DE2064370A1 - Verlorenes Schalungselement - Google Patents

Verlorenes Schalungselement

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DE2064370A1
DE2064370A1 DE19702064370 DE2064370A DE2064370A1 DE 2064370 A1 DE2064370 A1 DE 2064370A1 DE 19702064370 DE19702064370 DE 19702064370 DE 2064370 A DE2064370 A DE 2064370A DE 2064370 A1 DE2064370 A1 DE 2064370A1
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Germey, Herbert, 7400 Tübingen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0283Retaining or protecting walls characterised by constructional features of mixed type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Paleontology (AREA)
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Description

  • Verlorenes Schalungselement (Zusatz zu P 18 11 682.0-25 ) Die Erfindung bezieht sich auf ein verlorenes Schalungselement für die dem Erdreich zugewandte Seite eincr Stützmauer, die andieser Seite eine zur Entwässerung des Erdreiches dienende Sickerschicht und zwischen der Sickerschicht und dem Ortbeton eine gegen Feuchtigkeit isolierende Schicht aufweist, nach DBP .. (Patentanmeldung P 18 11 682.0-25).
  • Das Ilauptpatent betrifft Betonfertigteile, die als bergseitige verlorene Schalung für Stützmauern dienen, die gemeinsam mit der talseitigen Schalung den nachträglich einzubringenden, statisch voll wirksaien und gegebenenfalls bewehrten Ortbeton aufnehmen.
  • Die Sickerschicht bildet die berrseitige, an das Erdreich angrenzende Schicht des Schalungsteiles und besteht bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform aus einem Einkornbeton, der aus einer Zementschlämme und aus einem Kies von nur einer Körnung so hergestellt ist, daß die steine an den Berührungsstellen aneinander haften, die Z.vischenräume jedoch nicht vom Zementstein ausgefüllt werden, sondern freibleiben. Zwischen dem tragenden Ortbeton und der Sickerschicht ist noch eine isolierende Zwischenschicht vor gesehen.
  • Derartige Schalungselemente mit Sickerschicht haben aufgrund der in der Sickerschicht verarbeiteten baustoffe ein erhebliches Gewicht, so daß der Transport der Betonfertigteile erschwert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Transport dieser Betonteile zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schalungselement zwei parallel im Abstand voneinander angeordnete Tafeln aus Pappe, holz, Eternit oder durch Tränkung mit aushärtendem Kunststoff versteifter Pappe aufweist, von denen die eine, zur Anlage an dem Ortbeton bestimmte Tafel die isolierende Schicht trägt und die andere Tafel feuchtigkeitsdurchlässig ist, und daß zwischen den Tafeln als von oben nach unten verlaufende Abstandshalter eine wellenförmige Zwischentafel vorgesehen ist, deren Wellenberge bzw.
  • Wellentäler an den Tafeln anliegen. Die verwendeten s terialien, also Zellulose oder Faser- bzw. Kunststoffe, setzen das Gewicht des Scr.alungselementes gegenüber den im hauptpatent beschriebenen drastisch herab.
  • Trotz dieser hohen Gewichtsersparnis ist ein mechanisch stabiler Aufbau möglich. Als besonders piinstig hat sich dafür die Verwendung der erwähnten Pappe, die durch Tränkung mit einem aushRartenden Kunststoff, z.B. Po?-ester, versteift ist, erwiesen.
  • Die Wellen der Zwischentafel können, wie üblich, sinus-oder zickzackförmig oder mit einem Trapez- oder Rechteckverlauf ausgebildet sein. Die letzten beiden Möglichseiten bieten den Vorteil, daß für die Befestigung der Zwischentafel an den Tafeln verhältnismäßig große Berührungsflächen zur Verfügung stehen, so daß, beispielsweise durch Verkleben, eine besonders feste Verbindung hergestellt werden kann.
  • Um eine sichere Abführung der Feuchtigkeit aus dem Erdreich in die spätere Sickerschicht hinein zu gew;hrleisten, können insbesondere dann, wenn die Materialeigenschaften der dem Erdreich zugewandten Tafeln ein Durchsickern von Wasser nicht oder nur in ungenügendem Umfange gestatten, Oeffnungen geringer Größe in dieser Tafel vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schalungselementes hat den Vorteil, daP; -an der fertigen Mauer von oben nach unten verlaufend einzelne Hohlraume entstehen, von denen mindestens einige zur Erzielung größerer Festigkeit mit Kies oder Sand ausgefüllt werden können.
  • Man erhält dann einen Querschnitt, der statisch etwa wie ein Gitterträg.er wirkt, wobei die gefüllten Hohlräume Druckstege darstellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausfohrungsform der vorliegenden Erfindung sind in zumindest einigen der Hohlräume,die von den Tafeln und der Zwisehentafelsgebildet werden, Verstärkungsglieder eingepaßt, um. noch höhere Kräfte aufnehmen zu können. Die Verstärkungsglieder können mit den Tafeln und der Zwischentafel -verbunden oder lediglich lose eingelegt sein, Während des Betonierens wird die äußere Tafel des Schaltungselementes im Bereich zwischen den Stützen auf Zug im Bereich der Stutzen auf Druck in ihrer Fläche beKnsprucht. In der innern Tafel greifen dann die umgekehrten Kräfte an. Bei. einer Ausführungsform der Erfindung weisen daher die Tafeln Verstärkungselemente zur Aufnahme von Zugkräftens beispielsweise Lagen von Glasfasern, auf.
  • Um eine feste Verbindung zwischen dem Ortbeton und der ihm benachbarten Tafel zu gewährleisten, ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vor dem Einbringen des Betons eine Sandschicht auf die dem Beton zugewandte Fläche der Tafel aufzubringen und daran zu befestigen.
  • Die Befestigung der Sandschicht kann in der Weise erfolgen, daß auf die entsprechende Tafel eine zusätzliche aushärtbare Kunststoffschicht in flüssigem Zustand aufgetragen wird, die so dick ist, daß sie noch eine anschließend aufgebrachte Sandschicht binden kann.
  • Bei geeigneter Auswahl des Kunststoffs ist damit zugleich die erforderliche Feuchtigkeitsisolation zwischen der späteren Sickerschicht und dem Ortbeton gewährleistet.
  • In besonders einfacher Weise läßt sich diese Kunststoffschicht dann aufbringen, wenn die Tafeln aus einer Pappe bestehen, die zunächst durch die erwähnte Tränkung mit aushärtendem Kunststoff versteift werden soll. Die Verbindung mit der Sandschicht läßt sich in diesem Falle in den Tränkvorgang einbeziehen.
  • Die Schalarbeiten können noch dadurch erleichtert werden, daß bei einer Ausführungsform- der Erfindung in der Tafel, z.B. in der erwähnten zusätzlichenKunststoffschicht, Verbindungselemente verankert werden, die es ermöglichen, das die Sickerschicht tragende Schalungselement mit dem gegenüberliegenden Schalungsteil fest zu verbinden. Die erwähnten Verbindungselemente können gelenkig, beispielsweise als Kettenteile, ausgebildet sein, um ihre Handhabung sowohl bei der Vcrankerung in der Kunststoffschicht auch beim Transport und bei dem Aufbau der Schalung zu erleichtern.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht jedes Verbindungselement aus zwei- gelenkig miteinander verbundenen Einzelteilen, von denen das eine in der Tafel., z.B. in der zusätzlichen Kunststoffschicht, verankert.
  • ist, während das andere zum Anfertigen der Schalung für das Fertigteil abgeklappt und zu dem anderen Schalungsteil--geführt. wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine der b.eiden Tafaln zus(atzlich mit einer vor der Verwendung als Schalungselement angebrachten Beton-.
  • schicht verbunden. Dadurch läßt sich erreichen, daß das Schalungselement noch wesentlich höhere Kräfte aufnehmen kann als ohne diese zusätzlichen Betonschichten.
  • Im folgenden-- wird die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme einer Abbildung näher erläutert.
  • Die Abbildung zeigt einen waagrecht verlaufenden querschnitt durch das erfindungsgemäße Schalungselement. Eine dem Erdreich 1 zugewandte Tafel 2 und eine dem Ortbeton 3 zugewandte Tafel 4 sind durch eine wellenförmige Zwischentafol 5, deren Mittelebene parallel zu den beiden Tafeln 2 und 4 verläuft, in geringem abstand voneinander parallel zueinander gehaltcrt. Sowohl die Tafeln 2 und 4 als auch die Zwischentafel 5 bestehen beispielsweise aus einer Pappe, die durch Tränkung mit einem aushärtenden Kunststoff, z.B. Polyester, versteift sind. Derartige Tafeln sind beispielsweise unter den Markennamen "Fossarit-Platten" der Firma Filong im Handel. Die Tafeln 2 und 4 und die Zwischentafel 5 sind an den Berührungsflächen fest mit einander verbunden, beispielsweise durch Klebestellen 6. Die Tafel 2, die dem Erdreich 1 zugewandt ist, weist Oeffnungen 7 auf, um das Wasser aus dem Erdreich in den Raum zwischen den beiden Tafeln 2 und 4 gelangen zu lassen. Eine Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Schalungselementes läßt sich durch Auffüllung zumindest einiger der Hohlräume zwischen jeweils der Tafel 2 bzw. 4 und der Zwischentafel 5 mit einem Füllmaterial erreichen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Füllung der Hohlräume 9 mit Kies schematisch dargestellt.
  • Zur Feuchtigkeitsisolierung des Schalungselementes gegenüber dem Beton 3 ist eine zusätzliche Kunststoffschicht 10 vorgesehen. Diese Kunststoffschicht 10 liegt zwischen der Tafel 4 und dem Beton 3. m weiterhin eine sichere Verbindung zwischen dem Beton 3 und der Tafel 4 zu gewährleisten, ist eine Sandschicht 11 vorgesehen, die in den oberen Schichten der Kunststoffschicht 10 gebunden ist und eine. innige Verbindung mit dem Beton eingehen kann.
  • In der Kunststoffschicht 10 sind. Verhindungselemente 12 verankert, die es ermöglichen, das Schalungselement mit einem anderen Schalungsteil fest zu verbinden.
  • In der Abbildung ist angedeutet, daß die Verbindu'gselemente 12 aus mehreren, gelenkig miteinander vertundenen Teilen bestehen, um die Handhabung zu erleichtern.
  • Wie bereits oben erwähnt, beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, vielmehr ist es in gleicher Weise möglich, Zwischentafeln mit anderen ellenformen, z.B. Zickzack-, Txapez- oder Rechteckwellen, zu verwenden. Es ist auch möglich, s;mtliche zwischen den Tafeln 2 bzw. 4 und der Zwischentafel 5 vorhandenen Hohlräume mit einer Kiesfüllung auszustatten.
  • Weiterhin ist es möglich, das erfindungsgemäße Schalungselement als verlorene Schalung für Betonfertigteile zu verwenden.
  • Soweit es nicht möglich ist, das nach der Anschüttung des Erdreiches sich in den Hohlräumen ansammelnde wasser nach unten ins Erdreich versickern zu lassen, ist es zweckmäßig, diese Hohlräume nach unten abzuschließen und durch einen besonderen Ablauf zu entwässern, der beispielsweise darin bestehen J-:ann, da zur diesen Hohlräumen Abflußrohre durch die Stützmauer hindurchfähren.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Verlorenes Schalungselement für die dem Erdreich zugewandte eite einer Stützmauer, die an einer Seite eine zur Entwässerung des Erdreiches dienende Zickerschicht und zwischen der Sickerschicht und den Grtbcton eine gegen Feuchtigkeit isolierende Schicht aufweist, nchfl3P (Patentanmeldung P 18 11 682.0-25), dadurch gekennzeichnet, daß das Schalungselement zwei parallel im Abstand voneinander angeordnete Tafeln (2,4) aus Pappe, itolz, Eternit oder durch Trnkung mit aushärtendem Kunststoff versteiftnr Pappe auf eist, von dem die eine, zur Anlage an dem Ortbeton bestimmte Tafel (4) die isolierende Schicht (io) trägt, und. die andere Tafel (2) feuchtigkeitsdurchlässig ist und daß zwischen den Tafeln (2,4) als von oben nach unten verlaufende Abstandshalter eine wellenförinige Zwischentafel (5) vorgesehen ist, deren wellenberge bzw. Wellentäler an den Tafeln (2,4) anliegen.
  2. 2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsdurchlässige Tafel (2) und ggf.
    die Zwischentafel (7) Aussparungen zur Erleichterung des Feuchtigkeitsdurchtritts aufweist.
  3. 3. ochalungselement nuch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einige der durch die Wellen gebildeten Hohlräume (9,10) zwischen der Tafeln (2 bzw. 4) zusätzliche Verstärkungsglieder eingepaßt sind.
  4. 4. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (2,4,5) Verstärkungselemente zur Aufnahme von Zugkräften aufweisen.
  5. 5. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Beton zugewandten Seite der Tafel (4) eine Sandschicht (11) aufgebracht ist.
  6. 6. Schalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandschicht (11) mit, Hilfe einer lunststoffschicht (10) gebunden ist.
  7. 7. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tafel (4) Verbindutlgselemente (12) zu den auf der anderen Seite der Mauer vorgesehenen Schalungsteile verankert sind.
  8. 8. Schalungselement nach Ansnruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) in der Kunststoffschicht (10) verankert sind.
  9. 9. Schalungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) gelenkig ausgebildet sind.
  10. 10, Schalungselement nach einem der Ansprüche 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) aus zwei. gelenkig miteinander verbundenen Einzelteilen bestehen, von denen das eine in der Tafel (4) verankert ist.
  11. 11. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Tafeln (2,4) zusätzlich m.it einer vor der Verwendung als Schalungselement angebrachten Betonsclgicht verbunden ist.
  12. 12. Verfahren zur herstellung einer Stützmauer unter Verwendung des Schalungselementes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Hohlräume (9) zwischen den Tafeln (2,4,5) nach Ce: Einschalen der Mauer mit Kies oder Sand aufgefüllt werden.
DE19702064370 1970-12-30 1970-12-30 Verlorene Schalungsplatte für eine Stützmauer und Verfahren zum Herstellen einer Stützmauer Expired DE2064370C3 (de)

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DE2064370A1 true DE2064370A1 (de) 1972-07-13
DE2064370B2 DE2064370B2 (de) 1975-03-27
DE2064370C3 DE2064370C3 (de) 1975-11-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2732384A1 (fr) * 1995-03-31 1996-10-04 Toffolo Albert Panneau de coffrage drainant et etanche pour mur en beton, tel qu'un mur de soutenement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2732384A1 (fr) * 1995-03-31 1996-10-04 Toffolo Albert Panneau de coffrage drainant et etanche pour mur en beton, tel qu'un mur de soutenement

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DE2064370C3 (de) 1975-11-06
DE2064370B2 (de) 1975-03-27

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