DE2610929C3 - Verfahren zur Erzeugung von sägezahnförmigen Impulssignalen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von sägezahnförmigen ImpulssignalenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/06—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
- H04N11/18—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous and sequential signals, e.g. SECAM-system
- H04N11/183—Encoding means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von sägezahnförmigen Impulssignalen, welche beim
Secam-Farbfernsehverfahren während der vertikalen Austastlücken als Identifikationsimpulse in das Färb-Videosignal
eingetastet werden.
Aus der Zeitschrift »Technische Mitteilungen RFZ«, 13. Jahrgang, Heft 3/1969, S. 82 bis 94, insbesondere
Seite 9J1 Abbildung 18 sowie Seite 92, Abbildung 22, ist
bekannt bei einer Kodierung nach dem Secam-Standard dem Videosignal ein Identifikationssignal während
der Vertikalaustastung zuzusetzen. Das Identifikationssignal besteht aus horizontalfrequenten Sägezähnen, die
im Farbkanal eines Secam-Koders den von einer Farb-Videosignalquelle erzeugten Farbdifferenzsignalen
(R-Y) und (B-Y) additiv zugesetzt werden. Durch Polaritätsumkehr des Farbdifferenzsignals (R-Y) und
sequentielles Umschalten zwischen den Farbdifferenzsignalen (R-Y) und (B-Y) wird dem nachgeschalteten
Frequenzmodulator eine sägezahnförmige Impulsfolge zugeführt, bei welcher die Polarität der einzelnen
Sägezähne von Zeile zu Zeile wechselt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
des Verfahrens nach der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem die Polaritätsumkehr und
das schaltungsaufwendige sequentielle Umschalten zwischen den Farbdifferenzsignalen entfallen kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche angegebenen Merkma-Ie
gelöst
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß nunmehr auf einfache Art ein Identifikationsimpulse
enthaltendes Signal erzeugt werden kann, das
beispielsweise bei einer Überblendung zwischen einem
Secam-kodierten Färb-Videosignal und einem Schwarz-Weiß-Videosignal
dem Schwarz-Weiß-Videosignal zugesetzt wird, damit die Synchronisierung in Secam-Dekodern
nicht ausfällt s
Weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Figuren beschrieben.
Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung nach einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, ι ο
Fig.Z eine Schaltungsanordnung nach einer zweiten
Ausfühmngsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 3 Spannungszeitdiagramme zur Erläuterung der beiden Ausführungsformen.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten ersten Ausfühmngsform
wird ein an einer Klemme 1 liegendes mäanderförmiges Signal der halben Horizontalfrequenz
über einen Koppelkondensator 2 den Eingängen zweier komplementärer Stromquellen zugeführt Die eine
Stromquelle ist mit einem n-p-n-Transistor 3 aufgebaut und die andere mit einem p-n-p-Transistor 4. Bei der mit
dem n-p-n-Transistor 3 aufgebauten Stromquelle ist der Emitter über einen Widerstand 5 mit einem negativen
Potential an einer Klemme 6 verbunden. Die Basiselektrode des n-p-n-Transistors 3 ist mit dem Abgriff eines
aus einem Widerstand 7 und einer Reihenschaltung aus den Widerständen 8,9 und 10 bestehenden Spannungsteilers
verbunden, der zwischen dem negativen Potential an Klemme 6 und einem positiven Potential an
Klemme 11 liegt Die Emitter-Elektrode der mit dem p-n-p-Transistor 4 aufgebauten Konstantstromquelle ist
über einen Widerstand 12 mit dem positiven Potential an Klemme 11 verbunden. Die Basis-Elektrode des
p-n-p-Transistors 4 liegt an dem Abgriff eines Spannungsteilers, der aus dem Widerstand 10 und der
Reihenschaltung aus den Widerständen 9, 8 und 7 gebildet ist Auch dieser Spannungsteiler liegt zwischen
dem positiven Potential an Klemme U und dem negativen Potential an Klemme 6. Die Kollektor- Elektroden
der Transistoren 3,4 sind verbunden und stellen den Ausgang (Klemme 13) der beiden Konstantstromquellen
dar.
Am Ausgang der mit den Transistoren 3 und 4 aufgebauten Konstantstromquellen ist ein Ladekondensator
14 gegen ein Massepotential (Klemme 15) geschaltet. Dem Ladekondensator 14 ist die Source-Drain-Strecke
eines Feldeffekt-Transistors 16 parallelgeschaltet, der von einer horizontalfrequenten Impulsfolge
an Klemme 17 gesteuert wird.
Zur Erläuterung der zuvor beschriebenen Ausfühmngsform
sei angenommen, daß die Widerstandswerte der Widerstände 5 und 12 (2,2 Kilo-Ohm) und die
Widerstandswerte der Widerstände 8 und 9 (8,2 Kilo-Ohm)
gleich sind. Ferner sei angenommen, daß der als abgleichbarer Widerstand ausgeführte Widerstand 7
den gleichen Widerstandswert aufweist wie der Widerstand 10 (3,9 Kilo-Ohm). Beim Anliegen eines
mäanderförmigen Signals nach Fig.3a an Klemme 1 der Ausführungsform nach F i g. 1 wird zu m Zeitpunkt t\
die Stromquelle mit Tran istoi 4 gesperrt und die mit
Transistor 3 geöffnet. Der Ladekondensator 14 wird bei
gesperrter Source-Drain-Strecke des Felcleffekt-Transistors 16 bis zum Zeitpunkt f2 mit einem Strom der
Stromquelle mit Transistor 3 negativ aufgeladen. Die Spannung über dem Ladekondensator 14 fällt linear mit
einer negativen Rampe ab (F i g. 3b). Zum Zeitpunkt t2
wird die Konstantstromquelle mit Transistor 3 durch das an Klemme 1 liegende mäanderförmige Signal
gesperrt und die Konstantstromquelle mit dem p-n-p-Transistor
4 geöffnet Die zuvor im Ladekondensator 14 eingespeicherte Ladung wird nunmehr bis zum Zeitpunkt
ti linear durch eine positive Ladung umgeladen.
Unter Annahme der zuvor genannten Voraussetzungen wird somit an Klemme 13 eine dreieckförmige
Spannung abnehmbar sein, die die gleiche Frequenz aufweist wie das mäanderförmige Signal an Klemme 1.
Die Schaltung wirkt demnach als ein Integrator.
Wird nun angenommen, daß die Source-Drain-Strekke
bei jedem Signalsprung im mäanderförmigen Signal an Klemme 1 in den leitenden Zustand geschaltet wird,
so ergibt sich an Klemme 13 ein Spannungsverlauf, der aus Sägezähnen besteht, die horizontalfrequent wechselnd
umgepolt sind. Wird die Source-Drain-Strecke des Feldeffekttransistors 16 durch ein an Klemme 17
liegendes impulsförmiges Signal zwischen den Zeitpunkten ti und U in den leitenden Zustand geschaltet so
wird der Spannungspegel des an Klemme 13 abnehmbaren Signals in diesem Bereich Massepotential aufweisen.
Nach dem gültigen Secam-Standard wird das so erzeugte Signal vor einer Frequenzmodulation in
positiver und negativer Richtung amplitudenbegrenzt. Die verbleibenden Anstiegsflanken sollen nach dem
Secam-Standard für D'Ä3-Zeilen 15 ± 5 Mikrosekunden
und für D'ff-Zeilen 18 ± 6 Mikrosekunden betragen.
Dementsprechend ist die Symmetrie der zuvor beschriebenen Aiisführungsform so zu ändern, daß die
Ausgangsströme der beiden Stromquellen nicht gleich sind. Bei dieser Ausfühmngsform wird die Symmetrie
mit Widerstand 7 so eingestellt, daß sich die nach der Secam-Norm geforderten Anstiegszeiten ergeben.
Die in Fig.2 gezeigte weitere Ausfühmngsform besteht im wesentlichen aus einem geschalteten
Integrator. Der Integrator ist mit einem Differenzverstärker 18 aufgebaut, dessen nichtinverser Eingang auf
Massepotential liegt und dessen inverser Eingang über einen Kondensator 19 mit dem Ausgang des Differenzverstärkers
(Klemme 20) verbunden ist Dem inversen Eingang werden über einen Widerstand 21 und einem
Koppelkondensator 22 das an Klemme 23 liegende mäanderförmige Signal der halben Horizontalfrequenz
zugeführt. Bei dieser Schaltungskonflguration wird das an Klemme 23 liegende mäanderförmige Signal in ein
dreieckförmiges Signal (Klemme 30) umgeformt Wird das an dem nichtinverten Eingang des Differenzverstäirkers
18 liegende Signal bei den Signalübergängen des an Klemme 23 liegenden Signals durch Steuerung der
Source-Drain-Strecke eines Feldeffekt-Transistors 24 nach Masse kurzgeschlossen, so ergibt sich an Klemme
20 das in Fig.3d dargestellte sägezahnförmige Signal,
bei welchem horizontalfrequent wechselnd ein Sägezahn umgepolt erscheint. Die Steuerung der Source-Drain-Strecke
des Feldeffekt-Transistors 24 erfolgt durch ein an Klemme 25 liegendes impulsförmiges
Signal (Fig.3c). Zur Einstellung der nach dem Secam-Standard geforderten Asymmetrie der Sägezähne
— und der damit verbundenen verschiedenen Anstiegszeiten — ist der einstellbare Spannungsteiler
mit den Widerständen 26 und 27 vorgesehen. Der Abgriff dieses Spannungsteilers liegt an dem Verbimdungspunkt
zwischen dem Koppelkondensator 22 und dem Widerstand 21. Durch Ändern des Widerstandsverhältnisses
des Spannungsteilers 26 und 27 läßt sich die gewünschte Anstiegszeit des sägezahnförmigen Signals
an Klemme 20 einstellen (gestrichelt gezeichneter Verlauf in F i g. 3d).
Claims (10)
1. Verfahren zur Erzeugung von sägezahnförmigen Impulssignalen, welche beim Secam-Farbfernsehverfahren
während der vertikalen Austastlacken als Identifikationsimpulse in das Färb-Videosignal
eingetastet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß von einem mäanderförmigen Signal (a) der halben Horizontalfrequenz (H) nut einem
Funktionsgenerator ein gleichfrequentes Signal (b) mit positiver und negativer Rampe abgeleitet wird,
welches während der Horizontal-Austastlücken mit einem gesteuerten Schalter auf ein konstantes
Potential getastet wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine erste Konstantstromquelle, welche beim Vorliegen positiver Halbwellen im mäanderförmigen
Signal (a) der halben Horizontalfrequenz (H) einen negativ gerichteten Ausgangsstrom liefert, eine
zweite Konstantstromquelle, welche beim Vorliegen negativer Halbwellen im mäanderförmigen Signal
(a) der halben Horizontalfrequenz (H) einen positiv gerichteten Ausgangsstrom liefert, einen Ladekondensator
(14), welcher mit einem Belag an den Ausgängen der beiden Konstantstromquellen angeschlossen
ist und mit dem anderen Belag an einem konstanten Potential — vorzugsweise Massepotential
— liegt, und einen Schalttransistor (16), dessen gesteuerte Schaltstrecke dem Ladekondensator (14)
parallel-geschaltet ist und dessen Steuerelektrode ein horizontalfrequentes Impulssignal (c) zugeführt
ist (F ig. 1).
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen mit einem Differenzverstärker (18) aufgebauten Integrator, wobei der inverse Eingang über einen
Kondensator (19) mit dem Ausgang des Differenzverstärkers (18) verbunden ist, wobei ferner dem
inversen Eingang über einen Widerstand (21) das mäanderförmige Signal (a) der halben Horizontalfrequenz
(H) zugeführt ist und wobei der nichtinverse Eingang mit einem konstanten Potential verbunden
ist, und einem Schalttransistor (24), dessen gesteuerte Schaltstrecke zwischen dem inversen
Eingang des Differenzverstärkers (18) und dem konstanten Potential geschaltet ist und dessen
Steuerelektrode das horizontalfrequente Impulssignal fc) zugeführt (F i g. 2) ist.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Konstantstromquelle aus einem n-p-n-Transistor (3) besteht, dessen Emitter-Elektrode
über einen ersten Widerstand (5) und dessen Basis-Elektrode über einen zweiten Widerstand (7)
an einem negativen Potential und dessen Basis-Elektrode ferner über eine Reihenschaltung aus einem
dritten, vierten und fünften Widerstand (8, 9,10) an einem positiven Potential liegt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Konstantstromquelle
aus einem p-n-p-Transistor (4) besteht, dessen Emitter-Elektrode über einen sechsten Widerstand
(12) und dessen Basis-Elektrode über den fünften Widerstand (10) an dem positiven Potential und
dessen Basis-Elektrode ferner über die Reihenschaltung aus den zweiten, dritten und vierten Widerstand
(7,8,9) an dem negativen Potential liegt.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Verbindungspunkt der Reihenschaltung zwischen dem dritten und vierten
Widerstand (8,9) das mäanderförmige Signal (a) der
halben Horizontalfrequenz (H) eingespeist ist
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kollektor-Elektroden der
ίο p-n-p und n-p-n-Transistoren verbunden sind und
über den Ladekondensator (14) mit Massepotential verbunden sind.
8. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, 4 und 5, dadurch
is gekennzeichnet, daß der zweite Widerstand (7)
abgleichbar ist
9. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet daß die gesteuerte Schaltstrecke des Schalttransistors (16 bzw. 24) die Source-Drain-Strecke
eines Feldeffekttransistors ist dessen Gate-Elektrode die Steuer-Elektrode ist
10. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das mäanderförmige Signal (a) der halben Horizontalfrequenz über einen Koppelkondensator
(22) an den Widerstand (21) gelangt und daß an dem Verbindungspunkt zwischen Koppelkondensator
(22) und Widerstand (21) der Abgriff eines abgleichbaren Spannungsteilers (26 und 27) liegt,
welcher mit dem positiven und negativen Potential verbunden ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762610929 DE2610929C3 (de) | 1976-03-16 | 1976-03-16 | Verfahren zur Erzeugung von sägezahnförmigen Impulssignalen |
HUBO001655 HU177560B (en) | 1976-03-16 | 1977-03-15 | Method and arrangement for generating saw-tooth signal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2610929B2 DE2610929B2 (de) | 1980-01-03 |
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1976
- 1976-03-16 DE DE19762610929 patent/DE2610929C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-15 HU HUBO001655 patent/HU177560B/hu unknown
Also Published As
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