DE2102330C2 - Betätigungsglied für eine Steuereinrichtung - Google Patents

Betätigungsglied für eine Steuereinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht 3lch auf ein Betätigungsfeld gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Betätigungsglied 1st aus der US-PS 30 48 012 bekannt.
Es 1st ein allgemeines Ziel bei der Entwicklung von Hochleistungs-Gasturbinentriebwerken, für eine LeI-stungs-Optlmlerung Ihrer Axialverdichter unter verschiedenen Betriebsbedingungen zu sorgen. Ein Verfahren zum Erreichen dieses Zieles besteht darin, diese Verdichter mit einer Reihe von stellungsvarlablen Stator- oder Führungsschaufeln zu versehen. Während des normalen Triebwerkbetriebes wird der Winkel dieser Schaufeln gemäß einem vorbestimmten Plan hinsichtlich der Drehzahl des Schubes usw. eingestallt, um eine möglichst gute Verdichterleistung zu erhalten.
Zusätzlich zur Optimierung der Verdichterleisteing kann die Öffnung dieser Führungs- oder Statorschaufeln dazu verwendet werden, die Eingangstemperatur einzustellen, die von einer Turbine »gesehen« wird, welche stromabwärts von dem Verdichter angeordnet Ist und den Verdichter antreibt. Hierbei ist besondere Aufmerksamkeit darauf zu richten, daß ein Strömungsabriß vermieden wird.
Ein derartiger Strömungsabriß kann beispielsweise auftreten, wenn aus Irgendeinem Grunde der Strömungswinkel zu groß wird. Dann wird die Luftströmung über der oberen FlügeloberOäche turbulent, und die Druckzonen werden zerstört. Dies führt selbstverständlich zu einer Verkleinerung des Verdichterverhältnisses und der Luftströmung. Während des Betriebes eines Gasturbinentriebwerkes auf Meereshöhe liegt der Hauptgrund für einen Strömungsabriß im Verdichter in einer Drosselung. Falls die Triebwerksdrehzahl von der geplanten Drehzahl abfällt, verkleinert sich das Verdichterverhältnis mit der geringeren Rotorgeschwindigkeit. Bei einem Verdichterabfall wird das Luftvolumen in dem hinteren Verdichterabschnitt größer. Dieses überschüssige Lufivolumen ruft eine Dross-jlwlrkung Im hinteren Verdichterabschnitt mit einer entsprechenden Verkleinerung der Luftströmung hervor. Dies verkleinert die Geschwindigkeit der Luft In dem Vorderteil des Verdichters und erhöht die Neigung zu einem Strömungsabriß. Es muß deshalb irgendeine Korrektur vorgenommen werden, um einen Strömungsabriß bei kleineren Triebwerksdrehzahlen zu verhindern. Das am häufigsten verwendete Verfahren zur Verhinderung eines Strömungsabrisses Im Verdichter besteht darin, daß im Vorderteil des Verdichters Statorschaufeln mit einem variablen Anstellwinkel vorgesehen sind. Auf diese Welse können die Angriffswinkel der Statorschaufeln für kleine Triebwerksdrehzahlen auf kleinere Winkel zurückgestellt werden. Auch die Einlaßführungsschaufeln sind normalerweise mit einem variablen Angriffswinkel versehen. Als allgemeine Regel 1st die Stellung der variablen Schaufeln eine Funktion der korrigierten Triebwerksdrehzahl, da der Drosselungs-Strömungsabrißzustand eine Funktion der korrigierten Triebwerksdrehzahl 1st. Dies bedeutet, daß sich die variable Schaufel mit zunehmender Triebwerksdrehzahl öffnet und bei der maximalen Drehzahl vollständig geöffnet 1st.
Ein weiterer Zustand, der zu einem Strömungsabriß Im Verdichter führen kann, 1st eine stoßartige Drosselung oder eine Triebwerksbeschleunigung. Die normale Art der Erhöhung des Ausgangsschubes von einem Gasturbinentriebwerk besteht In einer Vergrößerung der Brennstoffmenge, die dem Brenner zugeführt wird. Die hohe Brennstoffströmung, die zur Beschleunigung des Triebwerkes erforderlich ist, führt zu einer Erhöhung des Brennerdruckes. Dieser wiederum verkleinert die Luftströmung im hinteren Verdichterabschnitt und kann zu einem oben beschriebenen Drosselungs-Strömungsabrlßzustand führen. Um diesen Zustand zu vermelden, müssen die Anstellwinkel der Einlaßführungsschaufeln und Statorschaufeln zurückgestellt werden. Falls die Anstellwinkel nicht zurückgestellt werden, überschreitet die Temperatur des In die Turbine eintretenden Gases beim Erreichen der Höchstdrehzahl die Zulässlgkeltsgrenze, und dies kann zu einer einschneidenden Verkürzung der Lebensdauer der Triebwerksturbine führen.
Gemäß der eingangs genannten US-PS 30 48 012 sorgt das dort beschriebene Betätigungsglied für eine Zeltverzögerung, so daß keine plötzlichen, abrupten Betrlebsänjerungen auftreten können. Hierdurch wird jedoch die Regeleinrichtung unempfindlich und träge.
Dieses Problem der Überhitzung der Turbine kann auch dadurch gelöst werden, daß die Flnlaßführungsschaufeln und die Statorschaufeln in oben beschriebener Weise zurückgestellt werden. Die Turblnenübertemperatur besteht jedoch normalerweise nur für eine kurze Zeitdauer von beispielsweise 30 Sekunden. Es ist deshalb erstrebenswert ein Betätigungsglied zu schaffen, das die Einlaßführungsschaufeln und die Statorschaufeln für diesen kurzen Zeitraum zurückstellen und danach die Schaufeln wieder automatisch in ihre normale Stellung zurückbringen kann. Ein Verfahren hierfür würde darin bestehen, dem Fühler für die Einlaßtemperatur des Verdichters eine Zeitverzögerung hinzuzufügen, die die beabsichtigte Statoröffnung einstellt. Ein weiteres mögliches Verfahren zur Lösung des Problems würde darin liegen, eine maximale Brennstoffgrenze innerhalb des Hauptbrennstoffregelsystems des Gasturbinentriebwerkes einzustellen. Beide Lösungen führen jedoch zu recht komplizierten Regelmechanismen. Dies wiederum führt zu teureren und weniger zuverlässigen Steuereinrichtungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Betätigungsglied der eingangs genannten Gattung derart auszugestalten, daß es mit einfachen Mitteln sehr schnell auf eine Temperaturänderung anspricht und nach einem bestimmten Zeitraum selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die 'm Patentanspruch*. 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte 'Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen Insbesondere darin, daß das erfindungsgemäße Betätigungsglied einen sehr einfachen mechanischen Aufbau besitzt, billig zu fertigen ist und trotzdem ein schnelles Ansprechen und einen sicheren Betrieb gewährleistet.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Betätigungsgliedes.
Fig. 2 ist eine Ansicht von unten auf das Betätigungsglied gemäß Flg. 1, wobei einige Teile abgeschnitten
Flg. 3 ist eine perspektivische Darstellung von Teilen des Betätigungsgliedes gemäß den F i g. 1 und 2.
F i g. 4 1st eine schematische Darstellung von einem Regelsystem mit einem Betätigungsglied gemäß der Erfindung.
In den Flg. 1 und 2 ist ein Betätigungsglied 10 gezeigt, das einen massiven Stab 12 aufweist, der von elrxr hohlen, mit Löchern versehenen Hülse 14 umgeben 1st. Der Stab 12 und die Hülse 14 sind wiederum von einem thermischen Schild 16 umgeben, der von einem im allgemeinen hohlen zylindrischen Stab gebildet ist.
Der Schild 16 weist ein an einem Schildende angebrachtes Paßstück 18 auf, das mit einem radialen Einlaß 20 zusammenwirkt, um eine Öffnung für die Luftströmung in den Innenraum des Betätigungsgliedes 10 zu bilden. Der Schild 16 enthält weiterhin an seinem entgegengesetzten Ende ein Paßstück 22, das mit einer axialen Öffnung 24 zusammenarbeitet, um einen zweiten Durchgangsweg für die Luftströmung in den Innenraum des Betätigungsgliedes 10 auszubilden. Der Zweck dieser Durchgangswege wird deutlich, wenn die Arbeltswelse des Betätigungsgliedes beschrieben v/lrd.
Dasjenige Ende des Schildes 16, das demjenigen mit dem Paßstück 22 gegenüberliegt, ist mit einem Flansch 26 versehen, der ein U-förmlges Befestigungselement 28 trägt. Die U-förmlge Befestigung 2« -weist zwei parallele Schenkel 30 und 32 auf, die durch einen Einbuchtungsabschnitt 34 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 30 und 32 sind mit Öffnungen 36 bzw. 38 versehen, die
ίο etwa In der Mitte ihrer Längen angeordnet sind, um ein Ende des massiven Stabes 12 aufzunehmen. Das freie Ende des Stabes 12 1st mit einem Gewindeteil 40 versehen, damit das Betätigungsglied 10 mittels einer Mutter 42 fest mit dem Befestigungselement 28 verbunden werden kann.
Die Öffnung 38 im Schenkel 32 des Befestigungselementes 28 ist so bemessen, daß sie zusätzlich ein zylindrisches, mit einem Flansch versehenes Ende 44 der mit Löchern versehenen bzw. perforierten Hülse 14 aufnimmt.
Wie aus Flg. 1 deutlich hervorgeht, 1st der Massivstab 12 mii einem Grapitor-Lager und Dichtung 46 versehen, das zwischen die Innenfläche 47 des Flanschendes 44 der Hülse 14 und die Außenfläche des Stabes 12 paßt. Das Lager mit der Dichtung 46 1st so dimensioniert, daß es gleitend an der inneren Umfangsfläche 47 dp.s Flanschendes 44 angreift, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Stab 12 und dem Flanschende 44 erlaubt 1st. Die Bauart des Lagers und der Dichtung 46 ist vorzugsweise so gewählt, daß sie diese relative Gleitbewegung gestattet, während eine Strömung des Strömungsmittels zwischen der inneren Umfangsfläche 47 und dem Lager und der Dichtung 46 hindurch verhindert ist. Das Lager mit der Dichtung 46 ist gegenüber einer Axialbewegung entlang des Stabes 12 durch einen Flansch 48 gehindert, der als Teil des Stabes 12 ausgebildet ist. An ihrem entgegengesetzten Ende Ist das Lager und die Dichtung durch den Schenkelteil 30 des Befestigungselementes 28 gehalten.
Bei den in Flg. 1 angegebenen Relationen sind die rechten Enden des Massivstabes 12 und der mit Löchern versehenen Hülse 14 miteinander verbunden und mittels einer kleinen ebenen Platte 50 gegenüber einer getrennten Bewegung festgehalten. Wie hier gezeigt ist, erstreckt sich die flache Platte 50 senkrecht zum Stab 12, zur durchlöcherten Hülse 14 und zum thermischen Schild 16. Die flache Platte 50 1st so bemessen, daß sie an einer inneren Umfangsfläche 52 des thermischen Schildes 16 gleitend In diesen hineinpaßt. Wie Flg. 1 zeigt, 1st die flache Platte 50 mit einem kleinen axialen Abstand zum Flansch 53 angeordnet, der die Öffnung 24 bildet, damit eine thermische Ausdehnung des Stabes 12 und der Hülse 14 gestattet ist.
Wie am deutlichsten In Flg. 2 gezeigt 1st, sind Mittel vorgesehen, um die Ausgangsbewegung des Betätigungsgliedes mit einem Element zu koppeln, dessen Stellung eine Regelung erfordert. Wie Fig. 2 zeigt, haben diese Mittel die Form eines einfachen Hebels 54, der für eine Schwenkbewegung mittels eines Stiftes 56 mit dem Befestigungselement 28 verbunden 1st. Die tatsächliche Stellung des Hebels 54 wird mittels eines zweiten Stiftes 58 gesteuert, der durch den Hebel 54 und desgleichen durch das Flanschende 44 der Hülse 14 hindurchführt. Ein zweiter Hebel 60, der einen gleichen Aufbau besitzt wie der Hebel 54, 1st mittels eines Stiftes 62 mit der entgegengesetzten Seite der Hülse 14 verbunden.
Eine Bewegung der Hebel 54 und 60 wird, wie aus Fig. 2 hervorgeht, über die Paßstücke 66 und 68 auf ein Kabel 64 übertragen.
Die Paßstücke 66 und 68 sind auf jeder Seite der Hebel 54 und 60 durch eine Schraubverbindung mit dem Kabel 64 verbunden. Somit führt jede Axialbewegung der Hülse 14 zu einer Axialbewegung des Kabels 64, wobei das Ausmaß der Bewegung des Kabels 64 von der Länge der Hebel 54 und 60 abhängt.
Die Axialbewegung der Hülse 14 wird wie folgt hervorgerufen: Die Heißluft wird duch die In dem thermischen Schild 16 ausgebildete Öffnung 20 In den Innenraum des Betätigungsgliedes 10 geleitet. Dieser Heißluft wird aufgrund der Anordnung der radialen Öffnung 20 entlang der axialen Länge des Betätigungsgliedes 10 eine spiralförmige Bewegung gegeben. Wenn die Heißluft über die dünne, mit Löchern versehene Hülse 14 strömt, bewirkt sie eine thermische Ausdehnung der Hülse. Aufgrund der Tatsache, daß die Hülse 14 an ihrem rechten Ende (Fig. 1) starr mit dsr flachen Platte 50 verbunden ist, führt diese thermische Ausdehnung zu einer Bewegung des Flanschendes 44 nach links in Flg. 1. Diese Bewegung nach links ruft eine entsprechende Bewegung der Stifte 58 und 62 hervor und bewirkt somit eine Schwenkung der Hebel 54 und 60. Diese Schwenkung würde von der in Flg. 2 gezeigten Richtung aus gesehen im Gegenuhrzeigersinn erfolgen. Sie würde ihrerseits zu einer Bewegung des Kabels 64 nach links führen. Die Bewegung des Kabels 64 könnte selbstverständlich mit Irgendeinem Element gekoppelt werden, dessen Stellung eine Steuerung erfordert.
Wie bereits erwähnt wurde, Ist das Betätigungsglied 10 so ausgelegt, daß es bei Auftreten eines gewissen Signales eine Bewegung auf ein Element ausübt, wobei nach einer bestimmten Zeitverzögerung eine automatische Rückstellung des Elementes erfolgt. Diese Rückstellung der Lage des Kabels 64 wird wie folgt herbeigeführt. Die in die Öffnung 20 eintretende Heißluft bewirkt neben einer Ausdehnung der Hülse 14 zusätzlich eine Temperaturerhöhung des massiven Stabes 12, bevor sie durch die Öffnung 24 am rechten Ende des thermischen Schildes 16 austritt. Infoige dieser Temperaturerhöhung dehnt sich auch der Massivstab 12 aus. Wie In Fig. 1 deutlich dargestellt ist, stößt jedoch der Flansch 48 des Massivstabes 12 an dem Schenkel 30 des Befestigungselementes 28 an (über das Lager und die Dichtung 46). Deshalb ist der Massivstab 12 gezwungen, sich nach rechts auszudehnen, wie es In Fi g. 1 gezeigt 1st. Diese Ausdehnung des Massivstabes 12 beeinflußt jedoch die Stellung der mit Löchern versehenen Hülse 14, da diese beiden Teile durch die flache Platte 50 miteinander verbunden sind. Dies bedeutet, daß die Ausdehnung des Massivstabes nach rechts eine gleiche Bewegung der durchlöcherten Hülse 14 nach rechts herbeiführt.
Wie aus der oben angegebenen Beschreibung der Bewegungen, die aufgrund der durch das Bctätigungsglied 10 hindurchströmenden Heißluft hervorgerufen werden, ersichtlich ist, ist die Endstellung des Flanschendes 44 der Hülse 14 die Summe der Linksbewegung, die durch die Ausdehnung der Hülse 14 bewirkt wird, und der Rechtsbewegung, die durch die Ausdehnung des massiven Stabes 12 hervorgerufen wird. Wenn deshalb der Stab 12 und die Hülse 14 aus dem gleichen Material oder aus zwei Materialien mit dem gleichen Ausdehnungskoeffizienten hergestellt sind, 1st die Endstellung des Endes 44 Identisch mit seiner Ausgangsstellung, die es vor dem Temperatureinfluß der durch das Betätigungsglied 10 hindurchströmenden Heißluft einnahm.
Wie bereits erwähnt wurde, wird infolge der tangentialen Anordnung der Öffnung 20 die Heißluft in der Welse eingeleitet, daß ein spiralförmiger Verlauf der Luftströmung entlang der Achse der Rohrleitungen entsteht. Der spiralförmige Verlauf der Luftströmung bewirkt, daß die mit Löchern versehene Hülse 14 eine größere Luftgeschwindlgkelt »sieht« als der massive Stab 12, der nahe der Achse des Betätigungsgliedes 10 angeordnet Ist. Wie bereits dargelegt wurde, 1st die Hülse 14 mit einem dünnen Querschnitt versehen, d. h. sie ist beispielsweise eine rohrförmlge Leitung mit einer Dicke von etwa 0,5 mm. Infolge dieses dünnen Querschnittes und der hohen Geschwindigkeit der über Ihren Umfang strömenden Heißluft dehnt sich die Hülse 14 nahezu gleichzeitig mit der Einleitung der Heißluft In das Betätigungsglied 10 aus. Infolge seiner größeren Dicke (relativ zu derjenigen der Hülse 14) und Infolge seiner größeren Nähe zur Achse des Betätigungsgliedes 10 besitzt der Massivstab 12 eine viel größere Zeitverzögerung, bevor seine thermische Ausdehnung erfolgt, in Abhängigkeit von der relativen Dicke der Hülse 14 und dem Gesamtdurchmesser des Betätigungsgliedes 10 könnte die Zeltverzögerung zwischen der Ausdehnung der Hülse 14 und derjenigen des Massivstabes 12 Irgendwo zwischen einigen Sekunden und ein paar Minuten liegen. Es ist gerade diese Differenz der Zeltverzögerungen zwischen der Ausdehnung des Massivstabes 12 und derjenigen der mit Löchern versehenen Hülse 14, die zur automatischen Rückstellung des Elementes in seine Ausgangsstellung ausgenutzt wird.
In Fig. 4 ist eine mögliche Anwendung des erfindungsgemäßen Betätigungsgliedes In Verbindung mit einem Gasturbinentriebwerk 80 eines Luftfahrzeuges gezeigt. Flg. 4 zeigt In Blockform diejenigen Abschnitte eines Regelsystems für das Gasturbinentriebwerk 80, die zur Regelung der Stellung von Einlaßführungsschaufeln 82 (von denen nur eine gezeigt 1st) verwendet werden, um den Betrieb eines Axialverdichters 84 zu optimieren. Eine Schwenkung der Führungsschaufeln um eine radiale Achse In einem derartigen Verdichter 1st ein bekanntes Verfahren zur Regelung der Luftströmung für eine Optimierung des Verdichterbetriebes, während gleichzeitig ein Versagen des Verdichters durch Strömungsabriß verhindert wird.
Die verschiedenen Führungsschaufeln 82, die üblicherweise in verschiedenen Stufen angeordnet sind, sind derart miteinander verbunden, daß sie (wiederum durch eine bekannte Einrichtung) über eine mechanische Verbindung mit einer Stelleinrichtung 86 gleichzeitig geschwenkt werden können. Ein Regler 88, der einen Rechner und zum Teil einen Servomechanismus umfaßt, erzeugt Führungs- bzw. Befehlssignale, die eine hydraulische Strömung über Leitungen 90 oder 92 leiten, um das Betätigungsglied 86 zu verschieben und die Führungsschaufeln 82 auf entsprechende Weise zu bewegen. Ein Stellungsrückkcpplungssignal wird von einer mechanischen Verbindung 94 geliefert, die ein Eingangssignal an einen Integrator 96 liefert, der eine Ausgangswelle 98 aufweist. Die Ausgangswelle 98 überträgt das Rückkopplungssignal zu dem Regler 88 und macht das Befehlssignal zu null, wenn die Schaufeln 82 in ihre richtigen Stellungen geschwenkt worden sind.
Das oben beschriebene System sorgt auf angemessene Welse für einen normalen Triebwerksbetrieb. Es gibt jedoch gewisse Zustände, die zu einem Strömungsabriß Im Verdichter führen können, auf die der Regler 88 nicht zweckmäßig reagieren kann. Einer dieser Zustände könnte einen Drosselstoß oder eine Trlebwerksbeschleuülgung beinhalten, wo die Verbrennungsdrucke wesentlich ansteigen. Wenn ein derartiger Zustand auftritt, müssen die Führungsschaufeln 82 in eine mehr geschlos-
sene Stellung geschwenkt werden, um die Luftströmung in den Verdichter 84 zu verkleinern.
Damit eine derartige Kompensation des Lufteintrittes erfolgen kann, ist ein erfindungsgemäßes Betätigungsglied 10 in der Leitung des Rückkopplungssignales 94 vorgesehen. Das Paßstück 18 des Betätigungsgliedes 10 1st mittels einer Verbindungsleitung 100 mit einer Heißluftquelle verbunden, beispielsweise also mit einer der letzten Stufen des Verdichters 84. Auf diese Welse bewirkt ein Temperaturanstieg der Luft Innerhalb des Verdichters 84 (ein Anzeichen dafür, daß ein Strömungsabriß im Verdichter auftreten könnte) einen Betrieb des Betätigungsgliedes 10, wie er oben beschrieben wurde. Das bedeutet, daß sich die mit Löchern versehene Hülse 14 infolge des Temperaturanstieges die Verdichterluft ausdehnt und eine Bewegung des Hebels 54 hervorruft, die zu einer Nachstellung des Rückkoppiungskabeis 94 führt. Diese Nachstellung bewirkt, daß der Regler 88 auf das Betätigungsglied 86 einwirkt, das wiederum die Füh-, rungsschaufeln 82 in eine mehr geschlossene Stellung bringt. Nach einer kurzen Zeltverzögerung bewirkt jedoch die Ausdehnung des Massivstabes des Betätigungsgliedes eine Rückstellung des Rückkopplungskabels 94 in seine ursprüngliche Stellung, die wiederum zu einer Öffnung der Führungsschaufeln 82 führt. Auf diese Welse wird ein Strömungsabriß im Kompressor Infolge des Drosselstoßes oder einer Triebwerksbeschleunigung verhindert, ohne daß komplizierte elektrische oder elektromechanische Zusätze zu dem gesamten Regelsystem
ίο erforderlich werden.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich abgewandelt werden. Beispielsweise könnten die Hebel 54 und 60 auf einfache Weise durch eine andere Art eines mechanischen Verblndungssystems ersetzt werden, ohne daß sich die Wirkungswelse des Gesamtsystems ändert. Desgleichen könnte das ü-förmige Befesiigüngseiemem durch eine ebene Platte ersetzt werden, mit der die Hebel 54 verbunden und an der ferner der Stab 12 durch Bolzen befestigt werden könnten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
130243/23

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Betätigungsglied für eine Steuereinrichtung einer Gasturbinenanlage, das auf Temperaturänderungen des Arbeltsmittels der Gasturbinenanlage anspricht, mit einem von Arbeltsmittel durchströmten zylindrischen Gehäuse, in dem koaxial ein Massivstab und eine diesen koaxial umgebende, mit Löchern versehene Hülse, deren Wandstärke im Vergleich zum Massivstabdurchmesser klein ist, angeordnet sind, die an jeweils einem Ende miteinander schubfest verbunden und an den gegenüberliegenden Enden relativ zueinander axial verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Massivstab (12) und die Hülse (14) aus Materialien mit gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufgebaut sind und daß Arbeitsmittel derart In das Gehäuse (16) an einem Hülsenende eingeführt wird, daß die Hülse (14) spiralförmig umströmt ist.
2. Betätigungsglied nach Anspruch 1, dadurch ge- . kennzeichnet, daß Arbeltsmittel in das Gehäuse (16) über eine tangentiale Einlaßöffnung (20) einleitbar Ist, die nahe den relativ zueinander axial verschiebbaren Enden des Massivstabs (12) und der Hülse (14) angeordnet ist.
3. Betätigungsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine axiale Auslaßöffnung (24) an den gegenüberliegenden, schubfest verbundenen Enden des Massivstabs (12) und der Hülse (14) angeordnet 1st.
4. Betätigungsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßöffnung (20) Heißluft aus einem Axialverdichter (84) zuführbar 1st, dessen stellungsvariable Statorschaufeln (82) durch das verschiebbare Ende der Hülse (14) verstellbar sind.
5. Betätigungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Massivstab (12) an seinem an der Einlaßöffnung (20) gelegenen Ende durch Befestigungsmittel (30, 40, 41) gegen eine axiale Verschiebung festgelegt 1st.
6. Betätigungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) an Ihrem an der Einlaßöffnung (20) gelegenen Ende mit einem Stellhebel (54) verbunden ist.
7. Betätigungsglied nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Massivstabs (12) an einem Schenkel (30) eines U-förmigen Befestigungselementes (28) festgelegt 1st, an dessen Buchtabschnitt (34) der Stellhebel (54) schwenkbar angelenkt ist, der durch Stifte (58, 62) mit dem verschiebbaren Ende der Hülse (14) verbunden ist und eine Stellbewegung auf ein Stellglled-Verblndungskabel (64) überträgt.
55
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