DE2103919C3 - Verfahren zum Herstellen eines optischen Leichtbauteiles - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines optischen LeichtbauteilesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines optischen Leichtbauteiles mit mindestens girier
feinbearbeiteiea optischen Fläche mit hohem Reflexionsvermögen
aus einem kompakten, aus einem Block bestehenden Rohling, aus dem mittels Ultraschallbearbeitung
Aussparungen herausgearbeitet werden.
Optische Leichtbauteile werden namentlich in Visiergeräten eingesetzt, die auf Kreiselstabilisatoren montiert
sind, sowie in optischen Ausrüstungen für Luft- und Raumfahrzeuge (Hubschrauber, Flugzeuge, künstliche
Satelliten).
Derartige optische Leichtbau teile müssen daher nicht
nur eine sehr hohe mikrogeometrische Genauigkeit aufweisen, um ein hohes Reflexionsvermögen zu
erzielen, sondern sie müssen zugleich eine möglichst geringe Masse besitzen und eine gute Formbeständigkeit,
um die hohen Temperaturunterschiede und die starken Schwingungen zu ertrage.», die bei derartigen
Fahrzeugen auftreten können.
Bisher wurden solche optischen Leichtbauteile dadurch hergestellt, daß man zuerst in einen Rohling
Aussparungen einarbeitete, um dann anschließend die optischen Flächen zu bearbeiten. Dieses setzt jedoch
sowohl der Genauigkeit der optisch feinbearbeiteten Rächen, als auch hinsichtlich des Ausmaßes, um das dta
Bauteile durch die erwähnten Aussparungen leichter gemacht werden können, Grenzen, je näher nämlich die
Aussparungen von der Rückseite her an die optisch zu bearbeitenden Flächen herangebracht werden, umso
stärkere, z.T. örtlich begrenzte Verformungen treten bei der Feinbearbeitung der optischen Flächen auf. Um
solche Verformungen zu vermeiden, mußte man die bereits mit den Aussparungen versehenen Rohlinge für
das Bearbeiten der optischen Flächen zur Versteifung wieder mit optischen Kitten anfüllen oder durch andere
Kunstgriffe an den materialgeschwächten Stellen unterstützen oder haltern. Aber dennoch ließen sich
keine Genauigkeiten der optisch bearbeiteten Flächen erreichen, welche eine Toleranz von 1 Mikrometer
unterschreiten, da beim Entfernen der Stützmaßnahmen nach der Bearbeitung der optischen Flächen durch diese
Maßnahmen aufgefangene Spannungen im Werkstück frei werden, die zu entsprechenden nachträglichen
Verformungen der optischen Fläche führen und für diese Genauigkeitsgrenze verantwortlich sind.
Des weiteren ist es mit dem bekannten Verfahren kaum möglich, durch das Vorsehen der Aussparungen
eine Gewichtsersparnis des Bauteiles zu erreichen, die 20% übersteigt. Dies rührt daher, daß die Wanddicke
zwischen den optisch zu bearbeitenden Flächen und den Aussparungen für die Vornahme der Bearbeitung der
optischen Flächen ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten darf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren zum Herstellen von optischen
Leichtbauteilen so abzuändern, daß gegenüber dem massiven Bauteil bis zu 80% Gewichtsersparnis erzielt
und dennoch optische Oberflächen höchster Präzision erhalten werden können.
Diese Aufgabe ist eifindungsgemäß daduren gelöst,
daß zuerst die Feinbearbeitung der optischen Flächen ίο am Rohling ausgeführt und daran anschließend die
Aussparungen in das Bauteil eingearbeitet werden.
Hierzu hat sich gezeigt, daß das nachträgliche
Einarbeiten von Aussparungen durch UltraEchallbearbeitung
keine Materialbeanspruchungen freisetzt, die die Präzision der bereits fertig feinbearbeiteten
optischen Flächen beeinträchtigen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird somit
einerseits eine wesentlich höhere Genauigkeit in der
Mikrogeometrie der optisch bearbeiteten Oberflächen eines einstückigen Präzisionsbauteiles erreicht und
andererseits eine Gewichtsersparnis bis zu 80% ermöglicht Ferner wird die Feinbearbeitung der
optischen Oberflächen dadurch wesentlich erleichtert, daß Hilfsmaßnahmen zur Stabilisierung des Bauteiles
während des Schleif- und Poliervorganges vollständig entfallen können.
Vergleichbar hohe Gewichtseinsparungen sind bei optischen Leichtbauteilen zwar auch schon dadurch
erzielt worden, daß man, wie aus den DE-AS 12 59 118
und 14 72 126 bekannt, die optischen Leichtbauteile aus zwei Teilen zusammengesetzt hat, von denen das eine
die optisch feinbearbeitete Fläche trägt und das andere ausschließlich ein Stützteil darstellt, welches zur
Gewichtsersparnis mit Aussparungen oder Durchlöcherungen versehen ist, doch erfordern diese Konstruktionen,
bei denen die beiden Teile im allgemeinen durch Verkleben miteinander verbunden werden bei ihrer
Herstellung mindestens einen weite-en Arbeitsgang und
sind von daher wesentlich teurer.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Rohling, aus dem das optische Leichtbauteil gefertigt wird,
F i g. 2 in Seitenansicht den zur Bearbeitung seiner optischen Fläche auf einer Unterlage aufgeklebten
Rohling,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das jetzt mit seiner optischen Oberfläche auf der Unterlage liegende
Leichtbauteil, nachdem die Aussparungen durch Ultraschallbearbeitung
hergestellt worden sind, und
F i g. 4 das fertige Leichtbauteil in der Untersicht.
Die Herstellung geht von einem einteiligen kompakten Rohling 1 (Fig. 1) aus, der z.B. achteckige Form
besitzt und zwei planparallele Flächen la, Xb hat, welche z. B. aus einem geglühten Glasblock geschnitten sind.
Dieser Rohling ί wird zunächst mit seiner Fläche Xb mit einem Kitt auf eine Unterlage 2 (F i g. 2) aufgeklebt.
Sodann wird die Fläche la mit dem Polierkissen einer Poliervorrichtung mit Ceroxid bearbeitet, bis man eine
optische Fläche mit hohem Auflösungsvermögen erhalten hat.
Anschließend wird der Rohling 1 abgehoben und umgedreht, und die polierte Fläche la direkt auf der
Unterlage 2 befestigt (F i g. 3).
br> Dann werden in die Fläche \b mittels Ultraschall
Aussparungen 3, z. B. sechseckigen Querschnittes, bis auf eine Restwandstärke der polierten Seite 1 a von etwa
1 mm eingearbeitet. Zwischen den Aussparungen 3
bleibt ein feines Netz von Verstärkungsrippen 4 stehen, welche eine Wand 5 geringerer Dicke (ca. 1 mm) stehen
lassen, die die optische Fläche la (Fig.3) trägt. Das
fertige Werkstück hat auf seiner Unterseite dann die aus F i g. 4 ersichtliche Form.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines optischen Leichtbauteiles mit mindestens einer feinbearbeiteten optischen Fläche mit hohem Reflexionsvermögen aus einem kompakten, aus einem Block bestehenden Rohling, aus dem mittels Ultraschallbearbeitung Aussparungen herausgearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Feinbearbeitung der optischen Flächen am Rohling ausgeführt und daran anschließend die Aussparungen in das Bauteil eingearbeitet werden.
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