DE2104068C3 - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J4/00—Measuring polarisation of light
- G01J4/04—Polarimeters using electric detection means
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Optical Transform (AREA)
- Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermittlung der Lage der Polarisationsebene eines linear
polarisierten Strahlenbündels, mit einem Strahlenteiler im Wege des Strahlenbündels zur Erzeugung zweier
gleichförmig linear polarisierter Teilstrahlen, mit zwei in den beiden Teüstrahlengängen angeordneten und
bezüglich der Polarisationsrichtungen einen Winkel von 45° einschließenden Analysatoren, mit zwei in den
beiden Teilstrahlengängen hinter den Analysatoren angeordneten Photodetektoren sowie mit einem Polarisationsmodulator aus zwei Viertelwellenlängenplättchen gleicher Hauptachsenorientierung und einem
zwischen den Viertelwellenlängenplättchen angeordneten, von einer periodischen Wechselspannung beaufschlagten elektrooptischen Kristall, dessen Hauptachse
mit der der Viertelwellenlängenplättchen einen Winkel von 45" einschließt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-OS 11732 bekannt. Bei der Vorrichtung nach Fig. 1
dieser Anmeldung wird die in diese Vorrichtung eintretende Strahlung zunächst einer harmonischen
Drehung der Polarisationsebene unterworfen. Nach Spaltung durch einen isotropen Teilspiegel werden die
beiden Teilstrahlen von zwei Detektoren in elektrische Signale umgewandelt, die auf elektronischem Wege
verarbeitet werden. Bei einem bekannten Verarbeitungsverfahrem müssen diese Signale, nachdem sie
gefiltert worden sind, einer Phasendrehung unterworfen werden.
Es stellt sich heraus, daß diese Phasendrehung nur mit
der erforderlichen Genauigkeit durchgeführt werden kann, wenn die Polarisationsebene der einfallenden
Die Erfindung hat den Zweck, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der diese Beschränkung vermieden wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Polarisationsmodulator zwischen dem Strahlenteiler und dem Analysator des einen
Teilstrahlengangs angeordnet ist, daß ein gleichartig aufgebauter und ebenfalls von einer periodischen
Wechselspannung beaufschlagter weiterer Polarisationsmodulator zwischen dem Strahlenteiler und dem
Analysator des anderen Teilstrahlengangs vorgesehen ist und daß die an die beiden Polarisationsmodulatoren
gelegten gleichfrequenten Wechselspannungen um eine Viertelperiode gegeneinander phasenverschoben sind.
Mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung kann auch die Lage einer sich drehenden Polarisationsebene
detektiert werden.
doppelbrechender Elemente, von denen wenigstens
eines ein elektrooptischer Kristall ist, an sich bekannt ist.
Die gewünschte Phasendrehung wird nun auf elektrooptischen! Wege erzielt und eine elektronische
Phasendrehung findet nicht statt.
bestehen, so daß die Amplitude der Spannung an jedem
ungeteilten Kristall gewählt werden kann, welcher
Die Erfindung wird beispielsweise nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Vorrichtung zum dynamischen Detektieren der Lage der Polarisationsebene eines
Strahlungsbündels,
Fig.2 schematisch die zugehörige elektronische Signalverarbeitungsvorrichtung und
Da sich die Erfindung nach Kenntnisnahme der bereits erwähnten Patentanmeldung gemäß DT-OS
18 11732 besser verstehen läßt, folgt zunächst eine
kurze Beschreibung der Vorrichtung nach dieser Patentanmeldung, wie sie in den Fig. 1 und 2dargestellt
ist.
In der Vorrichtung nach Fig. 1 fällt die von der Quelle 1 ausgehende und von der Linse 2 in ein
paralleles Bündel umgewandelte linear polarisierte Strahlung auf die Reihenschaltung von nacheinander
einer λ/4-Platte 4, einem KDP-Kristall 5 und einer
λ/4-Platte 6. Die Hauptrichtungen 7 und 9 der λ/4-Platten 4 und 6 sind zueinander parallel, während
die Hauptrichtung 8 des Kristalls 5 mit denen der Platten 4 und 6 einen Winkel von 45° einschließt. An den
Kristall 5 wird eine Wechselspannung V= V0 sin ω t
angelegt. Das Strahlungsbündel wird dann vom Teilspiegel 20 in zwei Teilstrahlen gespalten, die auf die
Polarisatoren 21 bzw. 22 auffallen, deren Polarisationsrichtungen 23 bzw. 24 einen Winkel von 45° miteinander
einschließen. Der aus dem Polarisator 22 bzw. 21 austretende Strahl wird vom Detektor 33 bzw. 34 in eine
elektrische Spannung der Form:
umgewandelt, wobei Arzdie Lage der Polarisationsebene
der von der Quelle 1 emittierten Strahlung angibt. Diese Spannungen können auf nachstehende, an Hand der
F i g. 2 zu beschreibende Weise verarbeitet werden.
Von den Signalen Si bzw. S2 werden nur die
Komponenten
S1' = A cos (kz) sin mt
S2 = A sin (kz) sin mt
S2 = A sin (kz) sin mt
von den Bandfiltern 35 bzw. 36 durchgelassen. Zur
weiteren Verarbeitung muß die Phase eines der Signale über 90° in bezug auf ωί verschoben werden. Aus
Symmetrieerwägungen werden aber die beiden Signale in der Phase verschoben. Der Phasendreher 37
verschiebt Si' über +45° und der Phasendreher 38 verschiebt Si' über —45°. Dies entspricht einer
Phasenverschiebung von Si' in bezug auf S2' über +90°.
Die Signale V und V haben dann die Form
K1' = A cos kz cos mt,
V1 = — A sin kz sin mi.
V1 = — A sin kz sin mi.
(1)
Die Signale Vi' und Vi' werden den Verr'ärkern 39
und 40 zugeführt, in denen sie zueinander addiert und voneinander subtrahiert werden, so daß schließlich
erhalten wird:
S11 = V1 + V1 = A cos (kz + ml),
Sh = K1' - !',' = /! COS (kz - mt).
die Phasendrehung auf elektrooptischem Wege erzielt werden kann, so daß die elektronischen Phasendreher
weggelassen werden können, so daß die diesen Phasendrehern inhärenten Nachteile vermieden wer-
5 den. Fig.3 zeigt eine Ausführungsform einer solchen
Vorrichtung.
Die von der Quelle 1 ausgehende und von der Linse 2 in ein paralleles Strahlungsbündel umgewandelte linear
ίο polarisierte Strahlung wird zunächst von einem
isotropen Teilspiegel 20 in zwei Teilstrahlen gespaltet. Im Wege jedes der Teilstrahlen ist eine aus einem
elektrooptischen Kristall und zwei λ/4- Platten bestehende Modulationseinheit 41 bzw. 42 angeordnet. Die
Einheiten 41 und 42 enthalten je die Elemente 4,5 und 6
der i:ig. 1. Die Teilstrahlen passieren nach ihrer Modulation die Polarisatoren 22 bzw. 21. Die Polarisationsrichtungen
23 bzw. 24 der Polarisatoren 21 bzw. 22 schließen miteinander einen Winkel von 45° ein. Die aus
den Polarisatoren 21 bzw. 22 heraustretenden Strahlungsbündel werden von den Detektoren 33 bzw. 34
aufgefangen und in elektrische Signale umgewandelt
Der elektrooptische Kristall der Modulationseinheit 41 bzw. 42 wird mit der Spannung
S2 = -=- !cOS(mf + kz) — COS(if)i — kz)\
bzw.
Die Signale Sa und Sb sind harmonische Signale, deren
auf bekannte Weise zu digitalen Zähümpulsen verarbeitete Nulldurchgänge verschieden sind. Dem Unterschied
der Nulldurchgänge ist die Lage (kz) der Polarisationsebene der von der Quelle 1 emittierten
Strahlung zu entnehmen.
Die elektronische Phasendrehung kann aber nur für eine bestimmte feste Frequenz mit der zur richtigen
Bestimmung der Lage der Polarisationsebene erforderlichen Genauigkeit durchgeführt werden. Die Signale
Si' und S2', die als
A
S1' = -y {sin(wi + kz) + sin(mf - kz))
45
beschrieben werden können, weisen zwei Frequenzen auf:
die nur konstant und einander gleich sind, wenn ^—(kz) = 0 ist, mit anderen Worten, wenn die Polarisa-
tionsebene der von der Quelle 1 emittierten Strahlung stillsteht. Wenn diese Polarisationsebene nicht stillsteht,
wird die Phasenverschiebung ungenauer, wodurch auch die mit dieser Vorrichtung erhaltene Lagenanzeige
ungenauer wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung schafft die (>s
Möglichkeit, die Lage der Polarisationsebene genauer festzustellen, auch wenn sich die Polarisationsebene
dreht. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß V1 = ji sin mt
V1 = ρ COS mt
gesteuert. Das vom Detektor 33 bzw. 34 gelieferte Signal ist dann:
51 = Konstante + Ss\n(kz + bsiniat),
52 = Konstante + S cos (kz+ bcoswt).
Durch Filterung in einem rund die mittlere Frequenz ω liegenden Frequenzband werden daraus erhalten:
51 = A cos kz sin ω t,
52 = — A sin kz cos
<» 1.
Aus einem Vergleich mit (1) ergibt sich, daß diese Signale den Signalen entsprechen, die in der bekannten
Vorrichtung nach elektronischer Phasendrehung gebildet wurden. Durch Addition und Subtraktion der
Signale Si' und S2' werden die Signale
S3 = Asinfkz+ ωί)
Sb = Asm(kz - ωί)
erhalten, deren Nulldurchgänge wieder auf bekannte Weise zu digitalen Zählimpulsen verarbeitet werden
können. Die oben beschriebenen Bearbeitungen können wieder mit einer Vorrichtung nach F i g. 2 durchgeführt
werden, in der nun aber keine Phasendreher 37' und 38 vorhanden sind.
Es sei noch bemerkt, daß — abgesehen von der Absorption in den elektrooptischen Kristallen — die
Intensitäten der auf die Detektoren auffallenden Strahlungsbündel in den Vorrichtungen nach den F i g. 1
und 3 einander gleich sind.
In der oben beschriebenen Vorrichtung werden zwei sinusförmige Signale an die elektrooptischen Kristalle
angelegt. Es können aber auch zwei periodische Signale einer anderen Form, wie periodische dreieckförmige
Signale, an die elektrooptischen Kristalle angelegt werden, vorausgesetzt, daß diese Signale einen gegenseitigen
Phasenunterschied von einer Viertelperiode aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Ermittlung der Lage der Polarisationsebene eines linear polarisierten "Strahlenbündels, mit einem Strahlenteiler im Wege des Strahlenbündels zur Erzeugung zweier gleichförmig linear polarisierter Teilstrahlen, mit zwei in den beiden Teilstrahlengängen angeordneten und bezüglich der Polarisationsrichtungen einen Winkel von 45° einschließenden Analysatoren, mit zwei in den beiden Teilstrahlengängen hinter den Analysatoren angeordneten Photodetektoren sowie mit einem Polarisationsmodulator aus zwei Viertelwellenlängenplättchen gleicher Hauptachsenorientierung und einem zwischen den Viertelwellenlängenplättchen angeordneten, von einer periodischen Wechselspannung beaufschlagten elektrooptischen Kristall, dessen Hauptachse mit der der Viertelwellenlängenplättchen einen Winkel von 45° einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Polarisationsmodulator (41) zwischen dem Strahlenteiler (20) und dem Analysator (21) des einen Teilstrahlengangs angeordnet ist, daß ein gleichartig aufgebauter und ebenfalls von einer periodischen Wechselspannung beaufschlagter weiterer Polarisationsmodulator (42) zwischen dem Strahlenteiler (20) und der.i Analysator (21) des anderen Teilstrahlengangs vorgesehen ist, und daß die an die beiden Polarisationsmodulatoren (41, 42) gelegten gleichfrequenten Wechselspannungen um eine Viertelperiode gegeneinander phasenverschoben sind.
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