DE202017102303U1 - Durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator - Google Patents

Durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator Download PDF

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Abstract

Durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator, umfassend eine Arbeitswellrohranordnung, das beidseitig mit einem Hauptrohr verbunden ist, eine Ausgleich-Wellrohranordnung, die mit dem Hauptrohr senkrecht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung ein Verbindungszugstrang vorgesehen ist, dessen beide Enden jeweils mit der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung verbunden sind und der durch eine Lenkfestrolle gelenkt wird, wobei der Verbindungszugstrang zwischen dem Arbeitswellrohr und der Lenkfestrolle parallel zu der Achse der Arbeitswellrohranordnung verläuft und der Verbindungszugstrang zwischen dem Ausgleich-Wellrohr und der Lenkfestrolle parallel zu der Achse der Ausgleich-Wellrohranordnung verläuft.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster gehört zu dem Rohrdruck-Ausgleichskompensator, insbesondere betrifft einen durch einen Zugstrang verbundenen widerstandskraftfreien ausgeglichenen Wellenkompensator.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Druckrohr, an dessen beiden Enden jeweils eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, wird wegen Wärmeausdehnung verformt, was erfordert, dass in dem Rohr ein Kompensatorelement montiert werden muss. Wenn das Rohr gehoben wird oder die Anlage jeweils an den beiden Enden des Rohrs eine große Schubkraft nicht tragen kann, ist ein Axialdruck-Ausgleichwellkompensator zu montieren. Der Axialdruck-Ausgleich-Wellkompensator umfasst zwei Typen, nämlich Durchgang-Typ und Bypass-Typ. Die Nachteile eines Durchgang-Wellrohrkompensators bestehen darin, dass die radiale Dimension sehr groß ist, und bei Parallelschalten von mehreren Rohren großer Raum besetzt wird und die Anordnung schwierig ist; daneben bei dem Innendruck-Wellrohr das Rohr jeweils an den beiden Enden des Wellrohrs eine Gegenkraft trägt, weil beim Tragen des Innendrucks das Wellrohr zur Erstreckung nach außen neigt, was entspricht, dass sich das Wellrohr im Druckzustand befindet und eine Spalteninstabilität vorliegt. Bei Ausführung kann die Wellenzahl des Wellrohrs bei dem Außendruck-Kompensator hoch festgestellt werden und die Kompensationsmenge kann sehr groß festgestellt werden, aber bei Innendruck-Kompensator ist es möglich, weil bei hoher Wellenzahl eine Spalteninstabilität vorliegt, wozu ein Bypass-Wellrohrkompensator geschaffen wird. Der Bypass-Wellrohrkompensator besteht aus Bauteilen, z.B. zwei gleichen Wellrohren und Endring, Ausgleich-Rohrdichtkopf sowie Außenrohr usw., und ist im Wesentlichen zur Aufnahme von axialer Verschiebung verwendet und kann die Dehnungsfuge der Druckschubkraft des Wellrohrs ausgleichen; Bypass-Geradrohr-Druckausgleich-Dehnungsfuge umfasst zwei Typen, nämlich Vollaußendruck-Art und Innen-Außendruck-Kombinationsart. Bei Verwendung besteht die gesamte Besonderheit des Durchgang-Wellrohrkompensators und des Bypass-Wellrohrkompensators darin, die axiale Verschiebung der Leitung zu kompensieren und keine Druckschubkraft zu haben und der Unterschied besteht darin, dass der Außendruck-Wellrohrkompensator keine Spalteninstabilität hat; Aber der Mangel des Bypass-Wellrohrkompensators besteht darin, dass beim Fließen das Medium große Widerstandskraft trägt und bei hoher Geschwindigkeit Lärm erzeugt wird. Um die Mängel des oben erwähnten Durchgang-Wellrohrkompensators und des Bypass-Wellrohrkompensators zu beseitigen, ist durch ein chinesisches Erfindungspatent (Patentzeichen von 2015102515806) ein widerstandskraftloser seitlich offener Geradrohrdruck-Ausgleich-Wellkompensator offenbart, wobei an der Stelle des Hauptrohrs, die nahe des Arbeitswellrohrs befindet ist, ein Ausgleich-Wellrohr, das senkrecht zum Hauptrohr verläuft, vorgesehen ist, und für das Arbeitswellrohr und das Ausgleich-Wellrohr ein Innendruck-Wellrohr verwendet wird, wobei zwischen dem Arbeitswellrohr und dem Ausgleich-Wellrohr die Zugkraft durch eine Hebelverbindung übertragen wird. Die Nachteile der technischen Lösung des Erfindungspatents bestehen darin, dass wegen Verwendung des Innendruck-Wellrohrs die Wellenzahl des Arbeitswellrohrs begrenzt wird, und üblicherweise 6 unterschreitet, um eine Instabilität zu verhindern; sich der Hebel, durch den die Zugkraft übertragen wird, schwenken wird, wodurch die Stabilität des Wellrohrs beeinflusst wird, und bei großer Ausdehnungsmenge des Arbeitswellrohrs dieses Problem hervorragt. Deshalb ist diese technische Lösung bei Anwendung in einem Rohr mit großer Ausdehnungsmenge begrenzt.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, technische Lösung eines durch einen Zugstrang verbundenen widerstandskraftfreien ausgeglichenen Wellkompensators zu erheben und die technische Lösung des Stands der Technik zu verbessern, um die Instabilität des Wellkompensators zu beseitigen, die Ausdehnungsmenge zu erhöhen und dessen Zuverlässigkeit zu erhöhen.
  • Um das vorstehende Ziel zu erreichen, betrifft eine technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters:
    ein durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator umfasst eine Arbeitswellrohranordnung, die beidseitig mit dem Hauptrohr verbunden ist, eine Ausgleich-Wellrohreanordnung, die mit dem Hauptrohr senkrecht verbunden ist, wobei zwischen der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung ein Verbindungszugstrang vorgesehen ist, dessen beide Enden jeweils mit der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung verbunden sind und der durch eine Lenkfestrolle gelenkt wird, wobei der Verbindungszugstrang zwischen dem Arbeitswellrohr und der Lenkfestrolle parallel zu der Achse der Arbeitswellrohranordnung verläuft und der Verbindungszugstrang zwischen dem Ausgleich-Wellrohr und der Lenkfestrolle parallel zu der Achse der Ausgleich-Wellrohranordnung verläuft.
  • Zwischen der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung sind vier Verbindungszugstränge vorgesehen, und beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung sind jeweils zwei Verbindungszugstränge vorgesehen, wobei die vier Verbindungszugstränge beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung symmetrisch verteilt sind.
  • Um es zu ermöglichen, dass die Verbindungszugstränge jeweils dieselbe Menge der elastischen Verformung haben, sind die vier Verbindungszugstränge Verbindungszugstränge mit derselben Länge; Die vier Verbindungszugstränge umfassen zwei Innenverbindungszugstränge und zwei Außenverbindungszugstränge , wobei die beiden Innenverbindungszugstränge jeweils beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung vorgesehen sind und die beiden Außenverbindungszugstränge jeweils auch beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung vorgesehen sind; ein Ende des Innenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die nahe der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist, und das andere Ende des Innenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die entfernt von der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist; ein Ende des Außenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die entfernt von der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist, und das andere Ende des Außenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die nahe der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist.
  • An der Kreuzungsstelle des Innenverbindungszugstrangs und des Außenverbindungszugstrangs ist der Innenverbindungszugstrang mit einem Kreuzungsblock versehen, der mit einer Nutöffnung versehen ist, wobei der Außenverbindungszugstrang durch die Nutöffnung den Innenverbindungszugstrang kreuzt; Die Länge L der Kreuzungsnutöffnung größer als die Ausdehnungslänge des Hauptrohrs ist.
  • Der Verbindungszugstrang ist ein Stahldrahtseil, dessen beide Enden durch einen Schäkel jeweils mit der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung verbunden sind.
  • Um es zu ermöglichen, dass die Wellrohranordnung eine große Ausdehnungsmenge hat, sind die Arbeitswellrohranordnung eine Außendruck-Arbeitswellrohranordnung und die Ausgleich-Wellrohranordnung ein Außendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung; Das Hauptrohr ist an der Stelle der Außendruck-Arbeitswellrohranordnung in zwei Abschnitte, nämlich ein Langrohr und einen Stutzen geteilt, die jeweils mit den beiden Enden der Außendruck-Arbeitswellrohranordnung verbunden sind, und die Außendruck-Arbeitswellrohranordnung ist durch ein Ausgleich-Rohr, das senkrecht zu dem Langrohr verläuft, mit dem Langrohr verbunden; Die Außendruck-Arbeitswellrohranordnung ist mit einem Arbeitswellrohr versehen und die Außendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung ist mit einem Ausgleich-Wellrohr versehen, wobei das Arbeitswellrohr und das Ausgleich-Wellrohr Wellrohre mit derselben Dimension sind.
  • Die Außendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung ist mit einer Ausgleich-Außenhülse versehen; Durch das Ausgleich-Wellrohr ist das Ausgleichsrohr gehüllt, dessen Ende durch einen Ausgleich-Flachring mit dem Ausgleichsrohr verbunden ist; Durch die Ausgleich-Außenhülse sind das Ausgleich-Wellrohr und der Ausgleich-Flachring gehüllt, deren Ende mit einem Dichtkopf verbunden ist, wobei die Ausgleich-Außenhülse an den Ausgleich-Flachring gleitend angepasst ist, deren anderes Ende mit einem Ausgleich-Schweißring, der an das Ausgleichsrohr gleitend angepasst ist, versehen ist, der mit dem Verbindungszugstrang verbunden ist.
  • Zwischen dem Langrohr und dem Stutzen ist eine Umleitungshülse vorgesehen, deren Ende mit dem Stutzen geschweißt ist und deren anderes Ende an das Langrohr gleitend angepasst ist.
  • Die Arbeitswellrohranordnung kann auch eine Innendruck-Arbeitswellrohranordnung sein und die darauf passende Ausgleich-Wellrohranordnung ist eine Innendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung; Die Innendruck-Arbeitswellrohranordnung ist mit einem Arbeitswellrohr versehen und die Innendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung ist mit einem Ausgleich-Wellrohr versehen, wobei das Arbeitswellrohr und das Ausgleich-Wellrohr Wellrohre mit derselben Dimension sind; Am Hinterende des Arbeitswellrohrs ist ein Hauptleitungsflansch vorgesehen, der mit dem Verbindungszugstrang verbunden ist; An dem Hauptrohr, das mit dem Vorderende des Arbeitswellrohrs verbunden ist, ist ein Ausgleichsrohr vorgesehen, das einseitigs des Hauptrohrs aus dem Hauptrohr herausragt und an dem das Ausgleich-Wellrohr vorgesehen ist, dessen Ende durch das Ausgleichsrohr mit dem Hauptrohr verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Ausgleich-Leitungsflansch versehen ist, der mit einem Ausgleichrohr-Dichtkopf verbunden ist, wobei der Ausgleich-Leitungsflansch mit dem Verbindungszugstrang verbunden ist.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile:
    Durch Verwendung eines Zugstrangs zum Übertragen von Zugkraft zwischen dem Arbeitswellrohr und dem Ausgleich-Wellrohr, wird die Schwenkung beim Ziehen beseitigt; Durch Verwendung von mehreren Zugsträngen mit derselben Länge werden die jeweiligen Zugstränge mit derselben elastischen Verformungsmenge ausgestattet, und der Zugstrang und die Lenkfestrolle haben jeweils eine einfache Struktur sowie eine hohe Zuverlässigkeit, und die Zugkraft ist gleichmäßig und stabil, um die Instabilität des Wellrohrs zu verhindern. Wenn für die Arbeitswellrohranordnung und die Ausgleich-Wellrohranordnung die Außendruck-Wellkompensator verwendet wird, sind sie für Rohr mit großer Ausdehnungsmenge geeignet.
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine strukturelle Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters, wobei das Ausgleich-Wellrohr oberhalb des Hauptrohrs vorgesehen ist;
  • 2 zeigt eine A-A-Darstellung von 1;
  • 3 zeigt eine strukturelle Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters, wobei sich der Innenverbindungszugstrang und der Außenverbindungszugstrang kreuzen;
  • 4 zeigt eine strukturelle Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters, wobei das Ausgleich-Wellrohr unterhalb des Hauptrohrs vorgesehen ist;
  • 5 zeigt eine strukturelle Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters, wobei Bestandteile der Innendruck-Arbeitwellrohranordnung verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie in 1, 2 und 3 dargestellt, ein durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator umfasst eine Arbeitswellrohranordnung 10, die beidseitig mit dem Hauptrohr verbunden ist, eine Ausgleich-Wellrohreanordnung 20, die mit dem Hauptrohr senkrecht verbunden ist, wobei zwischen der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung ein Verbindungszugstrang 30 vorgesehen ist, dessen beide Enden jeweils mit der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung verbunden sind und der durch eine Lenkfestrolle 40 gelenkt wird, wobei der Verbindungszugstrang zwischen dem Arbeitswellrohr und der Lenkfestrolle parallel zu der Achse der Arbeitswellrohranordnung verläuft und der Verbindungszugstrang zwischen dem Ausgleich-Wellrohr und der Lenkfestrolle parallel zu der Achse der Ausgleich-Wellrohranordnung verläuft.
  • Zwischen der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung sind vier Verbindungszugstränge vorgesehen, und beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung sind jeweils zwei Verbindungszugstränge vorgesehen, wobei die vier Verbindungszugstränge beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung symmetrisch verteilt sind.
  • Um es zu ermöglichen, dass die Verbindungszugstränge jeweils dieselbe Menge der elastischen Verformung haben, sind die vier Verbindungszugstränge Verbindungszugstränge mit derselben Länge; Die vier Verbindungszugstränge umfassen zwei Innenverbindungszugstränge 31 und zwei Außenverbindungszugstränge 32, wobei die beiden Innenverbindungszugstränge jeweils beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung vorgesehen sind und die beiden Außenverbindungszugstränge jeweils auch beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung vorgesehen sind; ein Ende des Innenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die nahe der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist, und das andere Ende des Innenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die entfernt von der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist; ein Ende des Außenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die entfernt von der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist, und das andere Ende des Außenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die nahe der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist.
  • An der Kreuzungsstelle des Innenverbindungszugstrangs und des Außenverbindungszugstrangs ist der Innenverbindungszugstrang mit einem Kreuzungsblock 33 versehen, der mit einer Nutöffnung 34 versehen ist, wobei der Außenverbindungszugstrang durch die Nutöffnung den Innenverbindungszugstrang kreuzt; Die Länge L der Kreuzungsnutöffnung größer als die Ausdehnungslänge des Hauptrohrs ist.
  • Der Verbindungszugstrang ist ein Stahldrahtseil, dessen beide Enden durch einen Schäkel jeweils mit der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung verbunden sind.
  • Um es zu ermöglichen, dass die Wellrohranordnung eine große Ausdehnungsmenge hat, sind die Arbeitswellrohranordnung eine Außendruck-Arbeitswellrohranordnung und die Ausgleich-Wellrohranordnung ein Außendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung; Das Hauptrohr ist an der Stelle der Außendruck-Arbeitswellrohranordnung in zwei Abschnitte, nämlich ein Langrohr 51 und einen Stutzen 52 geteilt, die jeweils mit den beiden Enden der Außendruck-Arbeitswellrohranordnung verbunden sind, und die Außendruck-Arbeitswellrohranordnung ist durch ein Ausgleich-Rohr 53, das senkrecht zu dem Langrohr verläuft, mit dem Langrohr verbunden; Die Außendruck-Arbeitswellrohranordnung ist mit einem Arbeitswellrohr 11 versehen und die Außendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung ist mit einem Ausgleich-Wellrohr 21 versehen, wobei das Arbeitswellrohr und das Ausgleich-Wellrohr Wellrohre mit derselben Dimension sind.
  • Die Außendruck-Arbeitswellrohranordnung ist mit einer Arbeitsaußenhülse 12 versehen; Das Arbeitswellrohr ist außerhalb des Hauptrohrs aufgesetzt, dessen Ende durch einen Hauptrohr-Flachring 13 mit dem Langrohr verbunden ist; Durch die Arbeitsaußenhülse sind das Arbeitswellrohr und der Hauptrohr-Flachring gehüllt, deren Ende mit dem Stutzen verbunden ist, wobei die Arbeitsaußenhülse an den Hauptrohr-Flachring gleitend angepasst ist, deren anderes Ende mit einem Arbeitsschweißring 14, der an das Langrohr gleitend angepasst ist, versehen ist, wobei das andere Ende des Arbeitswellrohrs mit dem Arbeitsschweißring verbunden ist, der mit dem Verbindungszugstrang verbunden ist;
  • Die Außendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung ist mit einer Ausgleich-Außenhülse 22 versehen; Durch das Ausgleich-Wellrohr ist das Ausgleichsrohr gehüllt, dessen Ende durch einen Ausgleich-Flachring 23 mit dem Ausgleichsrohr verbunden ist; Durch die Ausgleich-Außenhülse sind das Ausgleich-Wellrohr und der Ausgleich-Flachring gehüllt, deren Ende mit einem Dichtkopf 24 verbunden ist, wobei die Ausgleich-Außenhülse an den Ausgleich-Flachring gleitend angepasst ist, deren anderes Ende mit einem Ausgleich-Schweißring 25, der an das Ausgleichsrohr gleitend angepasst ist, versehen ist, der mit dem Verbindungszugstrang verbunden ist.
  • Zwischen dem Langrohr und dem Stutzen ist eine Umleitungshülse 15 vorgesehen, deren Ende mit dem Stutzen geschweißt ist und deren anderes Ende an das Langrohr gleitend angepasst ist.
  • Durch den durch einen Zugstrang verbundenen widerstandskraftfreien ausgeglichenen Wellkompensator des vorliegenden Gebrauchsmusters wird die eigene Instabilität des Wellkompensators bei starker Ausdehnung beseitigt, wobei bei Verwendung der Außendruck-Wellrohranordnung die Wellenzahl des Arbeitswellrohrs mehr als zehn reichen kann und es für stark ausdehnbares Rohr geeignet ist.
  • Die Arbeitswellrohranordnung kann auch eine Innendruck-Arbeitswellrohranordnung sein und die darauf passende Ausgleich-Wellrohranordnung ist eine Innendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung; Die Innendruck-Arbeitswellrohranordnung ist mit einem Arbeitswellrohr 61 versehen und die Innendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung ist mit einem Ausgleich-Wellrohr 62 versehen, wobei das Arbeitswellrohr und das Ausgleich-Wellrohr Wellrohre mit derselben Dimension sind; Am Hinterende des Arbeitswellrohrs ist ein Hauptleitungsflansch 63 vorgesehen, der mit dem Verbindungszugstrang (31, 32) verbunden ist;
  • An dem Hauptrohr 50, das mit dem Vorderende des Arbeitswellrohrs verbunden ist, ist ein Ausgleichsrohr 53 vorgesehen, das einseitigs des Hauptrohrs aus dem Hauptrohr herausragt und an dem das Ausgleich-Wellrohr 53 vorgesehen ist, dessen Ende durch das Ausgleichsrohr mit dem Hauptrohr verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Ausgleich-Leitungsflansch 64 versehen ist, der mit einem Ausgleichrohr-Dichtkopf 65 verbunden ist, wobei der Ausgleich-Leitungsflansch mit dem Verbindungszugstrang verbunden ist.
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • Wie in 1, 2 und 3 dargestellt, ein durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator umfasst eine Arbeitswellrohranordnung 10, die beidseitig mit dem Hauptrohr verbunden ist, und eine Ausgleich-Wellrohranordnung 20, die mit dem Hauptrohr senkrecht verbunden ist.
  • Die Strukturen der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung sind jeweils eine Struktur eines Außendruck-Wellkompensators. Der konventionelle Außendruck-Wellkompensator ist mit einer Außenhülse versehen. Das Hauptrohr ist bei dem Außendruck-Wellkompensator in zwei Abschnitte, nämlich ein Langrohr und einen Stutzen, geteilt. Die Außenhülse liegt außerhalb des Langrohrs, wobei ein Ende der Außenhülse mit dem Endkopf des Stutzens verbunden ist und das andere Ende der Außenhülse ein freies Ende ist, das in das Langrohr eingesetzt ist. Das Wellrohr ist zwischen der Außenhülse und dem Langrohr eingesetzt, wobei ein Ende des Wellrohrs mit dem Endkopf des Langrohrs verbunden ist und das andere Ende des Wellrohrs mit dem freien Ende der Außenhülse verbunden ist. Um es zu ermöglichen, dass das Medium in dem Hauptrohr glatt fließt, ist eine Umleitungshülse zwischen dem Langrohr und dem Stutzen vorgesehen. Unter Einwirkung der Blindflanschkraft des Hauptrohrs wird das Wellrohr Kompressionskraft tragen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Hauptrohr an der Stelle der Arbeitswellrohranordnung in zwei Abschnitte, nämlich ein Langrohr 51 und einen Stutzen 52, geteilt, wobei die Arbeitswellrohranordnung mit einem Arbeitswellrohr 11 und einer Arbeitsaußenhülse 12 versehen ist. Durch das Arbeitswellrohr ist das Hauptrohr (hierbei das Langrohr) gehüllt, dessen Ende durch einen Hauptrohr-Flachring 13 mit dem Endkopf des Langrohrs verbunden ist; Durch die Arbeitsaußenhülse sind das Arbeitswellrohr und der Hauptrohr-Flachring gehüllt, deren Ende durch einen Endring 16 mit dem Stutzen 52 verbunden ist, wobei die Arbeitsaußenhülse an den Hauptrohr-Flachring gleitend angepasst ist, deren anderes Ende mit einem Arbeitsschweißring 14, der an das Langrohr gleitend angepasst ist, versehen ist, wobei das andere Ende des Arbeitswellrohrs mit dem Arbeitsschweißring verbunden ist. Zwischen dem Langrohr und dem Stutzen ist eine Umleitungshülse 15 vorgesehen, deren Ende mit dem Stutzen geschweißt ist und dessen anderes Ende an das Langrohr gleitend angepasst ist.
  • Die Ausgleich-Wellrohranordnung ist durch ein Ausgleichsrohr 53, das senkrecht zu dem Langrohr verläuft, mit dem Langrohr verbunden. Die Ausgleich-Wellrohranordnung ist mit einem Ausgleich-Wellrohr 21 und einer Ausgleich-Außenhülse 22 versehen; Durch das Ausgleich-Wellrohr ist das Ausgleichsrohr gehüllt, dessen Ende durch einen Ausgleich-Flachring 23 mit dem Endkopf dem Ausgleichsrohr verbunden ist; Durch die Ausgleich-Außenhülse sind das Ausgleich-Wellrohr und der Ausgleich-Flachring gehüllt, deren Ende mit einem Dichtkopf 24 verbunden ist, wobei die Ausgleich-Außenhülse an den Ausgleich-Flachring gleitend angepasst ist, deren anderes Ende mit einem Ausgleich-Schweißring 25, der an das Ausgleichsrohr gleitend angepasst ist, versehen ist, wobei das andere Ende des Ausgleich-Wellrohrs mit dem Ausgleich-Schweißring verbunden ist. Weil in dem Ausgleichsrohr kein Medium zu fließen hat, ist es nicht notwendig, eine Umleitungshülse für die Ausgleich-Wellrohrgruppe vorzusehen.
  • Das Arbeitswellrohr und das Ausgleich-Wellrohr sind Wellrohre mit derselben Dimension. Das Arbeitswellrohr und das Ausgleich-Wellrohr sind mit acht Wellen versehene Wellrohre.
  • Das Ausgleich-Wellrohr des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist oberhalb des Hauptrohrs (Langrohrs) vorgesehen, wobei an den Bodenstellen jeweils beidseitig der Verbindungsstelle des Langrohrs mit dem Ausgleichsrohr zwei Durchlöcher 54 vorgesehen sind. Solche Auslegung ist dafür vorteilig, das Medium in dem Ausgleich-Wellrohr und dem Ausgleichsrohr auszulassen. Falls durch das Rohr flüssiges Medium gefördert wird, ist an der Spitze des Dichtkopfs ein Ablassventil 26 vorgesehen. Das Ablassventil dient beim Betrieb des Rohrs zum Luftauslass und bei Entleerung des Rohrs zum Lufteinlass.
  • Zwischen der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung ist ein Verbindungszugstrang 30 vorgesehen, dessen beide Enden jeweils mit der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung verbunden sind und der durch eine Lenkfestrolle um 90°gelenkt wird.
  • Zwischen der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung sind vier Verbindungszugstränge vorgesehen, und beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung sind jeweils zwei Verbindungszugstränge vorgesehen, wobei die vier Verbindungszugstränge beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung symmetrisch verteilt sind. Der Verbindungszugstrang ist ein Stahldrahtseil, dessen beide Enden durch einen Schäkel 35 jeweils mit dem Arbeitsschweißring der Arbeitswellrohranordnung und dem Ausgleich-Schweißring der Ausgleich-Wellrohranordnung verbunden sind.
  • Die vier Verbindungszugstränge sind Verbindungszugstränge mit derselben Länge; die vier Verbindungszugstränge umfassen zwei Innenverbindungszugstränge 31 und zwei Außenverbindungszugstränge 32, wobei die beiden Innenverbindungszugstränge jeweils beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung vorgesehen sind und die beiden Außenverbindungszugstränge jeweils auch beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung vorgesehen sind; ein Ende des Innenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die nahe der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist, und das andere Ende des Innenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die entfernt von der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist; ein Ende des Außenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die entfernt von der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist, und das andere Ende des Außenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die nahe der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist.
  • Weil sich der Innenverbindungszugstrang und der Außenverbindungszugstrang kreuzen, ist an der Kreuzungsstelle des Innenverbindungszugstrangs und des Außenverbindungszugstrangs der Innenverbindungszugstrang mit einem Kreuzungsblock 33 versehen, der mit einer Nutöffnung 34 versehen ist, wobei der Außenverbindungszugstrang durch die Nutöffnung den Innenverbindungszugstrang kreuzt; die Länge L der Kreuzungsnutöffnung größer ist als die Ausdehnungslänge des Hauptrohrs.
  • Um es zu sichern, dass eine genaue axiale Zugkraft auf die Arbeitswellrohranordnung und die Ausgleich-Wellrohranordnung durch den Verbindungszugstrang erzeugt wird, ist die Streckungsrichtung des Verbindungszugstrangs von der Arbeitswellrohranordnung bis zu der Lenkfestrolle parallel zu der Achse der Arbeitswellrohranordnung ausgerichtet und ist die Streckungsrichtung des Verbindungszugstrangs von der Ausgleich-Wellrohranordnung bis zu der Lenkfestrolle parallel zu der Achse der Ausgleich-Wellrohranordnung ausgerichtet.
  • Bei dem durch einen Zugstrang verbundenen widerstandskraftfreien ausgeglichenen Wellkompensator des vorliegenden Gebrauchsmusters wird mit einem Verbindungszugstrang die Zugkraft zwischen dem Arbeitswellrohr und dem Ausgleich-Wellrohr übertragen, und beim Ziehen wird keine Schwenkung erzeugt; Durch Verwendung von mehreren Zugsträngen mit derselben Länge werden die jeweiligen Zugstränge mit derselben elastischen Verformungsmenge ausgestattet, sodass eine stabile axiale Zugkraft auf das Arbeitswellrohr und das Ausgleich-Wellrohr gewährleistet werden kann, und der Zugstrang und die Lenkfestrolle haben jeweils eine einfache Struktur, mit der die Verklemmung nicht leicht geschieht, und die Zugkraft ist gleichmäßig und stabil, sodass eine hohe Zuverlässigkeit erreicht wird. Für die Arbeitswellrohranordnung und die Ausgleich-Wellrohranordnung wird der Außendruck-Wellkompensator verwendet, wodurch die eigene Instabilität des Wellkompensators bei starker Ausdehnung beseitigt wird. Sie sind für Rohr mit großer Ausdehnungsmenge geeignet.
  • Ausführungsbeispiel 2:
  • Wie in 4 dargestellt, ein durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator umfasst eine Arbeitswellrohranordnung 10, die beidseitig mit dem Hauptrohr verbunden ist, und eine Ausgleich-Wellrohranordnung 20, die mit dem Hauptrohr senkrecht verbunden ist.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für den durch einen Zugstrang verbundenen widerstandskraftfreien ausgeglichenen Wellkompensator des Ausführungsbeispiels 1. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Ausgleich-Wellrohr 53 unterhalb des Hauptrohrs (Langrohrs 51) vorgesehen, wobei an den Bodenstellen an der Verbindungsstelle des Langrohrs mit dem Ausgleichsrohr ein Durchloch 55 vorgesehen ist, und an der Spitze (nämlich dem untersten Ende) des Dichtkopfs 24 eine Ablassöffnung vorgesehen ist. Solche Auslegung ist dafür vorteilig, das Medium in dem Hauptrohr auszulassen.
  • Ausführungsbeispiel 3:
  • Wie in 5 dargestellt, ein durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator umfasst eine Arbeitswellrohranordnung, die beidseitig mit dem Hauptrohr verbunden ist, und eine Ausgleich-Wellrohranordnung , die mit dem Hauptrohr senkrecht verbunden ist.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für den durch einen Zugstrang verbundenen widerstandskraftfreien ausgeglichenen Wellkompensator des Ausführungsbeispiels 1.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Arbeitswellrohranordnung eine Innendruck-Arbeitswellrohranordnung, und die darauf passende Ausgleich-Wellrohranordnung ist eine Innendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung.
  • Die Innendruck-Arbeitswellrohranordnung ist mit einem Arbeitswellrohr 61 versehen, dessen Vorderende mit dem Hauptrohr 50 verbunden ist und dessen Hinterende durch einen Hauptleitungsflansch 63 mit dem Hauptrohr verbunden ist.
  • An dem Hauptrohr, das mit dem Vorderende des Arbeitswellrohrs verbunden ist, ist ein Ausgleichsrohr 53 vorgesehen, das einseitigs des Hauptrohrs aus dem Hauptrohrs herausragt und an der die Innendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung vorgesehen ist, welche mit einem Ausgleich-Wellrohr 62 versehen ist, dessen Ende durch das Ausgleichsrohr mit dem Hauptrohr verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Ausgleich-Leitungsflansch 64 versehen ist, der mit einem Ausgleichrohr-Dichtkopf 65 verbunden ist.
  • Das Arbeitswellrohr und das Ausgleich-Wellrohr sind Wellrohre mit derselben Dimension.
  • Der Hauptleitungsflansch und der Ausgleich-Leitungsflansch sind jeweils mit dem Verbindungszugstrang (31, 32) verbunden.
  • Der durch einen Zugstrang verbundene widerstandskraftfreie ausgeglichene Wellkompensator des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat eine einfache Struktur, dessen Herstellungskosten gut kontrolliert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 2015102515806 [0002]

Claims (9)

  1. Durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator, umfassend eine Arbeitswellrohranordnung, das beidseitig mit einem Hauptrohr verbunden ist, eine Ausgleich-Wellrohranordnung, die mit dem Hauptrohr senkrecht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung ein Verbindungszugstrang vorgesehen ist, dessen beide Enden jeweils mit der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung verbunden sind und der durch eine Lenkfestrolle gelenkt wird, wobei der Verbindungszugstrang zwischen dem Arbeitswellrohr und der Lenkfestrolle parallel zu der Achse der Arbeitswellrohranordnung verläuft und der Verbindungszugstrang zwischen dem Ausgleich-Wellrohr und der Lenkfestrolle parallel zu der Achse der Ausgleich-Wellrohranordnung verläuft.
  2. Durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung vier Verbindungszugstränge vorgesehen sind, und beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung jeweils zwei Verbindungszugstränge vorgesehen sind, wobei die vier Verbindungszugstränge beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung symmetrisch verteilt sind.
  3. Durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Verbindungszugstränge Verbindungszugstränge mit derselben Länge sind; die vier Verbindungszugstränge zwei Innenverbindungszugstränge und zwei Außenverbindungszugstränge umfassen, wobei die beiden Innenverbindungszugstränge jeweils beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung vorgesehen sind und die beiden Außenverbindungszugstränge jeweils auch beidseitigs der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung vorgesehen sind; ein Ende des Innenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die nahe der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist, und das andere Ende des Innenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die entfernt von der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist; ein Ende des Außenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die entfernt von der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist, und das andere Ende des Außenverbindungszugstrangs mit der Stelle der Arbeitswellrohranordnung, die nahe der Ausgleich-Wellrohranordnung befindet ist, verbunden ist.
  4. Durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kreuzungsstelle des Innenverbindungszugstrangs und des Außenverbindungszugstrangs ein Kreuzungsblock vorgesehen ist, der mit einer Nutöffnung versehen ist, wobei der Außenverbindungszugstrang durch die Nutöffnung den Innenverbindungszugstrang kreuzt; die Länge der Kreuzungsnutöffnung größer ist als die Ausdehnungslänge des Hauptrohrs.
  5. Durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszugstrang ein Stahldrahtseil ist, dessen beide Enden durch einen Schäkel jeweils mit der Arbeitswellrohranordnung und der Ausgleich-Wellrohranordnung verbunden sind.
  6. Durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitswellrohranordnung eine Außendruck-Arbeitswellrohranordnung ist und die Ausgleich-Wellrohranordnung eine Außendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung ist; das Hauptrohr an der Stelle der Außendruck-Arbeitswellrohranordnung in zwei Abschnitte, nämlich ein Langrohr und einen Stutzen, geteilt ist, die jeweils mit den beiden Enden der Außendruck-Arbeitswellrohranordnung verbunden sind, und die Außendruck-Arbeitswellrohranordnung durch ein Ausgleichsrohr, das senkrecht zu dem Langrohr verläuft, mit dem Langrohr verbunden ist; die Außendruck-Arbeitswellrohranordnung mit einem Arbeitswellrohr versehen ist und die Außendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung mit einem Ausgleich-Wellrohr versehen ist, wobei das Arbeitswellrohr und das Ausgleich-Wellrohr Wellrohre mit derselben Dimension sind.
  7. Durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außendruck-Arbeitswellrohranordnung mit einer Arbeitsaußenhülse versehen ist; durch das Arbeitswellrohr das Hauptrohr gehüllt ist, dessen Ende durch einen Hauptrohr-Flachring mit dem Langrohr verbunden ist; durch die Arbeitsaußenhülse das Arbeitswellrohr und der Hauptrohr-Flachring gehüllt ist, deren Ende mit dem Stutzen verbunden ist, wobei die Arbeitsaußenhülse an den Hauptrohr-Flachring gleitend angepasst ist, deren anderes Ende mit einem Arbeitsschweißring, der an das Langrohr gleitend angepasst ist, versehen ist, wobei das andere Ende des Arbeitswellrohrs mit dem Arbeitsschweißring verbunden ist, der mit dem Verbindungszugstrang verbunden ist; dass die Außendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung mit einer Ausgleich-Außenhülse versehen ist; durch das Ausgleich-Wellrohr das Ausgleichsrohr gehüllt ist, dessen Ende durch einen Ausgleich-Flachring mit dem Ausgleichsrohr verbunden ist; durch die Ausgleich-Außenhülse das Ausgleich-Wellrohr und der Ausgleich-Flachring aufgesetzt ist, deren Ende mit einem Dichtkopf verbunden ist, wobei die Ausgleich-Außenhülse an den Ausgleich-Flachring gleitend angepasst ist, deren anderes Ende mit einem Ausgleich-Schweißring, der an das Ausgleichsrohr gleitend angepasst ist, versehen ist, wobei das andere Ende des Arbeitswellrohrs mit dem Arbeitsschweißring verbunden ist, der mit dem Verbindungszugstrang verbunden ist.
  8. Durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Langrohr und dem Stutzen eine Umleitungshülse vorgesehen ist, deren Ende mit dem Stutzen geschweißt ist und deren anderes Ende an das Langrohr gleitend angepasst ist.
  9. Durch einen Zugstrang verbundener widerstandskraftfreier ausgeglichener Wellkompensator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitswellrohranordnung eine Innendruck-Arbeitswellrohranordnung ist und die Ausgleich-Wellrohranordnung eine Innendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung ist; die Innendruck-Arbeitswellrohranordnung mit einem Arbeitswellrohr versehen ist und die Innendruck-Ausgleich-Wellrohranordnung mit einem Ausgleich-Wellrohr versehen ist, wobei das Arbeitswellrohr und das Ausgleich-Wellrohr Wellrohre mit derselben Dimension sind; am Hinterende des Arbeitswellrohrs ein Hauptleitungsflansch vorgesehen ist, der mit dem Verbindungszugstrang verbunden ist; dass an dem Hauptrohr, das mit dem Vorderende des Arbeitswellrohrs verbunden ist, ein Ausgleichsrohr vorgesehen ist, das einseitigs des Hauptrohrs aus dem Hauptrohrs herausragt und an der das Ausgleich-Wellrohr vorgesehen ist, dessen Ende durch das Ausgleichsrohr mit dem Hauptrohr verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Ausgleich-Leitungsflansch versehen ist, der mit einem Ausgleichrohr-Dichtkopf verbunden ist, wobei der Ausgleich-Leitungsflansch mit dem Verbindungszugstrang verbunden ist.
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