DE2100241A1 - Elektro-Speicherheizung - Google Patents

Elektro-Speicherheizung

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DE2100241A1
DE2100241A1 DE19712100241 DE2100241A DE2100241A1 DE 2100241 A1 DE2100241 A1 DE 2100241A1 DE 19712100241 DE19712100241 DE 19712100241 DE 2100241 A DE2100241 A DE 2100241A DE 2100241 A1 DE2100241 A1 DE 2100241A1
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DE
Germany
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storage heater
storage
electric storage
contactor
switch
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DE19712100241
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Otto 8031 Gilching Höhne
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HOEHNE NZ FERTIGMONTAGE E
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HOEHNE NZ FERTIGMONTAGE E
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2064Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters
    • F24H9/2071Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters using electrical energy supply
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Description

  • B e-s c h r e i b u n g zu der Patentanmeldung betreffend Blektro-S»eicherheizung Die Erfindung betrifft eine Elektro-Speicherheizung mit mindestens drei getrennten, zum Anschluß an ein Drehstromnetz vorgesehenen Heizelementen.
  • Elektro-Speicherheizungen sind üblicherweise als sogenannte Nachtstrom-Speicheröfen verwirklicht, die Speicherkerne--besitzen, welche mittels der Heizelemente während der belastungsschwachen Nacht zeiten bei günstigem Stromtarif aufgeheizt werden und die gespeicherte Wärme während der Tageszeit durch -Fonvektion abgeben. Die Wärmeabgabe während der Tageszeit wird durch einen thermostatgesteuerten Ventilator bestimmt, welcher einen Luftstrom an den Speicherkernen vorbeibewegt.
  • Die An- und Ausschaltung der Heizelemente zur Aufheizung der Speicherkerne wird in der Regel durch das Elektrizitätswerk ferngesteuert oder mittels einer dem Benutzer nicht zugänglichen Schaltuhr selbsttätig bewirkt. Die Speicherkapazität der Speicherkerne und damit die Gesamtleistung des Speicherofens sowie seine Grobe wird so festgelegt, daß die nachts gespeicher-te Wärme auch bei den nach der metereologischen Statistik u erwaLt.enden tiefsten Temperaturen des Jahres für eine ausrelchende Tageserwärmung des jeweiligen Wnmes ausreicht, wobei sich die Ofengröße im Einzelfalle natürlich nach den Jeweiligen räumlichen Verhältnissen und den Klimaverhältnissen am Aufstellungsort richtet. In jedem Falle aber wird die zur Verfügung stehende Speicherkapazität bzw. Größe der bekannten Speicheröfen nur in den ganz seltenen Zeiten ausgenützt, in denen die statistischen Tiefsttemperaturen auch tatsächlich auftreten. Dies bedeutet, daß die Speicherkapazität und damit Größe der Speicheröfen für den weitaus überwiegenden Anteil der Betriebszeit unwirtschaftlich groß ist.
  • Die Behebung dieses Nachteiles durch direktwirkende elektrische Zusatzheizungen, welche die Heizwirkung kleiner gewählter Elektro-Speicheröfen während besonders kalter Tage ergänzen, ist deshalb unmöglich oder zumindest unerwünscht, da diese Zusatzheizungen entsprechend den Lebensgewohnheiten während der Zeiten der Spitzenbelastung des Stromnetzes eingeschaltet und damit die Belastungsschwankungen des Stromnetzes,die mit den Elektro-Speicheröfen gerade beseitigt werden sollen, nur noch vergrößern würden. Auch eine Nachheizung der Speicherkerne kleiner gewählter Elektro-Speicheröfen während der belastungsschwa chen Tageszeiten verbietet sich deshalb, weil auch die Nennleistung kleiner gewählter Speicheröfen für eine ausreichende Aufheizung während der Nachtzeiten immer noch so groß sein muß-, daß durch die Zuschaltung selbst während der belastungsschwachen Tageszeiten die Lieferkapazität der Elektrizitätswerke überfordert oder zumindest neue Belastungsspitzen geschaffen würden. Auch eine an sich denkbare Zuschaltung nur einzelner Heizelemente eines Speicherofens ist wegen der damit verbundenen ungleichförmigen Erhitzung der Speicherelemente nicht günstig und würde im Falle einer Fußboden-Speicherheizung in unerwünschter Weise zu bereichsweise unterschiedlichen Bodentemperaturen führen.
  • Entsprechend liegt der Erfindung die aufgabe zugrund-;, d4- bekannte, zum Betrieb mit Nachtstrom vorr:esehene Elektro-Speicher heizung so weiter ubilden, daß ihre Spicherkapazi-t-t und SlennM leistung kleiner, als es die statistisch zu erwartenden Tiefsttemperaturen eigentlich erfordern, gewählt werden und zum Ausgleich dafür eine Nachheizung während der Tageszeit stattfinden kann.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Elektro-Speicherheizung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Eeizelemente eine der Netzspannung gleichende Nennspannung haben und daß ihnen ein elektrisch steuerbarer Stern-Dreieck-Umschaltsr vorgeschaltet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Speicherheizung kann die Aufnahmeleistung von der vollen Nennleistung bei Dreieck-Betrieb in einfachster Weise durch Umschaltung auf Stern-Betrieb auf ein Drittel der Nennleistung herabgesetzt werden. Der Stern-Dreieck-Umschalter ist elektrisch steuerbar, so daß die Umschaltung vom Elektrazitätswerk aus zentral oder selbsttätig mittels einer Schaltuhr bewirkt werden kann. Eine Stern-Dreieck-Umschaltung ist an sich z ß. von Anlaßgeräten für Elektromotore bekannt, wo sie jedoch nur zur Begrenzung der sonst sehr hohen Stromaufnahme während des Anlaufens des Motors dient, jedoch nicht für eine längerfristig wirksame Leistungsumschaltung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Speicherheizung erbringt der Stern-Dreieck-Umschalter den wesentlichen Vorteil, daß die Speicherkerne eines Speicherofens oder der Fußboden während der belastungsschwachen Nachtzeiten mit voller Nennleistung aufgeheizt und bei Bedarf während der Tageszeiten mit auf ein Drittel verringerter Aufnahmeleistung, die bei den Elektrizitätswerken ohne Schwierigkeiten während der belastungsschwachen Tageszeiten zur Verfügung steht, nachgeheizt werden können. Dies ermöglicht gegenüber dem bisherigen Zustand eine Verringerung der Speicherkapazitäten und damit eine sehr willkommene Verkleinerung der Ofengroßen. Bei Fußbodenheizungen, für welche die erfindungsgemäße Speicherheizung wegen des Fehlens irgendwelcher zusätzlicher Reizelemeni-e oder anderer in den Boden einzulegender Bauelemente ebenso geeignet ist, rerringsit sich die maximal notwendige Bodentemperatur, was aus physiologischen Gründen angenehm ist. Schließlich kann bei der erfindungsgemäßen Speicherheizung ein Teil des bei den bekannten Speicherheizungen zwangsläufig nur in der Nacht anfallenden Stromverbrauches durch eine entsprechende Steuerung in die belastungsschwachen Tageszeiten dort verlegt werden, wo aufgrund der Vielzahl der bereits installierten Elektro-Speicherheizungen Belastungsspitzen während der Nachtzeit auftreten. Dies ist im Hinblick auf die kommenden Atomkraftwerke, die mit sehr konstanter Belastung betrieben werden müssen, besonders wertvoll. Schließlich wird mit der erfindungsgemäßen Speicherheizung eine gebietsweise gestaffelte Einschaltung während der Nacht, die bisher zur Vermeidung von Einschaltspitzen praktiziert wird, aber kompliziert ist, häufig entfallen können, indem die Speicherheizungen nach der Erfindung zuerst mit der verringerten Aufnahmeleistung eingeschaltet und später erst auf die volle Aufnahmeleistung umgeschaltet werden.
  • Der zur Erzielung der angegebenen Vorteile erforderliche Aufwand ist bei der erfindungsgemäßen Speicherheizung äußerst gering.
  • Im wesentlichen ist gegenüber den bekannten Speicherheizungen lediglich ein zusätzlicher, elektrisch steuerbarer Stern-Dreieck-Umschalter notwendig, welcher in einfachster Weise durch ein Schütz gebildet ist. Wenn das Schütz einem Ein-Aus-Schalter für die Elektro-Speicherheizung nachgeschaltet ist, kann es belastungsfrei geschaltet werden, wodurch der Einsatz eines relativ kleinen SchUtzes ohne Einbuße an Lebensdauer möglich ist .D er Ein-Aus-Schalter ist vorzugsweise ebenfalls durch ein Schütz gebildet.
  • Die Pernsteuerung der Speicherheizung durch das Elektrizitätswerk wird besonders einfach, wenn der Ruhelage . des Schützes die Sternschaltung der Heizelemente, d.h. die niedrigere Aufnahmeleistung der Speicherheizung zugeordnet ist. Bei dieser Zuordn;ung werden zur Einschaltung der vollen Aufnahmeleistung, z.B.
  • während der Nachtzeit, der Ein-Aus-Schalter und das Schütz gemeinsam betätigt. Zur Einschaltung der verringerten Aufnahmeleistung, z.B. für eine Nachheizung während der Tageszeit, genügt die Betätigung des Ein-Aus-Schalters. Sollte es dabei auf die Einschaltung zu bestimmten Tageszeiten nicht ankommen, kann die Betätigung des Ein-Aus-Schalters auch durch den Kunden zugelassen werden, da diesem bei abgeschaltetem Schütz die Einschaltung mit der unerwünscht hohen vollen Aufnahmeleistung in jedem Falle verwehrt ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand einer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Schaltbild des Ausführungsbeispieles.
  • Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Elektro-Speicherofen 1 besitzt drei getrennte Heizelemente 2 zur Aufheizung nicht dargestellter Speicherkerne.Die Heizelemente 2 sind mit ihrem einen Anschluß über die Arbeitskontakte eines Schützes 3, das einen Ein-Aus-Schalter bilder und Sicherungen 4 jeweils an einen Hauptleiter R,S bzw. T eines Drehstromnetzes angeschlossen. Die Heizelemente 2 haben alle die gleiche Nennleistung von beispielsweise 2 kW und eine der Netzspannung des Drehstromnetzes gleichende Nennspannung von beispielsweise 380 V.
  • Dem Schütz 3 ist ein Stern-Dreieck-Umschalter in Form eines Schützes 5 mit drei Umschaltkontakten nachgeschaltet. In seiner Ruhelage verbindet das Schütz 5 die freien Anschlüsse der drei Heizelemente 2 gemeinsam mit dem Nulleiter N des Drehstromnetzes zum Betrieb in Sternschaltung. In der Arbeitslage des Schützes 5 sind die freien Anschlüsse der Heizelemente mit jeweils einem Hauptleiter des Drehstromnetzes zum Betrieb in Dreieck-Schaltung verbunden. Da die Heizelemente beim Betrieb in Stern-Schaltung nur mit der niedrigeren Phasenspannung des Drehstromnetzes von beispielsweise 220 V gespeist werden, nehmen sie eine gegenüber dem Betrieb in Dreieck-Schaltung auf ein Drittel verringerte Leistung von insgesamt beispielsweise 2 kW auf.
  • Die Betätigung der Schütze 3 und 5 erfolgt mittels jeweils einem Tonfrequenz-Rundsteuerrelais 6 bzw. 7. Dazu ist die Erregerspule jeden SchUtzes 3 bzw. 5 mit einem Anschluß mit dem Nulleiter N verbunden und mit dem anderen Anschluß über einen Arbeitskontakt des jeweils zugeordneten onfrequenz-Rundsteuerrelais 6 bzw. 7 zu einer an eine der drei Hauptleiter angeschlossene Sicherung 8 geführt. Die Tonfrequenz-Rundsteuerrelais 6 und 7 werden in bekannter Weise durch das Elektrizitätswerk ferngesteuert. Bei Ansteuerung beider Relais 6 und 7 wird der Speicherofen mit seiner hohen Leistung eingeschaltet, wobei zur belastungsfreien Umschaltung des Schützes 5 das Relais 7 etwas früher als das Relais 6 angesteuert wird. Bei Ansteuerung des Relais 6 allein wird der Speicherofen 1 nur mit der niedrigeren Leistung eingeschaltet. Damit die Einschaltung mit der niedrigeren Leistung auch dem Kunden möglich ist, kann ein nicht gezeigter Handschalter vorgesehen sein, mit welchem der Arbeitskontakt des Relais 6 überbrückbar ist.
  • Zur Regelung der Wärmeabgabe des Speicherofens ist ein Raumthermostat 9 vorgesehen, welcher einen einen Luftstrom an den Speicherkernen vorbeiblasenden Ventilator 10 ein- und ausschaltet. Pür eine kurzfristige Heizung während der Ubergangszeit ist ein direktwirkendes Heizelement 11 von vergleichsweise geringer Leistung vorgesehen, welches durch den Benutzer mittels eines Schalters 12 unabhängig von der Fernsteuerung des Speicherofens zu jeder Zeit beliebig ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • - AnsprUche -

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektro-Speicherheizung mit ektr mindestens drei getrennten, zum Anschluß an ein Drehstromnetz vorgesehenen Heizelementen, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Heizelemente (2) eine der Netzspannung gleichende Nennspannung habELunddaß ihnen ein elektrisch steuerbarer Stern-Dreieck-Umschalter (5) vorgeschaltet ist.
  2. 2. Elektro-Speicherheizung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t t , daß als Stern-Dreieck-Emschalter ein Schütz (5) verwendet ist.
  3. 3. Elektro-Speicherheizung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schütz (5) einem Ein-Aus-Schalter (3) für die Elektro-Speicherheizung (1) nachgeschaltet ist.
  4. 4. Elektro-Speicherheizung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ruhelage des Schützes (5) die Stern-Schaltung der Heizelemente (2) zugeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742545A1 (de) * 1987-12-16 1989-06-29 Kueppersbusch Waermespeichergeraet mit wenigstens 2 heizwiderstaenden
EP1544554A2 (de) * 2003-12-16 2005-06-22 Active Power, Inc. Verfahren und Anlagen zum Heizen von Heizspeichern

Cited By (3)

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DE3742545A1 (de) * 1987-12-16 1989-06-29 Kueppersbusch Waermespeichergeraet mit wenigstens 2 heizwiderstaenden
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