DE2102080C - Glaspresse insbesondere zur Bearbeitung schwerer Stücke - Google Patents

Glaspresse insbesondere zur Bearbeitung schwerer Stücke

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DE2102080C
DE2102080C DE19712102080 DE2102080A DE2102080C DE 2102080 C DE2102080 C DE 2102080C DE 19712102080 DE19712102080 DE 19712102080 DE 2102080 A DE2102080 A DE 2102080A DE 2102080 C DE2102080 C DE 2102080C
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DE19712102080
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DE2102080A1 (de
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Walter; Liebal Eberhard; 8640 Kronach Lindner
Original Assignee
J. Walter Co Maschinen-GmbH, 8640 Krönach
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Description

Die Erfindung betrifft eine Glaspresse, insbesondere zur Bearbeitung schwerer Stücke, mit wenigstens einer zwischen einer Füll- bzw. Entleerstellung und der Preßstellung unter dem Pressenstempel gegenüber dem Pressentisch verschieblichen FonnhMJfte.
Die bekannten, insbesondere zur Herstellung schwerer Stücke in geteilten Formen dienenden Glaspressen weisen einen Pressentisch auf, auf dem die einen Hohlkörper bildende untere Formhälfte, die ihrerseits ebenfalls geteilt sein kann, zwischen einer Füll- bzw. Entleerstellung und der Preßstellung unter dem PreP.stempel hin- und herverschieblich ist. In der Füll- bzw. Entleerstellung wird die zu verformende, zähflüssige Glasmasse in die gegebenenfalls zusammengesetzte untere Formhälfte eingeschnitten bzw. das fertige, gepreßte Teil aus der Form entnommen, wozu gegebenenfalls vorher die Form geteilt werden muß. Es war bisher meist üblich, zum Verschieben der Fonnunterteile bei derartigen Pressen eine besondere Bedienungsperson, den sogenannten »Formenschieber« einzusetzen. Dies vor allem deshalb, da die Formen für die Herstellung größerer Gegenstände ein Gewicht bis etwa 150 oder gar 200 kg annehmen können. Außerdem ist es zur Erhöhung des Ausstoßes häufig üblich, an einer Presse gleichzeitig mit zwei abwechselnd verwendeten Formen zu arbeiten. Die Arbeit des Formenschiebers ist aber körperlich äußerst anstrengend und zudem relativ eintönig, weshalb es häufig Schwierigkeiten bereitet, diese Stelle zu besetzen. Wird aber die Arbeit des Formenschiebens dem Presser übertragen, so ist mit dessen rascher Ermüdung und infolgedessen mit unbefriedigenden Arbeitsergebnissen zu rechnen.
Ein weiterer Mangel des bisherigen Vorgehens ist außerdem darin zu sehen, daß die bei Verschiebung der Formen von Hand erreichbare Genauigkeit häufig zu wünschen übrigläßt und unter Umständen bei Unachtsamkeit des »Formenschiebers« verhältnismäßig hoher Ausschuß und gegebenenfalls sogar Beschädigungen der teuren Formen zu befürchten sind.
Es sind zwar beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 1 603 979 auch bereits sogenannte Drehtischmaschinen bekannt, bei welchen eine Pressensäule einen Drehtisch führt, der die eigentliche Preßform trägt. Diese Maschinen gestatten es aber wegen des unvermeidlichen Spiels in den Lagern des Drehtisches und der stets vorhandenen Elastizität des Drehtellers nicht, Formstücke, insbesondere relativ schwere Formstücke, mit sehr hoher Genauigkeit herzustellen. Des weiteren ist natürlich die Tragfähigkeit der Drehteller der bekannten Maschinen stark begrenzt, während bei den Pressen, welche einen festen Tisch aufweisen, auch Formen hohen Gewichts zur Herstellung schwerer Formstücke ohne weiteres Verwendung finden können.
Ziel der Erfindung ist es nun, eine Glaspresse zu schaffen welche es gestattet, insbesondere auch bei Her Herstellung von schweren formstücken, auf den ,Formenschieber« zu verzichten, und mit der sich zu-Hem bei schonender Behandlung der Presse eine hohe Genauigkeit des fertigen Produktes erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Glaspresse der eingangs erwähnten Art dadurch ge-St daß auf dem Pressentisch zwei mittels eines Striebes abwechselnd in die Preßstellung unter xo dem Stempel einschwenkbare Tragplatten verschiebfich sind von denen jede eine Formhälfte lagert. Dabei sind zweckmäßigerweise die Tragplatten an zwei erwa diametral gegenüberliegenden, den Stempel haieTden Säulen der Presse mittels eweils einer einer S an der Säule auf ruhenden Büchse gela-
an
Nach der Erfindung wird also in grundsätzlicher Ab- £™ Mshet Bekannten vorgeschlagen, die Form-
- nTcht mehr direkt auf den Pressentisch auf- ao S1 "u lassen, sondern zusätzliche verschwenkbare !^Platten für die Lagerung der Formunterteile vorzusehen. Auf diese Weise wird einerseits ohne weite-Ξ "ine automatische Verschiebung der Formhälften gegenüber dem Tisch mit dem Ziel, diese von der a5 Ruh"- in die Preßstellung, und umgekehrt, zu bewe- »en "er eicht. Andererseits ist die Gewähr dafür gegefen daß die Tragplatten und damit auch die Form-Sen fn der Preßstellung eine genau bestimmte, redbare Lage einnehmen. Der wesentlichste wodurch die Reibung zwischen Tragplatten und Pressentisch beseitigt und die Verschwenkung der Platten gegenüber dem Tisch beachtlich erleichtert wird. Nach Unterbrechung der Druckluftzufuhr ruhen dann die Tragplatten zuverlässig auf dem Pressentisch auf, so daß eine ungewollte Verschiebung der Platten praktisch ausgeschlossen ist.
Die Druckluftzufuhr zu den Luftaustrittsöffnungen gestaltet sich dann besonders günstig, wenn sie jeweils über einen ersten Kanal in der entsprechenden Säule und einen innerhalb der Lagerbüchse an diesen ersten Kanal anschließenden, Lagerbüchse und Tragplatte durchsetzenden zweiten Kanal erfolgt. Der zweite Kanal verläuft, gegebenenfalls unter Verzweigung, in der Tragplatte bevorzugt etwa parallel zu deren unterer Fläche, und es sind die Luftaustrittsöffnungen von etwa senkrecht dazu verlaufenden Stichbohrungen gebildet.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Tragplatten in der Preßstellung jeweils mit einem beiden Platten gemeinsam zugeordneten, den Preßvorgang einleitenden Schaltelement zusammenwirken. Dieses Schaltelement kann beispielsweise von einem Endschalter gebildet sein, welcher dann erst bei seiner Betätigung den in einer Folgeschaltung gesteuerten Preßvorgang einleitet, bei welchem der Stempel zuerst im Eilgang und dann langsam abwärts bewegt wird, anschließend eine ^--1""ItIaCtIInP
deren Füllung und Entleerung auch ausreichend Zeit zur Verfügung, da sich der eigentliche Preßvorgang bis zum genügenden Erkalten des Gutes über eine gewisse Zeit erstreckt.
Eine besonders einfache mechanische Ausbildung für den Stelltrieb ergibt sich dann, wenn d.e Tragplat-
einer Glas presse, .
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11 11 in r g
und
» 5· Fl8j/·
m.m in
eezeigte Glaspresse Si diametral
ÄrSstÄ1X^ Ia,iv hohes Gewicht, weshalb die Tragplatte» an sich verhältnismäßig steif ausgebildet seir. ">"»««.»■" 'I"
der, Gestells 4_"E^"" »J , &1ιη1.
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platte etwa auf einem Kreis und im gle chen gegense,- ««'J1 tigen Abstand mehrere Luftaustrittsöffnungen vorge- 60 schemat'sch sehen. Die Luftaustriitsöffnungen münden bevorzugt gedeutet etwa zentrisch in einer Vertiefung der unteren Flache ^^ en
Kolbensta |
^ einen? ein etwa radial Lagerbüchse durchsetzen-
von Druckluft zu den Austnttsöf nungen gleichsam ein Luftpolster unter den Tragplatten aufzubauen,
r^8A.enfal
wie uie r 1 g. ^ unu
5 6
Tragplatten 8 an ihrer unteren Fläche 14 jeweils drei unterteil, angebracht. Außerdem wird an dem Ge-
auf den Pressentisch 1 gerichtete Luftaustrittsöffnun- stell 4 des Stempels das Formoberteil befestigt,
gen 15 auf. Diese Luftaustrittsöffnungen 15 sind, wie Beispielsweise in der Stellung gemäß F i g. 1 wird
F i g. 3 zeigt, etwa zentrisch in unterseitigen Vertie- dann in das auf der ausgeschwenkten Tragplatte 8
fungen 16 der Tragplatte 8 angeordnet, wobei die 5 angeordnete Formunterteil die entsprechende Menge
Vertiefungen 16 bevorzugt rund sind und eine gleich- Glas eingeschnitten. Nunmehr wird z. B. durch Betä-
bleibende Tiefe von etwa 0,5 bis 1 mm aufweisen. tigung des Handgriffes 28 oder vorzugsweise eines
Durch Zufuhr von Preßluft zu den Luftaustrittsöff- Fußkontaktes der Antrieb der Presse eingeschaltet,
nungen 15 läßt sich zwischen der unteren Fläche 14 wodurch die zuerst eingeschwenkte Tragplatte 8 aus-
der Tragplatte 8 und der Oberfläche 17 des Pressenti- io geschwenkt und die mit der gefüllten Form versehene
sches 1 gleichsam ein Luftkissen aufbauen, welches Tragplatte 8 in die Stellung A der F i g. 2 ver-
die Fläche 14 der Tragplatte 8 im gewissen Abstand schwenkt wird, wo sie auf den Endschalter 9 ein-
von der Fläche 17 des Tisches 1 hält und somit die wirkt. Dadurch wird der Bewegungsvorgang des
Reibung zwischen Tragplatte 8 und Pressentisch 1 Stempels 3 ausgelöst, d. h. dieser anfangs rasch, dann
ausschaltet. 15 langsam abgesenkt. Nach Pressung des Formlings
Die Zufuhr der Preßluft zu den Austrittsöffnungen wird dann, z. B. über einen Zeitschalter, für eine ge-
15 in den Tragplatten 8 erfolgt, wie insbesondere wisse Zeit der Stempel 3 druckentlastet, worauf er
F i g. 3 erkennen läßt, über eine an einen Kanal 18 in sich dann selbsttätig zuerst langsam und dann rasch
der zugehörigen Säule 2 angeschlossene Leitung 19, aufwärts in seine Stellung gemäß F i g. 1 bewegt. So-
die mit einer nicht gezeigten Druckluftquelle in Ver- ao bald der Stempel 3 seine obere Endstellung erreicht
bindung steht und in der ein zur Steuerung des Preß- hat, werden die Stellmotoren 10 der beiden Tragplat-
luftstromes dienendes Ventil angeordnet ist. Der Ka- ten erneut eingeschaltet und dabei die bisher einge-
nal 18 mündet bei 20 etwa radial in einen Ringkanal schwenkte Tragplatte aus- und die ausgeschwenkte
21 eines abgedichteten Aufsatzstückes 22 der Lager- Platte eingeschwenkt.
büchse 6. Der Ringkanal 21 steht dann mit einem in as Während der Bewegung der beiden Tragplatten dem Arm 7 angeordneten Kanal 23 in Verbindung, wird den Austrittsöffnungen 15 über die Leitungen der seinerseits in die etwa sternförmig und parallel zur 19 Druckluft zugeführt, so daß infolge des entstehen-Fläche 14 vertaufenden Kanäle 24 der Tragplatte 8 den Luftkissens die Reibung zwischen der Trageinmündet, an die die Austrittsöffnungen 15 als etwa platte 8 und dem Pressentisch 1 aufgehoben wird, senkrecht hierzu verlaufende Stichbohrungen an- 30 Diese Druckluftzufuhr wird bei Erreichung der jeweischließen. ligen Endstellungen A, B wieder unterbrochen.
Die Kanäle 24 sind (Fig. 2, 3) so hergestellt, daß Während der Zeit, die für das Pressen eines Form-
vom Umfangsrand 25 der Tragplatten 8 aus entspre- körpers erforderlich ist, ist es, insbesondere auch im
chende Stichbohrungen bis zum Verzweigungspunkt Hinblick auf die weitgehende Automatisierung des
26 der Kanäle 24 gebohrt sind. An einem der Kanäle 35 Bewegungsablaufes der Presse, der Bedienungsperson
24 schließt schräg von oben kommend der Kanal 23 ohne weiteres möglich, die Form zu entleeren und er-
an. Die Kanäle 24 sind im Bereich des Umfangsran- neut mit Glasmasse zu füllen,
des 25 der Tragplatte mittels Stopfen 27 verschlos- Selbstverständlich wäre es theoretisch auch mög-
sen. lieh, die Glaspresse ohne den Pressentisch 1 und die
Die beschriebene Glaspresse arbeitet folgenderma- 40 Luftaustrittsöffnungen 15 auszubilden, in welchem
Ben: Zuerst wird auf jeder der Tragplatten 8 eine im Fall allerdings die Tragplatten und deren Haltearme
allgemeinen als Hohlkörper ausgebildete, gegebenen- bzw. die Lagerbüchsen entsprechend stark ausgebil-
f alls teilbare untere Formhälfte, das sogenannte Form- det sein müßten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Glaspresse, insbesondere zur Bearbeitung schwerer Stücke, mit wenigstens einer zwischen einer Füll- bzw. Entleerstellung und der Preßstellung unter dem Pressenstempel gegenüber dem Pressentisch verschieblichen Formhälfte, d adurch gekennzeichnet, daß auf dem Pressentisch (1) zwei mittels eines Stelltriebes (10) abwechselnd in die Preßstellung (A) unter dem Stempel (3) einschwenkbare Tragplatten (8) verschieblich gelagert sind, von denen jede eine Formhälfte lagert
2. Glaspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (8) an zwei diametral gegenüberliegenden, den Stempel halternden Säulen (2) des Presse angelenkt sind.
3. Glaspresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (8) mittels einer auf einer Schulter (5) an der Säule (2) aufruhenden Büchse (6) gelagert sind.
4. Glaspresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (8) mittels eines Stellzylinders (10) verschieblich sind.
5. Glaspresse nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylinder (10) jeweils an einem radial abstehenden Auge (12) der Lagerbüchse (6) der zugehörigen Tragplatte (8) angreifen.
6. Glaspresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (8) an ihrer dem Pressentisch (1) zugekehrten unteren Fläche (14) wenigstens eine nach unten gerichtete Austrittsöffnung (15) für Druckluft aufweisen.
7. Glaspresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Fläche (14) jeder Tragplatte (8) etwa auf einem Kreis und im gleichen gegenseitigen Abstand mehrere Luftaustrittsöffnungen (15) vorgesehen sind.
8. Glaspresse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen
(15) jeweils etwa zentrisch in einer Vertiefung
(16) der unteren Fläche (14) der Tragplatten münden.
9. Glaspresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (16) rund und mit über ihre gesamte Ausdehnung etwa gleicher Tiefe von ungefähr 0,5 bis 1 mm ausgebildet sind.
10. Glaspresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhr zu den Austrittsöffnungen (15) jeweils über einen ersten Kanal (18, 20) in der entsprechenden Säule (2) und einen innerhalb der Lagerbuchse (6) an diesen ersten Kanal anschließenden, Lagerbüchse und Tragplatte (8) durchsetzenden zweiten Kanal (21, 23, 24) erfolgt.
11. Glaspresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (24) gegebenenfalls unter Verzweigung in der Tragplatte (8) parallel zu deren unteren Fläche (14) verläuft und die Luftaustrittsöffnungen (15) von etwa senkrecht dazu verlaufenden Stichbohrungen gebildet sind.
12 Glaspresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (8) in der Preßstellung (A) jeweils mit einem beiden Platten gemeinsam zugeordneten, den Preßvorgang einleitenden Schaltelement (9) zusammenwirken.
DE19712102080 1971-01-16 1971-01-16 Glaspresse insbesondere zur Bearbeitung schwerer Stücke Expired DE2102080C (de)

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DE2102080B2 DE2102080B2 (de) 1972-05-25
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