DE2100775C3 - Einrichtung zur Linearisierung von Widerstandsmessungen - Google Patents

Einrichtung zur Linearisierung von Widerstandsmessungen

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DE2100775C3
DE2100775C3 DE19712100775 DE2100775A DE2100775C3 DE 2100775 C3 DE2100775 C3 DE 2100775C3 DE 19712100775 DE19712100775 DE 19712100775 DE 2100775 A DE2100775 A DE 2100775A DE 2100775 C3 DE2100775 C3 DE 2100775C3
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant

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Description

R = [V-I)R1
geschaltet ist, wobei V> +1 der Verstärkungsfaktor des Meßverstärkers und R1 > 0 der dem Meßobjekt vorgeschaltete Speisewiderstand des Spannungsteilers bzw. der Brücke bedeutet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Meßobjekd ein temperaturabhängiger Widerstand (Widerstandsthermometer) mit nichtlinearer Kennliniencharakteristik ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitkopplungs-Widerstand von der Größe
R =
(V - I)
R,
ist. wobei λ und /J die Materialkonstanten des Meßobjekts ur»J R0 sein Widerstandswert bei (VC bedeutet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßverrärker in an sich bekannter Weise als Differenzverstärker ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Linearisierung von Widerstandsmessungen in insbesondere gleichstromgespeisten Spannungsteiler- und Brückenschaltungen mit nachgeschaltetem Meßverstärker mit einem Rückkopplungspfad.
In der Meß-, Steuerungs- und Regelungstechnik werden häufig Widerstandsferrgeber und Widerstandsthermometer eingesetzt. Im allgemeinen Fall hat der Geber R beim Meßbereichsanfang einen Minimalwert Ra; der Maximalwert sei Ra + r„, ein beliebiger Zwischenwert Ra + r. Bei einem Widerstandsgeber wird angestrebt, daß die gewonnene Ausgangsspannung ti = K1- r ist, während bei einem Widerstandsthermometer mit R = Ra + r(t) die Beziehung κ = K1«wünschenswert wäre. Die Spannung infolge des Anfangswcrlcs Ra wird durch eine Gegenspannung Ua kompensiert. Die Spannungsmessung bzw. *verarbeitung erfolge leistiirigslos z. B. durch Einsatz Von Verstärkern.
Folgende Mcßschaltungen sind hierzu bisher ti. a. gebräuchlich (vgl. die Abbildungen I his 3 der Zeichnung):
a) Vierlciterschaltung gemäß Λ b b. I
Die vier Zulcitungswiderstände Rn bis RIA gehen /war nicht in die Messung ein. und es ist ein linearer Zusammenhang zwischen ii und r gegeben, der Aufwand ist jedoch erheblich: Es sind wie gesagt 4 Zuleitungen zum Widerstandsgeber erforderlich. Außerdem muß die Gegenspannung der Konstantspannungsquelle für Ua galvanisch von der Konstantstromquelle ( getrennt sein.
b) Zweileiterschaltung gemäß Λ b b, 2
Hier ist der Leitungsaufwand geringer. Die Leitungswiderstände R14 und Ru gehen jedoch rv die Messung ein, wobei zwar ihr Grundwert durch einen Abgleich aufgehoben werden kann, nicht jedoch deren Änderungen mit der Temperatur. Der Hauptnachteil ist jedoch darin zu erblicken, daß die Ausgangsspannung ι/ nicht proportional zu r ist, da i, sich mit r äiidert.
c) Dreileiterschaltung gemäß A b b. 3
Unter der Voraussetzung, daß R11 = Ru und ι", = /2 sind, werden die Spannungsabfälle an den Meßleitungen Ru und R,^ gleich und fallen somit aus der Messung heraus. Diesem Vorteil stehen aber die schwerwiegenden Nachteile gegenüber, daß drei Zuleitungen zum Geber benötigt werden, vor allem aber auch hier die Ausgangsspannung η nicht proportional zu r ist, da sich wieder /', mit r ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Linearitätsfehler dieser, und anderer bekannter Meßschaltungen der eingangs bezeichneten Art mit geringstem Aufwand weitestgehend zu beseitigen. Darüber hinaus soll für den Fall, wo der Meßwiderstand ein Widerstandsthermometer ist (der Widerstand also von Haus aus in Abhängigkeit von der Temperatur schon nichtlinear ist) dessen Kennlinie gleich mitlinearisiert werden. Allen bisher bekanntgewordenen Linearisierungsvorschlägen ist gemeinsam, daß sie entweder einen sehr erheblichen Aufwand benötigen bzw. die angestrebte Linearisierung nur sehr unvollkommen bewirken.
Für eine Zwei- oder Dreileiterschaltung der oben skizzierten Art errechnet sich der maximale Lineari-
.jo tälsfehler (vgl. Abb. 4) wie folgt, wenn angenommen wird, daß die Leitungswiderstände in die Werte Rn und R3 mit einbezogen sind:
.. / Ra_ f_r_ _ R3 \
" ~ "KR1+ Ra + r "R2'+RjA
Für r = O (Meßbereichsanfang) soll u = O sein
Ra R<
R1 +" Ra R2 + R3 '
Il ( J^+ r _ -ß- - λ " ~~ ^U1+ Ka + r R1 + Ra)'
(R1 +
Durch die Variable r im Nenner von (3) entsteht die Nichtlinearität.
Eicht man Anfangs- und Endwert
u(r = 0) - 0 und u(r - rj --- ii„,
und bezieht den Linearitätsfehler F auf den Endwcrt,
21 OO 775
w ergibt sich
f =
,5)
Der maximale Fehler folgt aus dr0 für belegt wird die am Verstärkerausgang anstehende Spannung der Widerstandsgröße proportional ist·.
Fall:
R = r (/?« = 0) (vgl. Abb. 5), K > +1 ,
R, > η.
«
y
ι/ y
U ~ V
=0, ,8,
(6)
Da meistens r_ «« R, + i?o, eruibt sich der größte Feh.erfür
(7)
R1 + Ri/ + ~
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht der Gegenstand der Erfindung nun dahin, zwischen den Ausgang des der Spannungsteiler- bzw. Brückenschaltung nachgeschalteten Verstärkers und den Meßwiderstand einen Mitkopplungs-Widerstand der Größe
R = (V-I)- R
zu schalten, wobei V> + I der Verstärkungsfaktor des Meßverstärkers und R1 > 0 der dem Meßwiderstand vorgeschaltete Speisewiderstand des Spannungsteilers bzw. der Brücke bedeutet.
Es ist zwar bei einer Schaltung zum Abbilden der Änderung des Widerstandes eines Meßobjektes als proportionale elektrische Spannung bekannt (DE-AS 1281 570), einen Verstärker mit einem Rückkopplungspfad einzusetzen, jedoch handelt es sich hierbei um einen Differenzverstärker, bei dem das Meßobjekt im Gegenkopplupgspfad angeordnet ist; es werden zwei Spannungsquellen benötigt, um über Subtraktion einer konstanten Spannung von der Ausgangsspannung des Verstärkers «ine Spannung zu gewinnen, die der Widerstandsänderung proportional ist.
Bei einer anderen Schaltung zur Messung elektrischer Widerstände (FR-PS 1542 680) ist der zu messende Widerstand ebenfalls im Rückkopplungszweig eines Operationsverstärkers angeschlossen, dessen Eingangsspannung über einen vorgeordneten weiteren Operationsverstärker aus einer Bezugsspanr.ungsquelle gewonnen ist. Die Verstärkung des weiteren Operationsverstärkers ist so gewählt, daß seine Ausgangsspannung etwa der Siittigungsspannung entspricht, während der Operationsverstärker mit dem Rückkopplungszweig einen Verstärkungsfaktor von etwa eins besitzt. Dadurch lassen sich Einflüsse von zeitlichen Änderungen der Spannung der Bezugsspaniumgsqucllc und eines Brumm auf die Meßgenauigkcit vermeiden.
Bei der erfindungsgemnfjen Einrichtung läßt sich der durch das Mcßobjcki fließende Strom konstant hallen, so daß wie nachstehend an einigen Beispielen
V · U
ö —"
Wählt man R4 so. daß
Χ = η
R4 = (V - I)R,
=
" 'st somit proportional zu r.
2. Fall:
R = Ra + r (vgl. A b b. 6),
1/ y
r+r
+ r
l± . f [ j. J
V \ Ra + r R1
/I
R4
(13)
d3d b
R \
2 f" 3//
pur r = 0 soll ti = 0 sein
*j Un
R, +
R1
I Ra
Ri/ + r
Ra
«4
21 OO 775
Mit r4 -- (Γ 11R1 folgt
VU1,R2r 1(R2 ! R,)
bereits nichtlincar ist. so wird nach einer Ausgestaltung der F-'rfindung zur weitestgehenden gleich-/eiligen Mitlinearisierung dieses Effektes der besagte Milkopphingswidersland von der Grüße
Ii ist sonnt proportional /u ;·.
3. Fall:
Λ ·■ Κ« i r. gemeinsames Be/ugspolenlial von Konstantqucllc und Verstärker (vgl. Abb. 7).
Dcr Verstärker bildet zusammen mit den Widerständen K5. R1,. R- und RH einen üblichen Differenzverstärker mi. I J· unter der Voraussetzung. (IaB
R1
Mit dem Ansatz(IO) R4 ^ ( V I )Rt folgt bei dieser Schaltung eine nicht völlig exakte Linearität/wischen i< und r, da die Brückcnschaltung zusätzlich durch den Hingangswidcrsiand der Verstärkerschaltung belastet wird. Diese Ausführung führt jedoch zu einer technisch genügend genauen Lösung, sofern die Widerstände R5 und R7 groß gegen R und R1 gewählt werden.
Ist der Meßwiderstand ein Widerstandsthermometer mit einer Kennlinieneharakteristik. bei welcher der Widerstand in Abhängigkeit von der Temperatur
R<
gewählt, wenn \ und ,1 die Malcrialkonstanten des Widerstandslhcrmomclcrs und R1, sein Widerstandswert bei ') C bedeutet. Hiermit läßt sich, wie noch nachstehend gezeigt wird, erreichen, dall der Strom inl, Widerstands.he,momcler in der richtigen Weise
I^ nut der Temperatur ansteigt, damit wieder am
Verstärkerausgang eine der Widerstandsgröße weitest-
gehend proportionale Spannung zur Verfügung steht.
Sicht man nämlich z.B. als Widerstandsthermo-
meter einen Platin-Widerstand (Pt 100 mit den
α) Malcrialkonstanten \ 3. 908 IO ' grd ' und ,; - 0.578 10 " grd *) vor. so ergibt sich analog zu dem obigen l'all 2 gemäß Abb. 6 unter Zugrundelegung
R,
0 für f
R,,
0.
(I4n
IR., L(,
R2 i R,
VR3 ■ U11
R2 + R,
I
% (H μ-,it1) f R1 '
+ w -,-'r2-
+ R,, (I + M -ill2) ( I H
(I-Si"
R4
- Γ
VR, UnM
R4 wird so festgelegt, daß
ι + R,, (i - xi-,;/2)
negativ und der Cetrag <s: I wird. Somit kann dann analog zu
1 -t- χ für χ <k 1 folgende Näherung geschrieben werden:
-'Ni
^)(V-O]-W
21 OO 775
7 8
Λ4 wird so bestimmt, duü das quadratische Glied zu _ n ηηΑ.
Null wird: m
t «N /I I FN 2("Wl- ')2)-Om7( I- ("Υ
+ Λ, _ jn K0 f' + ' iL = Oi , V(J IV ίJ; 1V V/J
( ) 2 + °074
( 0.074 ) - 2 + °·074
R1 °ο'Λ ~ /') /
,S > Γ * 0,57,
Damit folgt fur ir. p ^ ^q . |q J
u ^ HiJfpj*' \" i| _ j (J! t\ 4. ^i*-t\\ Im Vergieich dazu ergibt sich folgender Fehler, wenn
"* R2 + R3 5 - (I I V " / \ ι / )' ;o R4 nicht eingesetzt wird und der Brückenfehler ver
nachlässigt werden kann
μ hat die Form K ■ t{\ - Hai)2 + Unf\. *t - fit2 - —(«/„, - ßt2 m) Eicht man Anfangs- und End wert ρ _ 1«_
2< ( «|2
u(t = 0) = 0 und uU = tm) = um
aus
und bezieht den Linearitätsfehler F auf den Endwert, so dF /m
ergibt sich w d7T\" = f0lgt Tm°x bel' = 2
d )
' _ 2 + at Mit den gleichen Zahlen folgt
(at J
40 Fmax = 20 10-3.
Fehlerabschätzung für Pt 100, wobei t_ der hohe »,. , . . ^ ,- , ...
Wert von 5(XTC genommen wird — großer Fehler. ,. Mit dem Gegenstand der Erfindung ist also im vorliegenden Beispiel der Linearitätsfehler auf ein Fünftel Mit a = ■£ = 0,148 10"3 [grd'1) reduziert worden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

21 OO 775 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Lineansierung yon Widerslandsmessungen in insbesondere gleichstromgespeisten Spannungsteiler- und Brückenschaltungen mit nachgeschaltetem Meßverstärker mit einem Rückkopplungspfad, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verstärkerausgang und Meßobjekt ein Mitkopplungs-Widerstand der Größe
DE19712100775 1971-01-06 1971-01-06 Einrichtung zur Linearisierung von Widerstandsmessungen Expired DE2100775C3 (de)

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DE3834464C1 (en) * 1988-10-10 1990-04-12 Murata Elektronik Gmbh, 8500 Nuernberg, De Three-wire measuring circuit

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