DE206247C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE206247C DE206247C DENDAT206247D DE206247DA DE206247C DE 206247 C DE206247 C DE 206247C DE NDAT206247 D DENDAT206247 D DE NDAT206247D DE 206247D A DE206247D A DE 206247DA DE 206247 C DE206247 C DE 206247C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting tools
- cutting
- tools
- tool holder
- scale
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 238000007790 scraping Methods 0.000 claims 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
- B08B9/04—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
- B08B9/043—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
- B08B9/0436—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes provided with mechanical cleaning tools, e.g. scrapers, with or without additional fluid jets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
KAISERLICHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung der Innenwandung von Dampfkessel röhren
unter Stoßwirkung mit an dem Werkzeugkopf radial verstellbaren und starr an ihm zu befestigenden Schneidstählen. Um solche
bekannten Vorrichtungen zum Angriff gegen Kesselsteinablagerungen von beliebiger Dicke
geeignet zu machen, sind gemäß der Erfindung die Schneidstähle derart angeordnet, daß sich
ihre Schneidkanten sowohl über den Umfangdes Werkzeugkopfes hinaus als auch über seine
Stirnfläche erstrecken.
Fig. ι zeigt die neue Vorrichtung innerhalb eines Kesselrohres, wo sie durch einen
Luftdruckhammer angetrieben wird und mit einem einfachen Satz von Schneidwerkzeugen
ausgestattet ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung mit teilweisem Schnitt nach 1-1 der
Fig. 3, wobei die Schneidwerkzeuge in zurückgezogener
Lage dargestellt sind.'
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht der Vorrichtung, Fig. 4 eine hintere Stirnansicht mit
teilweisem Schnitt nach 2-2 der Fig. 2.
Fig. 5 und 6 zeigen zwei in rechtem Winkel zueinander befindliche Ansichten eines abgenommenen
Schneidwerkzeugs.
Fig. 7 und 8 bzw. 9 bis 12 zeigen ähnliche Ansichten von Schneidwerkzeugen einer
abgeänderten Ausführungsform.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines Werkzeughalters,
welcher mit zwei Sätzen von Schneidwerkzeugen ausgestattet ist. Fig. 14
zeigt eine Stirnansicht hiervon und Fig. 15 einen Längsschnitt nach 3-3 der Fig. 14.
Fig. 5 bis 12 sind in größerem Maßstabe
und Fig. 2 bis 4 bzw. 13 bis 15 in noch weiter vergrößertem Maßstabe als in Fig. 1
gezeichnet.
Mit Bezug auf Fig. 1 bis 12 bezeichnet a
das Kesselrohr und a1 die an dessen Innenwandung
sitzende Kesselsteinkruste." δ8 ist ein bekannter Luftdruckhammer, welcher zur Einwirkung
auf den Schaft des Werkzeugkopfes c gelangt. Der Zylinder b des Hammers besitzt
an seinem einen Ende eine Führungsmuffe δ1, durch welche der Hammer genau in der Mitte
des Kesselrohres α unterstützt gehalten wird. Zu gleichem Zwecke dient eine am anderen
Ende des Werkzeughalters vorgesehene zylindrische abnehmbare Kappe b2, die mit einer
Führungsscheibe b3 ausgestattet ist.
In der Achsenrichtung der Führungsmuffe b1
und in Verbindung mit dem Inneren des
Hammerzylinders ist an diesem eine hohle Spindel δ4 befestigt, die sich durch eine mittlere
Durchbohrung einer in das Ende des Kesselrohres α getriebenen Führungsscheibe δ5 hindurch
erstreckt und zur Zuführung der Antriebsflüssigkeit in den Zylinder δ -dient.
Außerhalb des Kesselrohres ist die Spindel δ4 mit einem Handgriff δ6 ausgestattet, an welchem
der Hammer sowie das Werkzeug im
ίο Inneren des Kcsselrohres vorgeschoben und in
Drehung versetzt werden können.
An den scheibenförmig gestalteten Werkzeughalter c schließt sich ein mit innerem
Schraubengewinde versehener hohler Schaft c1 an, der zur Aufnahme eines mit äußerem
Schraubengewinde versehenen Fortsatzes c3 dient. Letzterer trägt ein kolbenähnliches
Führungsstück c4, welches im Inneren der Kappe δ2 eine Gleitbewegung ausführen kann.
Zur unlöslichen Verbindung des Fortsatzes c3
mit dem hohlen Schaft c1 dient ein durch beide Teile gesteckter Querstift c6.
Die Kappe δ2 besitzt innen an ihrem einen
Ende eine Schulter b7, gegen welche sich eine um den Fortsatz c3 gewundene Feder d anlegt,
die sich andererseits gegen den kolbenförmigen Teil c4 des Fortsatzes c3 stützt und
dazu dient, den Werkzeughalter in zurückgezogener Lage zu halten.
An dem kolbenförmigen Teil c4 des Fortsatzes c3 des Werkzeughalters ist in dessen
Achsenrichtung ein Bolzen c5 angebracht, auf • welchen"- der Hammer δ8 seine Stoßwirkung
ausübt, indem er hierbei den Werkzeughalter c vorwärts treibt, während dessen Rückwärtsbewegung
durch die Feder d bewirkt wird. Der Zapfen c5 ist im Querschnitt vorzugsweise
von eckiger Form und die zu seiner Führung in der Kappe δ2 vorgesehene Bohrung
in ihrem Querschnitt dem Zapfen angepaßt. Hierdurch wird eine unbeabsichtigte Drehbewegung des Werkzeughalters c verhindert
und gleichzeitig seine Längsbewegung gestattet.
Die Stirnfläche des Werkzeughalters c besitzt
eine Anzahl radial sich erstreckender Ausnehmungen c2, in deren Boden eine Längsdurchbohrung
c2* vorgesehen ist. Jede der Ausnehmungen c2 dient als Sitz für eines der
Schneidwerkzeuge d. Der Fuß der Schneidwerkzeuge ist von solcher Gestalt, daß sie
sich der zugehörigen Ausnehmung genau anpaßt/ über den Rand der Scheibe c indessen
ein wenig hervorsteht. Jedes Schneidwerkzeug besitzt einen an seinem Ende mit Schraubengewinde
versehenen Zapfen e1, welcher sich durch die am Boden der Nut c2 vorgesehene
rechteckige Längsdurchbohrung c2* hindurch erstreckt. Hinter der Scheibe c ist auf diesen
Zapfen e1 eine Mutter e2 geschraubt, die sich
unter Zwischenschaltung einer Unterlagsscheibe e3 gegen die Scheibe c dicht anlegt.
Zufolge dieser Einrichtung kann das Schneidwerkzeug e in seiner Lage sicher festgestellt und
innerhalb der Grenzen des Längsschlitzes c2* in radialer Richtung beliebig verstellt werden.
Die Arbeitsfläche des Schneidwerkzeuges e kann von beliebiger Gestalt sein. Fig. 5 und 6
zeigen Schneidflächen von im Querschnitt W-förmiger Gestalt, wobei die beiden Spitzen
des W die eigentlichen Schneidkanten bilden. Andere Gestaltungen der Schneidkanten lassen
Fig. 7 und 8 bzw. 9 bis 12 erkennen.
. In allen Fällen ist den Schneidwerkzeugen eine solche Anordnung zu geben, daß sie sich in einer Linie bewegen, die parallel zur Innenfläche des Kesselrohres α verläuft oder die der Bewegungsrichtung des Werkzeughalters c entspricht. Hierbei ist die Einstellung der Schneidwerkzeuge derart zu treffen, daß sie sich unmittelbar oder dicht an der Innenfläche des zu reinigenden Rohres entlang bewegen.
. In allen Fällen ist den Schneidwerkzeugen eine solche Anordnung zu geben, daß sie sich in einer Linie bewegen, die parallel zur Innenfläche des Kesselrohres α verläuft oder die der Bewegungsrichtung des Werkzeughalters c entspricht. Hierbei ist die Einstellung der Schneidwerkzeuge derart zu treffen, daß sie sich unmittelbar oder dicht an der Innenfläche des zu reinigenden Rohres entlang bewegen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung vollzieht sich derart, daß der Hammer und der
die Schneidwerkzeuge tragende Halter in das zu reinigende Rohr eingeschoben und absetzend
mittels des Handgriffes δβ in Drehbewegung versetzt werden. Unter Druckluft
o. dgl. wird der Hammer in unmittelbar aufeinander folgende Vorwärtsbewegungen versetzt
und zu Stoßwirkungen auf den Bolzen c5 veranlaßt, welcher an dem kolbenförmigen Teil c4
des Fortsatzes c3 des Werkzeughalters angebracht ist. Da sich die dem Bolzen c5 mitgeteilten
Stöße auch auf den Werkzeughalter übertragen, so wird dieser veranlaßt, beständig
absetzend gegen die vordere Kante a1 der
Kesselsteinablagerung in Linien anzuschlagen, die sich parallel zur Innenfläche des zu reinigenden
Rohres α erstrecken. Es wird hierbei dem Übelstande vorgebeugt, daß die Innenfläche
des Rohres α eine Beschädigung erleidet. Die Rückwärtsbewegung des Werkzeughalters
erfolgt unter der Wirkung der Feder d.
Bei der aus Fig. 13 bis 15 ersichtlichen
Ausführungsform ist der Werkzeughalter mit zwei Sätzen von Schneidwerkzeugen ausgestattet,
die erforderlichenfalls in einem Stück hergestellt sein können, wobei sich der eine
Satz in vorgerückter Stellung ■ gegenüber dem anderen Satz der Schneidwerkzeuge befindet.
Der erste oder vorgerückte Satz der Schneidwerkzeuge dient dazu, dem zweiten Satz der
Werkzeuge vorzuarbeiten. · .
Mit e* sind die vorarbeitenden Schneidwerkzeuge
bezeichnet, welche im Querschnitt annähernd die Gestalt eines abgestumpften Kegels besitzen; sie können indessen auch von
anderer Gestalt sein. Die Zapfen e1 dieser Schneidwerkzeuge, die ebenfalls zum Zwecke
Claims (1)
- ihrer Befestigung mittels einer Mutter e2· mit Schraubengewinde versehen sind, sind von entsprechender Länge und bei e1* unmittelbar an dem Fuß des Schneidwerkzeuges e* im Querschnitt viereckig gestaltet.Bei dieser Ausführungsform ist der Fuß der Schneidwerkzeuge e* den Ausnehmungen c2 der Scheibe c nicht genau angepaßt. Der zweite Satz der plattenförmig gestaltetenίο Schneidwerkzeuge/ ist mit gezahnten Schneidkanten f1 ausgestattet, wobei die einzelnen Werkzeuge in die Nuten des Werkzeughalters eingesetzt sind. Die Werkzeuge / besitzen ebenfalls Nuten /2, die zur Aufnahme des Fußes der Schneidwerkzeuge e* dienen. Des weiteren sind in den Schneidwerkzeugen / rechtwinklige Längsdurchbrechungen /3 vorgesehen , die zur Aufnahme des viereckigen Teiles e1* der mit Schraubengewinde versehenen Zapfen e1 dienen. Zufolge der in der Scheibe c vorgesehenen, den Durchbrechungen/3 entsprechenden rechtwinkligen Längsdurchbrechungen c2 * wird ermöglicht, beiden Sätzen von Schneidwerkzeugen e * und / eine . leichte Einstellung zueinander und zur Scheibe c zu gestatten.Zufolge dieser Ausführungsform sind die Schneidwerkzeuge somit auswechselbar. Der Werkzeughalter c kann indessen sowohl mit einem einfachen Satz von Schneidwerkzeugen, gemäß Fig. ι bis 4, als auch mit einem doppelten Satz von Schneidwerkzeugen ausgestattet sein. Der nach Fig. 1 bis 4 hergestellte Werkzeughalter mit einfachem Satz von Schneidwerkzeugen gelangt in solchen Fällen zur Anwendung, wenn die Kesselsteinablagerung nicht übermäßig dick oder hart ist und die Werkzeuge unmittelbar an die innere Fläche des Kesselrohres derart angesetzt werden können, daß die Entfernung des Kesselsteins durch sie vollständig erfolgen ' kann. Der Werkzeughalter mit doppeltem Satz von Schneidwerkzeugen, wie er in den Fig. 13 bis 15 dargestellt ist, kommt zur Anwendung, wenn die Kesselsteinkruste von beträchtlicher Stärke oder sehr hart ist. Hierbei werden die vorarbeitenden Schneidwerkzeuge e* innerhalb des Radius der nachfolgenden Schneidwerkzeuge / etwas zurückgerückt, während die letzteren unmittelbar an der inneren Fläche des Rohres α anzuliegen kommen. Die Schneidwerkzeuge e * dienen hierbei dazu, die Kesselsteinkruste teilweise aufzubrechen oder so weit zu entfernen, daß die nachfolgenden Schneidwerkzeuge / die Arbeit des Reinigens leichter vollenden können, indem sie die noch stehengebliebene Ablagerung bis zum Metall des Rohres α hinab vollständig abkratzen. Ein Beschädigen des letzteren ist hierbei vermieden, da sich beide Arten von Schneidwerkzeugen, wie bereits erwähnt, in Linien bewegen, die sich parallel zur Innenfläche des Rohres erstrecken.Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein pneumatisch bewegter Hammer in seiner Anwendung gezeigt, der zur Ausübung von schnell aufeinander erfolgenden Stößen und Schlägen auf den Schaft des Werkzeughalters c dient. Die Bewegung des Stoßhammers könnte unter anderem auch mittels elektrischer Kraft erfolgen. Ferner kann die Gestalt der Schneidwerkzeuge eine andere als die gezeichnete sein, auch könnten anstatt zwei Satz Schneidwerkzeuge deren drei oder noch mehr- zur Anwendung kommen, die mit Beziehung zueinander in der erwähnten Weise entsprechend vorarbeiten. Das Wesentliche, was die Erfindung ausmacht, besteht aber darin, daß sich die Schneidstähle sowohl über den Umfang des Werkzeugkopfes hinaus als auch über seine Stirnfläche erstrecken, um zum Angriff gegen Kesselsteinablagerungen von beliebiger Dicke gebracht werden zu können.Pa ten τ -Anspruch:Vorrichtung zur Reinigung der Innenwandung von Dampfkesselröhren unter Stoßwirkung mit an dem Werkzeugkopf radial verstellbaren und starr an ihm zu befestigenden Schneidstählen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneidstähle mit ihren Schneidkanten sowohl über den Umfang des Werkzeugkopfes hinaus als auch über seine Stirnfläche erstrecken.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE206247C true DE206247C (de) |
Family
ID=468430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT206247D Active DE206247C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE206247C (de) |
-
0
- DE DENDAT206247D patent/DE206247C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH678834A5 (de) | ||
DE2435491A1 (de) | Werkzeug zum anfasen von rohren | |
DE2535066C2 (de) | Hinterschnitt-Bohrwerkzeug | |
DE60004978T2 (de) | Kombinationswerkzeug | |
DE3727799A1 (de) | Bohrer fuer handbohrmaschinen, schraubbithalter und verfahren zum herstellen dieser werkzeuge | |
EP1362659A1 (de) | Werkzeug, Vorrichtung und Verfahren zum Entgraten von Bohrungen | |
DE206247C (de) | ||
DE808077C (de) | Schneidkopf fuer Fraes-, Bohr- oder Reibwerkzeuge | |
DE1291299B (de) | Schlagwerkzeug | |
DE102004035707B4 (de) | Entgratungs- und Faswerkzeug | |
DE2653939A1 (de) | Schraubvorsatz fuer handbohrmaschinen | |
DE1106145B (de) | Schnellbefestigung von mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeugen | |
DE2032461C3 (de) | Zapfensenker | |
DE544747C (de) | Durch einen Handhebel zu schliessender Gewindeschneidkopf mit selbsttaetig sich oeffnenden Schneidbacken | |
DE662661C (de) | Innenkonusbohrer | |
DE2354229C2 (de) | Bohrwerkzeug zur Herstellung eines sich entlang eines Abschnittes in Bohrrichtung erweiternden Bohrloches | |
DE1017882B (de) | Halter fuer Stirnfraeser | |
DE359085C (de) | Gewindebohrer mit Schneidbacken, die unter Federwirkung stehen und durch einen zentrisch im Bohrerschaft laengsverschiebbar gefuehrten Bolzen verstellt werden, der zur Verschiebung und Feststellung der Schneidbacken mehrere runde Bunde mit anschliessenden Schraegflaechen besitzt, die vom inneren Ende des Bohrers nach dem aeusseren im Durc hmesser immer kleiner werden | |
DE1477862A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE458113C (de) | Gewindeschneid-Vorrichtung zum Anbringen an die Spindel einer Bohrmaschine, Fraesmaschine o. dgl. | |
DE87212C (de) | ||
DE2259718C3 (de) | Vorrichtung zum Einschrauben von Schrauben in Werkstücke und dgl | |
DE300968C (de) | ||
DE880280C (de) | Mechanisch betaetigter Hammer | |
DE750191C (de) | Verfahren zur Herstellung von mit einem Gewinde und mit einem prismatischen Fuehrungsteil versehenen Minenvorschubstiften fuer Fuellbleistifte |