DE206848C - - Google Patents

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DE206848C
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mirror
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mirrors
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/024Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for determining the visual field, e.g. perimeter types

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 206848 KLASSE 42 h. GRUPPE
JOHN HENRY TOMLINSON in LONDON.
Gesichtsfeldes dienen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. September 1907 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Untersuchung des Gesichtsfeldes.
Bei demselben wird ein feststehendes Objekt zur Fixierung des Auges und ein oder mehrere Prüf Objekte zur Untersuchung des Gesichtsfeldes und zur Prüfung der Empfindlichkeit der peripherischen Teile der Netzhaut angewandt. In Gemäßheit der vorliegenden Erfindung werden als Prüfobjekte ein oder mehrere Bilder des Gegenstandes, auf welchen das Auge gerichtet ist, benutzt. Diese verschiedenen Bilder werden entweder gemäß der vorliegenden Erfindung durch Spiegelung oder Strahlenbrechung erhalten.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Spiegel innerhalb eines Hohlkegels aufgehängt. In diesen Hohlkegel sieht der Patient hinein. Der Konus trägt eine Grundplatte mit einer Öffnung in der Mitte. Durch diese Öffnung fällt das Licht einer beliebigen Lichtquelle hinein. Der Patient sieht die Öffnung direkt und zu gleicher Zeit ein reflektiertes Bild dieser Öffnung, weldies auf seine Netzhaut in eine derartige Stellung fällt, die von dem Winkel abhängt, den der Spiegel einnimmt. Um die Länge des Instrumentes abzukürzen, kann in der Schauöffnung des Hohlkegels ein Okular angebracht werden. Ebenso können in dem Hohlkegel statt eines Spiegels auch mehrere aufgehängt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform können 35
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eine Reihe von Spiegeln innerhalb des Kegels angeordnet werden, die in einem bestimmten Winkel zueinander stehen. Auf diese Weise werden gleichzeitig eine größere Anzahl von Bildern auf die Netzhaut geworfen. In diesem Falle empfiehlt es sich, Blenden anzuordnen, welche einen Teil der Spiegel je nach Wunsch verdecken. Der Hohlkegel kann in allen Fällen so gedreht werden, daß die Netzhaut ringsherum untersucht werden kann.
In den beiliegenden Zeichnungen stellen Fig. i, 2 und 3 eine Ausführungsform des Instrumentes in Kegelform dar. Ein schmaler Spiegel 1 von ungefähr 10 cm Länge ist innerhalb des Hohlkegels 2 aufgehängt. Die Spitze des Kegels ist mit einer Konkav-Konvex-Linse 5 versehen. Die Brennweite des Okulars beträgt ungefähr 10 cm. Dieser Hohlkegel 2 kann in einer Führung 3, die in einem Ständer 4 aufgehängt ist, sich mit Hilfe des Zahnradgetriebes 6 und 7 drehen. Der Spiegel 1 kann mittels der Zahnstange 8, die durch ein Wurmrad 9 angetrieben wird, um seinen Aufhängepunkt geschwenkt werden. Dieses Wurmrad hat' zwei Verzahnungen: eine auf der Vorderseite, die wie ein Kronrad die Zahnstange 8 antreibt, während die andere Verzahnung auf der Stirnseite angeordnet ist und wie ein gewöhnliches Stirnzahnrad in das Zahnrad 10 eingreift, das auf einer von Hand zu betätigenden Spindel sitzt. Die Zähne der Zahnstange 8 sind, wie Fig. 2 zeigt, schräg gestellt, und ebenso haben die Kronzähne eine ent-
sprechende Neigung, so daß die Zahnstange in der Längsrichtung bewegt wird, wenn das Kronrad sich dreht.
Das Zahnrad 9 gleitet lose auf dem Hohlkegel und kann von einem Vorgelege beliebig mit- und abgenommen werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Hohlkegel mittels des Vorgeleges 6 und 7 beliebig um seine Achse zu drehen, ohne die Zahnstange 8 mitzunehmen. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Zahnstange 8 nicht zentrisch, sondern exzentrisch als Sehne des Kreises in der Grundplatte des Hohlkegels angeordnet. Mittels eines gebogenen Armes 11 auf der Welle 8 kann der Spiegel geschwenkt werden. Dieser Arm 11 greift in einen Schlitz 12 auf der Rückseite des Spiegels. Der umgebogene Arm 11 trägt eine Nadel 13, welche einen radialen Strich ausführt, wenn die Welle ihre Lage verändert.
Zwei übereinandergreifende halbkreisförmige Schirme 14 (einer von ihnen nur ist in Fig. 2 zu sehen) sind in die Grundplatte des Hohlkegels eingesetzt, die Nadel geht zwischen ihnen durch. Einer von diesen Schirmen trägt eine Blendenscheibe 15 mit einer Reihe von verschiedenen Löchern, von denen eins in die Achse des Hohlkegels eingeschaltet werden kann. Eine Platte 16 ist am Gelenkpunkt 17 aufgehängt und mit einem Loch in ihrer Mitte versehen; diese Platte 16 trägt das Registrierpapier. Mittels- des Ansatzes 19 kann diese Unterlagsplatte in eine horizontale Lage zum Einsetzen des Registrierpapiers gebracht werden und ebenso in Stellung gehalten werden, wie es die punktierten Linien in Fig. 1 angeben.
Die Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt:
Ein Leuchtkörper wird hinter die Platte 16 gebracht. Der Patient sieht durch das Okular 5 in den Hohlkegel und erblickt dort eine erleuchtete Blendöffnung. Wenn nun der Spiegel in seiner innersten Lage sich befindet, so sieht der Patient ein Spiegelbild der beleuchteten Blendöffnung. Alsdann wird das Zahnrad 10 in Drehung versetzt, und die Zahnstange 8 wird nach außen verschoben. Der Patient erblickt dann, während er nach wie vor sein Auge auf die Öffnung gerichtet hält, einen Lichtfleck, welcher sich radial längs eines Meridianes seiner Netzhaut bewegt. Sobald er' den reflektierten Lichtfleck nicht mehr erblicken kann, wird die Platte 16 mit Registrierpapier gegen die Nadel geschlagen und auf diese Art und Weise der Beginn des Blindfleckens bzw. die Grenze des Gesichtsfeldes entlang dem betreffenden Meridiane aufgezeichnet. Wenn das Spiegelbild wieder längs des Meridians sichtbar wird; wird das Registrierpapier zum zweiten Male gestochen, und die Entfernung zwischen diesen beiden Registriermarken stellt die radiale Ausdehnung eines Blindfleckens dar. Der Konus wird dann um einen kleinen Winkel mittels des Vorgeleges 6 und7 gedreht und alsdann die einzelnen Messungen wiederholt. Es kann auch die Netzhaut konzentrisch untersucht werden; dann wird der Spiegel rechtwinklig versetzt und der Konus so gedreht, daß das zweite Bild einen ringförmigen Weg in bezug auf die Netzhaut ^0 beschreibt. Bei der dargestellten Spiegelaufhängungsvorrichtung ergibt sich die Skala als inkonstant, worauf entsprechende Rücksicht genommen werden muß.
Eine veränderte Ausführungsform ist in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt.
In diesen ist der Spiegel 1 (vgl. Fig. 5 und 6) im Querschnitt und Längsschnitt in einem Rohr 20 von relativ geringen Dimensionen angeordnet, so daß der Spiegel eine entsprechend größere Winkelbewegung ausführen kann. Das Rohr 20 kann sich in einem zweiten Rohr 22 drehen, das mit dem Stativ verbunden ist. Der Spiegel (Fig. 6) wird durch einen Faden 23, welcher ungefähr in der Mitte der Rückwand des Spiegels befestigt ist, bewegt. Der Faden läuft über Rollen 24, 25 und 26 und ist an einem Ringe 27 befestigt, welcher lose auf einer Muffe 28 (vgl. Fig. 4) sitzt. An dem Rohr 20 ist ein Kegelrad 31 befestigt, welches in ein zweites Kegelrad eingreift. Dieses zweite Kegelrad ist auf einer Platte 32 verbunden, welche das Registrierpapier trägt. Die Muffe 28 trägt einen Arm 33, an welchem ein Hebel 34 mit dem Stichel verbunden ist. Die Muffe wird durch eine Zahnstange 35 und ein Einstellrädchen 36 bewegt, und hierdurch wird auch der Spiegel eingestellt. Da der Arm 33 durch die Muffe getragen wird, so ruft eine jede Bewegung des Spiegels eine entsprechende Radialbewegung des Stichels auf dem Diagrammpapier hervor, und da die Platte 32 mit dem Rohr 20 sich dreht, so wird jeweils der Stichel auf dem Registrierpapier einen Punkt verzeichnen, welcher demjenigen Punkte der Netzhaut entspricht, auf welchen das Spiegelbild des Fixierpunktes fällt. Dieser Fixierpunkt wird durch eine Öffnung in der Blende 37 gebildet. Die Blende 37 schließt das Rohr 22 ab. Die Arbeitsweise des Instrumentes ist dieselbe wie vorher, nur mit dem Unterschiede, daß der Stichelarm 34 jetzt auf das Registrierpapier geklappt werden muß.
Fig. 7 und 8 zeigen "eine weitere Ausführungsform, bei welcher eine Reihe von Spiegeln mit verschiedenen Neigungswinkeln angeordnet werden.
Fig. 9 zeigt die Schrägflächen 42 bis 48 dieser Spiegel, welche an dem konischen Ende der Röhre 50 befestigt werden. Dies Rohr 50 kann in dem geschlossenen Rohr 51 gedreht werden. Der Spiegel 49 ist direkt an dem

Claims (5)

Konus befestigt. Wenn ein Auge durch die Objektivöffnung auf die Blendenöffnung am Ende des Rohres 51 blickt, so sieht es eine Vielheit von Bildern, welche von den verschiedenen Spiegeln reflektiert werden. Jeder Spiegel ist mit einer Abdeckplatte 52 versehen, die mehr oder weniger radial eingeschoben werden kann, so daß beliebig viel Spiegel ausgeschaltet werden können. Das Rohr 50 treibt ebenso wie nach der Ausführungsform der Fig. 4 die Platte, welche das Registrierpapier trägt, an, dagegen gleitet der Stichel 54 an einem in Grade eingeteilten Arm 55 und muß je nach dem jeweils gebrauchten Spiegel von Hand eingestellt werden. Ist z. B. der Spiegel 49 durch die Schieber 52 freigegeben, so muß der Stichel in eines seiner Endlager geschoben werden. Die Methode der konzentrischen Untersuchung kann ebenso wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform auch hier angewendet werden. Nach . den Erfahrungen des Erfinders empfiehlt es sich, für die einzelnen Spiegel Winkel von io°, 150, 20°, 25°, 300, 400, 500, 6o° anzuwenden. Eine weitere Ausführungsform der Anordnung besteht aus einem schmalen Spiegel 56, der in ein Rohr 57 aufgehängt ist (Fig. 10, 11 und 12). Im Innern dieses Rohres ist eine Blende 58 angeordnet. Um' die Augenseite des Rohres ist ein Flanschenrohr 60 mit gleitender Reibung befestigt. Der Spiegel hat Seitenflächen 61. ■ Das Ende des Rohres 57 ist durch eine Platte 62 verschlossen, die den zu fixierenden Punkt trägt. Außerdem ist ein Index 63 vorgesehen, welcher mit dem Spiegel verbunden ist und dazu dient, den Winkel des reflektierten Bildes anzuzeigen. Schließlich wird eine Ausführungsform des Instrumentes mit einer Reihe*. von Prismen verwandt, um die Prüfobjekte zu erhalten. Die Prismen 67 und 68 (Fig. 13) können getrennt auf einer Glasscheibe angeordnet oder aus einem Glasblock hergestellt werden. Die Seiten des Glasblockes sind dann unter verschiedenen Winkeln abgeschrägt, so daß sie verschiedene Prismeneffekte ergeben. Diese Ausführungsform des Apparates mit Prismen kann mit der Spiegelausführungsform, die in Fig. 10 bis 12 dargestellt ist, kombiniert werden, wobei die Prismenplatte in dem Rohr 57 montiert wird. Va τ ε nt-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Untersuchung und Aufzeichnung des Gesichtsfeldes eines Auges, bei der ein Fixierpunkt und ein oder mehrere Prüfobjekte zur Untersuchung des Gesichtsfeldes dienen, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfobjekte ein oder mehrere Bilder des Fixierpunktes benutzt werden, die entweder durch Spiegelung oder Brechung erzeugt werden.
2. Eine Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung und radialen Bewegung eines Bildes des Prüf Objektes über das Gesichtsfeld hin ein Spiegel schwingbar angeordnet ist.
3. Eine Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel zur Führung des Prüf Objektes durch die verschiedenen Meridiane rings um die Achse des Apparatgehäuses drehbar ist.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfbilder durch eine Anzahl abblendbarer Spiegel erzeugt werden, die unter verschiedenen Winkeln zu der Achse des Instrumentes stehen.
5. Eine Ausführungsform nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Prismen zur Erzeugung der Prüfbilder benutzt werden, deren Seiten unter verschiedenen Winkeln geneigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11118112B2 (en) 2015-06-30 2021-09-14 Merck Patent Gmbh Polymerisable liquid crystal material and polymerised liquid crystal film

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