DE2104395B2 - Verfahren und anordnung zur stabilisierung des arbeitspunktes von videoverstaerkern - Google Patents
Verfahren und anordnung zur stabilisierung des arbeitspunktes von videoverstaerkernInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
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- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/10—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
- H04N23/13—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with multiple sensors
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Stabilisierung des Arbeitspunktes von
Video-Verstärkern für die Verstärkung der von Bildaufnahmeröhren erzeugten Bildsignale in Fernseh-,
insbesondere Farbfernseh-Kameraanlagen.
Für das einwandfreie Arbeiten von Bildverstärkern in Fernsehkameraanlagen, insbesondere in Farbfernsehkameraanlagen,
ist es eine notwendige Voraussetzung, daß die Arbeitspunkte der einzelnen Videoverstärker
exakt abgeglichen sind. Die Lage des Arbeitspunktes in den Horizontallücken des Bildsignals, auf dessen
Potential das Bildsignal geklemmt wird, muß, insbesondere bei Video-Verstärkern in den einzelnen Kanälen
einer Farbfernsehkamera exakt gleich groß sein. Störungen dieser Null-Lage des Arbeitspunktes können
jedoch sehr leicht dadurch auftreten, daß in den Horizontallücken Störgrößen enthalten sind, die z. B.
vom Zeilenrücklauf der Ablenkschaltungen verursacht werden.
Um diese Störgrößen in den Lücken des Bildsignals zu kompensieren, hat man bisher am Eingang des
Video-Verstärkers dem Signal einen Impuls mit derartiger Amplitude und Richtung hinzugefügt, daß der
Signalwert für Bildschwarz auf dem Nullpunkt der Arbeitskennlinie des Video-Verstärkers zu liegen
kommt. Diese Einstellungen müssen jedoch laufend überwacht und häufig korrigiert werden, z. B. nach
Wechsel der Kabellänge oder nach Justierung des Ahlenkrasters. Außerdem kann auch die Temperäturab-
^vSinerung des apparativen und personellen
Aufwandes wird bei einem Verfahren zur Stabilisierung
des Arbeitspunktes von Video-Verstärkern fur die Verstärkung der von Bildaufnahmeröhren erzeugten
BiSgnale in Fernseh, insbesondere Farbfernsehkameraanlagen,
mittels Korrektunmpulsen, welche dem Elngar7g des Videoverstärkers zugesetzt werden und die
Arbeitspunkte des Verstärkers für einen Bezugswert ies Bildsignals, insbesondere für den Schwarzwert au
ihre Sollwerte bringen, erf.ndungsgemaC das Potential
am Ausgang des Videoverstärkers wahrend der Horizontallücken m.t dem Potential des von der
Bildaufnahmeröhre während der Vertikalaustastung des Abtaststrahles abgegebenen Bildsignals verg ichen und
der Vergleichswert in Form horizontalfrequenter Korrekturimpulse dem Eingang des Video-Verstärkers
mit derartiger Amplitude und Richtung zugeführt, daß
die Differenz der vorgenannten Potentmle ein vorbestimmter Wert, vorzugsweise zu Null wird. Dadurch
wird der Arbeitspunkt des Video-Verstärkers selbsttätig
auf den Sollwert für den Bezugswert gebracht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis daß bei
einer Bildaufnahmeröhre, insbesondere vom Photole.tfähigkeitstyp,
der Dunkelstrom proportional dem Signalstrom ist. In Farbfernsehkameraanlagen .st die
Spannungsänderung im Ausgang des Video-Verstärkers in Abhängigkeit vom geöffneten oder gesperrten
Strahlsystem der Bildaufnahmeröhre in allen Kanälen
deich groß, weil durch die unterschiedliche Verstärkung zum Zwecke der Normierung des Signalstromes für
Weiß auch der Dunkelstrom normiert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es alle Störfaktoren selbsttätig ausschaltet, welche
die Lage des Arbeitspunktes von Video-Verstärkern in
Fernsehkameraanlagen verschieben können. Es entfallt die Notwendigkeit, die Kompensation der Störfaktoren
auf die Lage des Arbeitspunktes, z. B. durch unterschiedliche Größe des Signalstromes, der Länge des
Kamerakabels, durch den Zeilenrücklauf der Ablenkschaltungen oder durch Temperaturdrift laufend von
Hand aus zu überprüfen und nachzustellen. Die Überwachung der Kamerafunktion wird durch den
Wegfall der Justierregler für die Gegenimpulseinstellung
bei Drei-Röhren-Farbfernsehkameras drei Regler, wesentlich vereinfacht und erleichtert Ferner können
auch zusätzliche Regler der Störsignalkompensation, bei Farbfernsehkameras ebenfalls drei Regler, entfallen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren zur Stabilisierung des Arbeitspunktes
von Video-Verstärkern befriedigend arbeitet und eine
ausreichende Genauigkeit aufweist
Die Erfindung soll nunmehr mit Hilfe der Ausfuhrungsbeispiele darstellenden Figuren genauer erläutert
werdea Von diesen zeigt
F i g. 1 eine Anordnung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Blockschaltbild, welches nur
die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile enthält,
Fig-2 die in der Anordnung nach Fig. 1 zur
Anwendung kommenden Impulsformen,
Fig.3 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Sc,'altungsanordnung
zur Erzeugung einer für das erfindungsgemäße Verfahren benötigten Impulsfolge,
Fig.4 eine praktisch ausgeführte Schaltungsanordnung
für das erfindungsgemäße Verfahren,
Fig.5 das Blockschaltbild einer Farbfernsehkameraanlage,
welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet
In F i g. 1 stellt Teil 10 eine Fernsehkamera mit deren
wesentlichen Bauteilen, dem Objektiv 11, der Bildaufnahmeröhre 12 und dem Vorverstärker 13 für das von
der Bildaufnahmeröhre erzeugte Bildsigna) dar. Ferner
sind die Ablenkspulen 14 und 15 für die Horizontal- und Vertikalablenkung des Abtaststrahl in der Bildaufnahmeröhre
12 dargestellt. Die Bildaufnahmeröhre 12 ist vom Photoleitfähigkeitstyp und enthält den Photohalbleiter
16, die Strahlkathode 17 sowie die Wehneltelektrode 18; dieser ist das Austastsignal A zugeführt, das
während der Horizontal- und Vertikalrückläufe des Ablenkstromes den Abtaststrahl unterdrückt.
Das vom Vorverstärker 13 in der Kamera verstärkte Bildsignal wird über eine Videoleitung 19 des (in der
Figur nicht dargestellten) Kamerakabels zum Kamera verstärker 20 der Fernsehkameraanlage übertragen und
in diesem weiter verstärkt und aufbereitet. Von den hierfür erforderlichen Schaltungsgruppen ist in die
Figur lediglich ein Videoverstärker 21 (Hauptverstärker) aufgenommen. Dem Eingang des Verstärkers 21
werden während der Horizontalaustastlücken des Bildsignal Korrekturimpulse zugeführt, welche Störgrößen
innerhalb der Austastlücken kompensieren und dafür sorgen, daß der Signalwert für Bildschwarz des
Viedeosignals auf den Nullpunkt der Arbeitskennlinie des Verstärkers zu liegen kommt. Diese Impulse werden
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus dem Signal im Ausgang des Videoverstärkers 21 abgeleitet. Hierzu
wird am Ausgang des Verstärkers das Potential in der Horizontallücke mit dem Potential innerhalb der
Zeilenpenoden in der Vertikallücke verglichen. Diese beiden Potentiale werden mittels der Taststufen 22 und
23 dem Bildsignal am Ausgang des Verstärkers 21 entnommen. Die Taststufe 22 liefert das Potential in den
Horizontallücken und wird hierzu mit der horizontalfrequenten Impulsfolge Hc aufgetastet. Die Taststufe 22 ist
also nur während der Horizontallücken durchlässig und überträgt das Potential innerhalb dieser Lücken auf
einen ersten Speicherkondensator 24, der dieses Potential festhält. Die Taststufe 23 wird durch eine
Impulsgruppe innerhalb der Vertikallücke auf getastet. Die Impulse dieser Gruppe treten nur innerhalb der
Zeilenperioden der Vertikalaustastung auf, vorzugsweise nur während eines mittleren Teils dieser Zeilenperioden,
damit die z. B. vom Horizontalrücklauf herrührenden Störungen des Potentials in den Horizontallücken
mit Sicherheit nicht das Potential während der Zeilenperioden beeinflussen. Die von der Taststufe 23
hindurchgelassenen Signalabschnitte, welche exakt dem Schwarzwert bzw. der Null-Lage des Arbeitspunktes
des Videoverstärkers 21 entsprechen, werden in einem Kondensator 25 gespeichert
Die in den Kondensatoren 24 und 25 gespeicherten
Gleichspannungen werden nun in der Stufe 26 miteinander verglichen. Am Ausgang dieser Stufe tritt
die Differenz der beiden Gleichspannungen in positiver oder negativer Richtung auf und wird in einem weiteren
Speicherkondensator 27 festgehalten. Eine Taststufe 28, die wieder mit der horizontalfrequenten Impulsreihe Hc
aufgetastet wird, überträgt diese Spannung während der Horizontallücken als Korrekturimpulst auf den Eingang
des Verstärkers 21. Die Korrekturimpulse verschieben den Arbeitspunkt des Verstärkers auf den exakten,
innerhalb der Zeilenperioden der Vertikalaustastung vorhandenen exakten Schwarzwert
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung bewirkt somit eine automatische Korrektur des
Arbeitspunktes des Verstärkers 21 in den Horizontallücken, so daß dieser nicht ständig überwacht und von
Hand aus nachgestellt zu werden braucht
In Fig.2 bedeutet A das der Elektrode 18 der Bildaufnahmeröhre 12 zugeführte Austastsignal, das
während des horizontalen und vertikalen Rücklaufes der Ablenkung den Abtaststrahl unterdrückt Die
Impulsfolge B ist ein Ausschnitt des Signals innerhalb der Vertikallücke. Aus einem mit Sicherheit ungestörten
Teil der Zeilenperioden, z. B. dessen mittleren Drittel, wird die Impulsfolge C abgeleitet die nur während der
Vertikallücken auftritt. Mit diesen Impulsen wird Je
Taststufe 23 aufgetastet.
F i g. 3 zeigt ein Schaltungsbeispiel für die Erzeugung dieser speziellen Impulse Vsp. Die Anordnung enthält
zwei in Reihe geschaltete monostabile Multivibratoren 31 und 32, welche Impulse erzeugen, deren Breite etwa
ein Drittel der Zeilendauer beträgt
Der erste Multivibrator 31 wird durch die Vorderflanke einer horizontalfrequenten Impulsreihe H umgesteuert.
Die Rückflanke des vom Multivibrator 31 erzeugten Impulses Ml steuert den zweiten Multivibrator
32, welcher wiederum einen Impuls M 2 liefert, dessen Breite etwa ein Drittel der Zeilendauer beträgt
und der etwa in der Mitte der Zeilenperiode auftritt. Dieser entspricht somit dem Impuls Cnach F i g. 2.
F i g. 4 zeigt ein praktisch ausgeführtes Schaltungsbeispiel für die beschriebene Anordnung zur Ausübung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, welches die Schaltgruppe 22, 23, 24, 25, 26, 27 und 28 der F i g. 1 umfaßt.
Das Signal BA vom Ausgang des Verstärkers 21 (F i g. 1) gelangt vom Emitterwiderstand 41 des als Impedanzwandler
wirksamen Transistors 42 über je einen Widerstand 43 bzw. 44 zu je einer Taststufe. Jede dieser
Taststufen besteht aus zwei in Reihe geschalteten Transistoren 45, 46 bzw. 47, 48. Der Basis des ersten
Transistors 45 bzw. 47 wird das Videosignal zugeführt. Diese Transistoren 45 und 47 werden mittels der in
Reihe liegenden Transistoren 46 bzw. 48 vom nichtleitenden in den leitenden Zustand gesteuert,
indem den Basen der Transistoren 46 bzw. 48 positiv gerichtete Impulse zugeführt werden. Die Basis des
Transistors 46 erhält über das RC-Glied 49, 50 eine horizontalfrequente Impulsfolge Hc, der Transistor 48
über das ÄC-Glied 51,52 vertikalfrequente Impulsgruppeii
Vsp nach F i g. 2C. Die am Emitterwiderstand 53 bzw. 54 der Transistoren 45 bzw. 47 im aufgetasteten
Zustand auftretenden Spannungen werden durch Kondensatoren 55 bzw. 56 gespeichert. Die beiden
Spannungen werden dem als Differenzverstärker geschalteten Operationsverstärker 57 zugeführt. Die am
Kondensator 58 auftretende Differenzspannung gelangt zu einer Taststufe bestehend aus einem Spannungsteiler
mit dem Widerstand 59 und dem Transistor 60, dessen
Basis über einen Widerstand 61 mit Masse verbunden ist.
Solange am Basiswiderstand 61 des Transistors 60 kein Impuls anliegt, ist dieser Transistor leitend und
schließt die Spannung am Transistor 58 kurz. Der Transistor 60 wird durch an die Basis angelegte
horizontalfrequente Impulse Hc geöffnet und liefert während dieser Öffnungszeiten die Korrekturimpulse R,
die in Größe und Richtung der am Kondensator 58 liegenden Spannung entsprechen.
Anwendungsgebietes des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Farbfernsehkameraanlage. In jedem der
drei Kanäle der Anlage ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Schaltungsanordnung
vorgesehen, welche die Arbeitspunkte der Hauptverstärker 211, 212 und 213 mittels der Schaltungsanordnungen 201,202 und 203, welche die Schaltungsgruppen
im Block 20 der F i g. 1 enthalten, die exakte und vollkommen gleiche Einstellung der Arbeitspunkte der
drei Verstärker 211,212 und 213 automatisch sicherstellen.
Claims (1)
- Patentansprüche:. 1. Verfahren zur Stabilisierung des Arbeitspunktes von Video-Verstärkern für Verstärkung der von Bildaufnahmeröhren erzeugten Bildsignale in Fernseh-, insbesondere Farbfernsehkameraanlagen, mittels Korrekturimpulsen, welche dem Eingang des Video-Verstärkers zugesetzt werden und die Arbeitspunkte des Verstärkers für einen Bezugswert des Bildsignals, insbesondere für den Schwarzwert, auf ihre Sollwerte bringen, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential am Ausgang des Video-Verstärkers während der Horizontallücken mit dem Potential des von den Bildaufnahmeröhren während der Vertikalaustastung des Abtaststrahles abgegebenen Bild-Signals verglichen und der Vergleichswert in Form horizontalfrequenter Korrekturimpulse dem Eingang des Video-Verstärkers mit derartiger Amplitude und Richtung zugeführt wird, daß die Differenz der vorgenannten Potentiale ein vorbestimmter Wert, vorzugsweise Null wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichswert des von der Bildaufnahmeröhre während der Vertikalaustastung des Abtaststrahles abgegebenen Bildsignal Teile der Zeilenperioden, vorzugsweise etwa das mittlere Drittel jeder Zeilenperiode, verwendet wird.3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Anwendung in den Video-Verstärkern für die von mehreren Bildaufnahmeröhren einer Farbfernsehkamera abgegebenen Bildsignale.35 hängigkeit {Temperaturdrift) der Schaltelemente eine VeSebung der Lage des Arbeitspunktes verursachen unStSNachstellungerforderbchmachen.Me^ bekannte Verfahren zur Stabilisierung des ArSunkies erfordert auf der einen Seite einen VmHHhen Aufwand für die Erzeugung der Kompensationsuipube und an Einrichtungen für die Einstellung Cr Amplitude und Richtung, auf der anderen SeUe bHdet dte in kurzen Zeiubständen erforderliche überwachung und Nachstellung der KornpensaüonsimmKremVerhebliche Belastung für den die Funktion der Fernsehkamera überwachenden Techniker; diessteht z. B dem Bestreben entgegen, mehrere Fernsehkameraanlagen gemeinsam von einem Techniker allem zu
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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