DE2062801A1 - Schalter zur Steuerung von gasförmigen Strömen - Google Patents

Schalter zur Steuerung von gasförmigen Strömen

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DE2062801A1
DE2062801A1 DE19702062801 DE2062801A DE2062801A1 DE 2062801 A1 DE2062801 A1 DE 2062801A1 DE 19702062801 DE19702062801 DE 19702062801 DE 2062801 A DE2062801 A DE 2062801A DE 2062801 A1 DE2062801 A1 DE 2062801A1
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Germany
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housing
switch
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rocker
pipe
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Application number
DE19702062801
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English (en)
Inventor
Edgar 7400 Tübingen Häne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KISSLING GmbH
Original Assignee
KISSLING GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/56Mechanical actuating means without stable intermediate position, e.g. with snap action
    • F16K31/563Mechanical actuating means without stable intermediate position, e.g. with snap action for rotating or pivoting valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C3/00Circuit elements having moving parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Schalter zur Steuerung von gasförmigen Strömen die Erfindung betrifft einen Schalter zur Steuerung von gasförmigen Strömen, der manuell betätigbar ist und in der Fluidios-Technik eingesetzt werden kann.
  • Die Entwicklung der Steuer- und Regeltechnik hat in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte gemacht, da immer umfangreichere Schaltaufgaben gelöst werden mußten. Dies verlangt aber eine Vielzahl von Schaltern, dt. klein genug sind Us die vielen Einzelgeräte auf kleinstem Raum unterzubringen. Diese Vielzahl der Schalter ist deshalb erforderlich, da die einzelnen Steuer- und Regelvorgänge eine entsprechende Anpassung des manuell zu bedienenden Schalters erforderlich machen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe einen manuell zu betätigenden Schalter zur Steuerung von gasförmigen Medien zu entwickeln, der einfach aufgebaut ist und in den Anwandungsmöglichkeiten vielseitig ausbaubar ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in das Gehäuse Rohrstutzen eingesetzt sind, die unter Bildung eines Ballens erhaben in das Innere des Gehäuses einmünden.
  • Gemäß einer Ausbildung nach der Erfindung ist zwischen dem im Gehäuseboden befindlichen Rohrstutzen eine Schneide angeordnet, die als Lager ftir eine Brticke dient.
  • Eine Ausbildung nach der Erfindung sieht vor, daß die Bricke durch eine in der Bohrung ii Ansatz gegen die Wirkung einer Schraubendruckfeder bewegliche Kugel gegen die Schneide gedruckt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung sind in den Rohrungen an den freien inden der Brücke Pfropfen gehaltert, die je nach Stellung des Schalters bzw. des schwenkbaren Betätigungselementes die ballig in das Innere des Gehäuses einmtndenden Rohrmündungen verschließen oder öffnen.
  • Eine weitere Anordnung nach der Erfindung sieht vor, daß die Schneide als eil des Gehäuses ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Anordnung nach der Erfindung sind die Pfropfen aus ieichplastik hergestellt.
  • Sine weitere ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das um einen Winkel schwenkDare Element das betätigungsglied eines Wippenschalters oder ein Teil eines Schaltwerkes, das über einen Kipphebel betätigbar ist.
  • gemäß einer weiteren Ausbildung nach der erfindung wird als Werkstoff für das Gehäuse ein abriebfester Thermoplast und als Werkstoff für den Verschlußkörper Weichplastik verwendet.
  • Bei einer anderen Ausbildung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rohr- oder Anschlußstutzen in einem Arbeitsgang mit dem Gehäuse hergestellt sind und aus dem gleichen Material bestehen. Sie können aber ebenfalls aus Metall bestehen und nachträglich in geeignete Offnungen eingesetzt oder in das Spritzwerkzeug für das Gehäuse eingelegt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausbildung nach der Erfindung bildet die Wippe oder der Kipphebel ein Ganzes oder besteht aus einzeln betätigbaren Teilen.
  • Die Ausführung eines Schalters nach der erfindung weist verschiedene Vorteile auf. Ganz abgesehen, daß die Erfindung sich die bisherigen Erkenntnisse bei der Herstellung mechanischer bzw. elektrischer Schalter zunutze macht, wird durch die erfindung ein an die mannigfaltigen Steuer- und Regelprobleme leich anpassbares Schaltersystem geschaffen, das einfach herzustellen ist und allen Anforderungen gerecht wird.
  • Dadurch, daß die Rohrmündungen ballig und erhaben in das Gehäuse münden und durch Pfropfen aus Ifeichplastik abgeschlossen werden, wird eine besonders gute und einfache Abdichtung der Rohrmündungen erreicht. Dadurch, daß das Schneidenlager als Teil des Gehäuses ausgebildet ist, wird die Herstellung verbilligt und die Teile des Schalters reduziert. Weitere Vorteile Sehen aus der Beschreibung hervor, Die Erfindung wird anhand von einer Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Schalter nach der Erfindung von der Seite her gesehen und geschnitten gezeichnet, und Pig. 2 einen Schalter nach Fig. 1 in Sicht auf die Betätigungsseite.
  • Im Sig. 1 ist ein Schalter dargestellt, dessen äußeres, die beweglichen Schalterteile aufnehmendes Gehäuse mit 1 bezeichnet ist. Das bei der Schalterbetätigung bewegbare Teil, im Beispiel nach Zig. 1 eine Wippe, ist mit 2 bezeichnet. ibweichend vom dargestellten Beispiel kann dieses bewegbare Teil auch ein Kipphebel eines Kipphebelschalters oder überhaupt ein bewegbares Teil einer anderen Schalterbauform sein.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Wippe 2 weist einen Ansatz 7 auf, indem eine Bohrung 13 angeordnet ist. Die Bohrung 13 nimmt die Lagerstelle auf, in der die Wippe 2 mit ansatz 7 drehbar gelagert ist. Die Wippe 2 weist auf der Betätigungafläche Bezeichnungsschilder 3 und 4 auf, die in Abhändigkeit von der Stellung der Wippe 2 entsprechende, die Schaltstellung der Wippe 2 definierende Schaltsymbole enthalten. Im unteren Teil des.Ansatzes 7 sind eine oder mehrere Bohrungen 11 angeordnet, die ein Rohrstück bzw. eine Führungshülse, eine Kugel 9 und eine Druckfeder in sich aufnehmen.
  • Am Boden des Gehäuses 1 ist in der Mitte eine Schneide 18 angeformt, die als Lagerstelle für die Brücke 26 dient. Die Schneide 18 ist aus denselben Material hergestellt wie das Gehäuse 1 und mit diesem in einen Arbeitsgang hergestellt.
  • Ebenfalls aus demselben Material bestehen und mit dem Gehäuse 1 in einem Arbeitsgang hergestelltsein können die zu beiden Seiten der Schneide 18 sich befindlichen Rohrstutzen 12, Die Rohrstutzen 12 können auf'ihrem außerhalb des Gehäuses 1 befindlichen Teil Wülste 12' aufweisen, die ein ungewolltes Lösen von--an die Stutzen 12 angeschlossenen Rohren oder Bohläuchen verhindern. Auf der in das Innere des.Gehäuses 1 weisenden Seite sind Rohrmündungen 14 vorgesehen, die unter Bildung eines Ballens erhaben ion das Innere den Gehäuses 1 münden. Die auf der Schneide 18 gelagerte Brücke 26 weist an ihren beiden Enden Pfropfen 27 t.B. aus Weichplastik auf, die Je nach-Schalter- oder Wippenstellung auf der einen Seite auf die Rohrmündung 14 gedruckt werden, diese schließt und damit einen Staudruck in der am Stutzen 12 angeschlossenen Leitung erzeugt. Auf der anderen Seite wird der Weichplastik-oder Gummipfropf 27 in einer bestimmten Stellung von der Rohrmündung 14 entfernt gehalten, so daß die offen ist und die an diesem Stutzen 12 angeschlossene Leitung drucklos ist.
  • oder gleitet Bei Betätigen der Wippe 2 rollt/die Kugel 9 auf der Brticke 26 i# Richtung der Schneide 18 ab und wird durch die höherliegende Kante der Schneide 18 gegen die Wirkung einer Druckfeder in die Bohrung 11 des zusatzes 7 der Wippe 2 gedruckt. Nach Überwinden der Kante der Schneide 18 schnappt die 3rücke 26 schlagartig um, so daß die bisher verschlossene Rohrmündung 14 geöffnet wird und der angestaute Druck in der an diesem Stutzen 12 angeschlossenen Leitung wird dadurch ebensoschnell abgebaut.
  • Die bisher offene Rohrmündung 14 wird dagegen geschlossen und bildet in der an diesem Stutzen 12 angeschlossenen Leitung einen Stau des Mediums. Die Kugel 9 liegt jetzt an der anderen Seite der Schneide 18 an und da der Ansatz 7 mit der Wippe 2 starr verwunden iat, ist die Wippe 2 in ihrer Stellung zum Gehäuse 1 entsprechend umgeklappt, Bei dieser Anordnung von Schneide 18, Brücke 26 und der auf dieser abrollenden Kugel 9 braucht für die Endatellung der Kugel 9 zu beiden Seiten der Schneide 18 keine besondere Raststellung und auch keine zusätzliche Rückstellfeder für die Wippe 2 vorgesehen werden, wenn die Wippe 2 in der gedrückten Stellung verbleiben soll.
  • Ist es jedoch erwünscht, den Staudruck in der an dem einen Rohrstutzen 12 angeschlossenen Leitung kurzzeitig aufzuheben und einen ebenso kurzzeitigen Stau in der an dem anderen Stutzen angeschlossenen Leitung zu erzeugen und bei Loslassen der Wippe 2 den vor dem Schalten gehabten Zustand in den Leitungen wieder herzustellen, so kann an der entsprechenden Stelle zwischen Gehäuse 1 und Innenseite des einen Hebels der Wippe 2 ei-e Druckfeder vorgesehen werden, die die Wippe 2 sofort in die Ausgangslage zurü'ckstellt und die dieser Lage der Wippe 2 entsprechenden Druckverhältnisse in den zugehörigen Leitungen wieder aufbaut.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Schalter in zwei Hälften unterteilt. Die wippe 2 oder aueh der Kipphebel eines Kipphebelschalters kann bei gleicher Lagerstelle 13 zwei unabhängig voneinander betätigbare Teile 5 und 6 aufweisen. Diesen beiden Teilen 5 und 6 sind im vorliegenden Beispiel je zwei Rohrstutzen 12 zugeordnet. Wie aus Pig. 1 ersichtlich, sind diese Rohrstutzen 12 so angeordnet, daß in Ruhestellung der Wippe 2, wie bereits beschrieben der Pfropf 27 die Rohrmündung 14 des einen Rohrstutzens 12 verschließt, während der Pfropf 27 die Rohrmündung 14 des anderen Rohrstutzens 12 offen läßt. Bei gemeinsam betätigbaren Wippenteilen 5 und 6 werden im Betätigungsfall die Rohrmündung 14 der dem Wippenteil 5 und 6.,zugeordneten einen Stutzen 12 geöffnet und die Rohrmündung 14 der dem Wippenteil 5 und 6 zugeordneten anderen Stutzen 12 durch den Pfropf 27 geschlossen. Sind dagegen die Wippenteile 5 und 6 getrennt betätigbar, so können beide Wippenteile unabhängig voneinander den oben beschriebenen Schaltzustand erreichen.
  • Die Rohr- oder Anschlußstutzen 12 können aus demselben Material wie das Gehäuse 1 bestehen und mit diesem in einem Arbeitsgang. hergestellt sein. Es ist aber auch möglich die Rohr- oder Anachlußstutzen 12 aus Metall. herzustellen und entweder vor dem Spritzen des Gehäuses 1 in das Spritzwerkzeug eingelegt werden oder sie werden nachträglich in entspredhende Öffnungen des Bodens des Gehäuses 1 in geeigneter Weise eingesetzt.
  • Abweichend von dem in Fig.1 dargestellten Beispiel kann der Schalter nach der Erfindung auch mit einer Rückstellfeder ausgeführtt werden, so daß nach dem Betätigen der Wippe 2 diese in ihre Ausgangslage zurückkehrt, wann die Kraft zur Betätigung entfällt.
  • Ebenfalls abweichend vom dargestellten Beispiel kann bei einem Schalter nach der Erfindung die Bohrung 13 durch riach beiden Seiten vorstehende Ansätze; oder Zapfen ersetzt sein, die an die Wippe 2 angeformt sind und beim Zusammenfügen von Wippe 2 und Gehäuse 1 in zugeordnete Löcher in der Gehäusewandung schnappen.
  • Abweichend von der Darstellung nach Fig. 2 kann die Wippe 2 anstelle der Wippenteile 5 und 6 auch als nur ein Wippenteil 2 ausgebildet sein, wobei die Bezeichnungsschilder 3 und 4 entsprechend größer ausgeführt sein können.
  • 13 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnungen mit 2 Fig.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Schalter zur Steuerung von gasförmige Strömen, der manuell betätigbar ist und in der Fluidics-Technik eingesetzt werden kann, d a d.u r e h g e k e n n z e i o h n e t, daß in das Gehäuse (1) Rohrstutzen (12) eingesetzt sind, die unter Bildung eines Ballens erhaben in das Innere des Gehäuses münden.
  2. 2. Schalter Dach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den im Gehäuseboden befindlichen Rohrstutzen (12) eine Schneide (18) angeordnet ist, die als Lager für eine Brücke (26) dient.
  3. 3. Schalter nch einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (26) durch eine in der Bohrung (11) im Ansatz (7) gegen die Wirkung einer Druckfeder bewegliche Kugel (9) gegen die Schneide (18) gedrückt wird.
  4. 4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bohrungen an den freien Enden der Brücke (26) Pfropfen (27) gehaltert sind, die je nach Stellung des Schalters bzw. des schwenkbaren Elementes (2) die ballig in das Innere des Gehäuses (1) einmündenden Rohrmündungen (14) verschließen oder öffnen.
  5. 5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidenlager (18) als Teil des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
  6. 6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfropfen (27) aus Weichplastik hergestellt sind.
  7. 7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Ierkstoff für das Gehäuse (1) ein abriebfester Thermoplast verwendet wird.
  8. 8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr- oder Anschlußstutzen (12) in einem hrbeitsgang mit dem Gehäuse (1) hergestellt sind und aus dem gleichen Material bestehen.
  9. 9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr- oder Anschlußstutzen (12) aus Metall bestehen und nachträglich in entsprechende Öffnungen des Gehäuses (1) eingesetzt oder in das Spritzwerkzeug für das Gehäuse (1) eingelegt werden.
  10. 10. Schalter nach einem der vorhergehenden A sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lippe (2) oder der Kipphebel ein Ganzes bildet oder aus einzeln betätigbaren Teilen (5,6) besteht.
  11. 11. Schalter nach einem der vorher¢ehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das um einen Winkel schssenkbare Element (2) das Betätigungsglied (einschließlich Ansatz 7) eines Wippenschalters ist.
  12. 12. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das um einen Winkel schwenkbare Element ein Teil eines Schaltwerkes ist, das über einen Kipphebel betätigbar ist.
  13. 13. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Schalters ein federndes Element vorgesehen ist, daß die wippe nach deren Betätigung in Ihre Ausgangslage zurückstellt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013992A1 (de) * 1979-01-27 1980-08-06 Honeywell B.V. Betätigungseinrichtung für elektrische oder pneumatische Schaltglieder
US4723458A (en) * 1986-08-29 1988-02-09 N.V. Industrie-En Handelmaatschappi Control mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013992A1 (de) * 1979-01-27 1980-08-06 Honeywell B.V. Betätigungseinrichtung für elektrische oder pneumatische Schaltglieder
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