DE2065217A1 - Verfahren zur Herstellung eines Gasfühlers. Ausscheidung aus: 2044851 - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gasfühlers. Ausscheidung aus: 2044851

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DE2065217A1 DE19702065217 DE2065217A DE2065217A1 DE 2065217 A1 DE2065217 A1 DE 2065217A1 DE 19702065217 DE19702065217 DE 19702065217 DE 2065217 A DE2065217 A DE 2065217A DE 2065217 A1 DE2065217 A1 DE 2065217A1
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Description

  • "Verfahren zur Herstellung eines Gas fühlers Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gasfühlers, wobei ein pulverförmiges Metalloxidhalbleitermaterial, das seine elektrische Leitfähigkeit bei Adsorption von Gasen verändert, zur Herstellung des gas empfindlichen Elementes der Vorrichtung preßverSormt wird.
  • Der erfindungsgemäß hergestellte Gas fühler ist insbesondere zum Nachweis von Wasserstoff, Propan, Butan, sowie zum Nachweis von Rauch geeignet.
  • Es sind Verfahren zur Herstellung von Gas fühlern der oben genannten Art bekannt, deren gasabsorbierender Halbleiterkörper durch Sintern eines Metalloxidhalbleitermaterials, das vorher in die gewünschte Form gebracht worden ist, hergestellt wurde. Das Sintern des Metalloxidhalbleitermaterials nach der Formgebung soll dabei die mechanische Festigkeit erhöhen. Beim Sintern des vorgeformten Metalloxidhalbleitermaterials schmilzt dieses jedoch teilweise, wodurch die Luftdurchlässigkeit und die gasabsorbierende Oberfläche beträchtlich verringert werden. Dies hat wiederum eine unerwünschte Herabsetzung der Empfindlichkeit für die Wahrnehmung von Gas und Rauch zur -Folge.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Gasfühlers mit einem Metalloxidhalbleiter anzugeben, der genügend luftdurchlässig'ist, um Gas ein- und durchtreten zu lassen, und der eine hohe Empfindlichkeit für das auRzuspürende Gas sowie eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Gasfühlers mit den oben geschilderten Eigenschaften besteht nun darin, daß man ein zweites Material, das durch Verdampfen, Sublimieren oder Verbrennen beim Erhitzen auf eine Temperatur unterhalb der Sintertemperatur des pulverförmigen Materials beseitigt werden kann, mit dem pulverförmigen Material vor dem Preßverformen mischt und das preßverformte Material anschließend auf die zur Beseitigung des zweiten Materials erforderliche Temperatur bringt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Material Stärke, Stearinsäure, Wachs, Zucker, Polyvinylalkohol und/oder Acrylharz.
  • Anschließend werden mindestens zwei getrennte Stellen des Preßlings oder Blockes mit jeweils einer Elektrode elektrisch kontaktiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen: Fig.i einen Vertikalschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles des Gaskühlers gemäß Erfindung; Fig.2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles des Gas fühlers gemäß Erfindung; Fig.3 einen Schnitt in einer Ebene 3-3 der Fig.2; Fig.4 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles des Gas fühlers gemäß Erfindung; Fig.5 einen Schnitt in einer Ebene 5-5 der Fig.4; Fig.6 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispieles des Gasfühlers gemäß Erfindung; Fig.7 einen Schnitt in einer Ebene 7-7 der Fig.6; Fig.8 eine Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispieles des Gas fühlers gemäß Erfindung; Fig.9 einen Schnitt in einer Ebene 9-9 der Fig.8, und Fig. 10 ein Schaltbild einer Uberwachungs- und Alarmeinrichtung, die einen Gasfühler gemäß Erfindung enthält.
  • Der in Fig.l dargestellte Gasfühler enthält ein zyllndrisches Metallgehäuse 2, das als die eine Elektrode des Gasfühlers dient und einen gepreßten Block enthält, der aus Metalloxidhalbieitermaterial 4 sowie in diesem befindlichen Leerstellen 6 besteht. Das Metalloxidhalbleitermaterial 4 kann entweder ein sogenannter Reduktionshalbleiter, wie SnO2, ZnO, Fe203 oder TiO2 sein, dessen elektrische Leitfähigkeit bei Adsorption von reduzierenden Gasen der oben erwähnten Art erhöht, oder ein sogenannter Oxydationshalbleiter, wie NiO, CoO oder Cr203, dessen Leitfähigkeit durch ein reduzierendes Gas verringert wird. Die beiden Enden des Gehäuses ? sind durch Deckel 8 und 10 verschlossen, die aus einem gasdurchlässigen Material bestehen. In den Block aus dem Halbleitermaterial 4 und den Leerstellen 6 ist ein Heizelement 12 eingebettet, das aus einem Widerstandsdraht besteht, der auf einen Isolator gewickelt ist und dessen Enden 14 durch den durchlässigen Deckel 10 herausgeführt sind. Das Heizelement 12 dient gleichzeitig als die eine Elektrode des Gasfühlers.
  • Wenn es sich bei dem halbleitenden Metalloxid um einen Halbleiter vom Reduktionstyp handelt, kann der Gasfühler in einer Schaltung der in Fig.10 dargestellten Art-betrieben werden.
  • Diese Schaltung enthält einen Netztransformator 18 mit einer Sekundärwicklung, die drei Anschlüsse aufweist, von denen die Anschlüsse 20 und 22 mit den herausgefUhrten Enden 14 des Heizelementes verbunden sind, während die dritte Klemme 24 über einen Summer 26 an einen mit dem Gehäuse 2 des Gasfühlers 1 verbundenen Anschlußdraht 16 angeschlossen ist, Wenn die Primärwicklung des Netztransformators 18 an eine Wechselspannungsquelle, z.B. das Wechselstromnetz, angeschlossen ist, fließt ein Strom durch das Heizelement 12 und dieses erwärmt das Metalloxidhalbleitermaterial 4 auf z.B. 100 bis 2000C, Diese Erwärmung hat den Zweck, den Arbeitswiderstand des Gasfühlers zu stabilisieren und die bei der. Adsorption von Gasen auftretende Widerstandsänderung zu vergrößern.
  • Wenn die Umgebung des Gas fühlers 1 keine reduzierenden Gase enthält, fließt nur ein kleiner Strom durch den Summer 26 und es wird dementsprechend auch kein Alarm gegeben, da das Metalloxidhalbleitermaterial 4 einen hohen Widerstand hat.
  • Wenn jedoch der Gasfühler 1 einem reduzierenden Gas ausgesetzt wird, nimmt der Widerstand des Metalloxidhalbleiters 4 ab und der den Summer 26 durchfließende Strom steigt dann auf einen solchen Wert an, daß der Summer anspricht und Alarm gegeben wird.
  • Wenn das Metalloxidhalbleitermaterial 4 dem Oxydationstyp angehört, nimmt sein Widerstand bei der Einwirkung eines reduzierenden Gases zu. In diesem Fall kann dann ein Relais mit einem Ruhekontakt, der bei kleinem Relais strom geschlossen ist, zwischen die Klemme 24 des Transformators 18 und den Anschlußleiter 16 des Gasfühlers 1 geschaltet werden und der Summer 26 mit dem Arbeitskontakt des Relais und eine geeigneten Stromquelle verbunden sein. Das Metalloxidhalbleitermaterial nimmt unabhängig von seinem Typ beim Verschwinden des die Widerstandsänderung bewirkenden Gases wieder seinen ursprünglichen Widerstandswert an.
  • Da bei dem vorliegenden Gasfühler im Metalloxidhalbleiter--material -4 Leerstellen 6 dispergiert sind, ist die effektive Oberfläche des Halbleitermaterials, die Gase ab- oder adsorbieren kann, wesentlich größer als bei vergleichbaren bekannten Gas fühlern und der vorliegende Gas fühler zeichnet sich daher durch besonders hohe Gasempfindlichkeit aus.
  • Zur Herstellung eines solchen Gasfühlers setzt man'dem Metalloxidhalbleiterpulver beispielsweise entfernbare Teilchen, wie Stärketeilchen, z. B. Mehl, gebrochenen Reis oder Veilchenstärke (dog-tooth violet starch) zu, bringt-die Mischung durch Pressen in die gewünschte Form und erhitzt den Preßling auf eine so hohe Temperatur, daßdie Stärketeilchen völlig verbrennen oder sich verflüchtigen, der Metalloxidhalbleiter jedoch noch nicht sintert. Auf diese Weise werden in dem Metalloxidhalbleiterblock eine Anzahl von Poren oder Leerstellen gebildet, durch die die wirksame absorptionsfähige Oberfläche des Halbleiterkörpers und damit die Gasempfindlichkeit erhöht werden. -Darin Fig.2 und Fig.3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des Gas fühlers gemäß Erfindung enthält einen Basis-oder Trägerkörper 30, der z.B. aus Keramik bestehen kann und an seinen Enden Elektroden 32 und 34 trägt. Die ganze Oberfläche des Trägerkörpers 30 und ein Teil der Elektroden 32 und 34 sind mit einer porösen Metalloxidhalbleiterschicht 36 Überzogen. Mit den Elektroden 32 und 34 sind Anschlußleiter42 bzw. 44 verbunden.
  • Die Herstellung der porösen Metalloxidhalbleiterschicht 36 soll nun für den Fall erläutert werden, daß das halbleitende Metalloxid SnO2 ist. Zu einem Gramm SnC12 werden 8 Grarm Stearinsäure als Bindemittel zugesetzt. Dieses Gewichtsverhältnis ist nicht kritisch, wenn jedoch zu wenig Stearinsäure zugesetzt wird, können SnCl4-Dämpfe auftreten, die gesundheitsschädlich sind. Die Mischung wird solange erhitzt, bis man eine dunkelbraune Flüssigkeit erhält, mit der die ganze Oberfläche des Trägerkörpers 30 und ein Teil der Elektroden 32 und 34 überzogen wird. Diese Anordnung wird dann in Luft erhitzt, um die Metalloxidhalbleiterschicht 36 aus SnO2 auf dem Trägerkörper 30 zu erhalten, wie es in Fig.2 und Fig.3 dargestellt ist. Die Flüssigkeitsmischung kann auch auf den Trägerkörper 30 aufgespritzt werden. Die in der beschriebenen Weise erhaltene Metalloxidhalbleiterschicht 36 aus SnO2 hat eine große Anzahl von Poren, die durch die Stearinsäure, die ein verhältnismäßig hohes Molekulargewicht hat, entstehen, wenn sich SnO2-Kristalle bilden. Anstelle von oder zusätzlich zur Stearinsäure kann als Bindemittel eine andere durch Erhitzen entfernbare Substanz mit verhältnismäßig hohem Molekulargewicht verwendet werden, wie z.B. Wachs, Zucker, Polyvinylalkohol oder Acrylharz. Bei dem Gasfühler gemäß dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung tritt bei Absorption von Gas oder Rauch zwischen den Elektroden 32 und 34 eine sehr große Widerstandsänderung auf und die Empfindlichkeit für das aufzuspürende Gas ist dementsprechend groß, da die Metalloxidhalbleiterschicht 36 sehr porös ist und eine sehr große effektive absorpt4onsfähige Oberfläche aufweist. Die Metalloxidhalbleiterschicht 36 hat trotzdem eine ausreichende mechanische Festigkeit, da sie auf dem Trägerkörper 30 gebildet ist. In Fig.2 und Fig.3 ist zwar kein Heizelement zum Erwärmen der Halbleiterschicht 36 dargestellt, es kann aber gewünschtenfalls selbstverständlich ein solches Heizelement an der Halbleiterschicht oder im Trägerkörper vorgesehen sein.
  • Das in Fig.4 und Fig.5 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel des Gas fühlers gemäß Erfindung enthält ein Metallgehäuse 50, in dem sich ein Block 56 aus einem, gemäß Erfindung hergestellten halbleitenden Metalloxid befindet.
  • Das Metallgehäuse 50 gewährleistet die erforderliche mechanische Festigkeit. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine nicht dargestellte Heizung zur Erwärmung des Halbleiterblockes 56 vorgesehen sein.
  • Das in Fig.6 und Fig.7 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 und Fig.5 mit der Ausnahme, daß die eine der Elektroden 52 oder 54 des dritten Ausführungsbeispieles fehlt und das Metallgehäuse als Elektrode verwendet wird.
  • Das Gehäuse 60 bildet bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 und Fig.7 also auch die eine Elektrode und in den durch Pressen geformten Metalloxidhalbleiterblock 64 ist nur eine weitere Elektrode 62 eingebettet.
  • Das in Fig.8 und Fig.9 dargestellte fünfte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß hergestellten Gas fühlers enthält einen durch Pressen geformten Metalloxidhalbleiterblock 74, der in ein zylindrisches Gehäuse eingeklemmt ist, welohes aus zwei halbzylinderförmigen Metallelektroden 66 und 68 sowie Isolatoren 70 und 72, die die Elektroden voneinander isolieren, besteht.
  • Die beiden letzterwähnten Ausführungsbeispiele entsprechen in qrbeitsweise und Wirkung im wesentlichen dem dritten-Ausführungsbeipiel.
  • Selbstverständlich lassen sich die oben beispielsweise beschriebenen Ausführungsbeispiele in der verschiedensten Weise abwandeln, ohne den Rahmen'der Erfindung zu überschreiten. &o kann z. B. die Elektrode 62 des Ausführungsbeispieles gemäß Fig.6 und Fig.7 durch einen einzigen, durchgehenden Heizdraht ersetzt werden, der auch die Funktion der Elektrode 62 übernimmt. Anstelle eines zylindrischen Gehäuses kann auch ein becherförmies Gehäuse verwendet werden. In allen Fällen wird die Alarmgabe durch die bei Einwirkung eines aktiven Gases auftretende Widerstandsänderung des erfindungsgemäß hergestellten Metalloxidhalbleitermaterials bewirkt.

Claims (2)

  1. Patent ans prü che
    Verfahren zur IIerstellung eines Gasfühlers, wobei ein pulverförmiges Metalloxidhalbleitermaterial, das seine elektrische Leitfähigkeit bei Adsorption von Gasen verändert, zur Herstellung des gasempfindlichen Elementes der Vorrichtung preßverformt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man ein zweites Material, das durch Verdampfen, Sublimieren oder Verbrennen beim Erhitzen auf eine Temperatur unterhalb der Sintertemperatur des pulverförmigen Materials beseitigt werden kann, mit dem pulverförmigen Material vor dem Preßverformen mischt und das preßverformte Material anschließend auf die zur Beseitigung des zweiten Materials erforderliche Temperatur bringt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Gasfühlers,nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das zweite Material Stärke, Stearinsäure, Wachs, Zucker, Polyvinylalkoholund/oder Acrylharz ist.
DE19702065217 1970-09-10 1970-09-10 Verfahren zur Herstellung eines Gasfühlers. Ausscheidung aus: 2044851 Pending DE2065217A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934637A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-27 Bendix Autolite Corp Fertigungsverfahren fuer einen aktivierten sauerstoffmessfuehler
DE2934656A1 (de) * 1978-09-13 1980-04-03 Bendix Autolite Corp Fertigungsverfahren fuer einen aktivierten sauerstoffmessfuehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2934637A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-27 Bendix Autolite Corp Fertigungsverfahren fuer einen aktivierten sauerstoffmessfuehler
DE2934656A1 (de) * 1978-09-13 1980-04-03 Bendix Autolite Corp Fertigungsverfahren fuer einen aktivierten sauerstoffmessfuehler

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