DE2062977A1 - Vorrichtung zum Herstellen von oben offenen Hohlkörpern - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von oben offenen Hohlkörpern

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DE2062977A1 DE19702062977 DE2062977A DE2062977A1 DE 2062977 A1 DE2062977 A1 DE 2062977A1 DE 19702062977 DE19702062977 DE 19702062977 DE 2062977 A DE2062977 A DE 2062977A DE 2062977 A1 DE2062977 A1 DE 2062977A1
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Kazuhiro Hirakata Nakamura Akio Kyoto Nakai Miyoji Neyagawa Kamisako Tettuji Monguchi Mon, (Japan) P
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
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    • B21C23/186Making uncoated products by impact extrusion by backward extrusion

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
!,KOSenUU/, 2.AuIg.
8 München 2,
T.i.-Adr. Ulnpat MBadwn Telefon (ItH)MIfIf
den 21. Dez ember 1970
Unser Zeichen
we/fii/Sd/POS-23930
i-iaTDÜSHITA ELECTRIC IUjjUSTHIäL CO.,LTd. , Osaita/ Japan
Vorricutυπ« zum Herstellen von oben offenen Hohlkörpern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer Vielzahl von Sätzen drehbarer Pressen, die jeweils eine Matrize und einen Stempel aufweisen, durch deren Zusammenwirken mit hoher Geschwindigkeit oben offene Hohlkörper aus durch eine Zuführeinrichtung eingespeisten runden hetallwerkstücken herstüiluLir sind. Die erfindungsgemäsüe Vorrichtung eignet sicn vor allem zur Serienfertigung von oben offenen Hohlzylindern, ζ.JLi. Zinkgeiiäuuüii für Trockenzellen und Aluiiiiniuiugühiiucen für Kondensatoren u.ugl.
rauptziol der Erfindung iüt es, eine \/ürriuiitung zum aufeinanaerfolgeiiden Herstellen solcher Hohlkörper aus runden MetallwerüöLücken, cog. "Puppen" oder wie sie im fulgenuen bezeichnet aind "itohlLrigü", bei erhöhteiu Wirkurigograd zu schaffen, die eine /ielzahi von Prossen oder 3tempolmechaniLinien aufweist, aio jeweii/. nur zur Durchführung ihrer Hinlaui-
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oder Arbeitshübe.betätigt werden müssen, und die nicht unbedingt im Hinblick auf ihre Rücklaufhübe bzw. diejenigen Hübe, in denen der Gegenstand abgenommen wird, angebrieben zu werden ■ brauchen.
Bei der erfiridungsgemäßen Vorrichtung sind Sätze von drehbaren Pressen verwendet, die auf einen Drehtisch montiert und mit diesem drehbar sind, sowie eine Einrichtung zum exakten und aufeinanderfolgenden Abführen der ausgerichteten Kohlinge ; aus einein Zufuhrtrichter, und zum Zuführen der Hohlinge auf deri Drehtisch in einer bestimmten Stellung.
Die Vorrichtung hat eine Stößelwalze, um die Stößel- ; mechanismen nach unten zu treiben und kann weiterhin,Einrieb- . tungen zum Feineinstellen der Höhe der Stößelwalze und dadurch ' zum Justieren oder Verschieben der Stößelmechanisinen haben, j wobei die Form der herzustellenden Hohlkörper von den Arbeits- , hüben abhängt. j
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung Abstrei4 fer zum Abziehen der hergestellten Hohlkörper von den Stempeln s haben, die einen vereinfachten Aufbau haben, so daß die Hohlkörper mühelos von den Stempeln.abgestreift una die verschlissenen Stempel leicht von den Stempelhaltern abgenommen und durch neue ersetzt werden können.
Desgleichen ist eine Einrichtung vorgesehen, um die StößelmecLtanismen der drehbaren Pressen zumindest teilweise abzustützen, so daß diese einen verringerten Widerstand gegen
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über vertikalen Bewegungen aufgrund anderer Antriebsmittel während des Betriebs der Vorrichtung haben, oder aufgrund von , Handgriffen beim Auswechseln der Stempel»
Die Vorrichtung kann auch eine Einrichtung zum derar- : tigen präzisen und mühelosen Einstellen der Stellungen der jeweiligen Matrizen in Bezug auf die ihnen zugeordneten Stempel haben, daß die fertiggestellten Hohlkörper eine genau gesteuerte Wandstärke haben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart aufgebaut, j daß die nach einer bestimmten Betriebszeit verschlissenen ! Köpfe der Stößelmechanismen leicht ausgewechseltwerden können.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Herstellen von oben offenen Hohlkörpern aus runden Metallwerkstücken umfaßt einen Drehtisch mit einer Vielzahl von Matrizen, die darauf nahe seinen Umfang mit Hilfe der Matriz einstellvorrichtung aufsetzbar sind, wobei der Drehtisch auch, mit Stößelmechanismen
ι versehen ist, die jeweils einen oberhalb der damit zusammen- j wirkenden Matrize angeordneten Stempel haben, einen Kopf zur j Aufnahme der von einem Zufuhrtrichter durch Zuführeinrichtun^en· eingespeisten Werkstücke und zum aufeinanderfolgenden Zuführen eier aufgenommenen Werkstücke zum Drehtisch, eine Stößelwalze zum Abwärts bewegen der Stößelmechanismen, damit die Stempel j mit den innen zugeordneten Matrizen zusammenwirken und die darin befindliche!! Werkstücke währenu der Drehung des Drehtisches in die /orm von oben offenen Hohlkörpern gebracht werden,
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locken zum Anheben der Stößelmechanismen nach Beendigung der
er
Formarbeitsgänge, sowie Abstreifeinrichtungen, die jeweils einer. Abstreifer zum Abnehmen "eines geformten Hohlkörpers von dem entsprechenden Stempel aufweisen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der
Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Rohlingen,
Fig. 2 ,eine schematische Ansicht der Schritte zur Durch-. führung der. Verfahrensschritte in der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei die Rohlinge zuge.l-ü-hrt und in die Form von Hohlgegenständen gebracht werden, die dann abgeführt werden,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen der in der Vorrichtung verwendeten
Motorantriebsanschlüsse,
Fig. 5 teilweise abgebrochen eine perspektivische Teilansicht der Hauptteile der Rohlingzuführeinriohtung,
Fig. 6 teilweise abgebrochen im vergrößerten Maßstab eine Vorderansicht,der Rohlingzuführeinrichtung gemäß Fig.
* "" ~ ' 1098 2Τ7Ϊ2ΤΤ73Γ -^Aa-OfTf(JiNAE""" ~~ ,
Fig. 7 teilweise im Schnitt und im vergrößerten Maßstab, eine Seitenansicht der Bohlingzufuhreinrichtung gemäß Fig. 5,
Fig. 8 schematisch eine perspektivische Ansicht der Höheneinstellvorriehtung für die-Stößelwalze,
Fig. 9 im vergrößerten Maßstab und teilweise im Schnitt eino Seitenansicht der Höheneinstellvorrichtung für die Stößelwalze gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Teilschnitt durch die Höheneinstellvorriehtun^ gemäß Fig. 8 zum Veranschaulichen des Eingriffs ' der Zahnräder für die Stößelwalze,
Fig. 11 einen Teilvertikalschnitt durch einen Abstreifer zum Abnehmen der geformten Gegenstände von einem Stempel,
Fig. 12 einen Querschnitt in einer Ebene X-X1 der Fig.11,
Fig. 13 einen Querschnitt entsprechend Fig. 11 durch den Stempel bei dessen Herausziehen aus dem Abstreifer,
Fig. 14 einen Teilschnitt durch die Matrizenstelleinricl·- tung,
Fig. 15 teilweise im Schnitt eine Dmifsieht auf die Matrizenstelleinrichtung gemäß Fig. 14,
Fig. 16 einen Teilvertikalschnitt durch den Stößelkopf eines Stößelmechanismus,
Figv 17 eine Draufsicht auf den Stößelkopf gemäß Fig. 16,
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Fig. 18 eine perspektivische Ansicht des Stößelkopfes gemäß Fig. .16, und .■ .
Fig. 19 teilweise im Schnitt, Ansichten eines Stempels in-unterschiedlichen Stellungen während des Bearbeitens eines Rohlings zum F.ormeri eines Hohlkörpers,
Die Erfindung schafft eine sog. Stoßpreßmaschine, mit der Werkstücke aus Metall bzw. Rohlingen 1 in die Form von Hohlzylindern 1' gebracht werden, indem die Rohlinge durch einen Stempel 2 und eine diesem zugeordnete Matrize 3 (Fig.19) einem momentanen Schlag oder Stoß ausgesetzt werden. ;
In der Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus ; Rohlingen- können letztere im allgemeinen auf zufriedenstellende Weise mit den Stempeln bearbeitet werden, wenn die.J Bedingung
S> a-b
erfüllt ist, wobei S der Stempelhub beim Bearbeiten der Rohlinge, a die Dicke der Rohlinge und b die Dicke der.Böden der bearbeiteten oder geformten Hohlkörper sind. Die Stempel müssen aber einen Rücklauf- oder Rückwärtshub S1 haben, der größer ist ala die Höhe oder die Länge der geformten Hohlkörper I1, damit diese aus der zusammenwirkenden Steiapel-Matrizen-Einheit abgezogen werden können, wie aus Fig. 19 ersichtlich ist. .
Diese Voraussetzungen wurden bei den herkömmlichen-Maschinen dieser Art berücksichtigt und die Stempel folglich mit einem überlangen Hub hergestellt, d.h. einer größeren Länge
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als die Hublänge S' in Fig. 19, um sowohl die Hohlinge zu bearbeiten als auch die hergestellten Hohlkörper abzunehmen. Die Preß- oder Ziehvorrichtung mit dem beschriebenen Aufbau ist im allgemeinen von der Art einer sog. Kurbelpresse mit an Stößeln befestigten Stempeln, di.e durch die Drehung einer Kurbelwelle hin- und herbewegbar sind. Die Stößel führen eine größere Anzahl Hin- und Herbewegungen aus, die eine größere Trägheit bewirken. Bei der herkömmlichen Vorrichtung sind daher,
ein sperriger, großer Haschinenrahmen und St-jßeltragführungen notwendig, so daß die. Vorrichtung eine ziemlich hohe mechanische Festigkeit aufweist, um der höheren Trägheit standzuhalten und die Vibration während des Betriebs einwandfrei aufzunehmen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist die beschriebenen Mangel nicht auf und erfüllt die eriindungsgemäß gesetzten Ziele.
Fig. 1 und 2 zeigen eine allgemein mit 10 bezeichnete Ausführungsforin der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Maschinenralimen 20, auf dessen Oberteil ein Rütteltrichter 21 zur Aufnahme einer großen Anzahl runder Werkstücke oder sog. Kohlinge 1 montiert ist. Die Bohlinge 1 sind im Rütteltrichter 21 aneinander gereiht und werden daraus nacheinander in eine gebogene Rutsche 22 eingespeist, durch die die Rohlinge auf ein Rad 23 mit vertikalen Zähnen einer Zuführeinrichtung aufgebracht werden, die diese führen und in einen vertikalen Kanal 24 einspeisen, in dem die Rohlinge eine Zeitlang gestapelt werden.
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Die gestapelten Rohlinge 1 werden dann und zwar zuerst der im Stapel zu unterst liegende Rohling vom unteren Ende des Kanals 24-nacheinander durch eine Reihe von Zähnen 25 entnommen, die am Umfang eines Drehkopfes 26 zum Zuführen von Rohlingen vorgesehen sind. Die entnommenen Rohlinge werden in den
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Zähnen/des Drehkopfes 26 in eine Stellung A gebracht, in der sie nacheinander von den Zähnen freigegeben und in Formen bzw. Matrizen 3 eingesetzt werden, die in einer Reihe am Umfangsrand eines Drehtisches 27 vorgesehen sind. Mit anderen Worten, der Drehkopf 26 dreht sich in zur Drehrichtung des Drehtisches 27 entgegengesetzter Richtung, wie in Fig. 2 durch die Pfeile angedeutet; der Abstand jedes Nachbarpaares Zähne 25 entspricht demjenigen jedes Nachbarpaares Matrizen 3·
Der Drehtisch 27 hat allgemein einen I-förmigen Axialschnitt und besteht aus einer oberen und einer unteren horizontalen Scheibe und einer die zwei Scheiben miteinander verbindenden vertikalen Säule. Die untere Scheibe hat eine Vielzahl Matrizen 3, die unter gleichem Abstand am Umfangsrand der Scheijbe angeordnet sind. Die obere Scheibe ist am Umfangsrand mit einer entsprechenden Anzahl von Stößelmechariismen 11 versehen, die - wie in Fig. 1 dargestellt - in Bezug auf die jeweiligen Matrizen 3 axial ausgerichtet sind.
Die dem Drehtisch 27 in der Stellung A in Fig. 2 vorgelegten Rohlinge werden durch die Drehung des Tisches in die Stellung B überführt. In dieser Stellung B werden die Stößelmechariismen 11 nacheinander in vertikale oder axiale Ausrichtun
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mit einer Stößelwalze 9 gebracht und dadurch nach unten gepreßt; dadurch wirken die an den unteren Enden der Stößel^ mechanismen vorgesehenen Stempel 2 mit den entsprechenden Matrizen 3 zusammen und formen die Rohlinge 1 in Hohlzylinder 1' um.
Die so erhaltenen Hohlzylinder 1' werden anschließend mit dem Drehtisch 27 in eine Stellung C überführt, in der die Zylinder durch weiter unten beschriebene Abstreifer von den Stempeln 2 abgenommen und vom Drehtisch 27 abgeführt werden.
Die Arbeitsphasen der Vorrichtung sind von einem Motor 28 gesteuert, dessen Leistung über zwei Zahnräder 29 und 30 übertragen wird. Ein Teil der Motorleistung wird über eine als Schwungrad ausgebildete Riemenscheibe 32 und ein Zahnrad zu einer Kurbelwelle 8 übertragen, auf deren Mittelteil die Stößelwalze 9 montiert ist. Ein Griff oder ein Had 31 dient zum Einstellen der Höhe der Stößelwize 9.
Die nachstehende Beschreibung betrifft den Mechanismus zum Übertragen der Antriebskraft, die Stößelmechanismen und den Drehtisch, die die Hauptteile der Vorrichtung sind. Gemäß Fig. 3 wird das Drelimoment des Motors 28 von einer Riemenscheibe 33 über einen Endiosrieinen 34 zur Riemenscheibe 32 zu einer ersten Zwiuchenwelle 3Ϊ? übertragen. Die xiiemenscheibe 32 ist mit einer eingebauten Kupplung 36 (Fig.4) vorsehen, deren Drehmoment über Zahnräder 37 und 38 zu einer zweiten Zwischünwelle 39 und über Zahnräd-yr 37 und 40 zur Kurbeiwelle 8 übertragen wird.
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Weiterhin wird die Drehung von der zweiten Zwischenwelle 39 und über zwei Regelräder 41 und 42 und eine vertikale Welle 43 "zum Zahnrad 29 übertragen,das mit den Zähnen 30 am Umfang des Drehtisches 27 kämmt (Fig.4).
Die Stößelwalze 9 ist unter Einschalten einer Buchse auf den Exzenter- oder Kurbelteil der Kurbelwelle 8 drehbar montiert (Fig.3). Die Kurbelwelle 8 lagert mit ihren beiden Enden 45 und 45' in exzentrischen Buchsen 46 bzw. 46', die in lagern 47 bzw. 47* des Maschirierirahniens gelagert sind. Die inneren Enden der exzentrischen Buchsen sind mit integralen Schneckenrädern 46a und 4.6a' versehen, die mit Schnecken 48 bzw. 48' in Eingriff stehen, die durch das Einstellrad. 31 drehbar sind.
Wie bereits beschrieben, hat der Drehtisch 2? einen allgemein I-förmigen Axialschnitt und seine- obere Scheibe enthält eine Vielzahl von Zylindern 50, die die Stößelmechanismen,11 tragen. Zwei Muffen 51 und 51' sind in das obere bzw. untere Ende jedes Zylinders 50 ein^epafot. Ein Stempelhalter durchsetzt die 'Muffen 51 und 51' und ist darin verschiebbar. Jeder Zylinder 50 enthält eine Schraubenfeder 54, deren eines, nämlich das obere Ende, an einer Schulter 53 des zugeordneten Stempelhalters 52 anliegt, so· daß letzterer durch die Schraubenfeder nach oben vorgespannt und normalerweise in dieser Stellung festgelegt ist. Jeder Stempel 2 ist durch eine Mutter 55 auf einen Stempelhalter 52 montiert und daran befestigt.
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Auf jeden Stempelhalter 52 ist mittels einer Klammer 57, die am oberen Ende des Stempelhalters 52 befestigt ist, eine Holle 56 montiert. Die Rolle 56 ist in einer ringförmigen iiokkennut 15 geführt, die auf dem Außenumfang eines zylindrischen lockens 14 gebildet ist, der fest auf das obere Ende einer Hauptwelle 16 montiert ist. An ihrem an die Stößelwalze 9 angrenzenden Teil ist die Hockennut 15 erweitert oder, mit anderen Worten, die mockenflache der Rockennut ist gebogen oder nacp unten eingebuchtet, so daß die Hollen 56 der Stößelmechariismen 11 nach unten beweglich.sind, wenn sie in Bezug zur Walze 9 axial ausgerichtet und von dieser nach unten getrieben werden. Andrerseits besteht die untere Scheibe des Drehtisches. 27 in der dargestellten Ausführungsform aus zwei Scheibenelementeri 53 und 58'. Diese Anordnung wird mit Rücksicht auf die Fertigung verwendet. Das erste Scheibenelement 58 hat in seinem Innern eine Vielzahl von Matrizenlagern 59, die jeweils in Bezug auf einen der Stempel 2 vertikal ausgerichtet sind. Die hatrizenlager 59 haben alle einen größeren Durchmesser als die Matrizen ρ mid sind einer Einrichtung 60 zum Einstellen und Anordnen einer entsprechenden Matrize 3 zugeordnet. Das zweite Scheibenelement 5ö' weist ein Zahnrad 61 auf, das am unteren Teil der Üüifaiir, si lache des Scheibenelements 58' befestigt ist. Das Zahnrad 51 steht mit einem Zahnrad zum Antrieb des Dreh-Kopfes 26 ziL'i Zuführen der Rohlinge in Eingrj.fi, der mit dem Drehtisch 2/ synchronisiert ist.
Eijjc YurrioLtung 62 sitzt derart auf der Oberfläche b'-j öiiif=;; Tirjc; ;j;.; dot: KaDchinuiiraLmenu 20, daß sich der Dreht loch 2f darauf ah;,tüt:ji. ~i)fc Vorrichtung 62 hat Lagerteile 64 und ein I nruo.Ai, irr 1 65 '^-i-.i dreiiuaroü Wal orn Φ.;;:: .üruntisohs 2/. - 12 ^
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Mit dieser Konstruktion werden die im Trichter 21 befindlichen Rohlinge 1 nacheinander über die Rutsche 22, das Zahnrad 2-3, den Kanal 24 und den Drehkopf 26 bis hin zum Drehtisch 27 in die Stellung A geführt, in der sie dann in Reihen von Matrizen 3 auf dem Drehtisch 2? eingebracht werden, der sie in die Stellung B bringt, in der die Reihen von Rohlingen jeweils einzeln nacheinander durch ein momentanes Stoß-Fließpressen in die Form von Hohlzylindern 1' gebracht werden, die anschließend durch den Drehtisch 27 in die Stellung G gebracht, und von dort aus nacheinander vom Tisch abgeführt werden. In die Vorrichtung gemäß der Erfindung können folglich die Rohlinge mit hoher Geschwindigkeit eingeführt werden.
Da die jeweiligen Stößelmechanismen bei Drehnung des Drehtisches nacheinander von der Stößelwalze angetrieben werden genügt es, wenn jeder Stempel gerade eine derartige Ilublänge hat, wie sie im wesentlichen zum Pressen der Rohlinge erforderlich ist. Es ist nicht nötig, daß jeder Stempel einen veränderlichen Hub zum Abnehmen der bearbeiteten Gegenstände hat, gleich wie tief oder lang diese sind.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen die Rohling-Zuführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Die Folge Rohlinge 1, die im Innern des Trichters 21 in eine Reihe gebracht und durch ihre Schwerkraft durch die schräge Rutsche 22 bis zu deren Ende gelangt sind, werden durch Zähne 70 des in einer vertikalen Ebene umlaufenden Zahnrades 23 von der Rutsche weggeschoben und aus dieser entfernt. Die abgeschobenen Rohlinge 1 werden
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in eine Führung 72 in Form eines gebogenen Eohres eingespeist, das einen Schlitz 71 hat, durch den sich die Zähne 70 des Zahnrades 23 hindurch bewegen können. Anschließend werden die Hohlinge in den Kanal 24 eingebracht und darin gestapelt; der Kanal 24 ist mit dem unteren Ende der Führung 72 verbunden und hat ebenfalls einen Schlitz, durch den sich die Zähne 70 hindurch bewegen können. Das untere Ende des Kanals 24 endet in geringer Entfernung von der Horizontalebene, in der die Zähne 25 des Drehkopfes 26 längs einer Bogenbahn (Fig.6) bewegl-ich sind, um die Rohlinge 1 in die Matrizen 3 einzubringen. Die Zähne 25 haben eine geringere Stärke als die Hohlinge. Auf diese V/eise werden die im Kanal 24 gestapelten Hohlinge 1 und zwar immer der untere zuerst nacheinander von dessen unterem Ende durch die Drehbewegung der aufeinanderfolgenden Zähne 25 abgenommen und abgeführt, wobei die entnommenen Holilinge in horizontaler Stellung gehalten werden.
Das Zahnrad 2;) hat eine Welle 73, der das Drehmoment einer Abtriebswelle 75 eines Motor- und GeschwindigkeitsreduktioriLjmechaniöinus 74 über v/eitere Untersetzungsgetriebe in Form eines Hitzeis 76 und eines Zahnrades 77 gemäii Fig. 7 übertragen wird. Die Welle 73 ist über zwei lager 78 und 78f auf einer Basis 79 gelagert. Die Drehung der Welle 73 ist über eine die Welle 73 umgebende Schraubenfeder 8U, eine Friktionsscheibe 81, die durch die Feder 80 in Heiboingriff mit der Außenseite des Zahnrades 23 gedrückt ist, sowie eine Mutter 82 zum Festhalten der Feder 80 und Einstellen ihres Druckes zum Beaufschlagen des Zahnrads 23 mittelbar von der Welle 73 zum Zahnrad 23 übertragen. Bei Überlastung, d.h. wenn der Kanal 24 mit einer Heihe iiQhnft^Ljanj^ii^iL.ist, wird also -.14 sJ
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nur die Welle 73 angetrieben, das Drehmoment der Welle aber
nicht zum Zahnrad- 23 übertragen.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung der Rohlingzuführeiririchtung wird eine Reihe von Rohlingen 1, die unter ι gegenseitiger Berührung in einer Reihe längs der inneren Um-fangsflache des Trichters 2-1 angeordnet sind und durch die Rutsche 22 geführt werden, übereinander gestapelt durch.das ! Zahnrad 23 in den Kanal 24 geführt und dann nacheinander, und ; zwar immer der unterste zuerst, vom Drehkopf 26 aus dem Kanal ■ 24 entnommen und von diesem einwandfrei und zuverlässig auf j den Drehtisch 27 überführt. Der Trichter 21 kann auch eine ; Rüttel-Stückzuführung sein. J
Es ist deshalb nicht erforderlich, Rohlinge 1 von Hand ' in die Matrizen 3 einzubringen, noch muß die Drehung des j Zahnrades 23 mit derjenigen des Drehlcopfes 26 synchronisiert
sein. Weiterhin weist die Vorrichtung den forteil auf, daß die i Zuführung mit höherer Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit statt;· finden kann, weil das Zuführen der Rohlinge nicht durch eine
Hin- und Herbewegung, sondern durch eine Drehbewegung bewirkt
wird.
In Fig. 8, 9 und 10 ist der Mechanismus zum Einstellen
der Höhe der Stößelwalze 9 dargestellt. Letztere dient'dazu,
durch ihre Außenfläche die Stößelmecoanismen 11 von bestimmter
Länge nach unten zu drücken, so daß die Stößeliiiechaiiismen
die Rohlinge 1 in die Form von Hohlzylindern 1'bringen oder
pressen und formen können. Da die Höhe oder die Ebene, in der
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die Stößelwalze 9 angeordnet ist,die Bodenstärke eines bear- J beiteten Hohlzylinders 1' beeinflußt, muß die Stößelwalze 9 selbst während des Betriebs genau eingestellt werden.
Zu diesem Zweck ist das Rad 31 zum Einstellen der Höhe der Stößelwalze 9 drehbar an der Wand des Maschinenrahmens 20 montiert, wie in Fig. 1 und 9 dargestellt ist. Wie Fig. 8 zeigt, endet die Welle 90 des Hades 31 in einem Zahnrad 91, da mit zwei Zahnrädern 92 und 92' in Eingriff steht, die auf ein Ende von Wellen 93 bzw. 93' montiert sind. Die anderen · Enden dieser Wellen sind mit den Schnecken 48 und 48' versehen, die mit lden Schneckenrä-dern 46a bzw. 4öa! der exzentrischen j Buchsen 46 bzw. 46' in Eingriff stehen (Fig.3).
; Wie' in Fig. 9 dargestellt, wird ein Bügel 94 vom Maschinenrahmen getragen, in dem die entgegengesetzten Enden der
"Wellen 93 und 93f und derjenige Absclmitt der Welle 90, der an ; das darauf aufgebrachte Zahnrad 91 angrenzt, drehbar gelagert
sind. Die Welle 90 trägt neben den äußeren Ende auf das das : Rad 31 montiert ist, ein Klinkrad 95, das mit einem Sperrstift 96 zusammenwirkt, um die Welle 90 in einer bestimmten ι Stellung ihrer Drehung zu blockieren. Der Sperrstift 96 hat einen Arm aus elastisjaem Material. Derjenige Abschnitt der WeI-Ie, der an das Klinkrad 95 angrenzt, ist in einem auf den Maschinenrahmen 20 montierten Lager 97 drehbar gelagert.
Mit dem Mechanismus zum Einstellen der Höhe der Stößelwalze des beschriebenen Aufbaus ist es für den Bedienungsmann ' möglich, die Höhe der Stößelwalze fein einzustellen, so daß die j Bodenwände der 'Fertigprodukte bzw. der llohlzylinder genau ' . . * - 16 -
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eingestellte Stärken haben. Je geringer die Exzentrizität e zwischen den Achsen der Kurbelwelle 8 und der exzentrischen Buchsen 46 und 46' ist, desto größer ist die Einstelluiigsgenauigkeit der Stößelwalze 9 und auf diese Weise die Steuerungsgenauigkeit der Wandstärken der Hohlzylinder. Der in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendete Einstelliüechanisinus ist im Vergleich mit anderen Typen von Einstellmechanisiiien zum Einstellen der jeweiligen Stößelinechanismen sowohl im Hinblick auf seinen Auibau als auch auf seine Handhabung stark vereinfacht. Darüberhinaus kann der Einstellmechanismus gemäß der Erfindung auch während des Betriebs der Vorrichtung betätigt werden.
Fig. 11, 12 und 13 zeigen die Abstreifer 17 zum Abnehmen der geformten Hohlzylinder 1' von den Stempeln. Wie in Fig. 1 und 11 dargestellt, ist eine Vielzahl von Abstreiferhalt ern 100 durch Schrauben 108' an Klammern 109 befestigt, die ihrerseits am zylindrischen Zwischenteil des Drehtisches 27 mittels Schrauben 108 gesichert sind. Es sind ebensoviele Abstreifer 17 vorgesehen wie Stempel 2 auf die Stößelmechanismen 11 aufgesetzt sind, so daß jeder Abstreifer mit einem der Stempel zusammenwirkt. Wie in Fig. 12 am deutlichsten ersichtlich, hat jeder Abstreiferhalter 100 ein rundes Loch 100', in dem jeweils eine Hehrzahl von Abstreifteilen 101 ausgebildet ist, die jeweils fächerartig in Form eines flachen Kreisrings angeordnet sind.
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Fig. 11 und 13 zeigen, daß jeder Abstreiferteil 101 an seiner Umfangsaußenseite eine Hut 102 mit im wesentlichen halbier ei sjörmigem Querschnitt aufweist. Die Nuten 102 bilden dadurch in den ringförmig angeordneten Abstreiferteilen 101 eine Hingnut zur Aufnahme einer Ringfeder 103, die die Abstreiferteile 101 radial nach innen preßt und sie zusammenhaltJ wenn einige der Teile 101 nach außen geschoben werden und zwischen jedem benachbarten Paar von Teilen ein Spalt entsteht. Ein lung 104 ist mittels Schrauben 105 an der Bodenfläche je- j des Abstreiferhalters 100 montiert und hält dadurch die Abstreif ferteile 101 in ihrer Stellung fest.
Zwischen dem Loch 100' und der Umfangsaußenfläche der zu üineu iürig zuoaiiimengofju taten Abstreiferteile 101 (Fig.12) ist ein iün^raum ι bestimmt. Eine allgemein dreieckige im Hingrauiii montierte. Feder 10b zentriert den Hing der Abstreiferteile 101 im loch 100'. .Der liing aus Abstreiferteilen 101 hat eine nittige Öffnung 107 mit einem derartig ausgelegten Durchmesser, daß deren ifLiiangsraiid die Außenfläche jedes Stempels 2 bei dessen Durchtritt innig berührt. Durch die Elastizität der Feder 106 ist die mittige Öffnung 107 normalerweise koaxial zum Loch 100' im■Abstruiierhalter 100 gehalten und selbst wenn der zugeordnete Stempel 2 die Abstreiferteile 101 seitliche verschieben würde, so daß die mittige Öffnung 10/ in Bezug auf das Loch 100' eine exzentrische Stellung hätte, sind die Abstreiferteile leicht beweglich und bewirken im Stempel 2 keine Biegebeanspruchung'.
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Der durch Stoß-li'ließpressen aus dem Rohling 1 geformte Hohlzylinder 1' wird in Eingriff mit dem Stempel 2 gehalten und wenn der entsprechende 'Stempelhalter 52 "bei Drehung des Drehtisches 27 dur'cii die Wirkung der Nockennut. 15 im lockenteil nach ouen bewegt wird, wird auch der Holilzylinder' 1' zusammen mit dem Stempel 2 nach oben bewegt, bis sein oberer itand "anschlägt und durch die Unterseite- des Rings aus Abstreiferteilen 101 an einem Teil im Bereich der Umfangskante. der mittigen Öffnung des Rings angehalten wird,Auf diese Weise wird der Hohlzylinder 1' vom Stempel 2 abgestreift. Letzterer wird weiter nach oben bewegt, bis sein unteres Ende die mittige Öffnung 107 der Abstreiferteile 101 passiert hat, wodurch.der Hohlzylinder 1' vollständig vom Stempel 2 abgestreift wird. Dann muß der Stempel 2 wieder in die mittige Öffnung der Abstreifer-, teile 101 abgesenkt werden. Damit der Stempel 2 müh-elos in die Öffnung 107 einzuführen ist,sind die Abstreiferteile 101 derart geformt, daß der Umfangsrand der Öffnung nach oben di- ; vergiert und er einen trichterförmigen Axialschnitt hat (Fig. 11 und 13). :
Sollte ein Stempel. 2 brechen oder stumpf werden und muß er durch einen neuen ersetzt werden, braucht der Bedienunösmann nicht den gesamten entsprechenden Stößelmeclianismus 11 anzuheben, sondern es muß nur die zugeordneteMutter 55 abgeschraubt und der Stempel 2 entsprechend i'ig. 13 schrä^gestellt zu werden, so daß er leicht aus dem'Stempelhalter 52 entnehmbar ist. Beim Herausziehen des Stempels 2 aus der mittigeu Öffnung 107 werden einige Abstreiferteile 101 gegen dieZentrier-
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feder 106 radial nach außen verschoben, wodurch der Stempel mühelos aus der Vorrichtung entnommen v/erden kann. Dies ist der Grund dafür, daß zwischen den zu einem liing verbundenen Abstreiierteilen 101 und dem Loch 100' der iiingraum £ freige- ■ lassen ist. ■
Der beschriebene Abstreifer ist dahingehend vorteilhaft; daß ein oatz Abstreiferteile normalerweise in Bezug auf den inm zugeordneten Abstreiierhalter in einer festen Stellung '■■ gehalten ist. Selbst wenn die Abstreiferteile in Bezug auf den ihnen zugeordneten Stempel verstellt werden, beaufschlagen die Teile den Stempel nicht mit einer hohen Biegekraft, sondern nehmen diese völlig auf. Die zu einer Einheit verbundenen Abstreifer erleichtern auch ein müheloses Ersetzen der Stempel.
xf'ig. 14 und 15 zeigen die Anordnung zum Einstellen der Lage der natriL'eii 3. Für das Stoß-Fließpressverfahren ist eine außerordentlich genaue Ausrichtung zwischen den Stempeln und den Matrizen erforderlich; sind sie nämlich nicht koaxial zueinander ausgerichtet, bekommen die Hohlzylinder unterschiedliche V/aralstärken. Um dieser Bedingung zu genügen, ist in der erfindungsgeuiäßen Vorrichtung eine Einrichtung zum Justieren der Stellung der Matrizen 3 vorgesehen.
Jede i-iatrize 3 hat eine im wesentlichen zylindrische Außenseite, auf die in drei jeweils um 120 voneinander entfernten Stellungen der Oberfläche radial nach innen gerichtete Kräfte einwirken. Die Justier- oder Zentriervorrichtung ist i'ürj fe Matrize 3 extra vorgesehen und enthält einen mittigen j 11u, der au± einem formten Jjlock 111 montiert und
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in Bezug zu diesem vorwä-rts- und rückwärts beweglich ist. -Beitderseits des Bolzens 110 sind zwei Stellbolzen 112 und 112' auf den Block 111 montiert. Die Bolzen 112 und 112' haben den gleichen Aufbau, so daß nur einer davon beschrieben wird.
Das Vorderende des Stellbolzens 112 wirkt über ein ,Gewinde mit einer zylindrischen Mutter 113 zusammen, so daß durc seine Drehung die Mutter 113 vorwärts- und rückwärts bewegt wird. Die Mutter 113 hat einen Drehzapfen 114, an dem ein allgemein V-förmiger Hebel oder Arm 115 an ihr verschwenkbar angelenkt ist. Der Arm 115 ist weiterhin auf einem Zapfen verschwenkbar gelagert, der durch die untere Scheibe 58 des Drehtisches 27 und eine Abdeckung 117 befestigt ist. Der V-förmige Arm 115 hat neben, der ihm zugeordneten Matrize 3 einen Vorsprung 118. Mit dieser Anordnung kann durch die Bückwärtsbewegung des Bolzens 112 der V-förmige Arm 115 um den Zapfen 116 gedreht werden, so daß durch den Vorsprung 118; eine radial nach innen gerichtete Druckkraft ausgeübt wird.
Es ist eine Platte 119 vorgesehen, um einen geflanschtem Abschnitt des Stellbolzens 112 zwischen der Platte 119 und dem Block 111 festzulegen; dadurch ist der Bolzen nicht axial beweglich sondern nur drehbar.
Die dem zweiten Stellbolzen 112' zugeordnetei entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszoichen, aber mit dem Index (') versehen.
Das oben bereits erwähnte Matrizenlager 59 ist unterhalb der entsprechenden Matrize 3 angeordnet'und hat uinen ·
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etwas größeren Durchmesser als die Matrize 3. Es sitzt in einer Axialbohrung 121, die das erste Scheibenelement 58 der unteren Scheibe des Drehtisches 27 durchsetzt und ist von der Oberseite des zweiten Schefbenelements 58' abgestützt. Das Matrizenlager 59 besteht aus einem Stahl, der etwas weicher ist als diejenigen Materialien, aus denen das Scheibenelement 58! und die Matrizen 3 gefertigt sind, so daß das Matrizenlager nach einer bestimmten Betriebszeit einer kumulativen Verformung unterliegt. Ist das Matrizenlager 59 in einem gewissen Ausmaß verformt, kann es durch ein anderes ersetzt werden, so daß die ihm- zugeordnete Matrize 3 in ihrer Stellung verbleiben kann. Die im Matrizenlager 59 erzeugte Verformung verhindert, daß das Sclieibenelement 58' in einer kürzeren Zeit beschädigt wird.
Die drei Stellbolzen sind parallel zueinander angeordnet. Durch Verwendung der V-förmigen Arme 115 und 115' können die Stellbolzen auf oben beschriebene V/eise angeordnet werden und sind dadurch von einer Seite einer zugeordneten Matrize \ zugänglich. Auf diese Weise ist die Betriebsweise der Stelleinrichtungen gemäß der Erfindung im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen dieser Art wesentlich vereinfacht, bei denen Stellbolzen verwendet sind, die jeweils um 120° winkligin Bezug zueiraider versetzt sind und somit auf drei Seiten einer zugeordneten Matrize gehandhabt werden müssen.. Die in den bekannten Stelleinrichtungen verwendeten Kurbelwellenmechanismen müssen auch Feststellböcken mit längeren Löchern zum
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Durchtritt der Bolzen zugeordnet sein. Diese längeren Löcher sind im Hinblick auf die Verbiegung der Bolzen ausgebildet. Die Matrizenstellanordnungen gemäß der Erfindung erfordern dagegen keine längeren Löcher.und sollen den Stellbolzen und 112' die Spannkräfte erteilen, mit denen Kraftkomponente zum Verformen der Bolzen in Richtung auf eine zugeordnete Ma-.j trize erzielbar sind, um dadurch zu verhindern, daß sich die j Bolzen lockern. .
Fig.- 16, 17 und 18 zeigen die Köpfe der Stößelmechanismen 11, wie sie in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet sind. Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 und 3 bereits erwähnt, ist der Kopf jedes Stößelmechanismus 11 einem Roll- und Gleitkontakt durch die Stößelwalze 9 unterworfen, so daß sie von dieser eine höhere Druckkraft aufnehmen. Der obere Teil des Stößelmechanismuskopfes ist auf diese Weise einem Verschleiß unterworfen. Vorzugsweise ist die Stößelwalze 9 aus einem Material gefertigt, das eine höhere Verschleißfestigkeit hat undckrüberhinaus kann sie einer Wärmebehandlung unterworfen sein, um sie verschleißfest zu machen! Der Kopf jedes Stößelmechanismus 11 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß er leicht ersetzt werden kann.
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Auf der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Kopfes jedes Stößelmechanismus dargestellt. So hat insbesondere der Stempelhalter 52 an seinem oberen Teil eine axiale Bohrung 130, in die ein Stößellepf 131 mit flacher Oberseite eingepaßt ist. Der Stößelkopf 131 und die beschriebene Klammer 57 sind mittels vier herkömmlichen Kopfschrauben oder Bolzen 132 am oberen Teil des Stempelhalters 52 j
■ι gesichert. Die Klammer 57 hat "einen einteiligen, nach oben j gerichteten Vorsprung, der neben dem Drehtisch 27 vorgesehen und auf diesen gerichtet ist. Dieser Teil der Klammer trägt die Rolle 56, die auf einen seitlichen Bolzen 134 drehbar montiert ist, der den nach oben gerichteten Vorsprung durchsetzt und daran mittels einer Mutter 133 befestigt ist. Die Holle !56 kann auf dem Bolzen 134 unter reibungsvermindernden Maßnahmen beispielsweise über ein (nicht dargestelltes) Nadellager montiert sein.
Jede Rolle 56 steht in Rollkontakt mit der Nockennut 15 auf der Außenseite des Nockenteils 14, wie in Fig. 3 dargestellt ist, und wird bei Drehung des Drehtisches 27 längs der Hockennut bewegt, so daß die Rolle 56 durch die Nockennut abwechselnd nach oben und nach unten bewegt wird und dadurch der zugeordnete Stempel 2 weiche Auf- und Abwärtshübe ausführt, mit Ausnahme der Zeit, in der er zum Bearbeiten eines Rohlings 1 durch die Stößelwalze 9 betätigt wird. Diese Betätigung findet statt, wenn die Rolle 56 zum nach unten eingebuchteten Teil der Nockennut 15 bewegt wird.
Die Klammer 57 ist mit einer Achse 135 versehen, die parallel zum Stempelhalter 52 angeordnet ist (Fig. 18). Das (nicht.dargestellte) untere Lude der Achse 135 ist in eine (ni<;ht dargestellte) Bohrung der oberen Scheibe 49 des Dreh- ii',:".iiGi: ?'I eingepaßt; dadurch verhindert die Aclinn 135, daß
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sich die Einheit aus Stempelhalter 52 und Klammer 57 lose um die Achse des Stempelhalters dreht undgewährleistet dabei ein leichtes Lösen der vier Bolzen 132, um einen verschlissenen Kopf 131 durch einen anderen zu ersetzen.
'Nachstehend folgt eine Beschreibung des Stößelmechanismus 11 in Verbindung mit dem Stößelkopf. Wie anhand der Fig. 3 beschrieben, hat die Innenseite jedes in der oberen Scheibe 49 des Drehtisches 27 vorgesehenen Zylinders 50 ein oberes und ein unteres Ende, in die. die zwei Muffen '5-1 bzw. 51' derart eingepaßt sind, daß sie den zugeordneten Stempel-; halter 52 verschiebbar abstützen. Die Innenseite des Zynlinders 50 ist an dem Abschnitt zwischen den zwei Muffen 51 bzw. 51' radial nach außen erweitert und begrenzt einen zylindrischen Raum 136, dessen Durchmesser etwas größer ist als der der Muffen 51, 51f. Der Raum 136 enthält die Schraubenfeder 54, deren oberes Ende an der Schulter 53 auf dem Stempelhalter 52 -anliegt.
Der Stempelhalter 52 trägt an seinem oberen Ende die Rolle 56 über die Klammer 57, während sein unteres Ende in Eingriff mit der Mutter 55 steht, mit der der Stempel 2 am Halter 52 befestigt ist. Auf diese Weise hat jeder einzelne Stößelmechanismus bzw. die Einheiten 11 ein ziemlich hohes ' Gewicht. Die Schraubenfeder 54 nimmt mindestens einen Teil ι des Gewichtes des zugeordneten Stößelmechanismus 11 auf, ; s.o daß letzterer bei Drehung des Drehtisches 27 durch die Wirkung der Nockennut 15 stoßfrei aufwärts- und abwärtsbewegt wird. Die Schraubenfeder 5Ί dient also dazu, die Reibung zwischen der Rolle 56 des zugeordneten Stößelmechanismus 11
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und der lockenfläche der Nockennut 15 zu vermindern, da [ sie den Stößelmechanismus teilweise abstützt. Durch dieses ; Merkmal der Erfindung wird das zum Antrieb oder zur Betätigung der Vorrichtung notwendige Drehmoment weitgehend
vermindert oder reduziert. j
i Der Kaum 136 ist gegenüber der Atmosphäre hermetisch
abgedichtet,, so daß der Stößelmechanismus 11 einer zwangs- j läufigen Abschirmung durch ein Schmiermittel unterworfen isv das durch einen Schmiermittelkanal 137 in die Kammer einge-· führt wird. Der Kanal 137 kann auch zum Zuführen von Druck-! luft in die Kammer 136 dienen, so daß der Stempelhalter 52 als druckluftbetätigter Kolben arbeiten und den Stößelmechanismus 11 teilweise tragen kann. Dieses zusätzliche Merk-jmal der Erfindung ist insofern vorteilhaft, daß der Stößelmechanismus 11 mindestens teilweise von der in den Kammern 136 befindlichen Druckluft getragen ist, so daß die zum An-I trieb des Drehtisches 27 notwendige Drehkraft aus dem gleichen Grunde auf ein Mindestmaß verringerbar ist, wie in Verbindung mit der Schraubenfeder 54 beschrieben. Beim Ersetzen eines j verschlissenen Stempels durch einen neuen oder bei einem ähnlichen Arbeitsgang kann der Stempelhalter 52, von. dem die zugeordnete Holle 56 abgenommen wurde, leicht von Hand angehoben werden, weil er zumindest teilweise von der zuge-| ordneten Feder 54 und der in der Kammer 136 befindlichen j Druckluft getragen ist.. :
Wie vorstehend beschrieben, schafft die Vorrichtung gemäß der Erfindung beträchtliche VortaLe, weil mit ihr aus Hohlingen oder runden Metallwerkstücken mit beträohtlic|i
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erhöhtem Wirkungsgrad Hohlzylinder gefertigt werden können und sie sich darüberhinaus für eine Großreihenfertigung solcher Gegenstände eignet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1,J Vorrichtung zum Herstellen von oben offenen Hohlgegenständen aus runden Metallwerkstücken, gekennzeichnet durch einen Drehtisch (27) mit einer Vielzahl von Matrizen (3), die mittels Matrizenstelleinrichtungen nahe dem Umfang des Drehtisches auf diesem aufsetzbar sind, und mit jeweils oberhalb einer der Matrizen angeordneten Stößelmechanismen (11) mit einem Stempel (2) zum Zusammenwirken mit den Matrizen, einen Drehkopf (26) zur Aufnahme der von einem Trichter (21) mittels Zuführeinrichtungen eingespeisten Werkstücke und zum aufeinanderfolgenden Zuführen der aufgenommenen Werkstücke zum Drehtisch (27), eine Stößelwalze (9) zum Abwärtsbewegen der Stößelmechanismen (11) zum Betätigen der Stempel (2) für ihr Zusammenwirken mit den entsprechenden Matrizen (3) zwecks Formen der darin befindlichen Werkstücke in die Gestalt von oben offenen Hohlgegenständen (11) während der Drehung des Drehtisches, eine Nockeneinrichtung (14, 15, 56) zum Anheben der StöiSelmechanismen nach dem Formarbeitsgang, und Abstreifeinricntungeu (17), die jeweils Abstreifer (101) zum Abnehmen eines erhaltenen Hohlgegenstandes von einem zugeordneten Stempel (2) aufweisen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einstellen der Höhe der Stößelwalze (9), mit eineT Höheneinstellrad (31), das drehbar am Rahmen (20) der Vorric.iti.ng- montiert ist und eine Schnecke (48, 48') betnti^t sowie Schneckenräder (Aba, ta1), die in-Eingriff mit <M-.r Scnnr.:■<;]'-&■ »U-.·. L·;-. und UiUi-VHJr: Buchsen (46, 40') KUH Abstützen r - ' '·-' ί·.ur .'■-i .:< j le (■>) &tj .i :u■:· , < ':iiüu':;r! j 1J1 "finden En
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    ten aufweisen, wobei die Buchsen in Bezug auf die Achsen ( der Endabschnitte exzentrisch sind und die Stößelwalze !
    an dem zwischen ihren gegenüberliegenden Enden befindlichen j-Abschnitt auf die Kurbelwelle fest montiert ist (Fig. 8, 9,; 11, 10). ■
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifereinrichtung (17) eine Vielzahl von Abstreiferteilen (101) hat, die zu einer ringförmigen Einheit angeordnet sind, die einen inneren Umfangsrand (107) für einen innigen Eontakt mit der Außenfläche des Vorderendes eines zugeordneten Stempels (2) hat, elastische Mittel (103), die die äußere Umfangsflache der ringförmigen Einheit umgreifen.und die Abstreiferteile radial nach innen vorspannen, einen Abstreiferhalter (100) mit einem runden Loch (10O1) und eine Zentrierfeder (106) zum Montieren und Zentrieren der Einheit in dem Loch mit einerjdfrartlgen Auslegung, daß zwischen ihm und der Einheit ein Ringraum (f) freigelassen ist. ■
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stößelmechanismus einen im Drehtisch (27) angeordneten Zylinder (50) hat, einen im Zylinder beweglichen Stempelhalter (52) mit einem einen Stempel (2) tragenden Vorderende und eine Einrichtung (54) zum wenigstens teilweisen Tragen des Stempelhalters und Vorspannen desselben im Aufwärtsrichtung.
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    5. Vorrichtung naGh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenstelleinrichtung einen Block (111) aufweist, der auf die untere Scheibe (58) des Drehtisches (27) montiert ist, drei Stellbolzen (110, 112, 112f), die den Block durchsetzen und deren Köpfe in einer Reihe auf einer Oberfläche des Blocks angeordnet sind, von
    Stell-
    denen der mittlere/Bolzen (110) mit seinem Vorderende unmittelbar in Druckkontakt mit der Umfangsfläche einer ihm zugeordneten Matrize (3) steht und die anderen Stellbolzen (112, 112') jeweils einen allgemein V-förmigen Hebel (115, 115') mit einer derartigen Montierung haben, daß bei Drehen eines dieser anderen Bolzen (112, 1121) in einer Richtung dieser Hebel verschwenkt wird und einen radial nach innen gerichteten Druck nahe der Umfangsfläche der Matrize an einer Stelle ausübt, die in einem Abstand Ton 120° von der Kontaktstelle des mittigen Bolzens (110) mit der Umfangsflache liegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stößelmechanismus (11) einen Stößelkopf (151) hat, der aus einem weicheren Material gefertigt ist als die Stößelwalze (9) sowie eine Klammer (57)f die litteis Bolzen 02) zusammen mit dem Stößelkopf am oberen Teil des Stempelhalters (52) befestigt ist und eine Holle (56) drehbar abstützt, die mit der Nockeneinrichtung (14) in Rollkontakt steht, wobei der Stößelkopf von der Stößelwalze beaufschlagbar ist, wenn er durch die Drehung des Drehtisches (27) in Ausrichtung mit der Stößelwalze gebracht ist.
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    7. Yorriohtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung eine Rutsche (22). zum Anfuhren, der Werkstücke in ausgerichtetem Zustand aus dem Trichter (21), sowie Einrichtung (23). nahe dem ¥pr46re.nde eier Rutsche, die in einer vertikalen Ebene drehbar ist und Zähne (70) auf dem Umfangsrand hat zum aufeinanderfolgenden Entnehmen der Werkstücke (1) von der Rutsche und Überführen dersellien i*1 einen vertikalen Kanal (24), wobei der Drehkopf (26) in einer h0r4z.0nta.len $bene drehbar ist und auf dem ümfanfsranci Zähne (25) hat zum jeweiligen Entnehmen eines in horizontaler Stellung gehaltenen Werkstücks (1) aus dem unteren Ende des vertikalen Kanals (24) und zum tlberlütiren desselben zum Drehtisch ~(27).
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    Leerseite
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