DE209087C - - Google Patents
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- DE209087C DE209087C DENDAT209087D DE209087DA DE209087C DE 209087 C DE209087 C DE 209087C DE NDAT209087 D DENDAT209087 D DE NDAT209087D DE 209087D A DE209087D A DE 209087DA DE 209087 C DE209087 C DE 209087C
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet.eine Antriebsvorrichtung' zur Längsverschiebung
einer Spindel in einer Richtung und zum 'Lösen dieser Spindel von der Antriebsvorrichtung
zur Ermöglichung einer selbsttätigen Rückwärtsbewegung, beispielsweise infolge des Eigengewichtes.
Zu diesem Zwecke wird ein mit Gewinde versehener Teil der Spindel mit einer Platte
ίο umschlossen, die durch einen geeigneten Motor
in Umdrehung versetzt wird und Schneckenräder trägt, welche gegen Drehung um ihre
Achse festgestellt werden können, so daß sie wie eine Mutter wirken, die bei der Umdrehung
der genannten Platte die Spindel in einer Richtung verschiebt, während die Rückwärtsbewegung
der Spindel selbsttätig erfolgt, sobald die Schneckenräder gelöst werden, so daß sie sich frei um ihre eigenen
Achsen drehen können.
Das Lösen und Feststellen der Schneckenräder kann beispielsweise durch Sperräder be-.
wirkt werden, die auf den Achsen der Schneckenräder sitzen und in welche eine.
Sperrscheibe eingreift, die aus den Sperrädern ausgehoben wird, sobald ein Bund der Spindel
eine Muffe der Scheibe hebt und in die Sperrräder eingerückt wird, sobald ein nachgiebiger
Anschlag der Spindel gegen die Scheibe stößt.
An der Scheibe können einstellbar eingekerbte Stangen befestigt werden, in deren Kerben
federnde Stifte eingreifen können, um die Scheibe nachgiebig in der einen oder anderen
ihrer beiden Endstellungen festzuhalten.
Die Spindel kann durch Gegengewichte ausbalanciert und mit einem Kreuzkopf versehen
werden, der Kolben trägt, welche sich in Druckluftzylindern bewegen, um den Stoß am
Ende der selbsttätigen oder freien Bewegung der Spindel zu mildern.
Um die Spindel beispielsweise als senkrechte Pumpenstange einer elektrisch betriebenen
Pumpe verwenden zu können, umgibt man sie mit einem festen. Gehäuse, welches die
Polstücke eines Elektromotors einschließt, dessen Anker durch Feder und Nut mit einer
Muffe verbunden ist, die die eingangs erwähnte Platte trägt und die Spindel umschließt.
.
Die neue Antriebsvorrichtung kann für die verschiedensten Zwecke Verwendung finden.
Nachstehend soll beispielsweise ihre Anwen-. dung beim Betrieb der Pumpenstange einer
Bohrlochpumpe, für ölfelder erläutert werden.
Die diesem besonderen Zwecke dienende Bauart der Vorrichtung ist in den Zeichnungen
veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Antriebsvorrichtung im Aufriß, Fig. 2 in Seitenansicht; Fig. 3 ist ein
Längsschnitt zu Fig. 2 in vergrößertem Maßstäbe; Fig. 4 zeigt den oberen Teil des Pumpenkopfes
in Seitenansicht; Fig. 5 zeigt den Pumpenkopf bei entferntem. Staubdeckel in
Draufsicht; Fig. 6 zeigt das Gehäuse im Quer-
schnitt und veranschaulicht die Anordnung i der Lufteinlaßröhren, welche die Luftbufferzylinder
verbinden; Fig. 7 zeigt ein Schneckenrad mit zwei daran befestigten
Sperrädern in Seitenansicht; Fig. 8 zeigt das Schaubild einer der zeitweise zur Wirkung gelangenden
Stangen ■ der Sperrvorrichtung; Fig. 9 zeigt ein Rohr, welches dazu dient, die
Sperrscheibe außer Eingriff mit den Sperrrädern an der oberen Grenze des Hubes der
Pumpenstange zu bringen.
ι ist der Bohrlochgehäusekopf, der mit einem Auslaß 2 für das Gas versehen ist; 4 ist
das Ölrohr, welches einen ölauslaß 41 besitzt;
5 ist die Arbeitsspindel, die einen mit Gewinde versehenen Teil 6 besitzt, dessen Länge dem
größten Hub entspricht; 51 ist das Gehäuse, auf welchem der Motor 61 und der Pumpenkopf
angebracht sind; dieses Gehäuse ist in seinen Seitenwandungen mit senkrechten Schlitzen 52 (Fig. 2) versehen, in,welchen ein
Kreuzkopf 36, der an der Spindel 5 befestigt ist, senkrecht geführt ist und somit eine geradlinige
Bewegung der Pumpenspindel und geringste Abnutzung in den Stopfbüchsen sichert; 3 ist die bei 31 an der Spindel 5 befestigte
Pumpenstange.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ermöglicht eine senkrechte Aufwärtsbewegung
und außerdem ein Lösen der Spindel an der obersten Hubgrenze, so daß die Spindel infolge ihrer Schwere herabfallen
kann. Zu diesem Zwecke sind ein Paar Schneckenräder 7, 7 vorgesehen, die zusammen
mit je zwei Sperrädern 8, 8 zu beiden Seiten des mit Gewinde versehenen Teiles 6 der Spindel
5 angeordnet sind und auf Achszapfen 9, 9 sitzen. Diese Schneckenräder stehen ständig
in Eingriff mit dem Gewindeo. DieSchneckenräder
werden an einer Drehung in ihren Lagern 10, 10, solange. sich die Spindel 5 hebt,
durch eine wagerechte Sperrscheibe 11 verhindert, die an ihren Kanten bei 12 mit beiden
Sperräderpaaren 8, 8 in Eingriff steht.
Die Schneckenradlager 10, 10 sitzen auf
einer drehbaren Platte 13, die die Pumpenspindel umgibt und somit die Schneckenräder
in dauerndem Eingriff mit dem Gewinde bringt. Die Platte 13 sitzt drehbar auf dem
Gehäuse 51 und kann in irgendeiner geeigneten Weise in Umdrehung versetzt werden. Im vorliegenden
Falle besteht die Antriebsvorrichtung aus dem Elektromotor 61, dessen Anker
15 die von der Platte 13 sich abwärts erstreckende Muffe 16 umgibt und fest damit
verbunden ist. Bei diesem Motor bedeutet 17 die feststehenden Pole nebst Gehäuse; 18 bedeutet
die Bürsten und 19 den Kommutator. Die Drahtleitungen sind als unwesentlich nicht
veranschaulicht.
Werden die Schneckenräder an einer Drehung um ihre Achse verhindert, so wirken sie
wie eine zweiteilige Mutter, welche die Schnecke auf zwei Seiten umfaßt.. Drehen sie
sich bei der Umdrehung der Platte 13 um die Schnecke herum, so heben sie die Pumpenspindel
so lange, als sie durch die Sperräder und die Sperrscheibe .an einer Drehung um ihre
Achsen verhindert werden.
Um ein Herabfallen der Pumpenspindel und Pumpenstange infolge ihrer Schwere zu ermöglichen,
wenn die obere Hubgrenze erreicht ist, wird die Sperrscheibe 11 selbsttätig außer
Eingriff mit den Sperrädern gebracht, so daß die Schneckenräder sich frei auf ihren Achsen
drehen können und somit dem Herabfallen der Schnecke keinen Widerstand entgegensetzen.
Dies wird erzielt durch ein sich abwärts erstreckendes Rohr ig1, welches durch Platte 13
und Muffe 16 hindurchgeht, bei 20 an der Sperrscheibe 11 befestigt ist und sich auf dem
Gewindeteil der Pumpenspindel frei auf- und abwärts bewegen kann. Ein Bund 21 der
Spindel 5 dient dazu, gegen die untere Kante des Rohres 191 zu stoßen und die Sperrscheibe
11 zu heben, bis sie außer Eingriff mit den Zähnen der Sperräder ist. Die hierdurch befreiten
Schneckenräder können sich nunmehr leicht-drehen und ermöglichen somit ein selbsttätiges
Abwärtsbewegen der Pumpenspindel. Öffnungen 192 im Rohr 191 gestatten das
Eingreifen der Schneckenräder 7,7 in die Schnecke 6.
. Sobald die untere Hubgrenze erreicht ist, stößt ein auf dem oberen Ende der Schnecke
sitzendes Kopfstück 22 gegen die Sperrscheibe 11 und bringt sie wieder, in Eingriff mit
den Sperrädern; infolgedessen werden die Schneckenräder wieder festgestellt, und die
Aufwärtsbewegung der Spindel beginnt von neuem.
Ein durch eine Feder 23 und eine Muffe 24 geschaffener federnder Buffer mildert den
Stoß des Falles und verhindert einen Bruch der Sperrscheibe.
Um zu verhindern, daß die Sperrscheibe 11 beim Herabfallen der Pumpenspindel 5 auf die
Sperräder fällt, und um zu verhindern, daß die Sperrscheibe sich zufällig verschiebt, wenn sie
mit den Sperrädern in Eingriff steht, kommt eine zeitweise sperrende Vorrichtung zur Verwendung,
die durch Federdruck festgehalten wird, aber durch äußere Einwirkung, z. B. durch einen Stoß seitens eines Bundes der
Pumpenspindel, gelöst werden kann. Diese Vorrichtung besteht aus senkrecht einstellbaren
Stangen 25, die an der Sperrscheibe 11 befestigt sind und sich parallel· zu den Wandungen
26 der Drehplatte 13 bewegen. Mit Gewinde versehene Enden 251 und Stellmuttern
25s dienen dazu, die Stangen 25 in der geeigneten
Höhe in der Scheibe 11 zu befestigen.
In den Wandungen 26 sind unter Federdruck stehende Stifte oder Sperrklinken 27
vorgesehen, die mit Kerben 28 in den Stangen 25 in Eingriff treten können. In die obere
Kerbe tritt der Stift ein/wenn die Scheibe 11
unten ist, und in die untere Kerbe, wenn die Scheibe oben ist.
In das Ende der Pumpenspindel ist eine Öse 29 eingesetzt, mittels deren die Spindel aus
ίο dem Bohrloch herausgezogen werden kann.
Um das Gewicht der Pumpenstange und der ölladung auszugleichen und die Reibung und
demgemäß die Abnutzung der Schnecke und der Schneckenräder zu verringern, werden einstellbare
Gegengewichte 30 an dem Seil 31 aufgehängt, welches über Scheiben 32 eines
benachbarten Gestelles 33 läuft und an der Öse 29 der Pumpenspindel 5 befestigt ist. Diese
Gewichte sind so eingestellt, daß sie beinahe das Gewicht der Pumpenstange ausgleichen,
aber doch noch ein Herabfallen derselben infolge ihrer Schwere gestatten.
Jeglicher bei diesem Fall entstehende Stoß auf die Arbeitsteile wird durch Kolben 34 aufgefangen,
die in senkrechten Luftzylindern 35 arbeiten und mit der Pumpenstange durch den
Kreuzkopf 36 verbunden sind..
In dem Luftzuführungsrohr 38 für die Zylinder 35 ist ein Ventil 37 angeordnet, welches
Luft zuläßt, ein Entweichen von Luft aber verhindert,, so daß eine Bufferwirkung der
Preßluft in den Zylindern erzielt wird. Ein zweites Ventil 40 gibt die Luft gewünschtenfalls
frei und regelt das Entweichen von Luft, so daß man jeden gewünschten Widerstandsgrad erzielen kann.
Zu bemerken ist, daß durch Handhabung des Ventils 40 zwecks Regelung des Entweichens
der Preßluft, wenn die Kolben 34 mit der Pumpenstange fallen, der Widerstand genau dem Gewicht der Stange und ihrer Belastung
entsprechend eingestellt werden kann, und diese Einstellung nebst einer sorgfältigen
Einstellung der Muttern 25s auf den Sperrstangen
25 der Sperrscheibe 11 sind die einzigen Stellvorrichtungen, die für die Benutzung
der Pumpe erforderlich sind.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Motor ist für Gleichstrom eingerichtet und
kann in Tiefwasserbrunnen oder wo immer keine entzündbaren Gase aufsteigen, benutzt
werden. Ein keine Funken gebender Induktionsmotor würde beim Ölpumpen wegen der entweichenden Gase und der Explosionsgefahr
vorzuziehen sein. Indessen sind die Arbeitsteile und das Bohrloch gewöhnlich so verschlossen,
daß sehr wenig Gefahr einer Gasentzündung durch Funken bestehen dürfte.
Ein kennzeichnendes Merkmal des vorliegenden Motors ist das in Fig. 3 veranschaulichte lange Rohr 41 im drehbaren Teil 15 des Motors, das mit einer Feder 42 versehen ist, auf welcher die Muffe 16 des drehbaren Teiles des Treibkopfes 13 gleiten kann. Diese Gleitverbindung des Treibkopfes 13 mit dem Motor gestattet eine freie Längsbewegung des Kopfes, ohne daß der Motor hierdurch in irgendeiner Weise beeinflußt wird, und Kopf und Pumpenstange oder Spindel können bequem durch die Mitte des Motors hindurch entfernt und ausgewechselt werden, um einen neuen Teil an der Spindel zu befestigen oder irgendeinen Bruch auszubessern.
Ein kennzeichnendes Merkmal des vorliegenden Motors ist das in Fig. 3 veranschaulichte lange Rohr 41 im drehbaren Teil 15 des Motors, das mit einer Feder 42 versehen ist, auf welcher die Muffe 16 des drehbaren Teiles des Treibkopfes 13 gleiten kann. Diese Gleitverbindung des Treibkopfes 13 mit dem Motor gestattet eine freie Längsbewegung des Kopfes, ohne daß der Motor hierdurch in irgendeiner Weise beeinflußt wird, und Kopf und Pumpenstange oder Spindel können bequem durch die Mitte des Motors hindurch entfernt und ausgewechselt werden, um einen neuen Teil an der Spindel zu befestigen oder irgendeinen Bruch auszubessern.
Ein Ring 421 trägt die Muffe 41 und· den
drehbaren Teil des Motors, und ein Kugellager 43 vermindert. die Reibung infolge
übermäßigen Gewichtes der Pumpenspindel und ihrer Belastung.
Der umlaufende Teil des Motors läuft ebenfalls auf Kugellagern 44, um Reibung zu verhüten
und die Teile geräuschlos laufen zu lassen. Auch enthält das über der Platte 13
befindliche ; Gehäuse Öl, . in welchem die Schneckenräder beständig laufen, um die Abnutzung
des Getriebes zu verringern.
Zu bemerken ist, daß das feststehende Motorgehäuse die Polstücke, den Anker und die
Feld- und Ankerwicklungen vollständig einschließt und zusammen mit dem überhängenden
Kopf darüber wirksam den Eintritt von Feuchtigkeit verhindert, so daß die Isolierung
nicht beeinflußt wird und die Vorrichtung der Witterung ohne Gefahr einer Beschädigung
oder eines Kurzschlusses ausgesetzt werden kann.
Die Einrichtung der geteilten Mutter, durch welche eine schnelle Drehbewegung in eine
langsame Hin- und Herbewegung umgewandelt und diese letztere Bewegung einer Spindel
nach einer Richtung hin mitgeteilt werden kann, während die Rückwärtsbewegung selbsttätig,
z. B. durch eigene Schwere, erfolgt, ist für so viele Zwecke verwendbar, daß sie hier
nicht aufgezählt zu werden brauchen. Die im obigen beschriebene Pumpe ist lediglich als
Beispiel angeführt.
Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf eine besondere Ausführungsform, sondern
kann überall dort Anwendung finden, wo eine ununterbrochene Bewegung einer Spindel nach
einer Richtung hin und eine selbsttätige Rückwärtsbewegung gewünscht werden.
Es ist nicht wesentlich, ob ■ das Antriebsmittel
elektrisch ist oder, genau so angewendet wird, wie oben erläutert, da jede sich drehende,
auf irgendeine Weise angetriebene, die Schneckenräder tragende Vorrichtung verwendet
werden kann, um eine Spindel in gleichartiger Weise anzutreiben.
Schließlich kann für den besonderen Fall der Anwendungsart der neuen Einrichtung
zur Erzielung kräftigen Druckes eine Umkehr
der Bewegungen der Teile erzielt werden. So kann z. B. die Spindel gedreht und die aus
ungeteilten Schneckengetrieben zusammengesetzte Mutter auf einen sich der Spindel entlang
bewegenden Support gesetzt werden, wobei das Lösen die Spindel von der Mutter in
derselben Weise befreit, wie oben erläutert.
Claims (5)
- Patent-An Sprüche:ίο i. Antriebsvorrichtung zur Längsverschiebung einer Spindel in einer Richtung und zum Lösen dieser Spindel von der Antriebsvorrichtung zur Ermöglichung einer selbsttätigen Rückwärtsbewegung, beispielsweise infolge des Eigengewichtes, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Gewinde versehener Teil· (6) der Spindel (5) von einer Platte (13) umschlossen ist, die durch einen geeigneten Motor (15,17) in Umdrehung versetzt wird und Schneckenräder (7) trägt, welche gegen Drehung um ihre Achse festgestellt werden können, so daß sie wie eine Mutter wirken, die bei der Umdrehung der Platte (13) die Spindel (5) in einer Richtung verschiebt, während die Rückwärtsbewegung der Spindel selbsttätig erfolgt, sobald die Schneckenräder gelöst werden, so daß sie sich frei um' ' ihre eigenen Achsen drehen können.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen und Feststellen der Schneckenräder durch Sperräder (8) bewirkt wird, die auf den Achsen (9) der Schneckenräder (7) sitzen und in welche eine Sperrscheibe (11) eingreift, die aus den Sperrädern ausgehoben wird, sobald ein Bund (21) der Spindel (5) eine Muffe (191) der Scheibe hebt und in die Sperräder (8) eingerückt wird, sobald ein nachgiebiger Anschlag (24) der Spindel gegen die Scheibe (11) stößt.
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe (11) eingekerbte Stangen (25) einstellbar befestigt sind, in deren Kerben federnde Stifte (27) eingreifen können, um die Scheibe (11) nachgiebig in der einen oder anderen ihrer beiden Endstellungen festzuhalten.
- 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (5) durch Gegengewichte ausbalanciert ist' und einen Kreuzkopf (36) besitzt, der Kolben trägt, welche sich in Drückluftzylindern bewegen, um den Stoß am Ende der selbsttätigen oder freien Bewegung der Spindel zu mildern.
- 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (5), um als senkrechte Pumpenstange einer elektrisch betriebenen Pumpe verwendet werden zu. können, von einem festen Gehäuse (61) umgeben ist, welches die Polstücke (17) eines Elektromotors einschließt, dessen Anker (15,41) durch Feder und Nut mit einer Muffe verbunden ist, die die Platte (13) trägt und die Spindel (5) umschließt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE209087C true DE209087C (de) |
Family
ID=471076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT209087D Active DE209087C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE209087C (de) |
-
0
- DE DENDAT209087D patent/DE209087C/de active Active
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