DE2101874A1

DE2101874A1 - Atomizer

Info

Publication number: DE2101874A1
Application number: DE19712101874
Authority: DE
Inventors: William Davis Sylvania Township; Lierke Ernst Günther Toledo; Ohio Gauthier (V. StA.)
Original assignee: Champion Spark Plug Company, Toledo, Ohio (V.StA.)
Priority date: 1970-04-06
Filing date: 1971-01-15
Publication date: 1971-10-28
Also published as: GB1279797A; US3647143A; CA941341A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Zerstäuber, und insbesondere auf Zerstäuber, die eine bestimmte Menge Flüssigkeit, beispielsweise ein Medikament, zumessen und zerstäuben.The invention relates to atomizers, and more particularly to nebulizers, which measure and atomize a certain amount of liquid, such as a drug.

Strahlzerstäuber werden allgemein von .Medizinern zur Behänd- · lung gewisser Leiden und Krankheiten verwendet, indem ein Stoff in zerstäubtem Zustand in die oberen Luftwege des Patienten eingeführt wird. Es hat sich beispielsweise gezeigt, daß Husten in wirksamer Weise vermindert werden kann, wenn die Feuchtigkeit sowie das Arbeitsvermögen der Schleimhäute im Atmungsbereich verbessert wird, In ähnlicher Weise werden Bronchialasthma und andere Bronchialkrankheiten gewöhnlichJet atomizers are generally used by medical professionals to treatment of certain ailments and diseases is used by introducing a substance in an atomized state into the upper respiratory tract Patient is introduced. For example, it has been shown that cough can be effectively reduced when The moisture as well as the working capacity of the mucous membranes in the respiratory area is improved, in a similar way Bronchial asthma and other bronchial diseases common

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behandelt, indem ein zerstäubtes Medikament so weit wie möglich in den Schlund eingeführt wird.treated by using an atomized drug as much as possible is introduced into the throat.

Manchmal ist es wünschenswert, die Dosis zerstäubten Materials zuzumessen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Stoff extrem teuer und hoch konzentriert ist oder nachteilige Nebenwirkungen aufweist, wie Narkotika, Anästhesie oder Vakzine. Bisher waren die einzigen geeignetes. Einrichtungen zum Zerstäuben einer zugemessenen Dosis Aerosol-Sprühdosen mit Zumeßventilen gewesen, wie sie in den US-Patentschriften 3 187 748 und 3 464 596 gezeigt sind. Aerosol-Sprühdosen haben jedoch verschiedene Kachteile. Sobald sie leer sind, muß man das Aerosol los werden, da eine Hachfüllung nicht möglich ißt. Dies führt zu unnötigen Kosten, da die Zumeßventile für Aerosol-Sprühdosen relativ kompliziert sind. Weiterhin ist es nicht möglich, die Materialzusammensetzung oder die Konzentration in den Aerosoldosen zu ändern. Die Zeratäubungsmenge von einem Aerosol kann nicht auf eine spezifische Behandlung eingestellt werden und das verwendete Treibmittel kann einen schädlichen ünfluß auf die Behandlung aufweisen. Aerosol-Einrichtungen sowie gewöhnliche Strahlzeretäuber zeigen Beschränkungen, de sie unwirksam mit viftkosea Lösungen und Suspensionen simd.Sometimes it is desirable to measure the dose of atomized material. This is especially true if the Substance is extremely expensive and highly concentrated or has adverse side effects, such as narcotics, anesthesia or vaccines. So far the only ones that were suitable. Means for atomizing a metered dose using aerosol spray cans Metering valves have been as described in the US patents 3,187,748 and 3,464,596 are shown. Have aerosol spray cans however, different parts of the kach. As soon as they are empty, you have to get rid of the aerosol, since refilling is not possible. This leads to unnecessary costs because the metering valves for Aerosol spray cans are relatively complicated. Furthermore it is not possible to change the material composition or the concentration in the aerosol cans. The amount of smoke of an aerosol cannot be tailored to a specific treatment and the propellant used can have harmful influence on the treatment. Aerosol facilities as well as ordinary jet stunner show limitations, de they are ineffective with viftkosea solutions and suspensions simd.

Erfindungegemäß nun ist eine Vorrichtung zum Hessen und Zerstäuben e χα er bestimmten Menge eines Medikamentes oder einer sonstigen !flüssigkeit vorgesehen. Die Zerstäubervorrichtung ist mit einer üblichen Strahlzerstäuberdüee versehen. Eine geeignete äußere Quelle für Druckluft oder ein anderes Gas ist angeschlossen, um ein Zerstäubergas zur Düse zu liefern. Die zerstäubende Flüssigkeit wird zur Düse von einem geeigneten Speicher mittels einer Pumpe der Eolbenbauarfc geliefert, flüssigkeit vom Speicher wird zerstäubt, wenn eine die Vorrichtung benutzende Person den fimgerbetätigtem TauchkolbenAccording to the invention, there is a device for spraying and spraying e χα he specific amount of a drug or a other! liquid provided. The atomizer device is provided with a standard jet atomizer nozzle. A suitable one is an external source of compressed air or another gas connected to deliver a nebulizer gas to the nozzle. the atomizing liquid is supplied to the nozzle from a suitable reservoir by means of a pump from Eolbenbauarfc, Liquid from the reservoir is atomized when one enters the device person using the finger-operated plunger

"betätigt, um Flüssigkeit zur Düse zu pumpen. Der Tauchkolben ist in eine Muffe eingeschraubt, die die Bewegung des Kolbens begrenzt. Durch Drehung des Tauchkolbens wird die Lage der Muffe auf dem Tauchkolben verändert und damit wird die Verdrängung des Kolbens -verändert, wodurch sich die Menge an zerstäubter Flüssigkeit ändert. Ein Luftfreigabekanal ist im Tauchkolben ausgebildet. Wird die Zerstäubervorrichtung nicht verwendet, so strömt komprimierte Luft durch den Iaiftfreigabekanal und vermindert die Luftströmung zur Zerstäuberdüse, wodurch die Unannehmlichkeiten für den Patienten reduziert werden. Im Gebrauch legt der Benutzer einen Finger auf den Tauch- | kolben, der Luftfreigabekanal wird abgeschlossen, wodurch die Luftströmung zur Düse wieder hergestellt wird. Der Luftfreigabekanal kann fortfallen, wenn eine Regelung über die Luftströmung zur Düse nicht erforderlich ist. Als Alternative kann ein Absperrventil in der Gasquelle vorgesehen sein."Actuated to pump liquid to the nozzle. The plunger is screwed into a sleeve that limits the movement of the piston. By turning the plunger, the position of the Sleeve on the plunger changes and thus the displacement of the piston is changed, thereby increasing the amount of atomized liquid changes. An air release duct is in the Plunger formed. Will the nebulizer device not is used, compressed air flows through the air release duct and reduces air flow to the nebulizer nozzle, thereby reducing patient discomfort. In use, the user places a finger on the diving | piston, the air release channel is closed, whereby the Air flow to the nozzle is restored. The air release duct can be omitted if regulation of the air flow to the nozzle is not required. As alternative a shut-off valve can be provided in the gas source.

Erfiiidungs gemäß wird also ein verbesserter Zerstäuber geschaffen. Darüber hinaus wird eine Vorrichtung zum Zerstäuben viskoser Flüssigkeiten vorgeschlagen. Auch können mit der erfinduiigsgemäßen Vorrichtung bestimmte Mengen von Medikamenten und anderen Flüssigkeiten zugemessen und zerstäubt werden.According to the invention, an improved atomizer is thus created. In addition, a device for atomizing viscous liquids is proposed. Also can with the erfinduiigsgemäße Device specific amounts of medication and other liquids can be measured and nebulized.

Andererseits wird vorgeschlagen., regelbare Mengen an Medika- % menten und anderen Flüssigkeiten zuzumessen und zu zerstäuben.On the other hand, variable amounts is proposed., Elements of medication and to attribute% other liquids and atomize.

Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, inFor example, embodiments of the invention will now be explained in more detail with reference to the accompanying drawings, in

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zerstäubers nach der Erfindung zeigt;Figure 1 shows a side view of an atomizer according to the invention;

Fig. 2 ist eine teilgeschnittene Seitenansicht undFig. 2 is a partially sectioned side view and

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zeigt die Zerstäuber-Zumeßpumpe in einer Betätigungssteilung;shows the atomizer metering pump in one Division of operations;

Fig. 3 zeigt einen Seitenschnitt in vergrößerter Darstellung der Zerstäuber-Zumeßpumpe;Fig. 3 shows a side section in enlarged Representation of the atomizer metering pump;

Fig. 4- ist ein vergrößerter Querschnitt durchFigure 4- is an enlarged cross-section through

einen Teil der Zerstäuber-Zumeßpumpe, wobei die Verdrängung des Pumpenkolbens reduziert ist.part of the nebulizer metering pump, the displacement of the pump piston being reduced is.

In ]?ig. 1 ist eine Zerstäubereinrichtung 10 nach der 'Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung 10 umfaßt allgemein eine Flasche oder einen Speicher 11 zur Aufnahme einer zu zerstäubenden Flüssigkeit, einen Pumpenkörper 12 und eine Zerstäuberdüse 15· Sine geeignete Unterlage 14- ist an der Flasche 11 befestigt, um die Vorrichtung 10, wenn sie nicht benutzt wird, zum Stehen zu bringen. Eine nicht-dargestellte Druckgasquelle ist nit einem Rohr 15 auf dem Pumpenkörper 12 verbunden und liefert Zerstäuberluft an die Düse 13- Arbeitet der Zerstäuber nicht, so entweicht die Druckluft durch eine Luftabblase- oder Freigab eöf fnung 16 in der Hitte einer Rändelkappe 17· Die Zerstäubervorrichtung 10 wird in Gebrauch versetzt, indem die Flasche 11 mit einer Flüssigkeit oder einem Hedikament, die versprüht werden sollen, gefüllt wird, wobei die Düse 13 in einem Bereich gehalten wird, in der die zerstäubte Flüssigkeit angewendet werden soll, wobei ein Finger über die Luftfreigabeöffiiun-g 16 gelegt wird und eine Luftströmung zur Düse 13 hergestellt wird und die Kappe 17 gequetscht wird, um eine vorbestimate Iienge an Flüssigkeit zur Düse 13 zu pumpen. Die Henge an zerstäubter Flüssigkeit wird geregelt, indem die Rändelkappe 17 gedreht wird, wie weiter unten genauer dargelegt ist. Kalibrierungsmarkierungen 18 sind vorgesehen, um die Iienge an Flüssigkeit anzuzeigen, die während ^edes Kolben-In]? Ig. 1 is an atomizing device 10 according to the invention shown. The device 10 generally comprises a bottle or reservoir 11 for holding one to be atomized Liquid, a pump body 12 and an atomizing nozzle 15 A suitable pad 14- is attached to bottle 11 to allow device 10 to stand when not in use bring to. A pressurized gas source, not shown, is nit a pipe 15 connected to the pump body 12 and delivers Atomizer air to the nozzle 13- If the atomizer does not work, the compressed air escapes through an air blow or release Opening 16 in the middle of a knurled cap 17 · The atomizer device 10 is put into use by the bottle 11 with a liquid or a Hedikament that to be sprayed, is filled with the nozzle 13 in is held in an area where the atomized liquid is to be applied with a finger over the air release opening 16 is placed and an air flow is established to the nozzle 13 and the cap 17 is squeezed to a Predetermined amount of liquid to be pumped to nozzle 13. the The amount of atomized liquid is controlled by turning the knurled cap 17, as will be explained in more detail below is. Calibration markings 18 are provided to indicate the amount of fluid that will be used during each piston

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hubs zerstäubt wird»hubs is atomized »

In den J¹Ig. 2 bis 4 ist die Zerstäuberpumpe genauer gezeigt. Die Pumpe umfaßt allgemein einen Kolben 20, der gleitverschieblich in einem Zylinder 21 gelagert ist. Der Kolben 20 ist mit einer entfernbaren Elastomerenkappe 22 versehen, um eine geeignete Abdichtung zwischen dem Gleitkolben 20 und den Wandungen des Zylinders 21 zu schaffen. Wird der Kolben 20 in seine nicht-betätigte oder offene Stellung, wie in S¹Ig. 3 dargestellt, bewegt, so wird Flüssigkeit von der !'lasche 11 ein Tauchrohr 23 hinauf an einem Rückschlagventil 24 und in den Zylinder 21 eingesogen. Wird die Bewegung des Kolbens 20 unterbrochen, so wird das Bückschlagventil 24 in eine geschlossene Stellung in Eingriff mit einem Ventilsitzelement 25 durch Schwerkraft oder durch eine geeignete nicht-dargestellte 3? ed er gadrückt. Das Ventilsitzelement 25 ist in den Körper 12 eingeschraubt und ist lösbar, um das Ventilsitzelement 25, das Ventil 24 und den Körper 12 zu reinigen.In the J ¹ Ig. 2 to 4 the atomizer pump is shown in more detail. The pump generally includes a piston 20 which is slidably supported in a cylinder 21 . The piston 20 is provided with a removable elastomer cap 22 in order to create a suitable seal between the sliding piston 20 and the walls of the cylinder 21. When the piston 20 is in its non-actuated or open position, as in S ¹ Ig. As shown in FIG. 3, liquid is sucked from the flap 11 up a dip tube 23 at a check valve 24 and into the cylinder 21. If the movement of the piston 20 is interrupted, the check valve 24 is in a closed position in engagement with a valve seat element 25 by gravity or by a suitable 3? ed he gadruck. The valve seat element 25 is screwed into the body 12 and is detachable in order to clean the valve seat element 25, the valve 24 and the body 12.

Wird die Händelkappe I7 gegen den Körper 12 bewegt, so bewegt ein Tauchkolben 27 den Kolben 20 im Zylinder 21, derart, daß Flüssigkeit vom Zylinder 21 an einem Rückschlagventil 28 vorbei und ein halbsteifes Rohr 29 herab zur Düse 13 gedrückt wird, wie in Fig. 2 dargestellt. Ist die Bewegung des Kolbens 20 beendet, so drückt eine Feder 30 das Ventil 28 in Sitzeingriff mit dem PumpenkÖrper 12.If the Handel cap I7 is moved against the body 12, it is moved a plunger 27 the piston 20 in the cylinder 21, such that Liquid from the cylinder 21 is pushed past a check valve 28 and a semi-rigid tube 29 down to the nozzle 13 as shown in FIG. When the movement of the piston 20 has ended, a spring 30 presses the valve 28 into seat engagement with the pump body 12.

Der Tauchkolben 27, der die Rändelkappe 17 mit dem Kolben 20 verbindet, ist unter Verschraubung in einer Muffe 35 gelagert. Die Muffe 35 ist so gelagert, daß sie koaxial in einer Muffe 36 gleitet, die in den Körper 12 eingeschraubt ist. So werden die verschiedenen Pumpenteile ohne weiteres vom Körper 12 zum Zwecke der Reinigung entfernt. Eine Spiralfeder 37 ist koaxial mit und zwischen Muffe 35 und Buchse 36 angeordnet und drücktThe plunger 27, which connects the knurled cap 17 with the piston 20 connects is mounted in a sleeve 35 with a screw connection. The sleeve 35 is mounted so that it is coaxial in a sleeve 36, which is screwed into the body 12. So the various parts of the pump are easily from the body 12 to the Removed for cleaning purposes. A coil spring 37 is coaxial arranged with and between sleeve 35 and bushing 36 and presses

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die Buchse 36 in eine erste oder unbetätigte La_;_*;e, wie in 3.^·· Sig. 3 und 4 dargestellt. Radial abstehende Flansche 38 auf einem Ende der Muffe 35 begrenzen die .maximale Axialbewe^m^j der Muffe 35· Di^ Flansche 38 werden abgebogen, wenn die Muff ^ 35 zunächst in die Buchse 36 eingeführt ist. Quetscht ein Benutzer die Rändelkappe 17 gegen den Körper 12 zur Betätigu-^; der Pumpe, so bewegt sich die Muffe 35 zusammen mit dem Tauchkolben 27 und dem Kolben 20 gegen die durch die Feder 37 ausgeübte Kraft. Nimmt der Benutzer seinen Finger von der Kappe 17, so stellt die Feder 37 den Kolben 20, den Tauchkolben 27, die Muffe 35 ^cL cLie Kappe I7 zurück in die nicht-betätigte Stellung, in der der Flansch 38 gegen ein Ende der Buchse 36 greift. Der gesamte Weg des Kolbens 20 kann verändert werden, indem die Rändelkappe I7 gedreht wird und das Verhältnis zwischen Tauchkolben 27 und Muffe 35 verändert wird. Wird die Kappe 17 so gedreht, daß der Kolben 20 sich in dem Zylinder 21, wie in Fig. 4 dargestellt, bewegt, so wird die Verschiebung oder Verdrängung des Kolbens 20 vermindert, wodurch die der Düse 13 zugelieferte Flüssigkeitsmenge reduziert wird. Die Position der Rändelkappe 17 bezüglich der Kalibrierungssi&rkierungen 18 gibt die tatsächliche Verdrängung des Kolbens 20 an.the socket 36 in a first or inoperative La _; _ *; e, as shown in 3. ^ ·· sig. 3 and 4. Radially protruding flanges 38 on one end of the sleeve 35 limit the maximum axial movement of the sleeve 35 · Di ^ flanges 38 are bent when the sleeve 35 is first inserted into the socket 36. If a user squeezes the knurled cap 17 against the body 12 for actuation ^; of the pump, the sleeve 35 moves together with the plunger 27 and the piston 20 against the force exerted by the spring 37. If the user takes his finger off the cap 17, the spring 37 puts the piston 20, the plunger piston 27, the sleeve 35 ^ cL cLie cap 17 back into the non-actuated position in which the flange 38 against one end of the socket 36 engages. The entire path of the piston 20 can be changed by turning the knurled cap I7 and changing the ratio between plunger 27 and sleeve 35. If the cap 17 is rotated so that the piston 20 moves in the cylinder 21, as shown in Fig. 4, the displacement or displacement of the piston 20 is reduced, whereby the amount of liquid supplied to the nozzle 13 is reduced. The position of the knurled cap 17 with respect to the calibration seals 18 indicates the actual displacement of the piston 20.

Im Gebrauch der Vorrichtung 10 strömt Luft: von Rohr 15 durch eine Öffnung 40, einen um den Kolben 20 und den Tauchkolben verlaufenden Ringkanal 41, einen Kanal 42 im Körper 12, eine zweite Öffnung 43 und ein längliches Rohr 44 herab zur Düse 13· Das Flüssigkeitsrohr 29 ist koaxial innerhalb des Luftrohres 44 gelagert. Ein Kanal 45 im Tauchkolben 27 sowie Kanäle 46 im Kolben 20 verbinden die Luftfreigabeöffnung 16 mit dem ringförmigen Luftkanal 41 im Körper 12. Wird die Vorrichtung 10 nicht benützt, so strömt Luft vom Ringkanal 41 durch die Kanäle 45 und 46 zur Luftfreigabeöffnung 16, wo die Luft in die Atmosphäre entweicht. Der einzige Zeitpunkt, zu dem eine volleIn use of the device 10, air flows: from tube 15 through an opening 40, one around the piston 20 and one around the plunger extending annular channel 41, a channel 42 in the body 12, a second opening 43 and an elongated tube 44 down to the nozzle 13 The liquid tube 29 is coaxial within the air tube 44 stored. A channel 45 in the plunger 27 and channels 46 in the Pistons 20 connect the air release opening 16 with the annular Air duct 41 in the body 12. If the device 10 is not used, air flows from the annular duct 41 through the ducts 45 and 46 to the air release opening 16 where the air enters the Atmosphere escapes. The only time a full

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G z'xr- Diiss 13 aufrechterhalten wird, ist dann, vg;.·:: cig liif.tfrsigabeöffmmg 16 während der Benützung der YorricH^ac 10 geschlo ssen ist. Die Größe der Öffnungen 40 und •χύ? 3\·? Kanäle 45 Mild 46 sind se Gewählt, daß sich eine govür.r-rchte Luftströmung; sowohl bei geöffneter wie geschlossener Isxf.tfrei^at©öffnung 16 ergibt. Es hat sich beispielsweise herausgestellt, daß eine Düsenluftströmung von fünf bis acht Litern pro llinute für ausreichend Zerstäubergas sorgt, während eine Düseiiluftstrcxaung von 0,2 Liter pro Minute ein Unbehaglici'sein des Patienten verhindert.G z'xr- Diiss 13 is maintained is then, vg ;. · :: cig liif. tfrsigabeöffmmg 16 is closed while the YorricH ^ ac 10 is in use. The size of the openings 40 and • χύ? 3 \ ·? Channels 45 Mild 46 are selected so that there is a good air flow; both with open and closed Isxf. tfrei ^ at © opening 16 results. It has been found, for example, that a nozzle air flow of five to eight liters per minute provides sufficient nebulizer gas, while a nozzle air flow of 0.2 liters per minute prevents the patient from being uncomfortable.

In i'ig. 3 ist die Düse 13 genauer dargestellt. Die Düse 13 umfaßt eine Kappe 47 und eine ITuidspitze 48. Die Kappe 47 ist an ein iSnie des Rohres 4-4-, welches von Körper 12 vorsteht, befestigt. Eine Auslaßöffnung 4-9 ist in einem Ende der iLappe z-xc Abgabe von Zerstäuberflüssiglieit vorgesehen. Die JFluidspitse 48 ist in eine Öffnung 50 in der Kappe 47 derart eingeschraubt, daß eine I?luiäau si aß öffnung 51 unter Abstand von der Kappenaustragsöffntuig 49 vorgesehen und ge-e.'©¹¹ diese gerichtet ist. Eine Anzahl von Luftkanälen 52 sind über den Umfang der STuidspitze 48 unter Abstand angeordnet und ermög;--Iichen eine Luftströmung vom Rohr 44 sur Auslaßöffnung 4-9· So wird ein Zerstäub ersprüh strahl von der Auslaßöffnung 4-9 abgegeben, wenn Luft und Flüssigkeit den Rohren 44- bzw. 29 zugeführt v/erden. Die Rohre29 und 44 sind vorzugsweise aus halbsteifem Material hergestellt, so daß man sie in eine Gestalt biegen kann, die die Anwendung des zerstäubten Iiaterials erleichtert. In i'ig. 3 shows the nozzle 13 in more detail. The nozzle 13 includes a cap 47 and a guide tip 48. The cap 47 is attached to a portion of the tube 4-4 which protrudes from the body 12. An outlet port 4-9 is provided in one end of the atomizing liquid dispensing valve z-xc . The JFluidspitse 48 is screwed into an opening 50 in the cap 47 such that I? Luiäau si ate opening 51 is provided at a distance from the Kappenaustragsöffntuig 49 and ge-e '© ¹¹ this is directed.. A number of air channels 52 are spaced around the circumference of the nozzle tip 48 and allow air to flow from the tube 44 through the outlet port 4-9. Thus, an atomized spray is emitted from the outlet port 4-9 when there is air and liquid the tubes 44 and 29 respectively supplied v / earth. Tubes 29 and 44 are preferably made of semi-rigid material so that they can be bent into a shape that will facilitate the application of the atomized material.

Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung mir anhand einer einzigen Ausführungsform erläutert; alles für die Erfindung nicht als wesentlich. Erachtete wurde fortgelassen. With a view to a concise presentation, the invention was explained to me on the basis of a single embodiment; everything for the invention is not considered essential. Believed was omitted.

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BADBATH

Claims

P ate η ta η spr ü c h e

1J device for hesse and atomization of a predetermined Amount of liquid with an atomizing nozzle, marked in Combination by means for supplying a flow of compressed gas to said nozzle to atomize the liquid; a reservoir for holding the liquid and pump configurations for metering and conveying the specific amount of liquid from the memory (11) to the nozzle (13).

2. Apparatus according to claim 1, characterized by devices (18) for Indian specific training in Puiapen amount of liquid supplied "

3. Device according to claim 1, characterized by gas pressure release devices (16) to reduce the gas flow to the nozzle when the device is not in use.

4. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pump has a piston (20), a cylinder (21), in which the piston can be displaced between first and second positions is, as well as liquid passages which connect this cylinder (21) with this reservoir (11) and the nozzle, check valve designs (24) in these liquid channels to prevent liquid flow from the nozzle to the Cylinder and from the cylinder to the memory as well as spring devices (37) which move this KoIban (20) into the first position press and ensure that the predetermined amount of liquid flows from the reservoir to the cylinder, whereby when the Piston is moved from this first position into this second position, the predetermined amount of liquid from this Cylinder is pushed towards the nozzle for atomization.

5 device according to claim 4-, characterized by adjusting

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means (17; 27; 35) for changing the piston displacement to regulate the predetermined delivered by the pump training Amount of liquid.

6. Apparatus according to claim 4, characterized by gas pressure release devices (16) to reduce the gas flow to the nozzle (13) when the device is not in use.

7- device according to claim 6, characterized in that the plunger (27) can be operated by a finger to move the piston (20) is and that this gas pressure release device I has a gas channel between the plunger and the Gas supply device runs in such a way that the gas channel normally open to the atmosphere and closed when a pinger is on this plunger to move the Piston is placed.

8. Apparatus according to claim 7 »characterized by adjusting devices to change the displacement of the piston to change the predetermined amount supplied to the rim device Amount of liquid.

Device according to Claim 8, characterized in that i these adjusting devices have a sleeve (35) which engages with screwing in the plunger (27), the sleeve having a stop for determining the first position; and wherein the displacement of this piston verandeibar "'■; is, by the plunger is rotated in such a way" that the position of this sleeve on the Taucnkolbea is _{^{variable..':.;}}

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L e e r s e i t eL e r s e i t e