DE2102847A1 - - Google Patents

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DE2102847A1
DE2102847A1 DE19712102847 DE2102847A DE2102847A1 DE 2102847 A1 DE2102847 A1 DE 2102847A1 DE 19712102847 DE19712102847 DE 19712102847 DE 2102847 A DE2102847 A DE 2102847A DE 2102847 A1 DE2102847 A1 DE 2102847A1
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    • F16L23/00Flanged joints
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    • F16L17/04Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket with longitudinally split or divided sleeve
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN D-8000 MDNCHEN 8t · ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (08Π) 911087
The Eastern Company, S.E. Cleveland, 0hio/U3A
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Rohrverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung und ein Werkzeug zum Verbinden zweier Rohrteile, insbesondere auf eine Rbhr- J verbindung zum Verbinden der aneinanderliegenden Enden ausgerichteter Rohrteile durch Eingreifen in äußere, ringförmige, radiale Oberflächen der Rohrteile an deren Enden, wobei die Rohrverbindung zwei halbkreisförmige Teile der Verbindung mit Ansätzen an beiden Enden jedes Teils umfaßt, die dazu bestimmt sind, die Ansätze des anderen Teils zu überlappen, und jedes Teil an einem Ende durch einen durch die überlappten Ansätze gesteckten Drehstift drehbar mit dem anderen verbunden und so angeordnet ist, daß eine kreisförmige Verbindung gebildet wird, wenn die Ansätze
an den anderen Enden miteinander verbunden sind, während beide Enden der beiden Teile der Verbindung Endoberflächen haben, die der Endoberfläche des anderen Teils gegenüberliegen, wenn die beiden Teile zur Bildung einer kreisförmigen Verbindung angeordnet sind.
Ein wesentliches Ziel der Erfindung ist es, eine neue, leicht herzustellende Verbindung zu schaffen, die zum Verbinden oder Lösen von Rohren schnell und leicht eingebaut und entfernt werden kann und keine Klemmschrauben, dafür aber ein Werkzeug zum öffnen oder Schließen der Verbindung erfordert.
Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erreicht durch ein in jedem Ansatz an den anderen Enden querverlaufendes Loch zur Aufnahme eines Befestigungsstiftes bei Ausrichtung der querliegenden Löcher zueinander, wobei der Drehstift so liegt, daß die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Teile der Verbindung am gelagerten Ende jedes Teils sich gegenseitig berühren und dem Schwenken der Teile vor der Ausrichtung der querliegenden Löcher beim Drehen der Teile in eine geschlossene, kreisförmige Stellung entgegenstehen und durch Einrichtungen an den anderen Enden zum Eingreifen mit einem Werkzeug, um die anderen Enden einander mehr zu nähern als in der Stellung, in der sie durch die einander gegenüberliegenden Flächen an den gelagerten Enden ohne eine zum Verziehen mindestens eines Teils der Verbindung fähige aufgebrachte Kraft begrenzt sind.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung führt zu einem Eingreifen zwischen den gelagerten Enden zweier Teile von Verbindungen, wenn die nicht drehbar angelenkten Enden aneinander liegen, indem die gelagerten Enden mit Löchern versehen sind, die einen Dreh- oder Gelenkstift aufnehmen, welcher leicht von bzw. hinter der Trennungsebene zwischen den Teilen versetzt ist, und indem sie auf entgegengesetzten Endflächen hinterdrehte Teile in der Nähe des Stiftes haben, welche Hebeldrehkanteri bilden.
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Die radial nach innen von der Drehachse aus gerichtete Berührung der Teile an einer Hebeldrehkante hält oder zwingt die entgegengesetzten Enden der Teile auseinander, wobei keine wesentliche Kraft oder Belastung zum Schließen der Teile vorhanden ist. Solch eine Belastung kann durch ein Werkzeug verursacht- werden, welches eine leichte Verzerrung oder Verformung an der Verbindung hervorruft, woraufhin die Teile sich relativ zueinander um denDrehpunkt in eine Stellung drehen, in der die den Stift aufnehmenden Löcher in den nicht drehbar angelenkten Enden ausgerichtet sind. In dieser Stellung kann ein Befestigungsstift eingesetzt oder abgenommen werden. Wenn er eingesetzt ist,wird er durch eine Scherkraft gehalten, die durch die Belastung hervorgerufen wird, welche die Teile in eine leicht geöffnete Stellung zurückzubringen versucht. Die entgegen- A gesetzten Teile der Endflächen stehen aufgrund der Lage des Drehstiftes und der hinterdrehten Oberflächenteile außer an den Hebeldrehkanten in einem Winkel zueinander, wenn die Stützkanten in die anfängliche Berührung gebracht werden. Durch dieses Winkelverhältnis wird, wenn die einander gegenüberliegenden Flächen zusammengebracht werden, jegliches Fremdmaterial auf diesen Flächen an den Punkten anfänglicher Berührung in den hinterdrehten Bereich gezwungen oder gepreßt. Dadurch wird übermäßige Belastung auf den Drehstift vermieden, die sonst bei Aneinanderdrücken der Teile aufgrund solchen Fremdmaterials entstünde, wodurch dann die Gelenkverbindung zerstört oder beschädigt werden würde.
Bedeutende Vorteile werden durch das Vorsehen eines zusätzlichen % zum öffnen und Schließen der Verbindung notwendigen Werkzeuges erreicht« Eine wesentliche Reduzierung der Kosten bei Verbindungen mit dazugehörigem Kipphebel und Klinke mit Endlagensperre oder ähnlichem wird dadurch erreicht, daß ein einziges Werkzeug für zahlreiche Verbindungen verwendet und die relativ teure Sperrklinkeneinrichtung durch einen preisgünstigen Befestigungsstift ersetzt werden kann. Sobald das Werkzeug diesen Teil seiner Funktion, der der des Hebels einer Endlagensperreinrichtung entspricht erfüllt
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hat, d.h. sobald es die Teile der Verbindung zusammengedrückt hat, kann es abgenommen werden. Durch das Abnehmen entsteht eine Verbindung mit flachem Profil, welche die Unfallsmöglichkeiten durch Berührung mit oder Behinderung von Gegenständen auf der Sperreinrichtung oder durch unvorhergesehenes Lösen der Verbindung einschränken. Weiterhin ist.das Lagergewioht und der Lagerraum der Verbindungen eingeschränkt durch das Ausschalten von Sperreinrichtungen und die Verfälschung der eingebauten Verbindungen wird verhindert, weil die Verbindungen nicht ohne das Werkzeug geöffnet werden können. ■ Vorteile bezüglich der Kosten werden auch dadurch erreicht, daß die beiden Teile der Verbindung gleich konstruiert sind und demzufolge nur ein Gußstück von einer Form hergestellt werden muß.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sdlen im folgenden näher er-" läutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist:
Pig. 1 ist eine Vorderansicht einer erflndungsgemäßen Rohrverbindung und eines Werkzeuges, bei der einige Teile weggebrochen und einige Teile im Schnitt gezeigt sind;
Fig. 2 ist eine von der Ebene 2-2 in Fig. 1 in Pfeilrichtung gesehene Seitenansicht der Rohrverbindung;
Fig. 5 ist eine von der Ebene 5-3 in Pfeilrichtung gesehene Sei tenansicht der Rohrverbindung nach Fig. 1;
Fig. 4 ist ein nach Linie 4-4 in Pfeilrichtung gesehener Querschnitt
der Verbindung nach Fig. 1, der einen von der Seite gesehe nen Umriß der Teile der Verbindung darstellt und eine für die Verwendung bei den Teilen der Verbindung geeigneten Dichtung zeigt;
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene Darstellung der beiden, die Rohrverbindung nach Fig. 1 bildenden Teile, bei der einige Teilstücke weggebrochen sind, und bei der die Form jedes Teiles dargestellt let;
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Pig. 6 und 7 sind je eine Seiten- und eine Vorderansicht eines federnden Verbindungsgliedes des in Fig. 1 gezeigten Werkzeuges;
Pig. 8 ist eine teilweise Vorderansicht der Verbindung und des Werkzeuges nach Pig. 1, bei der das Werkzeug in Lösestellung und die Teile der Verbindung getrennt gezeigt sind, und
Pig. 9 ist eine teilweise geschnittene Teilansicht einer Dichtung für die Verbindung, deren Form sich etwas von der in Fig. 4 gezeigten Form unterscheidet.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße, im allgemeinen mit 10 bezeichnete Rohrverbindung gezeigt, die etwa wie ein geteilter Ring aussieht. Die Verbindung 10 hat die Form einer ringförmigen Klammer zum Verbinden umgebördelter oder an ihrem Umfang mit einer Aussparung versehener Enden zweier axial ausgerichteter Rohre in der bereits bekannten Art, wie sie im US-Patent 3 ^76 410 gezeigt ist.
Die Verbindung 10 wird von zwei Teilen 15* 16 gebildet, die je mit einem halbkreisförmigen Körperteil IJ, 18 versehen sind, wobei die Körperteile beide einen U-förmigen Querschnitt haben und konkav sind, und zusammen eine ringförmige Kammer I9 bilden. Eine elastische, ringförmige Dichtung 20 ist in der Kammer I9 gehalten J zum Abdichten des zwischen den beiden, durch die Verbindung 10 miteinander verbundenen Rohren gebildeten Rohrgelenkes.
Der U-förmige Querschnitt der beiden wandförmigen Körperteile 17, 18 der Verbindung 10 schafft zwei im Abstand voneinander befindliche, ringförmige Plansche J51, 32, die sieh radial in der Verbindung erstrecken. Einige Teile der Plansche 3I, 32 treten mit äußeren ringförmigen angrenzenden Flächen in Eingriff, welche sich radial zu den Rohrteilen erstrecken, wie z.B. Flansche oder Rillenwände. In der bevorzugten gezeigten Ausführungsform treten die dünneren Flanschteile 31a, 32a mit den radialen hinteren Flächen von Endflanschen in Eingriff oder liegen in am Umfang befindlichen Aussparungen, we rohe sich von den benachbarten Enden der Rohrteile
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in'einem Abstand befinden. Die inneren, auf den Flanschen 31, 32 gebildeten kreisförmigen Schultern 33, 34 umgeben den äußeren Umfang der Flansche oder Rohrteile und tragen dazu bei, die Rohre in axialer Ausrichtung zu halten.
Die beiden Teile 15, 16 sind an einem Ende 38 des Teils I5 der Verbindung und an einem Ende 39 des Teils 16 der Verbindung durch einen Gelenkaufbau oder eine Drehverbindung 4O miteinander verbunden. Das freie Ende 42 des Teils 15 und das freie Ende 43 des Teils 16 sind an einer der Drehverbindung diametral gegenüberliegenden Stelle durch einen Befestigungsstift 45 lösbar aneinander befestigt. Der Befestigungsstift hält die beiden Teile I5, 16 der Verbindung fest um die Enden der beiden Rohre, um letztere sicher miteinander zu verbinden. Ein abnehmbarer, im allgemeinen mit den Bezugszeichen 46 versehener Hebel oder ein Werkzeug ist in einer an der Rohrverbindung 10 befestigten Stellung gezeigt und wird dazu verwendet, die beiden Teile 15, 16 um die Drehverbindung 40 zu drehen, gegen einen Widerstand oder eine Sperrung zwischen den beiden Teilen, der dazu neigt, die beiden Enden 42, 43 auseinanderzuhalten. Wenn sich das Werkzeug in der in Fig. 1 gezeigten, gesenkten Stellung befindet, klemmt es die beiden Enden 42, 43 zusammen, um ein Einsetzen oder Abnehmen des Befestigungsstiftes 45 zu ermöglichen, wie es im folgenden näher beschrieben wird.
Wie am besten in Fig. 2, 3 und 5 zu sehen ist, haben die Teile 15, 16 der Verbindung die gleiche Form, sind entgegengesetzt ausgerichtet und weisen an jedem Ende Ansätze auf, um zum Teil die Drehverbindung 40 zu schaffen und den Befestigungsstift 45 aufzunehmen. Eirfeinzelner Ansatz 48 erstreckt sich um den Umfang hinter einer flachen Endoberfläche 49 des gelagerten Endes 38 des Teils 15 sowie radial hinter dem halbkreisförmigen Körperteil 17. Zwei im Abstand voneinander befindliche, Seite an Seite liegende Ansätze 50, 51 erstrecken sich am UmfanghLnter einer flachen Endoberfläche 52 des freien Endes 42 des Teils I5 sowie radial
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hinter dem halbkreisförmigen Körperteil 17. Die Endoberflachen ^9/52 liegen vorwiegend in einer gemeinsamen Ebene Pl, sie sind jedoch teilweise hinterdreht zur Bildung von Oberflächenteilen 49a und 52a, die von der Ebene Pl radial nach außen abfallen und Hebeldrehkanten 49b bzw·. 52b schaffen. Zwecks deutlicher Darstellung ist die Hinterdrehung in den Zeichnungen etwas zu stark hervorgehoben. In einer bevorzugten AusfUhrungsform sind die Oberflächenteile 49a, 52a in einem Winkel von etwa 7° von der Ebene Pl geneigt. Die genaue Lage der Hebeldrehkante ist nicht von großer Bedeutung.
Der Ansatz 48 liegt im Mittelpunkt der Bogenweite des U-förmigen Körperteiles 17· Die Ansätze 50, 51 liegen auf entgegengesetzten Seiten des Mittelbereiches, in welchem der Ansatz 48 liegt und liegen in einem Abstand zueinander, der etwas größer ist als die Dicke des Ansatzes 48. Jeder Ansatz 50, 51 hat einen einen Haken bildenden Teil 50a bzw. 51a, welcher sich nach hinten, d.h. am Umfang entlang und weggerichtet von der zugeordneten Endoberfläche 52 erstreckt, und eine Aussparung 5ObWw. 51b bildet.
Das Teil 16 der Verbindung ist ebenso konstruiert wie Teil I5: es weist Endoberflächen 53, 54 an den Enden 39 bzw. 43 auf, welche ebenso wie die Endoberflächen 49, 52 hinterdreht sind, um radial nach außen und von einer Ebene P2, in der beide .Endoberflachen M liegen, sich wegneigende Oberflächenteile 53a, 54a zu bilden und welche Hebeldrehkanten 53b bzw. 54b schaffen. Ein einzelner, in der Mitte gelegener und dem Ansatz 48 des Teils I5 der Verbindung entsprechender Ansatz 56 ist am Ende 43 vorgesehen und zwei im Abstand voneinander befindliche Ansätze 58, 59, die den Ansätzen 50, 51 entsprechen, sind am Ende 39 des Teils 16 der Verbindung vorgesehen.
In dem Ansatz 48 ist ein Loch 62 vorgesehen. Die mit a, in Fig. 5 bezeichnete Mittellinie des Loches liegt radial außerhalb
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des Körperteiles 17 und ist hinter dem Oberflächenteil bzw. der Endoberfläche 49 von der Ebene Pl um einen kleinenAbstand d, versetzt, welcher zwecks deutlicherer Darstellung in Pig. 5 etwas stärker hervorgehoben ist. Beispielsweise liegt die Mittellinie a vorzugsweise etwa 0,05 cm unterhalb der Ebene Pl (in Bezug auf Fig. 5) bei einer 10 cm-Verbindung -d.h. "einer Verbindung mit einem Innendurchmesser, welcher ein Rohr aufnimmt, dessen Außendurchmesser einen Nennwert von 10 cm hat. In dem Ansatz 58 ist ein Loch 63 vorgesehen, und in dem benachbarten Ansatz 59 des Teiles 16 ist ein Loch 64 vorgesehen. Die beiden Löcher 65* 64 haben eine gemeinsame, im allgemeinen mit a2 bezeichnete Mifcbellinie, die radial nach außen vom Körperteil 18 und nach hinten . von dem Oberflächenteil bzw. Endoberfläche 53 versetzt ist, in Abständen, die denen des Loches 62 bezüglich seines zugeordneten Körperteils I7 und des Oberflächenteils bzw. der Endoberfläche entsprechen. Die Entfernung der Löcher 65, 64 von der Ebene P2 des Oberflächenteils bzw. der Endoberfläche 53 ist in dp gezeigt und entspricht im wesentlichen dem Abstand d, . Ein gerader Drehstift 66 erstreckt sich durch die Löcher 62, 63, 64, wobei die beiden Teile 15* 16 zum relativen Drehen miteinander verbunden werden. Die Anbringung des Drehstiftes relativ zu den Endoberflächen 49, 53 dient dazu, die entgegengesetzten oder nicht ge-■ lagerten Enden 42, 43 des Teiles auseinander zu halten, solange die Verbindung unbelastet ist, weil die Endoberflächen 49, 53 an den Hebeldrehkanten 49b, 53b miteinander in Berührung treten, bevor die Endoberflächen 52, 54 miteinander in Berührung treten. Die Lage der Hebeldrehkanten 49b, 53b und die Größe der Abstände d,, dg regeln den Abstand zwischen den Enden 42, 43. Wie in Fig.8 zu sehen, ist der Abstand oder Zwischenraum, der zwischen den Flächen 52 und 54 besteht,wenn die Verbindung unbelastet ist, in g gezeigt. Dieser Abstand beträgt bei einer 10 cm-Verbindung im allgemeinen etwa 0,22 cm bis 0,25 am.
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Ein Loch 70 ist in dem Ansatz 50 vorgesehen und ein ausgerichtetes Loch 71 ist in dem benachbarten Ansatz 5I vorgesehen, wobei beide Ansätze am Ende 42 des Teiles 15 liegen. Beide Löcher 70, 7I befinden sich radial nach außen in einem Abstand vom Körperteil VJ, und haben eine gemeinsame Mittellinie a., in der Ebene Pl. Ein Loch 74, das ebenso groß ist wie die Löcher fo, 71, ist iri dem Ansatz 56 des Teiles 16 vorgesehen, und befindet sich radial nach außen in einem Abstand vom Körperteil 18, welcher dem der Löcher 70, 7I vom Körperteil I7 entspricht. Die Mittellinie a.u des Loches 74 liegt in der Ebene P2. Die Löcher 70, 7I, 74 nehmen den Befestigungsstift 45 auf, wenn sie ausgerichtet sind. Die Löcher sind dann ausgerichtet, wenn die Oberflächen 52, 53 ganz nahe beieinander liegen oder sieh berühren. Wie aus Pig. 8 ersichtlich ist, sind, wenn die Teile 15* 16 die Rohrteile zwar umgeben, aber nicht belastet sind, die Löcher 70, 71* 74 nur teilweise ausgerichtet und nehmen den Befestigungsstift nicht auf. Wenn die Teile belastet und in eine geschlossene Stellung gebracht werden, wobei der Zwischenraum g im wesentlichen beseitigt wird, werden die Löcher ausgerichtet. Um das Schließen der Verbindung mit dem Werkzeug 46 zu erleichtern, ist ein Stift 76 an das Teil 16 durch ein Loch in dem Ansatz 56 befestigt und steht von dessen entgegengesetzten Seiten vor. Der Stift liegt oberhalb des Loches 74, und zwar radial nach innen von diesen relativ zum Körperteil 18 und im wesentlichen in vertikaler Ausrichtung, von Fig. 5 aus gesehen, wobei Aussparungen 50b, 51b der Ansätze 50, 51 durch die Haken bildenden Teile 50a, 51a gebildet werden. Der Stift 76 und die die Aussparung bildenden Teile der Ansätze 50, 51 treten mit dem Werkzeug 46 in Eingriff, welches dazu dient, die Teile der Verbindung aneinanderzudrücken und in eine Stellung zu bringen, in der die Löcher 70, 71, 74 ausgerichtet sind.
Die Teile 15, 16 werden vorzugsweise aus Gußteilen hergestellt, dia aus ein und derselben o4er aus einander gleichen Ouöformen gegossen werden. Normalerweise werden die Teile I5,
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16 aus schmiedbarem Eisen hergestellt. Danach werden die Löcher 62-, 63, 64, 70, 71, 74 und das Loch für den Stift 76 durch Bohren gebildet.
Der Hebel oder das Werkzeug 46 der Verbindung ist so konstruiert, daß er bzw. es ohne weiteres an der Verbindung befestigt werden und die beiden Endteile bzw. freien Enden 42, 43 der Teile der Verbin-, dung zusammendrücken kann, um die Löcher 70, 7I mit dem Loch 74 auszurichten. Ein Griffabschnitt 80 erstreckt sich von einem Bügelabschnitt 81, welcher zwei Schenkel 82, 83 aufweist, die sich in Querrichtung in einem Abstand voneinander befinden, um den Ansatz 56 des Verbindungsteiles 18 zu spreizen. Das körperfreie Ende eines jeden Schenkels weist eine Kerbe 84 bzw. 85 auf, die sich in einer im allgemeinen der Richtung, in der sich der Griff erstreckt, entgegengesetzten Richtung öffnet, wobei die Kerbe so konstruiert ist, daß sie die sich erstreckenden Enden des Stiftes 76 aufnimmt, wenn die Schenkel 82, 83 den Ansatz 56 spreizen. Die Schenkel 82, 83 sind lang genug, um eine Drehbewegung des Hebels oder Werkzeugs der Verbindung zwischen den durch die durchgezogenen Linien in Fig. 1 und 8 dargestellten Stellungen um den Stift 76 zu ermöglichen, ohne daß der Ansatz 56 diese Bewegung behindert. Ein federndes Verbindungsglied 87, welches schmaler ist als der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 82, 83* ist an einem Ende durch ein Schleifenteil 88 an einem Stift 89 befestigt, welcher sich zwischen den beiden Schenkeln 82, 83 erstreckt und ihnen gegenüber drehbar ist. Das federnde Verbindungsglied ist in einer von dem Griff abschnitt 80 weggerichteten Richtung nach außen gebogen. Ein am entgegengesetzten Ende des federnden Verbindungsgliedes befindliches und dem Schleifenteil 88 gegenüberliegendes Schleifenteil 90 hält einen Stift 92, der sich quer in beide Richtungen von dem federnden Verbindungsglied aus erstreckt und in die Aussparungen 50b, 51b der Ansätze 50, 5I aufgenommen wird. Länge und Steife des federnden Verbindungsgliedes sind so ausgewählt, daß der Stift 92 in eine Stellung unterhalb der Haken bildenden Teile 50a, 51a gebracht wird, wenn der Hebel oder das Werkzeug der Verbindung sich in einer vorderen oder gehobenen, durch die durch-
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gezogene Linie in Fig. 8 gezeigten Stellung befindet, und daß er die Teile der Verbindung in eine geschlossene Stellung bringt oder ^ in ihr hält, wenn das Werkzeug sich in einer hinteren oder gesenkten durch die durchgezogene Linie in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet. Normalerweise befindet sich der Hebel oder das Werkzeug der Verbindung beim Anbringen an letztere in einer Stellung, wie sie in Fig.8 gestrichelt gezeigt ist, und in der der Stift 92 sich auf der Außenfläche der Ansätze 50, 51 oberhalb der Teile 50a, 50b bewegt. In der bevorzugten Ausführungsform ist eine vordere Kante 8la des überbrükkenden Teiles des Bügelabschnittes 81 zwischen den Schenkeln 82, so angeordnet, daß sie mit dem federnden Verbindungsglied in Beruh- * rung tritt und es in die durch den Pfeil A in Flg. 8 gekennzeichnete ™ Richtung bewegt, wenn der Griffabschnitt 80 gehoben und der Bügelabschnitt 81 nach vorne bewegt wird. Dies zw-ingt den Stift 92, über die Haken bildenden Teile 50a, 51a zu schnappen, so daß eine Zurückbewegung des Griffabschnitts 80 nach unten den Stift 92 nach oben in die Aussparungen 50b, 51b hinter den Haken bildenden Teilen 50a, 51a zieht. Auf diese Weise kann der Hebel oder das Werkzeug der Verbindung mit einer Hand angebracht und bedient werden; d.h. die Notwendigkeit, den Stift 92 mit einer Hand gegen die Verbindung zu drücken, während die andere Hand den Griffabschnitt 80 betätigt, um den Stift mit den Haken bildenden Teilen in Eingriff zu bringen, wird ausgeschaltet. Wenn sich der Griffabschnitt 80 in der in Fig.l gezeigten gesenkten Stellung befindet, ist das federnde Verbindungs- M glied weniger gebogen als gewöhnlich und der Drehstift 89 befindet sich etwas hinter dem Stift 76 oder über dessen Mitte. Demzufolge hält das federnde Verbindungsglied den Griffabschnitt in seiner gesenkten Stellung und hält dabei die Enden 42, 4j5 der Teile der Verbindung zusammen. Wenn die Enden 42, 4j5 durch das Werkzeug gegeneinander vorgespannt werden, kann der Befestigungsstift 45 durch die ausgerichteten Löcher 70, 71» 74 gesteckt werden, um die Teile in geschlossener Stellung zu halten.
Die ringförmige, in der Kammer I9 der Verbindung 10 getragene Dichtung 20 ist im allgemeinen kanalförmig und weist eine mittlere
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ringförmige sich in der Mitte öffnende Aussparung 9^ auf. Die im Abstand voneinander befindlichen Kanten der Aussparung sind mit Nasen 96, 97 versehen, von denen jede eine flache Dichtfläche 96a, 97a aufweist, die an dem äußeren Umfang der zu verbindenden Rohrteile anliegen soll. Eine geneigte innere Oberfläche 96b bzw. 97b auf jeder Hase verursacht, daß der Druck des Mediums, welches in die Aussparung 9^ eintritt, aus seiner Lage zwischen den beiden Rohrteilen die Nasen gegen die Rohrteile drückt, wobei die Dichtung den Zwischenraum zwischen den Rohrteilen wirksam abdichtet. Normalerweise ist die Dichtung aus gummiartigem Material hergestellt, wie z.B. synthetischem Gummi und ähnlichem. Je nach der Form der miteinander verbundenen Rohrenden können auch Dichtungen von etwas abgewandelter Form verwendet werden. Die Dichtung 20 ist hauptsächlich für den Gebrauch bei flanschenlosen Rohrteilen bestimmt, welche zur Aufnahme der Flanschteile ~51&., J52a äußere Aussparungen aufweisen.Ein Teil einer andersförmigen Dichtung 99 ist in Fig.9 gezeigt. Diese Dichtung ist vor allem für den Gebrauch bei geflanschten Rohrenden bestimmt. Die Dichtungen können entweder durchgehend sein und vor dem Verbindungsteil und getrennt von diesem an den Rohrteilen angebracht werden oder sie sind geteilt und während des Einbaus in den Verbindungsteilen getragen.
In der Praxis werden die Teile I5, 16 der Verbindung um den Stift 66 voneinander weg gedreht, und anschließend um die sich berührenden oder sich im wesentlichen berührenden Enden zweier axial ausgerichteter Rohrteile gelegt, wobei die Dichtung 20 oder 99 cULe benachbarten Enden beider Rohrteile umschließt. Die Teile der Verbindung werden um die Enden der Rohrteile geschlossen und die Flansche 31, 32 werden in Aussparungen aufgenommen oder treten mit Flanschen an den benachbarten Enden der Rohrteile in Eingriff, um letztere zusammenzuhalten. Anfangs sind die Enden 42, 43 der Teile der Verbindung nicht in Berührung, wodurch der Zwischenraum g, siehe Fig. 8, gebildet wird. Dann wird der Hebel oder
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das Werkzeug 46 in Bewegung gesetzt und die Kerben 84, 85 treten mit dem Stift 76 in Eingriff, wobei das Werkzeug sich normalerweise in der in Pig. 8 gestrichelt gezeigten Stellung befindet. Durch Anheben des Griffes wird das Werkzeug dann nach vorne in die durch die durchgezogene Linie in Fig. 8 gezeigte Stellung bewegt, um den Stift 92 in eine Stellung zu bringen, in welcher er mit den Haken bildenden Teilen 50a, 51a in Berührung kommt und in die Aussparungen 50b, 51b der Ansätze 50, 51 eingreift. Durch Senken des Hebels wird das Werkzeug dann nach unten in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht, welche eine stabile Lage über der Mitte darstellt, dh. der Griff kann gelöst werden und das Werkzeug hält die Teile der Verbindung in geschlossener Stel- ^ lung. Während der Abwärtsbewegung des Werkzeuggriffes ziehen der Stift 92 und das federnde Verbindungsglied 87 die beiden Enden 42, 4^ zusammen, wodurch sich die entgegengesetzten Enden 38, um die Punkte gegenseitiger Berührung an den Flächen 49* 53. drehen oder um sie schwingen, d.h. im wesentlichen an den Hebeldrehkanten 49b, 53b, obwohl sich aus den Fertigungstoleranzen einige Änderungen der Stellung ergeben, was jedoch nicht von Bedeutung ist. Da die Teile I5, 16 der Verbindung selativ schwere Gußstücke sind, verzieht die durch das Werkzeug 46 gegebene Belastung in erster Linie den Drehstift 66 aufgrund der Hebelwirkung der Körperteile 17, 18, die sich um die Berührungspunkte auf den Oberflächen 49, 53 drehen, welche als Drehpunkt wirken. m
Wenn der Zwischenraum g zwischen den Enden 42, 43 beseitigt ist, sind die Löcher 70, 7I, 74 ausgerichtet und der Befestigungsstift 45 wird eingesetzt. Der Stift sitzt fest in den Löchern. Durch Heben des Griffabschnittes 80 von der In Fig. 1 gezeigten Stellung in die durch die durchgezogene Linie in Fig. 8 gezeigte Stellung und durch Abheben des Griffes und Bügels vom Stift 76 wird das Werkzeug dann abgenommen. Der Befestigungsstift 45 ist dann durch Scherkraft in seiner Stellung gehalten, welche von den ■Teilen der Verbindung ausgeübt wird, die aufgrund des Verziehens
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des Drehstiftes 66 dazu neigen, in die in Fig. 8 gezeigte, einen Zwischenraum bildende Stellung zurückzukehren. Daher kann der Befestigungsstift nicht ohne großen Kraftaufwand abgenommen werden, es sei denn, man bringt das Werkzeug wieder an, um der die Enden 42, 43 auseinandertreibenden Kraft entgegenzuwirken.
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Claims (1)

- 15 Pate nt ansprüche Rohrverbindung zum Verbinden der aneinanderliegenden Enden ausgerichteter Rohrteile durch Eingreifen in äußere, ringförmige, radiale Oberflächen der Rohrteile an deren Enden, wobei die Rohrverbindung zwei halbkreisförmige Teile der Verbindung mit Ansätzen an beiden Enden Jedes Teils umfaßt, die dazu bestimmt sind, die Ansätze des anderen Teils zu überlappen, und jedes Teil an einemEnde durch einen durch die überlappten Ansätze gesteckten Drehstift drehbar mit dem anderen verbunden und so angeordnet ist, daß eine kreisförmige Verbindung gebildet wird, wenn die Ansätze an den Jj anderen Enden miteinander verbunden sind, während beide Enden der beiden Teile der Verbindung Endoberflächen haben, die der Endoberfläche des'anderen Teils gegenüberliegen, wenn die beiden Teile zur Bildung einer kreisförmigen Verbindung angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein in jedem Ansatz an den anderen Enden querverlaufendes Loch zur Aufnahme eines Befestigungsstiftes bei Ausrichtung der querliegenden Löcher zueinander, wobei der Drehstift so liegt, daß die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Teile der Verbindung am gelagerten Ende jedes Teils sich gegenseitig berühren und dem Schwenken der Teile vor der Ausrichtung der querliegenden Löcher beim Drehen der Teile in eine geschlossene, kreisförmige Stellung entgegenstehen und durch Einrichtungen an den anderen Enden zum Eingiäfen mit einem Werkzeug, um die ande- % ren Enden einander mehr zu nähern als in der Stellung, in der sie durch die einander gegenüberliegenden Flächen an den gelagerten Enden ohne eine zum Verziehen mindestens eines Teils der Verbindung fähige aufgebrachte Kraft begrenzt sind. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß der Befestigungsstift radial nach außen von den entgegengesetzten Oberflächen an den gelagerten Enden liegt, daß wenigstens' eine der einander gegenüberliegenden Flächen an den gelagerten Enden an einem radialen äußeren Teil hinterdreht ist zur Schaffung einer -16-109833/134? - ιβ - von der Drehstiftachse radial nach innen angeordneten, in einem Abstand befindlichen, zur Berührung mit den anderen benachbarten entgegengesetzten Oberflächen bestimmten Hebeldrehlinie. j>. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Verbindung gleiche Formen aufweisen und die Endflächen des einen so angeordnet sind, daß sie den Endflächen des anderen gegenüberliegen und daß Jedes Ansatzteil von verschiedener Form an den sich kreisförmig unter den Endflächen erstreckenden, gegenüberliegenden Enden aufweist, welche so angeordnet sind, daß ein Ansatzteil jedes Teiles ein Ansatzteil verschiedener Form des anderen Teils überlappt, wenn die Teile um ausgerichtete Rohre befestigt sind, und daß Einrichtungen auf diesen Ansatzteilen an den von dem Befestigungsstift entfernten Enden der Teile zur Aufnahme des Werkzeugs zum Zusammendrücken der entfernten Enden vorhanden sind. 4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Dichtung in der durch die inneren Oberflächen der zusammengebauten Teile der Verbindung gebildeten ringförmigen Kammer vorgesehen ist. 5. Werkzeug zum Schließen der in einem Abstand voneinander befindlichen Enden zweier drehbar miteinander verbundener Teile einer Rohrverbindung nach Anspruch 1, wobei beide Teile einen Ansatz an den in einem Abstand voneinander befindlichen Enden aufweisen mit zum Eingriff mit diesem Werkzeug bestimmten Einrichtungen zum Übertragen einer Schließkraft auf die Teile, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug einen länglichen Griffabschnitt umfaßt, einen Bügelabschnitt mit zwei im Abstand voneinander befindlichen sich von dem Griffabschnitt erstreckenden Schenkeln zum Spreizen eines Ansatzes an einem der in einem Abstand voneinander befindlichen Enden der Teile der Verbindung, daß Einrichtungen in der Nähe der entfernten Enden dieser Schenkel vorgesehen sind zur drehbaren Verbindung mit den mit dem Werk2EUg eingreifenden Elementen auf dem gespreizten Ansatz zum Ausüben einer Kraft auf das dazugehörige -17-109833/1343 Teil in Richtung des anderen Teils, daß ein längliches federndes Verbindungsglied drehbar in der Nähe eines Endes zwischen den Schenkeln an einer von den entfernten Enden der Schenkel entfernten Stelle mit dem Werkzeug verbunden ist, und daß Einrichtungen am entgegengesetzten Ende des federnden Verbindungsgliedes vorgesehen sind, die mit den in das Werkzeug eingreifenden Einrichtungen an dem anderen Ansatz verbindbar sind zum Ausüben einer Kraft auf das andere Teil in Richtung auf das zu dem gespreizten Ansatz gehörige Teil, wenn der Griff- und Bügelabschnitt zum Bewegen des gelagerten Endes des federnden Verbindungsgliedes in die vom entgegengesetzten Ende des federnden Verbindungsgliedes weggerichtete Richtung relativ zu der Verbindung gedreht werden. 6.Werkzeug nach Anspruch 5* dadurch gekennzei chnet, daß einQuerstift von einem Ansatz eines der in einem Abstand voneinander befindlichen Enden getragen wird und daß ein Hakenteil und eine Aussparung in einem Ansatz des anderen entfernten Endes gebildet ist, daß beide mit dem Werkzeug in Eingriff treten zum Übertragen einer SchliefBkraft auf die Teile, daß die den Enden benachbarten Einrichtungen eine in jedem Schenkel gebildete, zur drehbaren Verbindung mit dem Querstift auf dem gespreizten Ansatz und zum Ausüben einer Kraft auf das dazugehörige Teil in Richtung auf das andere Teil bestimmte Kerbe umfassen, und daß das längliehe federnde Verbindungsglied an einem Ende zwischen den Schenkeln drehbar mit dem Werkzeug verbunden ist an einer in Richtung des Griffabsehnitts von den Kerben in den Schenkeln im Abstand befindlichen Stelle. 7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelteil eine gegen das federnde Verbindungsglied drückbare Oberfläche umfaßt, wenn (a) die Beine des Bügelteils mit dem Querstift vor Schließen der im Abstand voneinander befindlichen Teile der Rohrverbindung in Eingriff stehen, (b) der Stift an dem entgegengesetzten Ende des federnden Verbindungsgliedes gegen ein Umfangsteil des Ansatzes des anderen in einem Abstand befindlichen Endes in der Nähe von deseen Hakenteil gedrückt ist, und (c) Griff und Büge! in eine Stellung gedreht werden, in der das entgegengesetzte Ende dc3 federnden Verbindungsgliedes in eine von dem ge-
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lagerten Ende weggeriehfcete Richtung gezwungen wird, wobei das federnde Verbindxjngsglied durch diese Fläche ces Bügels positiv gegen den Ansatz des anderen im Abstand befindlichen Endes bewegbar ist und durch Betätigen des Werkzeuggriffes über das Hakenteil des Endes in die Aussparung einschnappen kann.
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