DE2063517A1 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen, die den Kennzeitpunkten der Modulation eines Telegraphiezeichens ent sprechen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen, die den Kennzeitpunkten der Modulation eines Telegraphiezeichens ent sprechenInfo
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Description
Pöieirtöiiwal! , ·, ,}Q
. 6. W-:fl3hegSen München, den ' JtJ~ 1
ΙΪ^ τ 321
Teletype Corporation in Skokie, Illinois, V.St,A.
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen, die den Kennzeitpunkten der Modulation eines
Telegraphiezeichens entsprechen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ueberwachung
der Zeichengabe in Telegraphenleitungen u. dgl.
Bei der Ueberwachung von Telegraphenleitungen müssen die
Kennzeitpunkte der Modulation der übertragenen Telegraphiezeichen,
also die üebergänge von Zeichen- zu Trennstrom und
umgekehrt, festgehalten werden. Auf diese Weise läßt sich ä
z. B. feststellen, wann eine Informationsänderung stattgefunden hat, bzw. wann ein bestimmtes Zeichen begonnen oder geendet
hat.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat demgemäß die
Aufgabe, für jeden Zeichenumschlag einen Ausgangsimpuls zu liefern, der dem betreffenden Kennzeitpunkt entspricht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in einer
ersten Stufe aus dem Eingangszeichen ein erstes Hilfssignal
109827/1033 original inspected "2~
Dr,Hk/Du.
abgeleitet wird, bei dem die Κβηηζβϊΐρμη^β des Zeichenumschlags
in einer Richtung gegen diejenigen des Eingangszeichens um einen bestimmten Betrag verzögert sind, daß in einer zweiten
Stufe aus dem Eingangszeichen ein zweites Hilfssignal abgeleitet
wird, bei dem die Kennzeitpunkte des Zeichenumschlags in der entgegengesetzten Richtung gegen diejenigen des Eingangszeichens
um einen zweiten bestimmten Betrag verzögert P sind, und daß in einer Ausgangsstufe ein dem Unterschied der
beiden Hilfssignale entsprechendes Ausgangssignal gebildet wird.
Vorzugsweise ist die Schaltungsanordnung so ausgebildet, daß das erste Hilfssignal zur Steuerung eines ersten elektronischen
Schalters dient und daß das zweite Hilfssignal zur Steuerung
eines zweiten elektronischen Schalters dient, dessen vorheriger Zustand von demjenigen des ersten elektronischen Schalters
tk abhängig ist. Am Ausgang des zweiten elektronischen Schalters
können dann die gewünschten Impulse abgenommen werden. Diese brauchen nur eine einzige Polarität zu besitzen.
Die erste Stufe kann einen Kondensator enthalten, dem das Eingangszeichen
über einen Widerstand und einen dazu parallel
geschalteten Gleichrichter zugeführt wird. Die zweite Stufe
kann ebenfalls aus einem Kondensator bestehen, dem das Eingangszeichen über einen Gleichrichter zugeführt wird, wobei
ein Widerstand zu dem Kondensator parallel geschaltet ist.
109827/1033 ~3~
Ein AusPührungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an
Hand der Zeüinung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsan-Ordnung
und
Pig. 2 eine graphische Darstellung der Ein- und Ausgangssignale
Pig. 2 eine graphische Darstellung der Ein- und Ausgangssignale
der Schaltungsanordnung. (
In der nachstehenden Beschreibung wird Einfachstrombetrieb zu Grunde gelegt. Für andere Betriebsarten verschieben sich
einfach die angegebenen Potentiale.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung enthält drei
Schaltverstärker in Form von NPN-Transistoren 12, 14 und 16,
deren Kollektoren über Kollektorwiderstände 18, 20 und 22 an den Punkten 13, 15 und 17 mit einem positiven Potential versorgt
werden. Die beiden Transistoren 12 und 14 bilden zusammen einen Negator, in dem der Kollektor des Transistors 12 mit der
Basis des Transistors 14 verbunden ist und die Emitter beider Transistoren an Erde gelegt sind. Wenn also der Transistor
durch ein positives Signal an seiner Basis leitend wird, so daß sein Kollektor geerdet wird, wird der Transistor 14 gesperrt
und er_gibt ein positives Potential an seinem Kollektor; wenn dagegen Transistor 12 durch ein Erdungssignal an seiner
Basis gesperrt wird und ein positives Potential am Kollektor
_4_ 109827/1033
_ 4 - ■
ergibt, wird der Transistor 14 leitend und ergibt Erdpotential
an seinem Kollektor. Der Kollektor des Transistors 14 ist mit dem Emitter des Transistors 16 verbunden, dessen Kollektor2
der Ausgangsleitung 24 für die Schaltungsanordnung 10 führt. Wenn also beide Transistoren 14 und 16 leitend sind, gelangt
das Erdpotential am Emitter des Transistors 14 über die Transistoren 14 und 16 zur Ausgangsleitung 24, wob.ei der Transistor
16 durch ein positives Signal an seiner Basis leitend wird.
Wenn dagegen der Transistor 14 oder der Transistor 16 gesperrt ist, ergibt sich dank des Kollektorwiderstandes 22 ein positives
Potential auf der Ausgangsleitung 24.
Da am Ausgang 24 nur dann Erdpotential auftritt, wenn beide Transistoren 14 und 16 leitend sind, muß zur Herstellung
dieser Bedingung Erdpötential an der Basis des Transistors 12
und positives Potential an der Basis des Transistors 16 liegen.
Dies wird durch zwei Kettenleiter erreicht, die zwischen dem Eingang 26 der Schaltungsanordnung 10 und den Basiselektroden
der Transistoren 12 und 16 angeordnet sind. Der Eingang 26 ist mit der Quelle 27 der zu überwachenden Zeichen verbunden.
Der erste Kettenleiter enthält einen Widerstand 28 und einen Kondensator 30. Eine Klemme des Widerstandes 28 ist mit dem
Eingang 26 und die andere Klemme mit der einen Belegung des
Kondensators 30, sowie mit der Anode einer Diode 32 verbunden. Die andere Belegung des Kondensators 30. ist geerdet. Die
Kathode der Diode 32 ist mit der Basis des Transistors 12 verbunden und über einen Basiswiderstand 34 geerdet, parallel
109827/10 3 3
■5-
zum Widerstand 28 liegt eine derart gepolte Diode 36, daß
sie in Sperrichtung vorgespannt ist, wenn ein positives Potential am Eingang 26 auftritt.
Der zweite Kettenleiter enthalt einen Widerstand 38 und einen
Kondensator 40. Eine Klemme des Widerstandes 38 ist mit einer Belegung des Kondensators 40 und mit der Kathode einer Diode
42 verbunden, während die andere Belegung des Kondensators geerdet ist. Die andere Klemme des Widerstandes 38 ist mit
der Basis dss Transistors 16 verbunden und über einen Basiswiderstand 44 geerdet. Die Anode der Diode 42 ist mit dem
Eingang 26 und mit einer Siebschaltung, bestehend aus Widerstand 46 und Kondensator 48, verbunden. Wie Fig. 2 zeigt,
hat die Schaltungsanordnung 10 die Aufgabe, einen Ausgangsimpuls 50 zu erzeugen, der eine bestimmte Länge Z^t hat,
nachdem das Eingangssignal 26 im Zeitpunkt t^ von +V
(Trennstrom) auf Null (Zeichenstrom) umgeschlagen ist. Ferner soll die Schaltungsanordnung einen ähnlichen Ausgangsimpuls
51 mit der Dauer^t2 erzeugen, nachdem das Eingangssignal
im Zeitpunkt t? von Null auf +V gewechselt hat.
Wenn im Zeitpunkt tQ ein positives Potential (Trennstrom)
am Eingang 26 herrscht, wird der Transistor 12 über Widerstand 28 und Diode 32 mit einer positiven Basisspannung beaufschlagt,
so daß er leitend ist. Das positive Potential +V ist gleich dem Potential an den Punkten 13, 15 und 17. Der
Transistor 14 ist also, wie oben erläutert, gesperrt, so daß
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am Emitter des Transistors 16 das positive Potential der Stelle
15 herrscht. Ferner gelangt die Spannung +V vom Eingang
über Diode 42 und Widerstand 38 auf die Basis des Transistors
16. Wegen der Spannungsteilung zwischen den beiden Widerständen 38 und 40 ist aber der Emitter des Transistors 16 stärker
positiv als die Basis, so daß der Transistor 16 gesperrt bleibt. So ergibt sich ein über den Kollektorwiderstand 22
geliefertes positives Potential am Ausgang 24. Im übrigen werden die Kondensatoren 30 und 40 positiv aufgeladen.
Im Zeitpunkt t schlägt das Eingangssignal auf Erdpotential
um, weshalb Kondensator 30 sich sofort über die Diode 36 auf Erdpotential entlädt und Transistor 12 gesperrt wird. Das
positive Potential vom Punkt 13 wird nun über den Kollektorwiderstand 18 auf die Basis des Transistors 14 gegeben, so
daß dieser leitend wird und damit den Emitter des Transistors
16 erdet.
Der Kondensator 40 kann sich nicht sofort entladen, weil er
durch die nun gesperrte Diode 42 daran verhindert wird. Infolgedessen
liegt an der Basis des Transistors 16 weiterhin eine positive Vorspannung, so daß der Emitter dieses Transistors
nun weniger positiv als die Basis ist. Dadurch beginnt Transistor 16 zu leiten und das an seinem Emitter herrschende
Erdpotential gelangt auf den Ausgang 24, so daß der erste Ausgangsimpuls 50 erzeugt wird. Dieser Ausgangsimpuls dauert
so lange, bis der Kondensator 40 sich über den Basiswiderstand
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44 und die Basxsgrenzschicht des Transistors 16 so weit
entladen hat,daß der Leitungszustand des Transistors 16 nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Dieser Vorgang
bestimmt das ZeitintervallAt des Ausgangsimpulses 50.
Sobald der Transistor 16 gesperrt ist, herrscht am Ausgang
24 wieder das über den Kollektorwiderstand 22 gelieferte positive Potential +V. So lange der Eingang 26 auf Erdpotential
bleibt, ist auch Transistor 14 leitend und liefert weiterhin i Erdpotential für den Emitter des Transistors 16. Transistor
16 bleibt dagegen gesperrt, sobald der Kondensator 4o sich entladen hat, so daß weiterhin das positive Potential vom
Punkt 17 am Ausgang 24 auftritt.
Im Zeitpunkt t? schlägt das Signal am Eingang 26 vom Zeichenzustand
in den Trennzustand um, nimmt also wieder die Spannung +V/fon. Dieses Potential wird über die nun in Durchlaßrichtung
vorgespannte Diode 42 und den Widerstand 38 auf die Basis des
Transistors 16 gegeben, so daß letzterer leitend wird und das ™
an seinem Emitter liegende Erdpotential zum Ausgang 24 durchläßt. So entsteht der zweite Ausgangsimpuls 51 im Zeitpunkt tp.
Das positive Potential gelangt ferner über den Widerstand auf den Kondensator 30, der sich sofort positiv aufzuladen
beginnt, da die Diode 36 jetzt in Sperrichtung vorgespannt ist. Wenn die positive Spannung am Kondensator 30 die Durchlaßspannung
der Diode 32 übersteigt, beginnt diese zu leiten und dem Transistor 12 eine positive Basisspannung zuzuführen,
wodurch Transistor 12 leitend und Transistor 14 gesperrt wird.
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Dieser Vorgang bestimmt das Zeitintervall «At . Durch die
Sperrung des Transistors 14 nimmt der Emitter des Transistors 16 das vom Punkt 15 über den Kollektorwiderstand 20 gelieferte
positive Potential an. Damit wird der Transistor 16 in der
oben beschriebenen Weise gesperrt, so daß der Ausgang 24 wieder das Potential des Punktes 17 annimmt und der Impuls
beendet ist. Die Schaltungsanordnung ist nun bereit zum Empfang des nächsten Zeichenumschlags.
Es sei nochmals betont, daß die Länge des Impulses 50 durch die Entladezeit des Kondensators 40 über den Basiswiderstand
44 und die Basisgrenzschicht des Transistors 16 auf ein so niedriges Potential, daß der Transistor gesperrt wird, bestimmt
wird, während die Länge des Impulses 51 durch die Aufladezeit
des Kondensators 30 auf ein so hohes Potential, daß die Durchlaßgrenzspannung der Diode 32 überschritten wird, bestimmt
ist.
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Claims (5)
- ,'··' - . ^' Q München, den Γ ? D·—■- — .' J, φTeletype Corporation in Skokie, Illinois, V.St.A.PatentansprücheI/ Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen, die den KennZeitpunkten der Modulation von Telegraphiezeichen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe (28; 30, 36) aus dem Eingangszeichen ein erstes Hilfssignal abgeleitet wird, bei dem die Kennzeitpunkte des Zeichenumschlags in einer Richtung gegen diejenigen des Eingangszeichens um einen bestimmten Betrag verzögert sind, daß in einer zweiten Stufe (40, 42, 44, 38) aus dem Eingangszeichen ein zweites Hilfssignal abgeleitet wird, bei dem die Kennzeitpunkte des Zeichenumschlags in der entgegengesetzten Richtung um einen bestimmten Betrag verzögert sind, und daß in einer Ausgangsstufe (12, 14, 16) ein dem Unterschied der beiden Hilfssignale entsprechendes Ausgangssignal (24) gebildet wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstufe «inen elektronischen Schalter (12), dem das erste HiLfssujnaL zugeführt wird, und einen weiterenelektronischen Schalter (16) enthält., dessen Zustand durch das zweite Hilfssignal und den Zustand des ersten elektronischen Schalters (12) bestimmt wird und an dem das Ausgangssignal (24) abgenommen werden kann.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal nur einejeinzige Polarität aufweist.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe einen Kondensator (30) enthält, dem die Eingangszeichen über einen Widerstand (28) und einen dazu parallel geschalteten Gleichrichter (36) zugeführt werden.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe einen Kondensatorfc (40) enthält, dem die Eingangszeichen über einen Gleichrichter (42) zugeführt werden und dem eine Widerstandskombination (38, 44) parallel geschaltet ist.109827/1033
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