DE2064539A1 - Elektromotor mit Hohlläufer. Ausscheidung: 2055295 - Google Patents

Elektromotor mit Hohlläufer. Ausscheidung: 2055295

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DE2064539A1
DE2064539A1 DE19702064539 DE2064539A DE2064539A1 DE 2064539 A1 DE2064539 A1 DE 2064539A1 DE 19702064539 DE19702064539 DE 19702064539 DE 2064539 A DE2064539 A DE 2064539A DE 2064539 A1 DE2064539 A1 DE 2064539A1
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Lothar Dipl.-Ing. 7550 Rastatt; Blocher Hans-Joachim Dipl.-Ing. 7418 Metzingen Bosch
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/12Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
    • H02K7/125Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
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    • HELECTRICITY
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    • H02K23/56Motors or generators having iron cores separated from armature winding

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Description

  • Elektromotor mit Hohlläufer (Zusatz zu Patentanmeldung P 19 59 280.4-32) Die Erfindung betrifft einen Elektromotor zum Erzeugen hoher Nenndrehmomente und hoher Beschleunigungen bei kleinem Schwungmoment mit einem Hohl läufer, dessen Wicklungsträger rohrförmig ausgebildet und mit der Ankerwelle kraftschlüssig verbunden ist, und einem ferromagnetischen Ankerkern für den magnetischen Rückschluß, der die Bohrung des Hohlläufers mindestens teilweise ausfüllt und mit dem Motorgehäuse fest verbunden ist, insbesondere nach Patentanmeldung P 19 59 280.4-32.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine möglichst hohe Strombelastbarkeit der Ankerwicklung und der Erregerwicklung zü realisieren, damit eine vorbestimmte Motorleistung mit einem Minimum an Kupfer und damit kleiner Masse erreicht.wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Elektromotor, bestehend aus einem Hohlläufer mit einem Wicklungsträger, der rohrförmig ausgebildet und mit der Ankerwelle kraftschlüssig verbun den ist, einem ferromagnetischen Ankerkern für den magnetischen Rückschluß, der die Bohrung des Hohlläufers mindestens teilweise ausfüllt und mit dem Motorgehäuse fest verbunden ist und aus Einrichtungen zum Abführen der Stromwärme aus mindestens einem der den Erreger- und Ankerwicklungen benachbarten Bauelemente, dem Ankerkern des Hohl läufers und dem ferromagnetischen Kern der Erregerwicklung (Erregerkern). Solche Einrichtungen können z.B. aus Kühlkanälen bestehen, die im Ankerkern und im Erregerkern angeordnet sind und durch die als Kühlmittel Wasser gel-eitet wird.
  • Dabei werden vorteilhafterweise an der Peripherie des als Hohlzylinder ausgebildeten Ankerkerns in Richtung der Längsachse desselben verlaufende Bohrungen angeordnet, die an der mit dem Lagerschild verbundenen Stirnseite durch einen im wesentlichen in der Ebene der Stirnfläche verlaufenden Kanal zum Zuführen und einen in der gleichen Ebene liegenden anderen Kanal zum Abführen eines Kühlmittels in zwei Gruppen Jeweils innerhalb der Gruppe miteinander verbundener Kanäle aufgeteilt und an der anderen Stirnseite durch einen dritten Kanal miteinander verbunden sind.
  • Es kann vorteilhaft sein, bei einem an seiner Außenseite zylindrisch ausgebildeten Erregerkern an dessen Peripherie nach Art eines Gewindes Kühlkanäle mit vorbestimmter Steigung mindestens zweigängig so anzuordnen, daß das Kühlmittel in einem ersten Gang hinströmt und in einem zweiten Gang zurckströmt. Dabei wird an einer Stirnseite des Erregerkerns die Zuleitung für ein Kühlmittel an einen ersten Gang der Kühlkanäle und die Ableitung für das Kühlmittel an der gleichen Stirnseite an einen zweiten Gang der Kühlkanäle angeschlossen und beide Gänge an der anderen Stirnseite so miteinander verbunden, daß das Kühlmittel durch die Kühlkanäle von derZuleitung zur Ableitung fließen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Entwicklung einer elektromagnetischen Bremseinrichtung, die ohne Vergrößerung der Masse des Hohlläufers funktionsfähig ist.
  • Die,e Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Elektromotor, bestehend aus einem Hohl läufer mit rohrförmig ausgebildetem Wicklungsträger, einer auf der Ankerwelle in deren Achsrichtung verschiebbar angeordneten Hülse (Verschiebehülse), mit der der Hohlläufer fest verbunden ist'rund einer elektromagnetischen Einrichtung zum Verschieben des Hohlläufers auf der Ankerwelle aus einer ersten Stellung (Betriebsstellung) in eine zweite Stellung (Bremsstellung), wobei in der Bremsstellung eine Fläche des Wicklungsträgers mit kleinem als Bremsfläche wirkenden Teil der Oberfläche des freistehenden Ankerkerns in Berührung kommt. Dabei besteht die elektromagnetische Einrichtung zum Verschieben des Hohlläufers im wesentlichen aus einer ferromagnetischen Scheibe, die mit der Verschiebehülse so verbunden ist, daß auf die Scheibe kein Drehmoment übertragen wird, die Verschiebehülse Jedoch durch mindestens einen auf die Scheibe wirkenden Elektromagneten in ihrer Achsrichtung auf der Ankerwelle verschiebbar ist. Dabei greift mindestens eine Feder an der mit der Verschiebehülse verbundenen Scheibe an und fixiert den Hohl läufer in einer der zwei möglichen Stellungen, der Betriebsstellung und dér Bremsstellung, während der Hohlläufer durch den der Federkraft entgegenwirkenden Elektromagneten in die andere der zwei möglichen Stellungen geführt und dort gehalten wird. Während des Bremsvorganges wird ein Teil der Innenwand des Flansches, der den rohrförmigen Wicklungsträger mit der Verschiebehülse verbindet, gegen die Stirnseite des feststehenden Ankerkerns gedrückt.
  • Bei einer anderen Modifikation des Elektromotors ist der Wicklungstrvter und der feststehende Ankerkern konisch ausgebildet und als HJremsfläche wird mindestens ein Teil der Kegelmantelfläche des feststehenden Ankerkerns verwendet.
  • 83n Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Achsschnitt durch einen Hohlläufermotor mit Bremseinrichtung und Kühlkanälen, Fig. 2 Schnitt AA mit Kühlkanälen, Fig. 3 Abwicklung des Erregerkerns mit Kühlkanälen.
  • Fig. 1 stellt einen Achsschnitt durch einen Hohlläufermotor mit Bremseinrichtung und Kühlkanälen dar. Dabei ist in der oberen Hälfte der. Figur ein zylindrischer und in der unteren Hälfte als eine andere mögliche Form ein konischer WicKlungstrSger gezeichnet.
  • Die zylindrische Ankerwicklung 1 ist in Nuten eines zylindrischen Wicklungsträgers 2 oder eine konische Ankerwicklung 19 in Nuten eines konischen Wicklungsträgers 20 eingelegt und mit diesem durch Vergießen mit Kunstharz fest verbunden. Der Wicklungsträger ist unabhängig von seiner zylindrischen Oder konischen Form an seiner dem Kollektor 3 zugewandten Seite als Flansch 21 ausgebildet und über diesen an die Versehiebehülse 22 angeschlossen. Die Verschiebehülse ist mit Führungselementen versehen, die in entsprechende Führungselemente der Ankerwelle 23 eingreifen und eine Verschiebung der Hülse in Achsrichtung und gleichzeitig eine Drehmomentübertragung ermöglichen. Mit der Verschiebehüse 22 ist auch der Kollektor 3 fest verbunden. Auf der Vbrschiebehülse ist'ferner an der vom Wicklungsträger abgewandten Seite des Kollektors über ein axial belastbares Kugellager 24 eine Steuerscheibe 25 angeschlossen, die durch eine Feder 26 in Achsrichtung in der einen und durch einen Elektromagneten 27 in der anderen Richtung bewegt werden kannO Die Bohrung des. zylindrischen Wicklungsträgers 2 wird von einem hohlzylinderförmigen feststehsenden Ankerkern 6a oder bei einem konischen Wicklungsträger 20 von einem im wesentlichen hohlzylindrischen, an seiner Außenseite Jedoch konischen Pmterkern 28 so ausgefüllt, daß zwischen dem Wicklungsträger und dem Ankerkern nur ein schmaler.
  • Luftspalt verbleibt.
  • Die Feder 26 preßt den Wicklungsträger 2 gegen die Stirnseite 29 des Ankerkerns 6a (Bremsstellung), der Elektromagnet 27 wirkt der Feder entgegengesetzt und bewegt den Hohl läufer in Betriebsstellung.
  • Bei konischer Anordnung wirken die Feder und der Elektromagnet in der gleichen Weise. In der Bremsstellung werden Jedoch die konischen Mantelflächen des Wicklungsträgers 30 und des Ankerkerns 31 aufeinander gedrückt.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, Feder und Elektromagnet so anzuordnen, daß die Bremsstellung durch Erregen des Elektromagneten erreicht wird. Es können auch mehrere Federn und mehrere Elektromagnete am Umfang der Steuerscheibe verteilt angeordnet werden.
  • In dem Ankerkern 6a bzw. 28 sind, wie auch aus dem in Fig. 2 dargestellten Radialschnitt AA zu entnehmen ist, möglichst nahe an der dem Wicklungsträger zugewandten Mantelfläche vier axiale Bohrungen 32 angeordnet, die an der dem Kollektor 3 zugewandten Stirnseite durch einen radial verlaufenden Ringkanal 33 miteinander verbunden sind. An die andere Stirnseite des Ankerkerns ist durch Schraubverbindungen 34 eine Scheibe 35 angeschlossen, in deren dem Ankerkern zugewandten Oberfläche zwei Kanäle 36 eingearbeitet sind, welche Je zwei der Bohrungen 32 miteinander verbinden. In die Scheibe 35 sind außerdem zwei radial verlaufende Bohrungen 37 eingebracht, die in Je einen der Kanäle 36 münden und an die die Kühlmittelzuleitung 38 bzw. die Kühlmittelableitung 39 angeschlossen wird. Zwischen dem Ankerkern und der Scheibe 35 ist zum wasserdichten Anschließen der Kühlkanäle eine Flachdichtung 40 angeordnet.
  • ueber die Scheibe 35 wird rerner durch eine Schraubverbindung 41 der Ankerkern mit dem Erregerkern 42 verbunden, der die Erregerwicklung 17 aufnimmt und gleichzeitig das Motorgehäuse bildet.
  • An der Peripherie des Erregerkerns sind Kühlkanäle 43, 44 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet, die den Kern.nach Art eines zweigängigen Gewindes umschließen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht strömt im Kanal 43 das Kühlmittel im Uhrzeigersinn und im Kanal 44 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Kanäle 43 und 44 sind an der Kollektorseite durch einen Kanal 45 miteinander verbunden, so daß das Kühlwasser über einen Zuführungskanal 46 in den Kanal 43, von dort in den Verbindungskanal 45 und über den Kanal 44 in den Ableitungskanal 47 gelangt.
  • Kollektorseitig ist der Motor mit dem Lagerdeckel 9 verschlossen.
  • Der Lagerdeckel und der als Gehäuse dienende Erregerkern 42 sind indirekt über einen Federring leine Scheibe 48 aus Isoliermaterial und Schrauben 12 miteinander verbunden. Die Scheibe 48 trägt die HaIter 13 der Kohlenbürsten 14. Elektrische Anschlüsse sind durch eine Bohrung 15 geführt. Lagerdeckel 9 und Ankerkern 6a bzw. 28 tragen Kugellager 16 und 16a zum Lagern der Ankerwelle 23.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin daß der Wicklungsträger aufgrund seiner Festigkeit zum Erzeugen von Bremsmomenten geeignet ist und die Bremseinrichtungen direkt an dem Wicklungsträger angreifen können. Die dabei entstehende Wärme wird über den metallischen Wicklungsträger abgeleitet. Auf diese Weise werden besondere an die Ankerwelle anzuschließende Bremsscheiben, welche das Trägheitsmoment erhöhen würden, überflüssig.
  • Die Anordnung von Kühlkanälen in dem ferromagnetischen Kern der Erregerwicklung und in dem der Ankerwicklung benachbarte Ankerkern ermöglicht ferner eine wesentlich höhere Ausnutzung der Wicklungen, die ünter sonst gleichen Bedingungen eine Erhöhung der Motorleistung auf den zehnfachen Wert erlaubt. Die Erhöhung der Strombelastbarkeit führt außerdem zu einer weiteren Reduzierung der Masse und damit des Schwungmomentes des Läufers.

Claims (5)

Patentan spr bche:
1. Elektrornotor zum Erzeugen hoher Nenndrehmomente und hoher Beschleunigungen bei kleinem Schwungmoment, bestehend aus einem Hohlläufer mit rohrförmig ausgebildetem Wicklungsträger, gekennzeichnet durch eine auf der Ankerwelle in deren Achrichtung verschiebbar angeordneten IIülse (Verschiebehülse), mit der der MohllEuEer fest verbunden ist und eine elektromagnetische Einrichtung zum Verschieben des HohllAufers auf der Ankerwelle aus einer ersten Stellung (Betriebsstellung) in eine zweite Stellung (Bremsstellung), wobei in der Bremsstellung eine Fläche des Wicklungsträgers mit einem als Bremsfläche wirkenden Teil der Oberfläche dcs fststehenden Ankerkerns in Berührung kommt.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Einrichtung zum Verschieben des Hohlläufers im wesentlichen aus einer ferromagnetischen Scheibe besteht, die mit der Verschiebehülse so verbunden ist, daß auf die Scheibe kein Drehmoment übertragen wird, die Verschiebehülse jedoch durch mindestens einen auf die Scheibe wirkenden Elektromagneten in ihrer Achsrichtung auf der Ankerwelle verschiebbar ist.
3. EleRtromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Feder an der mit der Verschiebehülse verbundenen Scheibe angreift und den Hohlläufer in einer der zwei möglichen Stellungen, der Betriebsstellung und der Bremsstellung, fixiert und durch den der Federkraft entgegenwirkenden Elektromagneten in die andere der zwei möglichen Stellungen fLihrt und dort hält.
4. Electromtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Innenwand des Flansches, der den rohrförmigen Wicklungsträ.ger mit der Verschiebehüle verbindet, als Bremse ehe ausgebildet lSt und während des ,emsvorganges gegen die Stirnseite dos feststehenden Ankerkerns gedrückt wird.
5. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsträger und der feststehende Ankerkern konisch ausgebildet sind und als Bremsfläche mindestens ein Teil der Kegeln mantelfläche des feststehenden Ankerkerns verwendet wird
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0111350A1 (de) * 1982-11-09 1984-06-20 Mavilor Systèmes S.A. Mit einer Haltebremse ausgerüsteter elektrischer Motor
DE102012022451A1 (de) * 2012-11-09 2014-05-15 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Ringkanaleinrichtung, elektrische Maschine und Antriebsstrang

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DE102012022451A1 (de) * 2012-11-09 2014-05-15 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Ringkanaleinrichtung, elektrische Maschine und Antriebsstrang
DE102012022451B4 (de) * 2012-11-09 2016-08-18 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Ringkanaleinrichtung, elektrische Maschine und Antriebsstrang

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