DE2100940A1 - Flussigkeitsubertragungsgerat - Google Patents

Flussigkeitsubertragungsgerat

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Allan Keary John Robert Margate Kent Upton (Großbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D9/00Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships
    • B67D9/02Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes

Description

210094Ö ·
Dipl.-Ing. Heini Leiser, PatentanwoH D—8 München 81, Cosimastrafce 81 Telefon: (08Π) 483820
Allan Upton, John Robert Keary
c/o Emco Wheaton U.K. Ltd.
Westwood, Margate, Kent / ENGLAND
L/WU
Flüssigkeitsübertragungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsübertragungsgerät, insbesondere zum Übertragen von Flüssigkeit zwischen zwei Behältern, deren Positionen in Bezug zueinander variabel sind, z., B. zwischen einem an einem Pier verankerten Schiff und einem Tank an Land.
Es ist ein Gerät zu diesem Zwecke bekannt, welches einen starren rohrförmigen Balken aufweist, der ein erstes Flüssigkeitsdurchflußrohr darstellt und der schwenkbeweglich an oder nahe bei seinem inneren Ende zwecks Verschwenken um eine erste Horizontalachse auf einer geeigneten feststehenden Stützvorrichtung montiert ist und welches weiterhin einen starren, rohrförmigen Hebelarm umfaßt, der zwecks Verschwenken um eine zweite, zu der ersten Achse parallelen Horizontalachse an oder nahe bei dem äußeren Ende des Balkens montiert 1st und ein zweites, mit dem ersten Rohr verbundenes Flüssigkeitsdurchflußrohr darstellt, welches erste und welches zweite Rohr mit den Jeweiligen Behältern, zwischen denen ein FlUssigkeitsaustausch stattfinden 3oll, in Verbindung bringbar sind, und welches weiterhin eine geeignete Gegengewichtvorrichtung umfaßt, welche auf einer Verlängerung des inneren Endes des Balkens montiert ist, um den Balken und den Hebelarm in Bezug auf den Sohwenkpunkt dea Balken auf der Stützvorrichtung im Gleichgewicht zu halten. Bei einem
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solchen Gerät wird das Gleichgewicht der Teile gestört, wenn der Hebelarm aus seiner Position in Bezug auf den Balken, in welcher der Balken und der Hebelarm von besagter Gegengewichtvorrichtung gehalten werden (und welche Position gewöhnlich die ist, daß der Hebelarm vertikal hängt), weggeschwenkt wird, und es wurde daher vorgeschlagen, eine zweite Gegengewichtvorrichtung vorzusehen, die nahe bei der besagten Stützvorrichtung angebracht ist und den Hebelarm In Bezug auf seine Schwenkverbindung mit dem Balken ausbalanciert, und welche zweite Gegenvorrichtung mit dem Hebelarm über ein Gliederwerk verbunden ist, um so den Bewegungen des Hebelarmes in Bezug auf den Balken zu folgen. Auf diese Weise wird bei allen beliebigen Positionen der beweglichen Teile in Bezug zueinander das ganze Gerät im Gleichgewicht gehalten, jedoch nur entweder das leere oder das durchflossene Gerät und nicht das Gerät in beiden Zuständen. Das heißt, wird das Gerät in völliges Gleichgewicht gebracht, wenn es in leerem Zustand ist so wird das Gleichgewicht der beweglichen Teile in Bezug auf die StUtζvorrichtung und insbesondere das Gleichgewicht des Hebelarmes in Bezug auf seine Schwenkverbindung mit dem Balken gestört, sobald der Balken und der Hebelarm während des Arbeitsvorganges mit Flüssigkeit gefüllt werden. Dies ist ein wichtiges Problem, insbesondere dann, wenn·das Gerät bezüglich seiner Größe geeignet ist, dem Füllen und Entleeren von Öltanks sehr großer Schiffe, wie der sogenannten "Supertanker" zu dienen, da jeder wesentliche Gleichgewichtsverlust dann starke Belastungen des Balkenträgers und des Installationsmaterials (z. B. auf einem Schiff), mit dem das äußere Ende des Hebelarmes verbunden ist, hervorruft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß der Hebelarm in Bezug auf seine Schwenkverbindung mit dem Balken sowohl in leerem als auch in gefülltem Zustand des Gerätes im Gleichgewicht gehalten wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Flüssigkeit über ein Gliederwerk geführt wird, daa mit dem Hebelarm zu verschwenken ist in Bezug auf den Balken
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und welches Gliedervrerk wenigstens teilweise so angeordnet ddt, daß es den Hebelarm in Bezug auf seine Schwenkverbindung mit dem Balken im Gleichgewicht hält. Genauer gesagt, wenn man ein erfindungsgemäßes Gerät mit einem bekannten Gerät vergleicht, bei dem die Flüssigkeit entlang dem Balken selbst floß und der Hebelarm mit dem inneren Ende des Balkens über ein dreiseitiges Gliederwerk verbunden war, das in Verbindung mit dem Balken im wesentlichen ein Parallelogramm darstellte, so besteht die Anwendung der Erfindung auf dieses Gerät unter anderem darin, die Flüssigkeit längs des dreiseitigen Gliederwerkes anstatt entlang dem Balken zu führen.
So gesehen stellt die Erfindung Fiüssigkeitsübertragungsgeräte zur Verfügung, welche einen starren, zwecks Bewegen um eine erste Horizontalchse schwenkbeweglich auf einem Träger angeordneten Balken aufweisen, einen starren, zwecks Bewegen um eine zu der ersten Achse parallele Horizontalachse schwenkbewegilch mit dem Balken an oder bei dessen äußerem Ende verbundenen Hebelarm enthalten, der ein Flüssigkeitsdurchflußrohr darstellt oder trägt, welches mit einem ersten Flüssigkeitsbehälter in Verbindung bringbar ist, eine Gegengewichtvorrichtung besitzen, die mit dem Balken verbunden ist und wenigstens teilweise so angeordnet ist, daß sie die beweglichen Teile des Gerätes in Bezug auf die besagte erste Achse im Gleichgewicht hält, mit einem dreiseitigen Gliederwerk versehen sind, das schwenkbeweglich angeordnet ist und zwischen den Bereichen der ersten und der zweiten Achse verläuft und von dem ein Glied durch eine Verlängerung des Hebelarmes gebildet wird, wodurch die Elemente dieses Gliederwerkes mit dem Hebelarm in Bezug auf den Balken bewegbar sind und wenigstens teilweise so angeordnet sind, daß sie den Hebelarm in Bezug auf die besagte zweite Achse im Gleichgewicht halten, und welche Gliederelemente eine FlUssigkeitsdurchflußleitung darstellen oder tragen, deren äußeres Ende mit dem besagten PlUssigkeitsdurchflußrohr des Hebelarmes verbunden ist und deren inneres Ende mit einem zweiten Flüssigkeitsbehälter
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Dip! -Ing. Heinz Lesser, Poten^n^cit Π - 3 Μ,·,. ·.-■ 81, Can- y-',φ, Hl T Vfon: (0811) 48 38 20
in Verbindung bringbar ist, wodurch während des Arbeitsvorganges in dieser Leitung vorhandene Flüssigkeit dazu beiträgt, den ■ Hebelarm In Bezug auf die zweite Achse im Gleichgewicht zu halten
j Bel einer solchen Anordnung ist die Schwenkachse an einem Ende des besagten dreiseitigen Gliederwerkes die zweite Achse, d. h. diejenige, um welche der Hebelarm in Bezug auf den Balken schwenk ; Die Schwenkachse an dem anderen Ende des besagten Gliederwerkes, d. h. diejenige im Bereich der ersten Achse, deckt sich vorzugsweise mit der besagten ersten Achse, in welchem Fall, falls das äußere und das innere Element des Gliederwerkes dieselbe Länge haben, durch die Kombination des dreiseitigen Gliederwerkes und des Balkenteiles zwischen der besagten ersten und der besagten zweiten Achse ein Gliederwerk in Form eines Parallelogrammes gebildet wird. Es ist jedoch nicht wesentlich, daß die innere Schwenkachse des besagten dreiseitigen Gliederwerkes und die erst« Schwenkachse sich decken, da das innere Element des dreiseitigen Gliederwerkes je nach Wunsch entweder innerhalb oder außerhalb
• oder oberhalb der ersten Achse auf seitlich aus dthft Balken hervorragenden Stutzvorrichtungen schwenkbeweglich mit dem Balken verbunden sein könnte. Vorzugsweise erstrecken sich das äußere und das innere Element des dreiseitigen Gliederwerkes im wesentlichen in gleicher Langer zwischen ihren Schwenkverbindungen, so daß sich das mittlere Element im wesentlichen parallel zu dem Balken und in seitlichem Abstand von diesem erstreckt.
Bei manchen Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung kann das ; dreiseitige Gliederwerk ao ausgebildet sein, daß es ganz ausj schließlich und ohne Anwendung irgendwelcher weiteren Gegengewichtvorrichtungen den Hebelarm in Bezug auf die zweite Schwenkachse im Gleichgewicht hält. Unter solchen Umständen wird der größte Teil des durch das Glierderwerk hervorgerufenen Gegengewichtes durch dessen mittleres Element hervorgerufen und ist ab-
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; hängig von dem Gewicht dieses Elementes und dessen Seitenabstand vom Balken, welcher Abstand begrenzt werden muß, wenn das Gerät nicht sperrig werden soll. Das Gleichgewicht des Hebelarmes in Bezug auf die zweite Achse kann so allein mittels des dreiseitigefi Gliederwerkes hergestellt werden, wenn die Gliederelemente, und besonders das mittlere, weit schwerer sind als der Hebelarm, z. B, wenn diese Elemente aus Stahl und der Hebelarm aus einer Aluminiumlegierung ist. Wenn dagegen der Hebelarm aus Stahl ist, ist es normalerweise erforderlich, das dreiseitige Gliederwerk durch eine sekundäre Gegengewichtvorrichtung zu ergänzen, deren Gegengewichte zweckmäßigerweise so montiert sind, daß sie sich ganz in der Nähe der ersten Achse befinden und so keinen unerwünscht großen Effekt auf das Gleichgewicht aller beweglichen Teile in Bezug auf die erste Achse entgegengesetzt zu dem Effekt der vorerwähnten mit dem Balken verbundenen Gegengewichtsvorrichtung ausüben. Sekundäre Gegengewichtvorrichtungen können in der Tat zu dem Gleichgewicht des Gerätes in Bezug auf den Balken positiv beitragen, wenn sie so angeordnet sind, daß sie sich auf der inneren Seite der ersten Achse befinden, wenn der Hebelarm vertikal hängt, und unter diesen Umständen braucht die mit dem Balken verbundene Gegengewichtvorrichtung nur teilweise die beweglichen Teile des Gerätes in Bezug auf die erste Achse im Gleichgewicht zu halten.
Falls gewünscht, können die Elemente des dreiseitigen Gliederwerkes separate und untereinander verbundene Rohre tragen, welche die besagte FlUssigkeitsdurchflußleitung bilden. Vorzugsweise sind jedoch die Gliederelemente selbst rohrförmig und flüsslgkeitsdicht miteinander verbunden und bilden so diese Leitung, während das äußere der drei Gliederelemente ein ergänzendes Verlängerungsstück des Hebelarmes bildet. Falls es erwünscht ist, allein mit Hilfe des dreiseitigen Gliederwerkes, d. h. ohne irgen< eine sekundäre Gegengewichtvorrichtung, den selben Grad dee Gleicl gewichtes dee Hebelarmes in Bezug auf die zweite Achse im leeren
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und im durchflossenen Zustand des Gerätes herzustellen, dann sollten zweckmäßigerweise alle Rohrelemente des Gliederwerkes, zusammen mit dem Hebelarm, den gleichen inneren Durchmesser haben (unter der Annahme, daß alle Rohre aus demselben Metall bestehen und die gleiche Wanddicke haben), so daß die Gewichte aller Rohre im selben Maße zunehmen, wenn Flüssigkeit durch sie fließt.
Die bisher erörterten Merkmale des erfindungsgemäßen Gerätes sind derart, daß mindestens teilweise und sowohl im leeren als auch im durchflossenen Zustand des Gerätes ein Gleichgewicht des Hebelarmes in Bezug auf die erste Achse erreicht wird. Es versteht sich jedoch, daß mit dem Gerät, wie es so weit beschrieben worden ist, entweder nur beim durchflossenen oder nur beim leeren Zustand des Gerätes, nicht aber unter beiden Bedingungen das Gleichgewicht aller beweglichen Teile in Bezug auf die erste Achse hergestellt werden kann. Auf diese Weise wird, falls die erste Gegengewichtvorrichtung so angeordnet ist, um bei leerem Zustand des Gerätes die beweglichen Teile in Bezug auf die erste Achse im Gleichgewicht zu halten (und falls die zweite Gegengewichtvorrichtung montiert ist, um dazu beizutragen, wie vorerwähnt das Gleichgewicht in Bezug auf die erste Achse aufrechtzuerhalten) das Gleichgewicht in Bezug auf die erste Achse gestört, sobald das Gerät mit Flüssigkeit gefüllt ist, und umgekehrt. Erfindungsgemäß kann dieser Nachteil wenigstens teilweise auf sehr wirtschaftliche Weise beseitigt werden, indem der Balker rohrförmig ausgeführt wird und das Gerät in Gleichgewicht in Bezug auf die erste Achse gebracht wird, während der Balken mindestens teilweise mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt ist, das Gerät aber sonst trocken ist; dann, wenn zu Beginn des Übertraggungsvorganges die Flüssigkeitsdurchflußleitungen mit Flüssigkeit gefüllt werden, wird genügend Flüssigkeit aus dem rohrförmigen Balken entfernt, um das Gleichgewicht in Bezug auf die erste Achse im wesentlichen aufrechtzuerhalten.
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Vorzugsweise ist also erfindungsgemäß der Balken wenigstens teilweise rohrförmig, um so eine rohrförmige Kammer für die Flüssigkeit zur Verfügung zu stellen, welche Kammer mit Vorrichtungen zum Einstellen der darin befindlichen Flüssigkeitsmenge versehen ist. Ein so konstruierter Balken stellt ein variables Gegengewicht dar, und das auf eine sehr wirtschaftlich!© Art und Weise, denn alles, was zur Bildung des Balkens erforderlich ist, ist die Anwendung eines flüsslgkeitsdichten Rohrstückes, z. B. eines Büchsenteiles oder eines runden, zylindrischen Balkens, und dies mit Ein- und Auslassvorrichtungen für die Flüssigkeit zu versehen, die mit einer Purrpe in Verbindung bring bar sind. Wasser ist ein leicht zur Verfügung stehender Artikel in den Regionen, in welchen die erfindungsgemäßen Geräte angewandt werden, d. h. an einem Pier.
Geräte nach der Erfindung können auf konventionelle Weise mit einer Leitung für das Abfließen von Gas oder Dampf aus einem Behälter, z. B. einem Schiffstank, versehen sein, welchem Be-. hälter während des Arbeitsvorganges Flüssigkeit zugeführt wird, und zwar ist eine solche Leitung besonders von Bedeutung, wenn dieser Dampf brennbar und/oder giftig ist und daher nicht in die Atmosphäre entweichen darf. Eine solche Leitung kann flexibel sein und entlang dem Hebelarm und dem Balken laufen. Wenn jedoch der Balken als Rohr ausgeführt ist und nicht als variables Gegengewicht in der vorbeschriebenen Weise anzuwenden ist, kann er zweckmäßigerweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als Teil einer solchen Gas- oder Dampfleitung benutzt werden.
Wie schon erwähnt ist das innere Ende der besagten um das drei seitige Gliederwerk laufenden Flüssigkeitsdurchflußleitung mit einem zweiten der Behälter in Verbindung bringbar, zwischen welchen Behältern während des Arbeitsvorganges Flüssigkeit aus zutauschen ist. Diese Vorrichtung könnte ganz einfach in Form
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eines Elementes eines flüssigkeitsundurchlässigen Verbindungsmittels ausgebildet sein, das am inneren Ende der besagten Leitung zwecks Verbindung mit einem solchen Behälter, z. B. über einen Schlauch, angeschlossen ist. Vorzugsweise jedoch ist der Träger, auf welchem der Balken montiert ist, mit einem PlUssigkeitsdurchflußrohr versehen, reiches zwischen einem unterer Bereich des Trägers (wo es in Verbindung bringbar ist mit einem solchen Behälter über einen Schlauch oder ein anderes Verbindungi mittel) und dem Bereich der ersten Achse verlauft, in welchem Bereich dieses Rohr wasserdicht mit dem inneren Ende der besagten Flüssigkeitsdurchflußleitung verbunden ist.
Vorzugsweise ist dieser Träger so ausgebildet, daß Ausdehnung durch Wärme und Zusammenziehen des FlUssigkeitsdurchflußrohres während des Arbeitsvorganges kompensiert werden können. Ein j zweckmäßiges AusfUhrungsbeispiel des besagten Trägers umfaßt ein oder mehrere Verlängerungsstücke, die längs zu dem besagten Flüssigkeitsdurchflußrohr verlaufen und mit diesem in Bereichen j verbunden sind, die in Längsrichtung zu dem Rohr in Abstand j zueinander liegen und die Jeweils als FlüssigkeitsdurchfluS-j leitung ausgebildet sind, welche mit dem Flüssigkeitsdurchi'lußrohr an ihren beiden Enden verbunden ist.
Auf diese Weise fließt während des Arbeitsvorganges die Flüssigkeit durch das oder die Trägerteile sowie durch das besagte Flüssigkeitsdurchflußrohr, wodurch eine differentiaIe Wärmeausdehnung zwischen dem Rohr und dem Trägerteil (den Trägerteilen) im wesentlichen verhindert wird.
Wie es bei FlüssigkeitsUbertragungsgeräten der allgemeinen Art, mit denen sich die Erfindung befaßt, üblich ist, ist vorzugsweise das ganze Gerät zwecks Bewegen um eine vertikale Achse auf seinem Träger montiert, während ein universal regulierbarer Verbindungsteil am äußeren Ende des Hebelarmes angebracht ist, wodurch drei Stufen der Drehfreiheit zwischen dem Hebelann und
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Installationsmaterial, ζ. Β. auf einem Schiff, entstehen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutort.
Es zeigt: Fig. 1
Fig. 2 Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5 und.
Fig. 6
Fig. 7 und
Fig. 8
Fig. 9
eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsjübertragungsgerätes,
eine Draufsicht auf Fig. 1,
einen lotrechten Schnitt nach der Linie III-III der Flg. 1,
eine Endansicht, gesehen von der rechten Seite der Fig. 1,
schematische Darstellungen des Gerätes in zwei anderen Stellungen als in der in Fig. 1-4 gezeigten Stellung,
schematische Darstellungen zur Erläuterung des Gleichge wichtes des Hebelarmes in Bezug auf seine Schwenkverbindung mit dem Balken,
eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Gleichgewichtes aller beweglichen Teile des Gerätes in Bezug auf den Hauptträger.
Wie aus den Figuren 1-4 hervorgeht, umfaßt das Gerät einen Ständer 1 mit einem vertikal angeordneten Flüssigkeitsdurchflußrohr 2. Der Ständer 1 ist während des Einsatzes dee Gerätes starr mit einem geeigneten Bodenpunkt verbunden, z. B. mit einer Mole, wenn das Gerät für das überführen von Flüssigkeit zwischen einem Vorratstank auf einem Schiff und einem Lagerbehälter an Land eingesetzt ist. Der Ständer 1 ist so konstruiert, daS er während des Arbeltsvorganges Im wesentlichen frei ist von differentialer Ausdehnung seiner Teile, und zwar Mit Hilfe seiner vier 3tHnderteile 3, welohe vier zusätzliche Flüssig-
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Io
keitsdurchflußrohre bilden, die das Durchflußrohr 2 umgeben und einen kleineren Durchmesser als dieses aufweisen. Die zusätzlichen Rohre sind mit dem Hauptdurchflußrohr 2 an ihren oberen und unteren Enden 4 und 5 verbunden, um einen Durchfluß von Flüssigkeit zu ermöglichen. Das Gerät weist eine Anzahl von flüssigkeitsdichten Kugelgelenken auf, welche die verschiedenen FlUssigkeitsdurchflußrohre miteinander verbinden, das erste dieser Gelenke 6 befindet sich am oberen Ende des Durchflußrohres 2 des Ständers 1 und ermöglicht das Umdrehen des ganzen Gerätes um die lotrechte Achse des Ständers 1. Das Kugelgelenk 6 könnte auch am Fuß des Ständers angebracht sein, in diesem Fall kann der ganze Ständer frei um seine vertikale Achse gedreht werden; eine solche Anordnung ist zweckmäßig, wenn das Gerät von einer geeigneten Energiequelle aus ferngesteuert ,werden soll.
Oberhalb des ersten Kugelgelenkes 6 am oberen Ende des Ständers wird die Flüssigkeitsdurchfluß-Mittellinie durch ein Kniestück abgebogen und verläuft dann durch ein zweites Kugelgelenk 8, dessen Drehachse A horizontal liegt., und diese Achse ist die "erste horizontale Achse".
In diesem Bereich sind zwei I-förmige Arme zum Anbringen von Gegengewichten Io zwecks Drehung um die Achse A schwenkbeweglich vorgesehen; einer der Arme 9 ist verbolzt mit einem Flansch einer drehbaren Muffe, die neben dem Kugelgelenk 8 angebracht ist, und der andere Arm 9 ist montiert auf einem Lager, das getragen wird von einer horizontalen Querachse 11 (Flg. J> und 4), die an dem Kniestück 7 gesichert ist. Die Arme 9 sind an ihren Vorderenden mit einem Balken 12 verbunden, der zwischen ihnen angeordnet 1st und der in Form eines kastenartigen Trägers ausgebildet ist, der sich nach hinten bis In die Nähe des Knieatückea 7 erstreckt. Auf diese Weise sind sowohl der Balken als auoh die Oegengewichte Io mit Hilfe der Arme 9 so angeordnet
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Dipl.-lng. Herrn Lesser. Patentanwalt D — 3 München 81. Cosimastiafce 81 Telefon: (0811) 483820
daß sie gemeinsam um die Achse A verschwenkt werden können.
Ein rohrförmiger Hebelarm I3» der ein Flüssigkeitsdurchflußrohr bildet, ist mittels eines Buchsenpaares 14 - auf jeder Seite des Hebelarmes befindet sich eine Buchse - am äußeren Ende des Balkens 12 so angeordnet, daß er gegenüber dem Balken Ij2 um eine horizontale Achse B' (die vorerwähnte "zweite horizontale Achse") verschwenkbar ist.
Eine als Einheit ausgebildete rohrförmige Verlängerung 15 des Hebelarmes 13 erstreckt sich über die Verbindungsstelle des Hebelarmes 13 mit dem Balken 12 hinaus.
Die Verlängerung 15 des rohrförmigen Hebels 13 stellt das äußere Element .eines dreiseitigen üliederwerkes dar* welches schwenkbewejl-^V: -zwischen der· iT;s's£n und der zweiten horizontalen Achse A. ~ojiü Ξ nontier" Ist, AII5 drei Elemente dieses Gliederwerkes sind al«. Jlussigicei^s^isra/ifivSvcnre ausgeb-Idet, die an den swisohen innen vorgesehenen, ^ohwenkbeweglichen Verbindungsteilen iliissigtcsitsundurchlässig miteinander verbunden sind und so eine Flüssigkeitsleitung-darstallen, die sich zwischen den Bereichen der ersten horizontalen Achse A und der zweiten horizontalen Achse B erstreckt. Das innere Element dieses dreiseitigen QlIederwerkes wird gebildet durch ein Rohr 16, welches mit seinem inneren Ende mit dem vorerwähnten Kugelgelenk B verbunden ist, um so -am die erste horizontale Achse A gedreht werden zu können und welches mit seinem äußeren Ende mit einem dritten Kugelgelenk 17 verbunden ist, das seinerseits um eine horizontale Achse schwenkbar ist, die parallel zu den Achsen A und B verläuft. Das mittlere Element des dreiseitigen Gliederwerkes besteht aus einem Flüasigkeitsdurchflußrohr 18, welches sich von dem Kugelgelenk 1? zu ehern vierten Kugelgelenk I9 erstreckt, wo ea zwecks Schwenkbarkeit um eine parallel zu den vorerwähnten Achsen verlaufende Achse mit der Hebelarmverlängerung I5 verbunden ist.
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Ein AnsohlußstUck 2o befindet sich am unteren Ende des rohrförmigen Hebelarmes 13, der aus drei weiteren Kugelgelenken 21, 22 und 23 tiad':elliem Anschluß 24 besteht, um das Gerät an einen Flüssigkeitsbehälter, z. B. einen Lagertank auf einem Schiff, über Rohrleitungen od. dgl. an Deck anschließen zu können, wenn das Gerät auf einer Mole angebracht ist. Die drei Kugelgelenke 21, 22 und 23 des AnschlußstUckes 2o gewährleisten die drei Stufen der Drehfreiheit, welche notwendig sind für die universale Regulierbarkeit des Hebelarmes in Bezug auf Rohrleitungen od. dgl., mit welchen das AnschlußstUck während des Arbeitsvorganges verbunden ist.
Die Länge des mittleren Rohres 18 des dreiseitigen Gliederwerkes ist im wesentlichen gleich der Länge des Balkens 12 zwischen der ersten horizontalen Achse A und der zweiten horizontalen Achse B und die Längen der Hebelarmverlängerung 15 und des Rohres 16 sin im wesentlichen gleich, wobei die Hebelarmverlängerung und das Rohr 16 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Somit bilden die drei Elemente 16, 18 und 15 mit dem Balken 12 Glieder eines Parallelogrammes, so daß bei Verschwenken des Hebelarmes 1 in Bezug auf den Balken 12 um die zweite horizontale Achse B das mittlere Rohr l8 parallel zum Balken geführt wird.
Bei manchen AusfUhrungsbeispielen gemäß der Erfindung wird das Gleichgewicht des Hebelarmes in Bezug auf die zweite horizontale Achse B gänzlich mittels des oben beschriebenen Gliederwerkes und das Gleichgewicht aller beweglichen Teile des Gerätes in Bezug auf die erste horizontale Achse mittels der Gegengewichte an den Armen Io hergestellt, wobei die Arme eine Verlängerung des Balkens 12 über die horizontale Achse hinaus darstellen. Wenn jedoch die jeweiligen Gewichte der Rohre, die das dreiseitige Gliederwerk und den Hebelarm darstellen, derart sind, daß das Gleichgewicht des Hebelarmes In Bezug auf die Achse B nicht allein mittels der Gliederelemente hergestellt werden kann daß heitß, daß der Hebelarm zu schwer ist, um von den Glieder-
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werk ausbalanciert zu werden, dann muß eine sekundäre Gegengewichtvorrichtung mit dem Gliederwerk verbunden werden, und dies ist der Fall bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführung; beispiel. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Gerät sind sekundäre Gegengewicht 25 an einem Arm 26 montiert, der eine rückwärtige Verlängerung des Rohres 18 bildet. Diese Gegengewichte werden während des Arbeitsvorganges so eingestellt, daß sie die erforderliche Hilfe beim Ausbalancieren des Hebelarmes in Bezug auf die Achse A leisten. Wie aus der Zeichnung der Flg. 1 ersichtlich, tragen die Gegengewichte 25 auch zu Herstellung des Gleichgewichtes aller beweglichen Teile in Bezug au die Achse A bei.
Das Rohr 16 des Gliederwerkes ist verstärkt durch einen Arm 27, der zwecks Verschwenkens um die erste horizontale Achse A an seinem unteren Ende schwenkbar montiert ist und an seinem oberen Ende mittels eines querlaufenden Verbindungsgliedes 28 mit einem Lager verbunden ist, welches koaxial zum Kugelgelenk 17 verläuft, so daß der Arm 27 sich gemeinsam mit dem inneren Rohrelement 16 des Gliederwerkes um die erste horizontale Achse A verschwenkt.
Die sekundären Gegengewichtesind so angebracht, daß sie ein Rück· wttrtsdrehen des ganzen Gerätes um die erste horizontale Achse A in eine in Figur 6 dargestellte Position zulassen, so daß das Gelenk 19 und die Schwenkverbindung zwischen dem Hebelarm 13 und dem Balken 12 rückwärtig von dem Ständer 1 in Bodennähe gebfacht werden können, ohne daß die Gegengewichte 25 den Stände: beschädigen; dies ist von Vorteil, wenn man die Teile des Geräte im Bereich der Verbindung zwischen dem Hebelarm und dem Balken warten oder reparieren möchte.
Figur $ zeigt das Gerät in Ruhestellung, in der ea sieh gewöhnlich befindet, wenn es außer Gebrauch ist.
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Die Tatsache, daß bei dem oben beschriebenen Gerät die Flüssigkeit zwischen den beiden Enden des Balkens um das dreiseitige Gliederwerk verläuft, stellt einen bedeutenden, noch nicht erwähnten Vorteil im Vergleich zu bekannten Ausfuhrungen dar, wo die Flüssigkeit zwischen den Balkenenden durch ein starr entlang dem Balken befestigtes Rohr bewegt wurde. Bei diesen bekkannten Ausführungen entstanden Schwierigkeiten infolge von verschiedener Ausdehnung des Balkens und des Flüssigkeitsdurohflußrohres, das dieser trug, und zwar als Ergebnis des Temperaturdifferentials, das zwischen diesen beiden Teilen entstand, wenn Flüssigkeit durch das Rohr floß. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß der Flüssigkeitsverlauf zwischen den beiden Enden des Balkens nicht durch ein starr mit dem Balken verbundenes Rohr geht.
Der größte Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt jedoch darin, daß, wenn das Gleichgewicht des Hebelarmes in Bezug auf seine Schwenkverbindung mit dem äußeren Ende des Balkens während des Trockenzustandes des Gerätes hergestellt wird, diese« Gleichgewicht nicht wesentlich gestört werden kann, wenn durch die verschiedenen Rohre Flüssigkeit fließt. Der Grund dafür i3t, daß die Flüssigkeit durch die Elemente 16, 18 und I5 des dreiseitigen Gliederwerkes fließt, die teilweise den Hebelarm in Bezug auf seinen SehwenkJJunkt im Gleichgewicht halten, so daß, wenngleich der Hebelarm schwerer wird, wenn er von der Flüssigkeit durchflossen wird, diese Elemente, die ihn teilweise ausbalancieren, dies auch werden. Bei Geräten, wo es möglich 1st, da« sekundäre Gegengewicht 25 wegzulassen, kann sowohl im leeren als auch in durchfluteten Zustand des Gerätes im wesentlichen der gleiche Grad des Gleichgewichtes hergestellt werden, solange die Konstruktion derart ist, daß die jeweilige Gewichtszunahme der Rohre 16, 16 und 15 und des Hebelarmes 13, wenn diese mit FlUaelg)- kelt gefüllt werden, verhältnismäßig gleioh ist. Unter der An nahme, daß alle diese Rohre die gleiche Netall- und Wanddicke haben» kann dies ganz klar daduroh erreicht werden, daß man ihnen
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allen denselben Innenquerschnitt gibt.
Es bleibt noch das Problem, das Gleichgewicht des ganzen Gerätes sowohl im leeren wie auch im durchflossenen Zustand des Gerätes in Bezug auf die Achse A aufrechtzuerhalten, und dieses Problem wird mit dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeiapiel wenigstens in gewissem Maße .gelöst. Der Balken 12, der - wie schon erwähnt - kastenartig ausgebildet ist, ist an seinen beider Enden geschlossen, um so eine rohrförmige, flUssigkeitsdichte Kammer zu bilden; er ist mit nicht dargestellten Einlauf- und Auslaufinstallationen versehen, die als Verbindung zu einer Pumpe zum Pumpen der Flüssigkeit in die und aus der Kammer diener wobei die Flüssigkeitsmenge in der Kammer Jederzeit wahlweise reguliert werden kann. Dadurch kann das ganze Gerät, sowohl im leeren als auch im durchflossenen Zustand in Bezug auf die Achse im wesentlichen im Gleichgewicht gehalten werden, und zwar wie folgt: Wenn das Gerät in Betrieb genommen werden soll und bevor irgendwelche auszutauschende Flüssigkeit dem Gerät zugeführt wire wird der Balken mit einer Flüssigkeit gefüllt und Jede erforderliche Regulierung der Hauptgegengewichte Io vorgenommen, um das Gerät in Bezug auf die Achse A im Gleichgewicht zu halten; auf diese Weise wird das Gerät in leerem Zustand ausbalanciert. Dann wird die zu übertragene Flüssigkeit allmählich in die FlÜssigkeitsdurchfiußleitung und durch das Gerät geführt, wobei sie dazu neigt, das Gleichgewicht in Bezug auf die Achse A zu stören, doch wird gleichzeitig Flüssigkeit aus dem kastenförmigen Balken gepumpt, um so im wesentlichen das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, bis die Flüssigkeitsdurchflußleitung gefüllt ist. Diese Erleichterung bein Aufrechterhalten des Gleichgewichtes in Bezug auf die Achse A wird unter sehr geringem Kostenaufwand erzielt, ganz einfach durch flüssigkeitsdichte Ausbildung des Balkens 12 und Versehen desselben mit Vorrichtungen für den Ein- und Auslauf «lner Flüssigkeit.
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Das Gerät besitzt eine Gas- und Dampf-Rückzugsleitung in Form eines flexiblen Rohres 29» welches sich zum Zwecke des Herausströmens von giftigem oder brennbarem Gas oder Dampf aus einem Tank, z. B. einem Schiffstank, welcher über das Gerät gefüllt wird, von dem Äußeren Ende des Hebelarmes IJ bis zum Fuße des Ständers 1 erstreckt. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Gerät, bei dem der rohrfömige Balken wie vorbeschrieben zum Aufrechterhalten des Gleichgewichtes in Bezug auf die Achse A dient, verläuft dieses Rohr 29 entlang dem Balken 12. Wenn jedoch der Balken nicht in der vorerwähnten Welse für Balancezwecke angewandt wird, kann er als Teil der Gas- und Dampf-Rückzugsleitung angewandt werden, was eine beträchtliche Kostenersparnis dadurch erbringt, daß dann die Länge des flexiblen Rohres 29 zwischen den Enden des Balkens wegfällt.
Daraus ergibt sich, daß die Erfindung FlUsslgkeitsübertragungsgerät zur Verfügung stellt, die nicht nur in leerem Zustand völlig ausbalanciert sind, sondern bei denen zusätzlich noch sowohl das Gleichgewicht des Hebelarmes in Bezug auf seine Schwenkverbindung mit dem Balken als auch das Gleichgewicht des ganzen Gerätes in Bezug auf seinen Ständer bei Durchlauf von Flüssigkeit durch das Gerät wenigstens in einem wesentlichen Grad aufrechterhalten wird, wodurch die Belastungen des Ständers und der Installationen, z. B. auf einem Schiff, mit denen der Hebelarm während des Arbeitsvorganges verbunden ist, verringert werden. Auch die Tatsache, daß der Balken 12 alle Hauptbelastungen, wie Gewicht- und Luftdrucke, trägt, bedeutet, daß die eigentliche Funktion des Rohrsystems, den Flüssigkeitsstrom zu tragen, nicht beeinträchtigt wird. Somit kann das Rohrsystem für die Flüssigkeit, das von größeren Belastungen und Wärmebeanspruohungen befreit 1st, fast gänzlich auf der Basis seiner Funktion des Transportes von Flüssigkeit konstruiert.werden. Weiterhin führt die Tatsache, daß die Belastungen auf den Kugelgelenken In der FlUssigkeitsdurohf luflleitung wesentlich niederlger sind als bei bekannten Oeräten, zu beträohtlioh erhöhter Sicherheit des Arbeits vorgänge·.
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Abschließend wird nun mit Hilfe der sehematisehen Darstellungen (Fig. 5-7) mathematisch erklärt, auf welche Weise das Oleichgewicht des Hebelarmes in Bezug auf die Achse B und das des ganzen Gerätes in Bezug auf die Achse A hergestellt wird.
In diesen schematischen Darstellungen zeigen:
W1 das Gewicht der Gegengewichte lo,
W^ das Gewicht der Gegengewichte 25,
W., das Gewicht des Elementes 16,
W2+ das Gewicht des Elementes 18,
Wr das Gewicht der Elemente I3 und I5,
Wg das Gewicht des Balkens 12.
Die angegebenen Gewichte der oben erwähnten Teile beziehen sich natürlich auf die Gesamtgewichte dieser Teile und aller untergeordneten, mit diesen bewegbaren Installationen; W- schließt z. B. das Gewicht des Armes 2? und W,_ das Gewicht des Verbindung« teiles 2o ein. Die Längen der verschiedenen Elemente werden in den schematischen Darstellungen durch geeignete Symbole angegeben, ebenso sind die Entfernungen von den verschiedenen Schwenkpunkten, angegeben, an welchen die verschiedenen Gewichte wirken.
Gemäß den Figuren 7 und 8, die das Gleichgewicht des Hebelarmes in Bezug auf die Achse B darstellen und wo der Balken in horizontaler und die anderen Teile des Gerätes in einer durch den Winkeip bestimmten Position dargestellt sind, sind die Reaktioner infolge der Belastungen wie folgt:
X - sin β (W3X3 + ξ [w4 (L - χ4) + W2 (L + X2)J )fR cos/3 Y - sinP (WJL - 2 Tw21X4 - WQx9) χ i. ρ οηα
1 Dp L L *» ^ 2 d ) t n COS
PUr das Oleichgewicht ist X-Y, also: «in/3 (W3X3 + ξ J^W4 (L - X4) + W2 (L + X2)J ) - sin/? (W5X5 m
- W2X2J )
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, Multiplizieren mit R cos und Addieren
Dividieren durch sin
ergibt:
WpR »* Wj-Xp. — W4R — W-
Daraus ergibt sich für das dargestellte Gerät, daß das Gleichgewicht des Hebelarmes in Bezug auf die Achse B unabhängig ist von dem Winkel/3 , und daher kann dieses Gleichgewicht hergestellt werden, wenn.die Gewichte und die Schwerpunkte dieser Gewichte die Gleichung Erfüllen.
Gemäß Figur 9, die das anfängliche Gleichgewicht aller beweglicheji Teile des Gerätes in Bezug auf die erste horizontale Achse A darstellt, müssen die Momente zur Herstellung dieses Gleichgewichtes in Bezug auf die Achse = 0 sein.
Es ergibt sich also folgende Gleichung aus den Drehmomenten um die Achse :
WgXg cosnf- W1X1 cos CX+ W5 (L cos «X + x sin (o(+p) + W4 Γ X4 coscC- Rsin(o(+^3) j - W, χ, sin ( X + β) - W2 (Rsin (Ck + (Z ) +x2 cos ^=O
Aber
Also
- W..R - W,x, aus (1)
WgXg cosct- W., x-
+ W4X4 cosO(- W3
W^Lcos =: 0
ergibt
+ WCL + W,
Daraus folgt.für das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel, daß das Gleichgewicht der beweglichen Teile des Gerätes in Bezug auf die Achse A unabhängig ist von den WinkelnaTund β und daß daher das anfängliche Gleichgewicht hergestellt werden kann, wenn die Belastungen und die Schwerpunkte dieser Belastungen dt· obige Gleiohgung erfüllen.
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Claims (18)

  1. Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81. Cosimastrafse 81 Telefon: (0811) 483820
    ANSPRÜCHE
    y1.JFlüssigkeitsUbertragungsgerät mit einem starren, zwecks ^^^ Bewegens um eine erste Horizontalachse schwenkbar auf einem Ständer montierten Balken, einem in sich starren, zwecks Bewegens um eine zweite, parallel zu der ersten horizontalen Achse verlaufende horizohtale Achse mit dem Balken an oder bei dessen äußerem Ende schwenkbar verbundenen Hebelarm, der eint mit seinem ersten Flüssigkeitsbehälter in Verbindung bringbares PlUssigkeitsdurchflußrohr darstellt oder trägt, mit mit dem Balken verbundenen, mindestens für ein teilweises Ausbalancieren der beweglichen Teile des Gerätes in Bezug auf die erste Achse angeordneten Gegengewichten, einem dreiseitigen, schwenkbeweglich montierten, zwischen den Bereichen der vorbenannten ersten und zweiten Achse sich erstreckenden Gliederwerk, dessen eines Element durch eine Verlängerung des Hebelarmes gebildet wird und dessen Elemente zusammen mit dem Hebelarm in Bezug auf den Balken beweglich und für mindestens ein teilweises Ausbalancieren des Hebelarmes in Bezug auf die vorbenannte zweite Achse angeordnet sind, daduroh gekennzeichnet, daß die Gliederelemente (16, 18, 15) eine Flüssigkeitsdurchflußleitung bilden oder tragen, deren äußeres Ende mit dem PlUssigkeitsdurchflußrohr des Hebelarmes (IJ) verbunden und deren inneres Ende mit einem zweiten Flüssigkeitsbehälter in Verbindung bringbar ist, wobei während des Arbeit Vorganges in dieser Leitung vorhandene Flüssigkeit zum Herstellen des Gleichgewichtes des Hebelarmes in Bezug auf die vorbenannte zweite Achse beiträgt,
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen an den Enden des vorbenannten dreiseitigen Ollederwerkes (l6, 18, 15)die erste Achse A und die zweite Achse B sind.
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    - 2O -
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet , daß sich das äußere (15) und das innere (16) Element des Gliederwerkes (16, 18, 15) in im wesentlichen gleicher Länge zwischen ihren Schwenkverbindungen erstrecken.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das dreiseitige Gliederwerk (16, 18, 15) so angeordnet ist, daß es den Hebelarm (13) in Bezug auf die zweite Achse (B) im wesentlichen völlig im Gleichgewicht halten kann.
  5. 5. Gera t nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß das Glieder werk (16, 18, 15) ein sekundäres Gegengewicht (25) trägt, das ßo angeordnet ist* daß es in Verbindung mit dem vorbenannten Gliederwerk den Hebelarm (13) in Bezug auf die zweite Achse (B) im wesentlichen völlig im Gleichgewicht halten kann.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeic net, daß das Gegengewicht (25) neben der Schwenkverbindung zwischen dem inneren (16) und dem mittleren Element (18) des vorbenannten Gliederwerkes (16, 18, 15) angebracht ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
    z ei c h η e t , daß das sekundäre Gegengewicht (25^ se angebracht ist, daß es, wenn der Hebelarm (13) senkrecht hängt, auf der inneren Seite der ersten Achse (A) liegt, wodurch es zum Ausbalancieren des Gerätes um die erste Achse beiträgt.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Gegengewicht (25)
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    auf dem mittleren Element (18) des vorbenannten dreiseitigen Gliederwerkes (16, 18, I5) angebracht ist.
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, d a d,tt roh gekennzeichnet, daß die drei Elemente (16, l8, I5) des vorbenannten Gliederwerkes rohrförmig und wasserdicht miteinander verbunden sind und so die vorbenannte Flüssigkeitsdurchflußleitung bilden.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebelarm (I3) ein Flüssigkeitsdurchflußrohr bildet und daß das äußere Element (15) des dreiseitigen Gliederwerkes (16, 18, I5) eine rohrförmige Verlängerung des Hebelarmes (I3) ist.
  11. 11. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (12) mindestens teilweise rohrförmig ist um eine Kammer zur Aufnahme von Flüssigkeit zur Verfügung zu stellen, die mit einer Vorrichtung zum Regulieren einer einfUllbaren Wassermenge versehen ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennfceichnet,daß die rohrförmige Kammer des Balkens (12) mit mit einer Flüssigkeitspumpe in Verbindung bringbaren Ein- und Auslaufvorrichtungen versehen 1st.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch geken zeichnet, daß der Balken (12) aus einem an seinen Enden geschlossenen bUchsenförmigen Träger besteht.
  14. 14. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - I3, gekennzeichnet durch eine mindestens von dem Bereich des Hufleren Endes des Hebelarmes (13) bis zu
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    dem Bereich der ersten Achse (A) verlaufenden, wasserdichten Leitung (29) für den Durchlauf von Gas oder Dampf aus einem Behälter, dem mittels des Gerätes Flüssigkeit zugeführt wird.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14 oder einem der Ansprüche 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (12) rohrförmig und wasserdicht ist und einen Teil der bzw. einer Gas- oder Dampfleitung bildet.
  16. 16. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1), auf welchem der Balken (12) montiert ist, ein im wesentlicher starres Flüssigkeitsdurchflußrohr aufweist, welches zwischen Äinem Fußbereich des Ständers und dem Bereich der erwähnten ersten Achse verläuft, in welchem Bereich dieses Rohr wasserdicht mit dem inneren Ende der vorerwähnten Flüssigkeitsdurchflußleitung verbunden ist.
  17. 17« Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) so angeordnet ist, daß er eine Kompensation gegen Wärmeausdehnung und Schrumpfung des erwähnten Flüssigkeitsrohres während des Arbeltsvorganges erhält.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) mit einem oder mehreren, längs zu dem Flüssigkeitsdurchflußrohr verlaufenden und mit diesem in längs zu dem Rohr im.Abstand auseinanderliegenden Bereichen verbundenen- Trägerteilen versehen ist, welche» oder welche Trägerteile Jeweils in Form einer Flüssigkeitsleitung ausgebildet sind und mit ihren Enien mit dem erwähnten Flüssigkeitsdurchflußrohr verbunden sind.
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