DE2063807A1 - Aus vorgefertigten Bauelementen zusammenzusetzender, beheizbarer und bzw. oder kühlbarer Fußboden - Google Patents

Aus vorgefertigten Bauelementen zusammenzusetzender, beheizbarer und bzw. oder kühlbarer Fußboden

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DE2063807A1
DE2063807A1 DE19702063807 DE2063807A DE2063807A1 DE 2063807 A1 DE2063807 A1 DE 2063807A1 DE 19702063807 DE19702063807 DE 19702063807 DE 2063807 A DE2063807 A DE 2063807A DE 2063807 A1 DE2063807 A1 DE 2063807A1
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DE
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floor
cam
cams
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base plates
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DE19702063807
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
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Schreiber, Willi, 6000 Frankfurt
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0869Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having conduits for fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • aus vorgefertigten Bauelementen zusammenzusetzender, behiezbarer und bzw. oder kühlbarer Fussboden- bzw. Wandaufbau Zusatz zu Patent .
  • (Patentanmeldung P 17 84 235.2) Gegenstand der Hauptanmeldung ist ein aus vorgefertigten Bauelementen zusammenzusetzender, beheizbarer und bzw. oder kühlbarer Fussboden- und Wandaufbau, der anstelle eines Estrichs und gegebenenfalls eines Fussbodenbelages auf die rohe Bodenflache einer Geschossdecke bzw. Wandfläche verlegbar it, wobei ie Grundplatten mit nach oben vorstehenden, in verhältnismässig geringen Abständen auf die gesamte obere Fläche der Grundplatten verteilten Nocken und Deckplatten mit an ihren unteren Flächen in gleicher Anordnung wie die Nocken angebrachten Nockenaufnahmen wesentlich geringerer Tiefe als die Nockenhöhe und in den durch die Nocken und die Nockenaufnahmen bestimmten Zwischenraum zwischen den Grundplatten und den glatten oder mit Nockenaufnahmen versehenen Deckplatten einzulegende, und am Rand des Bodens an entsprechende Anlagen anzuschliessende Heiz- bzw. Kühlelemente und sonstige Versorgungs-bzw. Entsorgungssysteme, sowie als Installationsebene für Recherzentren, Labors usw. als vorgefertigte Bauelemente vorgesehen sind.
  • Die Erfindung stellt eine Weiterbildung und Verbesserung des Gegenstandes der Hauptanmeldung, insbesondere hinsichtlich der Verbesserung des Zusammenfügens der einzelnen Platten dar.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass gerade die Ausbildung der Nocken bzw. der Nockenaufnahmen sowie deren Verbindung an den Rändern bzw. Ecken benachbarter Platten für ein möglichst dichtes uud fugenfreies Aneinanderfügen benachbar-ter Platten zur Vermeidung unbeabsichtigter Energieabgabe von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Aus dieser Erkenntnis heraus ist es Aufgabe der erfindung, einen beheizbaren und bzw. oder kühlbaren Fussboden-, Wand-oder Deckenaufbau zu schaffen, dessen einzelne Bauelemente, d.h. dessen Grrald- und Deckplatten beim IIontieren dadurch einfache Iqittel dicht und fugenlos aneinandergereiht miteinander verbunden werden können.
  • zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung drei Möglichkeiten vor: 1.) Eine spezielle Formgebung der Nocken bzw. Nockenaufnahme der Grund- bzw. Deckplatten, wobei die Nocken der Grundplatten und die Iiockenaufnahmen der Deckplatten in nach oben verjüngt konischer Form ausgebildet sind. Hierbei können vorteilhafterweise die Hocken der Grundplatten und die Nockenaufnauhme der Deckplatten vorzugsweise mittelpulktsymmetrische Querschnittsform, beispielsweise runde oder quadratische Querschnittsform oder die eines gleichmassigen Polygons mit gerader Seitenzahl haben.
  • Die Lösung in dieser Art gewährleistet in einfacher, unkomplizierter und somit billiger Art und Weise, dass beim Auflegen der Deckplatten auf die Grundplatten, wobei vorteilhaft eine Deckplatte jeweils ein Viertel der nebeneinandrliegenden Grundplatten überdeckt, die an den Plattenrändern und Plattenecken benachbarter Grundplatten b e findlichen Teilstücke der Nocken beim Aufdrticken der Declzplatten auf die Grundplatten zusammengezogen und in dieser zusammengezogen Stellung gehalten werden.
  • 2.) Eine mechanische Verbindung der Nockenteile der Grundplatten, ærobe zum Verbinden der an üen Plattenrändern bzw.
  • Plattenecken benachbarter Grundplatte befindlichen, jeweils einen vollstandigen idocken ergebenden IIoclçenteile, der Form der Nocken angepasste, dünnwandige, im wesentlichen ringförmige Verbundelemente vorgesehen sind. Diese Verbundelemente werden in Art von Manschetten um die Itokkenteile gelegt, wobei ebenso wie beim Lösungsweg 1 die an den Plattenrändern und Plattenecken benachbarter Grundplatten befindlichen Teilstücke der Nocken beim Anbringen der Verbundelemente zusammengezogen und in dieser zusammengezogenen Stellung gehalten werden.
  • Bei dieser Lösung kann gemäss der Erfindung das Verbundelement für im wesentlichen zylindrische brocken als ein in sich geschlossener, zylindrischer Ring und für im wesentlichen konische Nocken als ein in sich geschlossener, nach oben verjüngt konischer Ring ausgebildet sein. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das Verbundelement in Art einer Rohrschelle auszubilden, wobei der Ringmantel des Verbundelementes an einer Stelle achsparallel durchgetrennt und mittels eines Spannelementes in seinem Durchmesser veränderbar ist.
  • Gemäss der Erfindung kann das Verbundelement in bevorzugter Weise aus Kunststoff oder MetalL, beispielsweise aus Kupferblech oder Zinkblech hergestellt sein.
  • .) Als dritten Lösungsweg schlägt die Erfindung vor, die beiden erstgenannten Lösungswege kombiniert anzuwenden, das iieisst die Nocken der Grundplatten nach Lösungsweg 1 konisch auszubilden und zusätzlich mit einem Verbundelement nach Lösungsweg 2 zu verbinden.
  • zelle drei Lösungswege verhindern, dass Fugen zwischen den Plattenrändern bestehen bleiben und vermeiden somit eine unerwünschte Energieabgabe, sei es Wärme oder Kälte, in nicht beabsichtigte Bereiche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Bs zeigen: Fig. 1 einen Fussbodenaufbau gemäss der Erfindung, teilweise aufgebrochen in Draufsicht; iig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Fussbodenaufbau an einer Nahtstelle; ir. 3 die Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem Fussbodenaufbau ohne Deckplatten mit kegelstumpfförmigen Nocken an den Plattenrändern; iirr. 1! ebenfalls die Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Fussbodenaufbaues ohne Deckplatten mit achteckigen, kegelstumpfförmigen Nocken an den Verbundkanten der Grundplatte; Fig. 5, 6 und 7 Ausführungsbeispiele der Verbundelemente.
  • Der in Fig. 2 in Draufsicht und teilweise ausgebrochen dargestellte Fussbodenaufbau zeigt im einzelnen die aneinandergesetzten Grundplatten 1 mit den auf den Grundplatten 1 angeordneten nocken 2 bzw. Nockenteilen 2' und 2". Die jacken 2, 2', 2" sind in nach oben verjiingt konischer Form ausgebildet. Die an den Plattenrändern benachbarter Grundplatten 1 befindlichen Nockenteile 2' sind teilweise, insbesondere an den äusseren Rändern des Fussbodenaufbaues, mit einem Verbundelement 24 verbunden. Die IJockenteile 2" an den Plattenecken der Grundplatten 1 sind ebenfalls mit einem Verbindungselement 24 verbundene In der Draufsicht sind weiterhin die Deckplatten 7, die über den Grundplatten 1 verlegt sind, zu sehen. Zwischen den Grundplatten 1 und den Deckplatten 7 sind wahllos um die Nocken 2 die Rohr- oder Schlauchleitungssysteme der Heizelemente 4 und der Kühlelemente 5 verlegt, deren Ausgänge und Enden zu den Steigleitungen 6 führen, die wiederum zur Betriebssteuereinrichtung geleitet werden.
  • In der Fig. 3 ist in einem Vertikalschnitt der Aufbau der in der Hauptanmeldung bereits ausführlich beschriebenen, vorgefertigten Bauelemente dargestellt. Die Nocken 2 der Grundplatte 1 sind in nach oben verjüngt konischer Form ausgebildet. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, können die Nocken 2 kreisrunden oder auch achteckigen Querschnitt haben. Aber auch andere Querschnittsformen, wie beispielsweise quadratisch, sechseckig oder ähnlich, sind möglich. In den in den Fig. 2, 7 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Nockenteile 2' und 2" an den Grundplattenrändern bzw. Grundplattenecken von einem Verbundelement 24 umschlossen, welches vor Auflegen der Deckplatte 7 über die Nockenteile 2' bzw. 2" gesteckt wurde. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, wurde somit ein fugenloses Aneinanderfügen benachbarter Grundplatten ermöglicht.
  • In den Fig. 5, G und 7 werden Ausführungsbeispiele des Verbundelementes gezeigt. Wie bereits erwähnt, kann das Verbundelement als ein in sich geschlossener, zylindrischer oder auch nach oben verjüngt konischer Ring ausgebildet sein. Binde Ausfiihrung des nacfl oben verjüngt konischen Verbundelementes 24 wird in der Fig. 7 dargestellt. In den Fig. 5 und 6 sind Ausführungsbeispiele gezeigt, bei denen das Verbundelement 24 in Art einer Rohrschelle ausgebildet ist, wobei der Ringmantel des Verbundelementes 24 an einer Stelle achsparallel durchtrennt ist und nittels eines Spannelementes 25 in seinem Durchmesser veränderbar ist. Das Spannelement 25 kann verschieden ausgeführt sein. So ist aus der Fig. 5 ersichtlich, dass das Spannelement 25 aus zwei vertikal an den Trennenden des Ringmantels des Verbundelementes 24 ausgebildeten, radial nach aussen gerichteten Mittels Flanschen besteht. durch die Bohrungen in den Flanschen hindurchgesteckte@ chrauben kann das Verbundelement zusammengezogen werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist der Ringmantel des Verbundelementes 24 derart ausgebildet, dass sich die beiden Lenden überlappen. An dem aussen liegenden Ende des Ringmantels des Verbundelementes 24 ist etwa mittig eine schmale Zuglasche angebracht, auf der gewindeähnliche Gänge ausgebildet sind.
  • Diese Zuglasche wird mit dem Spannelement 25 auf dem Umfang des Verbundelementes 24 derart verstellt, dass sich der Durchmesser des Verbundelementes verengt oder erweitert. Bs sind noch weitere ähnliche Ausführungsarten des Verbundelementes 24 verwendbar, die jedoch nicht dargestellt sind.
  • Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Leichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.

Claims (8)

Patentansprüche
1.) Aus vorgefertigten Bauelementen zusammenzusetzender, beheizbarer und bzw. oder kühlbarer Fussboden- und Wandaufbau, der anstelle eines estrichs und gegebenenfalls eines Bodenbelages auf die rohe Bodenfläche einer Geschossdecke bzw.
Wandfläche verlegbar ist , wobei die Grundplatten mit nach oben vorstehenden, in verhältnismässig geringen Abständen auf die gesamte obere Fläche der Grundplatte verteilten Nocken, Deckplatten mit an ihren un-tcren flächen in gleicher Anordnung wie die Nocken angebrachten Nockenaufnahmen wesentlich geringerer Tiefe als die Nockenhöhe und in den durch die Nocken und die Nockenaufnahmen bestimmten Lwischen-- raum zwischen den Grundplatten und den glatten oder mit Nockenaufnahmen versehenen Deckplatten einzulegende und am Rand. des Bodens an entsprechende Anlagen anzuschliessende fleiz- bzw. Kühlelemente und sonstige Versorgmngs- bzw. Entsorgungssysteme, sowie als Installationsebene für Rechenzentren, Labors usw. als vorgefertigte Bauelemente vorgesehen sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung Nr.
P 17 84 235.2), dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (2) der Grundplatten (1) und die Nockenaufnahmen (8) der Deckplatten (7) in nach oben verjüngt konischer Form ausgebildet sind.
2.) Fussboden- bzw. Wandbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (2) der Grundplatten (1) und die Nockenaufnahmen (8) der Deckplatten (7) vorzugsweise mittelpunktsymmetrische Querschnittsform, beispielsweise runde oder quadratische Querschnittsform oder die eines gleichmässigen Polygons mit gerader Seitenzahl haben.
3.) Aus vorgefertigten Bauelementen zusammenzusetzender, beheizbarer und bzw. oder kühlbarer Fussboden- und Wandaufbau, der anstelle eines Estrichs und gegebenenfalls eines Bodenbelags auf die rohe Bodenfläche einer Geschossdecke bzw.
Wandfläche verlegt werden kann, wobei die Grundplatten mit nach oben vorstehenden, in verhältnismässig geringen Abständen auf die gesamte obere Fläche der Grundplatte verheilten Locken, i)eckenplatten mit an ihren unteren Flächen in gleicher Anordnung wie die Nocken angebrachten liockenaufnahmen wesentlich geringerer Tiefe als die Nockenhöhe und in den durch die Nocken und die Nockenaufnahmen bestimrnten Zwischenraura zwischen den Grundplatten und den glatten oder mit Nockenaufnahmen versehenen Deckplatten einzulegende und am Rand des Bodens an entsprechende Anlagen anzuschliessende Neiz- bzw. Kühlelemente und sonstige Versorgungs- bzw. Entsorgungssysteme, sowie als Installationsebene für Rechenzentren, Labors usw. als vorgefertigte Bauelemente vorgesehen sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung p 17 84 235.2) und vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden der an den Plttenrändern bzw. Plattenecl.en benachbarter Grundplatten (1) befindlichen, jeweils einen vollständigen Noken (23 ergebenden iockenteile (2', 2"), der Form der Nokken (2) angepasste, dünnwandige, im wesentlichen ringförmige Verbundelemente (24) vorgesehen sind.
4.) i?ussboden- bzw. Wandaufbau nach Anspruch 3, dadurch bekennzeichnet, dass das Verbundelement (24) als in sich geschlossener, zylindrischer Ring ausgebildet ist.
5.) Fussboden- bzw. Wandaufbau nacn Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundelement (24) als in sich geschlossener, nach oben verjüngt konischer Ring ausgebildet ist.
6.) Fussboden- bzw. Wandbelag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundelement (24) in Art einer Rohrschelle ausgebildet ist, wobei der Ringmantel des Verbundelementes (24) an einer Stelle achsparallel durchgetrennt und mittels eines Snannelementes (25) in seinem Durciriesser veränderbar ist.
7.) Fussboden- bzw. Wandbelag nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundelement (24) aus Kunststoff hergestellt ist.
8.) Fussboden- bzw. Wandbelag nach einem der Anspriiche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundelement (24) aus Metall, beispielsweise Kupferblech, Zinkblech oder dgl. hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988010339A1 (en) * 1987-06-16 1988-12-29 Smp (Playgrounds) Limited Tiles for playground surfaces

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