DE2063275A1 - Verfahren zur Fehlererkennung beim Decodieren einer ursprunglich als Signal folge mit m Pegelstufen vorliegenden Nach rieht - Google Patents

Verfahren zur Fehlererkennung beim Decodieren einer ursprunglich als Signal folge mit m Pegelstufen vorliegenden Nach rieht

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DE2063275A1
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Description

IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Anmelderin:
Amtliches Aktenzeichen: Aktenzeichen der Anmelderin:
Böblingen, 18. Dezember 1970 ne-rz
International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y. 10504 Neuanmeldung
Docket YO 969 004
Verfahren zur Fehlererkennung beim Decodieren einer ursprünglich als Signalfolge mit m Pegelstufen vorliegenden Nachricht
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fehlererkennung beim Decodieren einer ursprünglich als Signalfolge mit m Pegelstufen vorliegenden Nachricht, die nach einer Vorcodierung auch noch als Signalfolge mit m Pegelstufen vorliegt, anschließend einer Korrelations-Pegelcodierung unterworfen und als Signalfolge mit M Pegelstufen (M>m) übertragen wird.
Die maximale Geschwindigkeit, mit der digitale Daten sicher über einen Bandpaßkanal übertragen werden können, hängt von den Auswirkungen der gegenseitigen Störungen der Symbole in dem Kanal ab. Wenn impulsförmige Signale, die Ziffern oder andere Symbole darstellen, über den Kanal übertragen werden, erzeugt jeder Impuls bestimmte Signalkomponenten, die wenn sie nicht unwirksam gemacht werden, die Übertragung eines oder mehrerer nachfolgender Impulse stören, wenn diese Impulse dichter aufeinanderfolgen als es einem kritischen Wert entspricht.
Ein bekanntes Verfahren zur Verringerung des zulässigen zeitlichen Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Ziffernsignalen ist die "Korrelations-Pegelcodierung" (, die auch als "digitale Modulation" bezeichnet wird), bei der jedes Signal mit einer Funktion eines früher in der Folge übertragenen Signals kombi-
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niert wird. Dies kann beispielsweise durch ein Modulationsverfahren erreicht werden, bei dem jedes Ziffernsignal in der übertragenen Folge algebraisch zu der verzögerten Inversion eines Ziffernsignales addiert wird, das zwei Impulsperioden früher übertragen wurde. Durch Verwendung dieses Codierverfahrens und durch Tolerieren von Störungen in einem beschränkten Ausmaß kann man eine wesentliche Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeiten erzielen.
Obgleich durch die Korrelations-Pegelcodierung die übertragungsgeschwindigkeit erhöht wird, weist dieses Codierverfahren einige Nachteile auf. Zunächst verursacht es ein Anwachsen der Anzahl von Signalpegeln von m Pegelstufen an der Quelle auf eine größere Zahl von M Pegelstufen auf der Empfangsseite des Kanals. So verursacht die oben beschriebene Codierung ein Anwachsen der Anzahl von möglichen Signalpegelstufen von m auf 2m-1. Wenn beispielsweise die ursprüngliche Folge nur zwei Signalpegel, +1 und O, aufweist, dann können durch das Modulationsverfahren Signale erzeugt werden, die einen von drei Pegelstufen +1, 0 und -1, aufweisen. In ähnlicher Weise kann eine Folge, die ursprünglich drei Pegelstufen aufwies, nach der Codierung fünf Signalpegel besitzen. Das Anwachsen in der Anzahl von verfügbaren Signalpegelstufen aufgrund der Korrelationscodierung wird im Vergleich mit dem Vorteil einer erhöhten digitalen übertragungsgeschwindigkeit jedoch nicht als ernsthafter Nachteil angesehen. Dieser Aspekt der Korrelations-Pegelcodierung wird hier nur erwähnt, da er einen wichtigen Einfluß auf die Erfindung hat.
Ein zweiter Nachteil der Korrelations-Pegelcodierung besteht darin, daß sie das Ausbreiten von übertragungsfehlern verursachen kann. Wenn daher eine bestimmte Ziffer falsch übertragen ist, kann sich dieser Einzelfehler als eine Kette von Fehlern in der decodierten Folge auf der Empfangsseite des Systems ausbreiten. Dies stellt ansich ebenfalls kein ernsthaftes Problem dar, da die Ausbreitung von Fehlern durch
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bekannte Vorcodierungsverfahren eliminiert werden kann. Die Vorcodierung eleminiert jedoch nicht einzelne übertragungsfehler, die sich nicht ausgebreitet haben. Darüber hinaus hat die Verwendung der Vorcodierungsverfahren die Verwendung von Decodierverfahren gefördert, die nicht in der Lage sind, übertragungsfehler zu erkennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Decodierverfahren anzugeben, das in der Lage ist, übertragungsfehler einfach und rasch zu erkennen, ohne daß umfangreiche Änderungen des übIi- I chen Systementwurfs erforderlich sind.
Das Verfahren zur Fehlererkennung bei der Decodierung einer ursprünglich als Signalfolge mit m Pegelstufen vorliegenden Nachricht, die nach einer Vorcodierung auch noch als Signalfolge mit m Pegelstufen vorliegt, anschließend einer Korrelations-Pegelcodierung unterworfen und als Signalfolge mit M Pegelstufen (M>m) übertragen wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß gemäß der Erfindung die Decodierung in zwei Stufen erfolgt, in deren erster die zur Korrelations-Pegelcodierung inverse Operation vorgenommen wird, daß vor Durchführung der zweiten Stufe festgestellt wird, ob die erhaltene Signalfolge mehr als m Pegelstufen auf- λ weist, was übertragungsfehler anzeigt, und daß die zweite Stufe der Decodierung, die als zur Vorcodierung inverse Operation die übertragene Nachricht als Signalfolge mit m Pegelstufen liefert, nur durchgeführt wird, wenn keine übertragungsfehler festgestellt wurden.
Die Erfindung nützt eine spezielle Eigenschaft des Korrelations-Pegelcodierverfahrens aus, die bisher für diesen Zweck nicht
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erkannt oder vorgeschlagen wurde. Wenn alle möglischen Folgen mit m Pegelstufen korrelierend in höhere Folgen mit M Pegelstufen codiert werden, schöpft dieses Verfahren nicht die gesamte Anzahl von Folgen mit M Pegelstufen aus, die theoretisch gebildet werden könnten, unabhängig davon, wieviele Folgen mit m Pegelstufen codiert werden. Anders ausgedrückt, gibt es immer einige Folgen mit M Pegelstufen, die bei dem verwendeten speziellen Codierverfahren nicht aus Folgen mit m Pegelstufen entstanden sein können. Folgen mit M Pegelstufen dieser speziellen Kategorie können nur aus Folgen entstehen, die mehr als m Pegelstufen besitzen. Wenn daher das empfangene Signal solche Folgen mit M Pegelstufen enthält, wird damit eines von zwei Dingen angezeigt: Entweder enthielt die ursprüngliche Folge Signale mit mehr als den zulässigen m Pegelstufen oder es trat ein Fehler bei der übertragung auf,, der nun den Anschein hervorruft, als ob die ursprüngliche Folge mehr als m Pegelstufen besessen hätte. Oa die erste Möglichkeit in irgendeinem vorgegebenen System ausgeschlossen werden kann (abgesehen von einem seltenen Versagen des Codierers selbst), kann die letzte Möglichkeit als gegeben angenommen werden.
Die übliche Art der Decodierung einer durch Korrelations-Pegelcodierung codierten Folge erkannte die eben genannte Eigenschaft nicht und nutzte sie nicht aus. Die Erfindung dagegen nutzt dieses Prinzip aus durch ein Verfahren der stufenweisen Decodierung der empfangenen Folgen. Zunächst leitet sie unter Annahme, daß der Übertragungskanal ordnungsgemäß arbeitet, die Eingangsfolge ab, die hypothetisch erforderlich gewesen wäre, um die Folge zu erzeugen, die tatsächlich empfangen wurde. Wenn diese abgeleitete Folge mehr Pegelstufen aufweist, als für das Eingangssignal zulässig sind, dann ist dies eine positive Anzeige dafür, daß der Kanal während der Übertragung dieser Folge nicht ordnungsgemäß arbeitete, wodurch ein Fehler in die Nachricht gelangte. Während dieses Verfahren nicht alle übertragungsfehler erkennen wird, die möglicherweise auftreten, so erkennt es doch alle diejenigen Fehler, die durch Ausnützen der Redundanz der
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Folgen mit M Pegelstufen erkannt werden können.
Die Schaltung, die zur Umsetzung der empfangenen Folge in eine hypothetische vorcodierte Folge und zur Feststellung der Anzahl von Eingangspegelstufen darin benötigt werden, ist von verhältnismäßig einfachem Aufbau und erhöht die Kosten des Systems nicht wesentlich im Vergleich zu den Vorteilen, die dadurch erzielt werden. Dieses Verfahren zur Fehlererkennung bestimmt nicht tatsächlich die Stelle des Fehlers in der Folge und korri giert ihn auch nicht, wenn er gefunden wurde, aber es stehen andere Verfahren zur Verfügung, wenn das Vorliegen eines Fehlers erkannt worden ist. In vielen Fällen genügt es , zu wissen, daß ein Fehler irgendwo in der Folge vorliegt, so daß ein Block von Nachrichten beispielsweise erneut übertragen werden kann.
Die Erfindung nutzt die Redundanz des Korrelations-Pegelcodierungsverfahrens aus, um übertragungsfehler in einer neuen Weise festzustellen, die keine teuren oder komplizierten Änderungen in dem Grundsystem einschließt. Die wichtigste Verbesserung besteht in der Anwendung eines zweistufigen Decodierverfahrens , bei dem die Decodierschaltung der ersten Stufe die Anzahl von Pegelstufen, die das decodierte Signal annehmen kann, nicht beschränkt. Pegelstufen, die die zulässige Anzahl überschreiten, werden angezeigt, wenn die Decodierschaltung dies erfordert, und durch Feststellen des Vorhandenseins dieser überflüssigen Pegelstufen erkennt die Decodierschaltung das Vorliegen von übertragungsfehlern. Schließlich findet das Decodieren des empfangenen Signals nicht statt, bis diese Fehlerprüfung durchgeführt wurde.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, von denen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die übliche Art eines Korrelation«-Pegelcodiersysteme darstellt;
Flg. 2 ein Blockschaltbild, das ein verbessertes Korre-Docket YO 969 004 1 0 9 8 2 7 / 1 A 4 4
lations-Pegelcodiersystem darstellt, das gemäß dem Prinzip der Erfindung arbeitet;
Fig. 3 eine Abwandlung des verbesserten Systems nach Fig. 2 und
Fign. 4u.5 genauer den Aufbau bestimmter Teile des in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Systems.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Flg. 2 dargestellt und eine Abwandlung davon in den Fign. 3 bis 5. Bevor diese Ausführungsbeispiele näher beschrieben werden, soll jedoch kurz die Fig. 1 betrachtet werden, in der diejenige Art eines Korrelations-Pegelcodiersystems dargestellt ist, die bisher allgemein benutzt wurde. Ein Vergleich der Fign. 2 und 1, besonders bezüglich der Empfangs- oder Decodierseite des Systems zeigt leicht die wichtigste, durch die Erfindung erzielte Verbesserung.
Im Verlauf der Beschreibung wird auf verschiedene Ziffernfolgen durch Nomenklatur wie z.B. A(D) Bezug genommen, die ein Polynom der Form
OO
i=o i
darstellt, worin D einen Verzögerungoperator darstellt. Mit anderen Wort, je vorgegebene Folge von Ziffern kann als eine Potenzreihe betrachtet werden, die die Form
2 3
A(D) = a +a,D+aoD +a-D + ... O 1 2 3
besitzt, in der der Exponent jeder Potenz ihre relative zeitliche Lage in der Folge darstellt. Dies wird später noch genauer erklärt. In ähnlicher Weise wird auch Bezug genommen auf eine übertragungsfunktion G(D), die das Korrelations-Pegelcodierverfahren charakterisiert. Diese Funktion kann als Polynom der Form
? D1 i-o 1
dargestellt werden, worin N eine endliche Zahl ist.
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Bei der üblichen Art eines Korrelations-Pegelcodiersysteins , wie es in Fig. 1 dargestellt 1st/ wird eine Eingangsfolge A(D) die m Pegelstufen aufweist, einem Vorcodierer 10 zugeführt, der sie in eine von der ersten verschiedene Folge B(D) umsetzt, die ebenfalls m Pegelstufen besitzt. Die Beziehung zwischen diesen beiden Folgen wird noch erklärt. Der Zweck der oben erläuterten Vorcodierung ist es, die Ausbreitung einer Kette von Fehlern, die von einem Einzelfehler in dem empfangenen Signal herrührt, zu verhindern, wobei dieser Schritt der Vorcodierung in jedem Korrelations-Pegelcodiersystem erforderlich ist.
Ein Korrelations-Codierer 12 setzt die Folge B(D), die m Pegelstufen aufweist, vor der übertragung über den Bandpaßkanal 14 in die Folge C(D) um, die mehr Pegelstufen aufweist. Wie später erklärt wird, hat die Korrelations-Pegelcodierung mathematisch die Wirkung, daß die Folge B(D), die m Pegelstufen besitzt, und dem Codierer 12 zugeführt wird, mit der übertragungsfunktion G(D) mulitpliziert wird, wobei eine resultierende Folge C(D) erhalten wird, die M Pegelstufen enthält.
Nach der übertragung über den Kanal 14 erscheint die digitale Information als eine Folge C(D), die M Pegelstufen aufweist. Diese Folge kann identisch mit der übertragenen Folge C(D) sein g oder nicht, je nachdem, ob der Kanal 14 .während der gesamten Übertragungszeit der Folge ordnungsgemäß arbeitete oder nicht. Bei einer vorcodierten Information ist es möglich, die empfangene Folge C(D) durch ein sehr einfaches Verfahren zu decodieren, das die Verwendung eines "mod m"-Detektors 16 erfordert, der die Folge C(D), die M Pegelstufen besitzt, direkt in eine Folge A1(D) umsetzt, die m Pegelstufen aufweist, und die wahrscheinlich mit der ursprünglichen Eingangsfolge A(D) identisch ist. Unglücklicherweise erkennt das herkömmliche und in Fig. 1 dargestellte System nicht automatisch alle Unterschiede zwischen der Ausgangsfolge A1(D) und der Eingangsfolge A(D), die durch Störungen auf dem Kanal während der übertragung der Folge hervorgerufen sein können. Eine Aufgabe der Erfindung 1st es, immer dann, wenn
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solch ein Fehler auftritt, eine automatische Anzeige vorzusehen.
Die Erfindung erfordert nicht notwendigerweise irgendeine Änderung auf der Sendeseite des Systems, um die eben genannte Aufgabe zu lösen. So können, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, der Vorcodierer 10, der Korrelations-Codierer 12 und der Kanal 14, falls das erwünscht ist, identisch mit den entsprechend bezifferten Teilen des üblichen in Fig. 1 dargestellten Systems sein. Auf der Empfängerseite des Systems jedoch ist der übliche "mod m"-Detektor 16 ersetzt durch einen ersten Decodierer 18 und einen zweiten Decodierer 20, die hintereinander angeordnet sind. Der Decodierer 18 ist ein inverses Filter, das die M Pegelstufen aufweisende Folg© C'(D) in eine Zwischenfolge B* (D) umsetzt, die wahrscheinlich identisch mit der m Pegelstufen aufweisenden vorcodierten Folge B(D) ist, aber die mehr als M Pegelstufen annehmen kann. Wenn die Zwischenfolge B"(D) irgendeine andere Pegelstufe als die zulässigen Eingangspegelstufen enthält, wird diese Tatsache durch den Pegeldetektor 22 festgestellt, der dann ein entsprechendes Fehlersignal liefert. Die Swischenfolge B'(D) wird durch den Decoder 20 in einer Ausgangsfolge A1(D) umgesetzt, die nur dann als identisch mit der ursprünglichen Eingangsfolge A(D) angesehen wird, wenn der Pegeldetektor 22 kein Fehlersignal geliefert hat. Andernfalls kann das System so ausgelegt werden, daß ein Fehlersignal die empfangene Nachricht unterdrückt und eine erneute übertragung dieser Nachricht anfordert.. Bei Benutzung der vorher erläuterten Schreibweise kann man jede der durch das System nach Fig. 1 oder 2 verarbeiteten Ziffernfolgen als ein Polynom in Potenzen von D, dem Verzögerungsoperator, darstellen. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Eingangsfolge A(D) eine binäre Folge ist (d.h. eine Folge mit zwei Pegelstufen), die aus den Ziffern 1100101 zusammengesetzt istf welche in der genannten Reihenfolge zu übertragen sind. Diese Folge kaan auch angesehen werden als
2 3 A eine Potemssreifae oder ein Polynom a +a,D+aJ) +a«D +a^D"+ „..,
O 1 . 2 3 «
in" der die verschiedenen Potensglieder die folgenden Koeffia besitzen:
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—. Q —
a4=1
a5=°
a6=1
Durch Eliminieren der Glieder, deren Koeffizienten den Wert O haben, reduziert sich die erwähnte Folge A(D) auf: 1+D+D +D , in der der Exponent jedes Potenzgliedes dessen zeitliche Lage innerhalb der Folge angibt.
In einer bekannten Form der Korrelations-Pegelcodierung, die zur Verringerung der gegenseitigen Störung der Symbole in Kanälen der üblicherweise benutzten Art verwendet wird, lautet die übertragungsfunktion G(D)=I-D . Der Vorcodierer 10 in Fig.
1 oder Fig. 2 multipliziert die Eingangsfolge A(D) mit dem Inversen der übertragungsfunktion, d.h. mit 1/G(D), was heißt, daß er die übertragungsfunktion A(D) durch G(D) dividiert und das Ergebnis in "mod m"-Form ausdrückt, wobei alle Restwerte jedes Koeffizienten in der erhaltenen Reihe bis auf diejenigen, g unberücksichtigt bleiben, die sich durch m Pegelstufen ausdrücken lassen. Daher würde beispielsweise das Ergebnis der Division der
Ad O
Folge 1+D+D +D durch 1-D als Quotient ausgedrückt, lauten 1+D+D2+D3+2D4+D5+D6+ ... Wenn jedoch m=2 ist, würde dieser Quotientenreihe, wenn sie "mod m"-Form ausgedrückt würde, das Glied D4 fehlen, da äer Koeffizient "2" in der "mod 2"-Schreibweise bis zu 0 reduziert. Daher erzeugt in dem Fall, in dem m*2 ist, eine Eingangsfolge A(D)»1100101 eine vorcodierte Folge B(D)-IlIlOIl am Ausgang des Vorcodierers 10.
Die Arbeitsweise des Vorcodierers 10 kann für eine angenommene
2
übertragungsfunktion G(D)=I-D gleichwertig durch die folgende Beziehung ausgedrückt werden» b. « a. + b. «, mod m? in der
JC Jv Jt***
b, und a. die k. Glieder jeder der Folgen A(D) und B(D) sind
-Iv Jv
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(Fig. 1 oder Fig. 2) .
Jetzt soll die Arbeitsweise des Korrelationscodierers 12 betrachtet werden. Diese Einheit multipliziert die vorcodierte Folge B(D) mit der übertragungsfunktion G(D) und drückt das Ergebnis als Produkt aus, wobei sie für diesen Zweck M Pegel-
2 stufen mit diskreten Werten verwendet. Wenn daher G(D)=I-D ist, wie es oben angenommen wurde, und B(D)=IlIlOIl ist, ist die resultierende Folge C(D) am Ausgang des Codierers 12 C(D)=IlOO-IOl ..., eine Folge, die drei Pegelwerte 1, 0 und -1 annimmt. Somit kann eine Folge mit zwei Pegelstufen durch den Codierer 12 in eine mit drei Pegelstufen umgesetzt werden, abhängig von der besonderen Zusammensetzung der Folge mit zwei Pegelstufen.
Die Wirkungsweise des Codierers 12 kann für die angenommene
2
Übertragungsfunktion 1-D gleichwertig durch die Beziehung
c. =b,-b, _„, ausgedrückt werden, in der c, und b, die k. Glieder der Folgen C(D) und B(D) sind.
Ganz allgemein kann eine Folge, die M Pegelstufen aufweist, korrelierend in eine Folge codiert werden, die eine größere Anzahl von Pegelstufen M aufweist, oder in eine Folge, die eine kleinere Anzahl als M Pegelstufen aufweist. Als Folge hiervon gibt es viele Folgen mit M Pegelstufen, die aus der Codierung von solchen Folgen resultieren, die mehr als m Pegelstufen aufweisen.
Für die Zwecke dieser Beschreibung sei angenommen, daß der Codierer 12 zn allen Zeiten einwandfrei arbeitet. Der Kanal 14, über den die codierte Folg© C(D) übertragen wird, wird gelegentlichen durch Störimpulse verursachten Fehlern unterworfen, so daß die über dem Kanal 14 empfangene Folge C (D) nicht notwendigerweise genau d©r Folge C(D) entspricht, die dem Kanal zugeführt wurde.
Die Erfindung beruht auf d©r Entdeckung, daß in vielen Fällen Doekei YO 969 004 109827/1444
- li -
der Empfang einer fehlerhaften Folge leicht festzustellen ist, wenn man die Anzahl der Pegelstufen kennt/ die für eine hypothetische Eingangsfolge B1(D) benötigt werden, um die korrelierend verschlüsselte Ausgangsfolge C(D) zu erzeugen, die tatsächlich über den Kanal 14 empfangen wurde, wenn der Kanal fehlerfrei wäre. Wenn irgendeine Pegelstufe in der Folge B1(D) außerhalb des zulässigen Bereiches von m-Pegelstufen liegt, ist dies ein positives Anzeichen für einen übertragungsfehler, da keine zulässige Eingangsfolge eine solche Pegelstufe enthalten würde. Allerdings ist der einfache "mod m"-Detektor 16 nach Fig. 1, der in den üblichen Korrelations-Pegelcodiersystemen benutzt wird, auf ein Ausgangssignal mit m Pegelstufen beschränkt und selbst eine unerwünschte Folge C(D), die logischerweise gar nicht das Ergebnis der Codierung einer Folge mit m Pegelstufen sein kann, wird trotzdem durch den "mod m"-Detektor 16 in eine Ausgangsfolge A1(D) decodiert.
Der Grund für die Verwendung eines "mod m"-Detektors in den Systemen nach dem Stand der Technik liegt darin, daß der Detektor äußerst einfach aufgebaut ist und daß er die Decodierung in einem einzigen Schritt durchführt. Das bedeutet, daß er die kombinierte Wirkung der Codierer 10 und 12 invertiert, indem er jede Ziffer in der Folge C(D), die einen Wert außerhalb j des zulässigen m-stufigen Pegelbereiches besitzt, in ihr Äquivalent innerhalb der m Pegelstufen umsetzt. Wenn beispielsweise m=2 ist, besteht alles, was der "mod m"-Detektor 16 zu tun hat, darin, jeden negativen Wert in der drei Pegelstufen aufweisenden Folge C(D) in einen entsprechenden positiven Wert in der zwei Pegelstufen besitzenden Folge A1(D) umzusetzen. Daher setzt ein Modulo-2-Detektor jeden Wert -1 in der Folge C(D) in einen Wert +1 in der Folge A1(D), während die Werte +1 und 0 in der Folge C(D) unverändert bleiben.
Ein System gemäß der Erfindung, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, versucht nicht, das Decodieren in der einfachsten möglichen Art durchzuführen, wie das bei dem üblichen System nach Fig. 1
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der Fall ist. Vielmehr führt es das Decodieren in zwei Stufen durch, wodurch der zweistufige Codiervorgang, der durch den Vorcodierer 10 und den Korrelationscodierer vorgenommen wurde, invertiert wird. Während somit der Codierer 12 die vorcodierte Zwischenfolge B(D) mit der übertragungsfunktion G(D) multipliziert, um die korreiierend codierte Folge C(D) zu erzeugen, dividiert der erste Decoder 18 die empfangene Folge C(D) durch die übertragungsfunktion G(D), um eine Zwischenfolge B'(D) zu erzeugen, die das genaue Inverse der Folge C(D) 1st. Diese Folge B*(D) sollte mit der vorcodierten Folge B(D) identisch sein, wenn der übertragungskanal fehlerfrei ist. Dies bedeutet unter anderem, daß die Folge B'(D) keinen Pegelwert aufweisen sollte, der außerhalb des m-stufigen Pegelbereiches liegt, der für die Folge B(D) zur Verfügung stand. Wenn irgendeine Signalkomponente in der Folge B1(D) einen Pegelwert aufweisen sollte, der sich außerhalb des zulässigen Pegelbereiches erstreckt, zeigt dies an, daß ein Fehler während der übertragung der Folge C(D) über dem Kanal 14 aufgetreten sein muß (unter der vernünftigen Annahme, daß alle Teile des Systems außer dem Kanal 14 einwandfrei arbeiten). Die Tatsache, daß die Folge B'(D) einen Pegelwert aufweist, der außerhalb des zulässigen m-stufigen Pegelbereiches liegt, wird von dem Pegeldetektor 22 festgestellt, der im wesentliehen aus zwei Schwellwertsehaltungen, eine für jedes Ende des zulässigen Spannungsbereichesf besteht, die über ODER-Glieder mit einer Ausgangsklemme verbünden sind.'Das Ausgangssignal des Pegeldetektors 22 ist ein..ffehlerslgnälr- das entweder'dazu benutzt werden kann, eine ffairnung' abzugeben, da6*eine verfälschte Nachricht empfangen wird oder dazu,;' die empfangene Nachricht zu unterdrücken und eine erneute Übertragung anzufordern«.
Da der erste Decodierer I, Flg. 2, lediglich die durch den Korrelationscodierer 12 durchgeführte Codierung invertierte ist ein zweiter Decodierer .20 vorgesehen, mpn die von dem Vorcodierer 10 vorgenommene codierung au-invertieren, und dadurch die endgültige decodierte Folge A* (D) zu. erzeugen, die identisch wit der ursprünglichen Eingangsfolge A(D) ist, wenn keift Fehler
Docket YO 969 004 10 98 2.7/1444 . ' ■ ." -
aufgetreten ist. Wenn im Verlauf dieser endgültigen Decodierung eine fehlerhafte Folge B1(D), die eine andere Pegelstufe aufweist als eine der gewählten m Pegelstufen, den Decodierer 20 durchläuft, wird sie trotzdem zu einer Ausgangsfolge A1(D) mit m Pegelstufen reduziert, da der Decodierer 20 eine "mod m"-Umsetzung als Teil des DecodierVorgangs vornimmt. Aus diesem Grunde kann es erwünscht sein, eine solche Folge B1(D) daran zu hindern, den Decoder 20 zu durchlaufen. Dies kann durch eine naheliegende Änderung des in Fig. 2 dargestellten Systems erreicht werden, die hier nicht gezeigt wird.
Obgleich die erläuterte Schaltung nicht jeden möglichen übertragungsfehler erkennt, so erkennt sie doch alle diejenigen Fehler, die aufgrund der Redundanz erkannt werden können, die der Korrelationscodierung innewohnt. Dies macht einen sehr hohen Prozentsatz der Fehler aus, die durch fehlerhafte übertragung verursacht werden.
Ein typsiches Arbeitsbeispiel wird jetzt für die übertragungs-
funktion G(D)=I-D und eine Eingangsfolge A(D) mit drei Pegelstufen (d.h. m=3) beschrieben. Bei dieser Folge kann es sich um eine ursprüngliche Eingangsfolge handeln oder um eine Folge, die aus einer vorausgehenden 2-zu-3-Pegeltransformation resultiert, die durch eine geeignete (nicht dargestellte) Vorrichtung vorgenommen wird. In der Tabelle I stellt das Symbol a die n. Ziffer der Eingangsfolge A(D) dar (Fig. 2). Das Symbol bn stellt die entsprechende Ziffer der vorcodierten Zwischenfolge B(D) dar. Das Symbol c stellt die entsprechende Ziffer der korrelierend codierten Folge C(D) dar. Die Symbole Cn 1, b · und an' stellen Ziffern der Folgen C'(D), B1(D) und A1(D) dar, die in aufeinanderfolgenden Stufen auf der Empfängerseite des in Fig. dargestellten Systems gebildet werden.
Docket YO 969 004 1Q9827/U44 Tabelle I
an 1-10 11-1-1-10-1001
bn=an+bn_2(mod 3) 1 -1 1 0 -1 -1 1 11 0 10-1
cn=bn-bn_2 1-10 1-2-1 2 20-100-2
Cn* 1-10 1-2 -1 (-2) 20-100-2
bnl=Cnl+bn-2' 1-1 1 0-1 -1 L>3] 1 -3 0-3 0 -5
* an l=bn'-bn-2 l(mod 3) 1 -1 0 1 1 -1 (1) -1 0 -1 0 0 1
Bei der obigen Tabelle ist angenommen, daß die eingeklammerte Ziffer (-2) in der mit c ' bezeichneten Zeile aus einem Fehler
resultiert, der während der übertragung einer Ziffer c auftrat,
die den Wert +2 besaß (es sei daran erinnert, daß die zulässige Anzahl von Eingangspegelstufen in diesem Falle 3 beträgt, so daß die verschlüsselte Folge fünf verschiedene zulässige Pegelstufen aufweist). Beim Decodieren durch den ersten Decodierer 18 (Fig. 2) wird die fehlerhaft übertragene Ziffer c '=-2 in
die Ziffer b '=-3 umgesetzt, die in eckige Klammern gesetzt wurde. Sie wird leicht als fehlerhafter Wert erkannt, da sie nicht einen ^ der drei zulässigen Pegelwerte +1, 0 und -1 einnimmt. Wenn diese Folge daher vollständig decodiert ist, wird dieses Glied als Wert a '=(+1) erscheinen, der sich von dem ursprünglichen a =-1 unterscheidet.
In dem oben anhand der Tabelle I beschriebenen Beispiel zeigte sich der Fehler durch das Auftreten einer überzähligen Pegelstufe in der Ziffernfolge b ' gleichzeitig mit dem Auftreten des Fehlers in der Ziffernfolge c '. Dies muß nicht notwendigerweise in allen Fällen so sein. Die Tabelle II zeigt einen Fall, bei dem das Auftreten der überzähligen Pegelstufe in der Ziffernfolge'
b M (, das durch den in eckige Klammern gesetzten Wert -2 angen
zeigt wird,) bezüglich des Auftretens des Fehlers U) in der Ziffernfolge c " verzögert ist. Daher ist man nicht immer in der Lageι den Fehler in der Folge festzustellen, indem ledig-
Docket vo 969 004 109827/1444
206327
lieh der Augenblick bestimmt wird, für den die Anzahl der Pegelstufen überschritten wird. Jedoch markiert das Fehlersignal, das durch das System erzeugt wird, den spätesten Zeitpunkt in der Folge, zu dem Fehler aufgetreten sein könnten.
Tabelle II
c " 1 -1 O 1 -2 -1 (1) 2 O -1 O O -2
b "=c "+b '· 1-110-1-1 0 10 00 0 i-2~| η η n~z ι- J
a "=b "-b ''(mod 3) 1 -1 0 1 1 -1 (1) -1 0 -1 0 0 η η η— ζ
Fig. 3 ist eine allgemeine Darstellung einer modifizierten Systems, in dem die Funktionen des Vorcodierers 10 und des Korrelationscodierers 12 der Fig. 2 in einem Codiernetzwerk 26 zusammengefaßt sind, während die Funktionen des ersten Decodierers 18, des zweiten Decodierers 20 und des Pegelstufendetektors 22 in einem Decodiernetzwerk 28 zusammengefaßt sind. Der Schaltungsaufbau der Einheiten 26 und 28 wird noch beschrieben. Es sei bemerkt, daß in jedem praktischen Nachrichtenübertragungssystem dieser Art die Pegelstufen der digitalen Signale während der übertragung Über den Kanal 14 etwas von den für die verschiedenen Ziffernwerte festgelegten Nominalpegelwerten abweichen können. Um die Signalspannung wieder auf ihre richtigen Pegelwerte zu bringen, ist zwischen dem Übertragungskanal 14 und dem Decodiernetzwerk 28 ein Phasenspalter 30 von Üblichem Aufbau angeordnet. Der Phasenspalter 30 ist eine Schwellwertschaltung mit abgestuften Schwellwerten, die obere und untere Spannungsgrenzen für jeden Pegelwert festsetzt. Jedes Signal, dessen Amplitude zwischen die oberen und unteren Grenzen einer bestimmten Pegelstufe fällt, wird als zu dieser Pegelstufe gehörig erkannt.
Die Fig. 4 zeigt, wie das Codiernetzwerk 26 nach Fig. 3 aus einfachen bekannten Bauteilen wie digitalen Addierwerken, digitalen Multiplizierwerken und einem Schieberegister aufgebaut
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werden kann. Als allgemeiner Fall wird angenommen, daß die übertragungsfunktion G(D), die bei dem Korrelationspegelcodier-
2 N verfahren Verwendung findet, die Form g +g D+g D + ... +g«D besitzt, in der N eine endliche Zahl ist. Wenn es im Voraus bekannt ist, daß g stets den Wert 1 hat, und daß einige der anderen Koeffizienten g bis g stets O sind, dann können bestimmte, der in Fig. 4 dargestellten Multiplizierwerke eliminiert werden.
Jede der aufeinanderfolgenden Ziffern der m Pegelstufen aufweisenden Folge A(D) wird als ein Eingangssignal einem Addierwerk 32 zugeführt, dessen anderes Eingangssignal noch beschrieben wird. Jede Resultats:! ff er des Addierwerks 32 (, die identisch ist mit der Eingangsziffer A(D) zumindest während des ersten Schrittes des Vorcodlerprozesses) wird über einen "mod m"-Detektor 34 einem_"mod m"-Multiplizierwerk 36 zugeführt, "das einen Multiplicationsfaktor besitzt, der ausgedrückt Ib "mod m"-Form, gleich Ist l/g . Das Ausgangssignal des Multiplizierwerkes 36 Ist eine Ziffer der vorcodierten Folge B(DK Sobald eine Ziffer"der Folge B(D) erzeugt worden ist, wird sie der ersten Stufe eines Schieberegisters 38 oder einer gleichwertigen angezapften Verzögerung©XeItuag zugeführt, und sobald die nachfolgende Ziffer der Folge B(D) erzeugt worden ist, wird die vorher gespeicherte Ziffer um eiae Stelle »ach links verschoben, wie das in Fig. 4 angedeutet ist, bis sie die letzt© oder N. Stufe dieses Registers verläßt» Die ziffern In den verschiedenen stufen des Schieberegister® 38 werden' durch- die
g, ι §o» usw· sind, multipliziert» Die Äiasgangssignale dieser Multiplizierw@rke werden parallel ©inem Addierwerk 42 zugeführt,
dessen Aiasgaagssignal. ©iraem Mwltlpüglerwerk 44 C, dessen Multiplicationsfactor -1 beträgt) zugeführt t und efoeafalls elaem Addierwerk 46 „ Das Ausgangs si gsal d©s Multlplisi©rwerk<as 44 wird als zweites Elagaaggüigisai d©m vorher ©rwähatea AdäidE— werk 32 zugeführt, dessess ©.rstas Kiagaags signal dl ©.laufende Ib der Singaagsfolge AfD) ist» Daher kann j©de Ziffer
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der Folge B(D), die das Multiplizierwerk 36 verläßt, teilweise die Bildung von N nachfolgenden Ziffern in der Folge B(D) bestimmen, abhängig von den jeweiligen Werten der verschiedenen Koeffizienten g. Es läßt sich mathematisch zeigen, daß das fortgesetzte Subtraktionsverfahren, das tatsächlich durchgeführt wird durch Zuführen des Ausgangssignals des Addierwerks 42 über das (-1)-Multiplizierwerk 44 zu dem Addierwerk 32 in Verbindung mit den Operationen, die durch den "mod m"-Detektor 34 und das Multiplizierwerk 36 durchgeführt werden, äquivalent ist zur Division der Folge A(D) durch die übertragungsfunktion g G(D) und zum Ausdrücken des Ergebnisses in "mod m"-Form als Folge B(D).
Jede Ziffer der vorcodierten Folge B(D) wird jetzt als ein Eingangssignal dem Addierwerk 46 zugeführt, dessen zweites Eingangssignal die laufende Resultatziffer des Addierwerks 42 ist. Das Ausgangssignal des Addierwerks 46 ist eine ziffer, der korrelierend verschlüsselten Folge C(D), die eine Folge mit M Pegelstufen ist, da keine "mod mM-Umsetzung des Ausgangssignals dieses Addierwerks stattfindet. Die erste Ziffer der Folge C(D) 1st identisch mit der ersten Ziffer der Folge B(D) und eine begrenzte Anzahl der nachfolgenden Ziffern der Folge C(D) wird ebenso identisch sein mit den entsprechend angeord- I neten Ziffern in der Folge B(D), abhängig von den jeweiligen Werten der verschiedenen Koeffizienten g. Darüber hinaus jedoch wird der Wert jeder nachfolgenden Ziffer in der Folge C(D) teilweise bestimmt von den Werten von 1 bis N vorausgehenden Ziffern in der Folge B(D), abhängig von der benutzten übertragungsfunktion. Es läßt sich mathematisch zeigen, daß das fortgesetzte Additionsverfahren, das durch Zuführen des Ausgangssignale des Addierwerks 42 zu dem Addierwerk 46 bewirkt wird, gleichbedeutend ist mit dem Multiplizieren der vorcodierten Folge B(P) mit der übertragungsfunktion G(D).
Es kann welter abgeleitet werden, daß das fortlaufende Addi tions verfahren, das durch das Addierwerk 46 bewirkt wird,
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die Wirkung des fortgesetzten Subtraktionsverfahrens, das vorher durch das Addierwerk 32 bewirkt wurde, invertiert, wodurch die codierte Folge C(D), wenn sie in einem "mod m"-Format betrachtet wird, identisch sein würde mit der Eingangsfolge A(D). Um jedoch den Zweck, die gegenseitigen Störungen der Symbole innerhalb des Kanals 14 auf einen bestimmten Betrag zu begrenzen, zu erreichen, muß die korrelierend codierte Folge C(D) während der Übertragung über den Kanal ihr Format mit M Pegelstufen beibehalten.
Die Einheiten 34 und 36 in Fig. 4 können gewünschtenfalls durch ein Multiplizierwerk ersetzt werden, das die Eigenschaften eines "mod m"-Detektors besitzt.
Fig. 5 zeigt den Aufbau des in Fig. 3 allgemein mit 28 bezeichneten Decodiernetzwerkes. Dieses Decodiernetzwerk ist dem Codiernetzwerk der Fig. 4 ähnlich, mit der Ausnahme, daß der Teil des Netzwerkes 28, der die eintreffende, M Pegelstufen aufweisende Folge C (D) in die Zwischenfolge B'(D) umsetzt, nicht auf ein Ausgangssignal mit m Pegelstufen beschränkt ist. Daher kann die durch diesen Teil des Decodiernetzwerkes erzeugte Folge B1(D) mehr als m Pegelstufen aufweisen. Wenn das der Fall ist, wird diese Tatsache durch den Pegelstufendetektor 22 festgestellt, der daraufhin ein Fehlersignal liefert. Das Fehlersignal kann dazu verwendet werden, dem Bediener lediglich eine Warnung zu geben, daß die gerade empfangene Nachricht einen Fehler enthält oder es kann eine Korrektur dadurch einleiten, daß die fehlerhafte Nachricht unterdrückt und eine erneute Übertragung der Nachricht automatisch angefordert wird.
Bei dem in Fig. 5 näher dargestellten Decodiernetzwerk 28 wird die eintreffende, vom Übertragungskanal empfangene Folge C(D), die M Pegelstufen aufweist, als das eine Eingangssignal dem Addierwerk 50 zugeführt, dessen Ausgangssignal einen l/gQ-Multiplizierwerk 52 zugeleitet wird. Das Ausgangssignal des
, das eine Ziffer der Zwiachenfolge B'(D)
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bildet, wird auf die erste Stufe eines N-stufigen Schieberegisters 54 zurückgekoppelt, um den N möglichen Werten der verschiedenen Koeffizienten der übertragungsfunktion G(D)=
O N
g +gJ)+ ... g D zu entsprechen. Für ein spezielles Ausführungsbeispiel, bei dem es bekannt ist, daß einige der Koeffizienten g stets O sind, können einige der Registerstufen und die ihren Ausgängen zugeordneten Multiplizierwerke 56 eliminiert werden. Ebenso kann, wenn es bekannt ist, daß der Koeffizient g stets den Wert 1 hat, das Multiplizierwerk 52 entfallen. Die Ausgangssignale der g Multiplizierwerke 56 werden einem Addierwerk 58 zugeführt, dessen Ausgangssignal über ein -1-Multiplizierwerk 60 dem Eingangsaddierer 50 zugeleitet wird. Nachdem eine bestimmte Anzahl der Ziffern der Folgen C(D) das Addierwerk 50 und das Multiplizierwerk 52 durchlaufen haben, um die Ziffern der Folge B1(D), abhängig von den Werten der verschiedenen Koeffizienten g zu bilden, kann jede neu erzeugte Ziffer der Folge B'(D) die Werte von einer bis N der nachfolgenden Ziffern in dieser Folge durch die eben beschriebene Rückkopplungsschleife beeinflussen.
Die Wirkung der eben beschriebenen Operation, die das fortlaufende Subtraktionsverfahren, das durch das -1-Multlplizierwerk 60 und das Addierwerk 50 vorgenommen wird, einschließt, ist es, die eintreffende FoIe C(D) durch die übertragungsfunktion G(D) zu dividieren und dadurch eine Folge B1(D) zu erzeugen, die das genaue Inverse der Folge C(D) ist. Eine hypothetische Folge, die identisch mit der Folge B*(D) ist, würde, wenn sie als Eingangsfolge dem Korrelations-Codierer 12 anstelle der vorcodierten Folge B(D) (Fign. 2 und 4) zugeführt würde, die Folgen C(D) erzeugen, die tatsächlich über den Kanal 14 empfangen würde, wenn er fehlerfrei wäre. Die Folge B1(D) sollte nur m Pegelstufen einnehmen, wie das bei der Folge B(D) der Fall war. Wenn die Folge B1(D) mehr als m Pegelstufen aufweist, und wenn alle Teile des Systems außer dem Übertragungskanal als fehlerfrei angenommen werden, dann muß ein Fehler in dor Nachricht während des Durchlaufens des Übertragungskanals aufgetreten sein, da die Folge B'(D) die mehr als m Pegelstufen Docket YO 969 004 109 8 27/1444
aufweist, nicht identisch mit der m Pegelstufen aufweisenden Folge B(D) sein kann. Unter diesen Umständen erzeugt der Pegelstufendetektor 22 ein Fehlersignal.
Wenn die invertierte Folge B1(D) eine Folge mit m Pegelstufen ist, (oder auch wenn sie mehr als m Pegelstufen aufweist, und keine Vorkehrungen getroffen werden, sie zu unterdrücken,) wird sie als ein Eingangssignal dem Addierwerk 62 (Fig. 5) zugeführt, dessen anderes Eingangssignal das Ausgangssignal des Addierwerks 58 ist. Das fortlaufende Additionsverfahren, das durch das Addierwerk 62 durchgeführt wird, liefert die vom übertragungskanal empfangene Folge C(D) mit m Pegelstufen. Diese Folge wird dann einem "mod m"-Detektor 64 zugeleitet, der sie in eine Ausgangsfolge A1(D) mit m Pegelstufen umsetzt. Wenn die übertragung fehlerfrei war, dann ist die Ausgangsfolge A1(D) mit der ursprünglichen Eingangsfolge A(D) identisch (Fig. 2). Die Einheiten 62 und 64 können zusammengefaßt werden.
Ein Vergleich des Decodiernetzwerkes nach Fig. 5 mit dem einfachen "mod m"-Detektor 16 nach Fig. 1, der zur Decodierung in den üblichen Systemen verwendet wird, zeigt, daß der Decodierer gemäß der Erfindung mehr Teile aufweist, als der übliche, in Korrelations-Pegelcodiersystemen verwendeten Decodierer. Der Decodierer gemäß der Erfindung besitzt jedoch den Vorteil, daß er alle erkennbaren Fehler, die bei der übertragung auftreten, erkennen kann, was bei den üblichen Systemen nicht der Fall ist. Darüber hinaus wird bei der Schaltung nach Fig. wirksam Gebrauch gemacht von bestimmten Elementen wie dem Schieberegister, 54, den Multiplizierwerken 56 und dem Addierwerk 58, die duale Funktionen in beiden Stufen des Decodier-Prozesses durchführen, wodurch eine beträchtliche Wirtschaftlichkeit der Herstellungskosten erzielt wird. Die gleiche Beobachtung kann hinsichtlich der in Fig. 4 dargestellten Codlerschaltung gemacht werden, die eine ähnlich© Kostenersparnis ermöglicht., die bei den üblichen Codierern nicht gegeben ist.
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Die Verwendung des Ausdruckes "Folge mit M Pegelstufen11 ist so zu verstehen, daß eine Folge bis zu M Pegelstufen aufweisen kann. Sie bedeutet nicht, daß jede gegebene Folge notwendigerweise alle die verfügbaren M Pegelstufen ausnutzt, sondern nur, daß die Folge durch ein spezielles Verfahren erzeugt wurde, das, wenn es willkürlich für eine unbestimmte Zeit ausgeübt wird, zumindest auch einige Folgen erzeugen würde, die die Anzahl der angegebenen Pegelstufen einnehmen.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    20G3275
    Verfahren zur Fehlererkennung beim Decodieren einer ursprünglich als Signalfolge mit m Pegelstufen vorliegenden Nachricht, die nach einer Vorcodierung auch noch als Signalfolge mit m Pegelstufen vorliegt, anschließend einer Korrelations -Pegelcodierung unterworfen und als Signalfolge mit M Pegelstufen (M>m) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodierung in zwei Stufen erfolgt, in deren erster die zur Korrelations-Pegelcodierung inverse Operation vorgenommen wird, daß vor Durchführung der zweiten Stufe festgestellt wird, ob die erhaltene Signalfolge mehr als m Pegelstufen aufweist, was übertragungsfehler anzeigt, und daß die zweite Stufe der Decodierung, die als zur Vorcodierung inverse Operation die übertragene Nachricht als Signalfolge mit m Pegelstufen liefert, nur durchgeführt wird, wenn keine übertragungsfehler festgestellt wurden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in der ersten Decodierstufe die übertragene Signalfolge mit M Pegelstufen zur Erzeugung einer Zwischenfolge durch die ein Polynom bildende übertragungsfunktion dividiert, die erhaltene Zwischenfolge in der zweiten Decodierstufe mit der übertragungsfunktion multipliziert und das Ergebnis in "mod m"-Form dargestellt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Decodierer (18; Fig. 2) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit einem Pegeldetektor (22) und mit einem zweiten Decodierer verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Decodierer ein erstes Addierwerk (50; Fig. 5) enthält, dessen erstem Eingang die empfangene Signalfolge mit M Pegelstufen zugeführt wird und dessen Ausgang über
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    ein Multiplizierwerk (52), das mit dem Kehrwert des absoluten Gliedes g der übertragungsfunktion multipliziert, mit dem ersten Eingang eines zweiten Addierwerks (62), mit einem Pegeldetektor (22) und dem Serieneingang eines N stufigen Schieberegisters (54) verbunden ist, das soviel Stufen aufweist als die übertragungsfunktion von Null verschiedene Glieder besitzt, daß die Ausgänge der Schieberegisterstufen über Multiplizierwerke (56 bis 56 χ) mit den Eingängen eines dritten Addierwerks (58) verbunden sind, dessen Ausgang einmal über ein mit dem Faktor -1 multiplizierendes Multiplizierwerk (60) an den zweiten Eingang des ersten Addierwerks (50) und zum anderen direkt an den zweiten Eingang des zum zweiten Decodierer gehörenden zweiten Addierwerks (62) angeschlossen ist, auf das ein "mod m"-Detektor (64) folgt.
    Docket YO 969 004 1 098 27/ 1444
    L e e r s e i t e
DE2063275A 1969-12-30 1970-12-22 Verfahren und Vorrichtung zur Fehlererkennung beim Decodieren einer ursprünglich als Signalfolge mit m Pegelstufen vorliegenden Nachricht Expired DE2063275C3 (de)

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