersehenon Bugankern Q'l) und aus voriiugij-joiso hydraulisch betätigten und elektriGoh nnjetriebennn, auf dem ί/erkzeugnuisühinenhisoh oder Ln uinem beispieLfUJuis« palet tenartigen Lträger (/0 an:-«ordneten Ubiibfj·" und ilpannvorrinh- Qj) besteht und dni) jr.des aupüoti'U'tig;) Spannelen.;nt (2) i.iit einor upannvorrichtung in Ji rkvorbindung .,t bracht ist* '
    iü · KL n.:· i oh t Un^, na oh anspi'U ;h \t dnduroh ^,nkonn-uuohnüt, daß die JJpann vorrichtung on Qj) aus je einom a Ls Auflagefläche i'iir die Jf:r'kntiuil;ii aiuigeblLdoben GnhüiujB (10) bestehen, in dun eine Iliiis«! (11 ) Hndrn!'b:iLl; jedoch 'l.ciaL verschiebbar .',cL'Uhrt ist, deren AxiaLbewegung duroh cuna Uev/LiulüspLndel (JB) im Zusaiumenwirken mit einer L'osb mLL dem Gehäuse (10) verbundenen Mutter (19) erzeugt und ii.bt!p uin AxinLLager (i?3) auL' die IiiUse (II) Uberti'.Mgen wird·
    *> 0 c) B f j Π / I I 17
    210AA66
    3· Einrichtung naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (11) als üpanneleinente dienende Lamellen (14) um Bolzen (12) drehbar gelagert sind, die einerseits der Form der Rillen (3) in den Zugankern (2) angepaßt sind und andererseits mit einer Kürvenbahn (16) versehen sind, an der ein mit der Gewindespindel (18) verbundenes Betätig ungsgli ed» z»Bo ein Bolzen (17), angreift und damit in Abhängigkeit von der Drehung der Gewindespindel die Bin- und Aussohwenkung der Lamellen (14) aus den Rillen (3) der Zuganker (2) bewirkt·
    4t Hinrichtung naoh Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Gewindespindel (18) durch einen beidseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinder bewirkt \/ird, dessen Kolbenstange als Zahnstange (21) ausgebildet odor mit einer Zahnstange verbunden ist, die mit einer aui der Gewindespindel vorgecehmifn Verzahnung (20) zusammenwirkt»
    209808/1 1 17
    Leerseite
DE19712104466 1970-05-19 1971-02-01 Vorrichtung zur Steuerung eines Schienenfahrzeugs Pending DE2104466A1 (de)

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FR2090119B3 (de) 1973-08-10
CH527021A (de) 1972-08-31
FR2090119A7 (de) 1972-01-14
DD85699A1 (de) 1971-11-05

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