DE2061772A1 - Aufrollvorrichtung für Gewebe - Google Patents

Aufrollvorrichtung für Gewebe

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DE2061772A1
DE2061772A1 DE19702061772 DE2061772A DE2061772A1 DE 2061772 A1 DE2061772 A1 DE 2061772A1 DE 19702061772 DE19702061772 DE 19702061772 DE 2061772 A DE2061772 A DE 2061772A DE 2061772 A1 DE2061772 A1 DE 2061772A1
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Pending
Application number
DE19702061772
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English (en)
Inventor
Frank Elmont; Foreman Donald Scarsdale; N.Y. Catallo (V.St.A.)
Original Assignee
Fab-Con Machinery Development Corp., Paterson, N.J. (V.StA.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H19/2246The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type and the roll being supported on two rollers
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    • B65H19/26Cutting-off the web running to the wound web roll

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer BERLIN-GRUNEWALD MÜNCHEN
8 München 2, den
Tal 71 15. Dezember 197o
Fernepr. 290857
/ih
Ifab-öon Machinery Development Corp. Paterson, Mew Jersey /7.St.A.
Aufrollvorrichtung für Gewebe
Die Erfindung betrifft eine Aufrollvorrichtung für Gewebe od. dgl., mit der in wirtschaftlicher, halbautomatischer Weise von einer fortlaufend zugeführten Gewebebahn Geweberollen von verhältnismäßig kleinem Durchmesser hergestellt werden können.
Auf vielen Gebieten der Textilindustrie besteht die i'endenz, gewirkte oder gewebte Textilware kontinuierlich oder nahezu kontinuierlich herzustellen und weiterzubehandeln. In vielen i'ällen sind hierzu sehne Häufende automatische jiufrollvorrichtungen komplizierter und teurer Bauart erforderlich, mit denen die kontinuierlich zugeführte, von einer Herstellungsmaschine oder einer iieihe von synchron t'jeschalteten isehandlungsmaschinen kommende Gewebebahn kontinuierlich zu üeweberolieii aufgerollt werden muß, die eine bestimmte J-ünt';e eier Gewebebahn enthalten bzw. einen vorbestimmten Durchmesser haben„ Ist die Geweberolle gebildet, muß
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die Gewebebahn durchgeschnitten und das Gewebeende automatisch auf einen neuen Rollkern überführt werden, der ebenfalls automatisch in seine Lage an der Aufrollstation gebracht werden muß. Bei allen Laufgeschwindigkeiten des Gewebes, die über etwa 1oo m/min (wenige 1oo Fuß) liegen, ist diese -art von automatischen Vorrichtungen erforderlich. Beim Aufrollen von Strickware mit Laufgeschwindigkeiten im Bereich von 75 m/min (75 lard/min) ist dagegen der Einsatz solcher teuren und komplizierten vollautomatischen Aufrollvorrichtungen nicht erforderlich bzw. nicht wirtschaftlich, jedoch soll auch in diesem Fall das Aufrollen ohne Verlangsamen oder Anhalten der Herstellungs- bzw· Behandlungsmaschinen stattfinden, von denen die aufzurollende ötrickwarenbahn kommt.
Demgemäß liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine Aufrollvorrichtung für Gewebe od. dgl. zu schaffen, die insbesondere in Verbindung mit Herstellungs- bzw. Behandlungsmaschinen geeignet ist, welche kontinuierlich mit mäßigen linearen Geschwindigkeiten arbeiten·
In diesem Zusammenhang soll die Aufrollvorrichtung mit einer Geschwindigkeit arbeiten, die im wesentlichen der linearen Ausgangsgeschwindigkeit der Maschine bzw. Maschinen entspricht, von der die Gewebebahn od. dgl. kommt, jedoch soll die Aufrollvorrichtung periodisch anzuhalten sein, um das Abnehmen einer vollen Geweberolle zu ermöglichen, ohne daß die Herstellungs- oder Behandlungsmaschinen verlangsamt bzw. angehalten werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Aufrollvorrichtung gelöst, die folgende Merkmale aufweist:
a) zwei parallel in Abstand und horizontal angeordnete, im gleichen Drehsinn angetriebane iiufrollwalzen;
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b) ein Rollkernmagazin oberhalb der Auf— rollwalzen, dessen Abgabeende in der Nähe der Aufrollwalzen liegt;
c) beim Abnehmen einer vollen Geweberolle von den Aufrollwalzen ansprechende Mittel zum automatischen Stillsetzen des Antriebs der Aufrollwalzen;
d) am Hollkernmagazin angeschlossene Mittel zur jeweiligen Freigabe eines leeren Kollkerns, wenn der antrieb der Aufrollwalzen stillgesetzt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, die während des Stillstands der Aufrollvorrichtung beim"abnehmen der Geweberollen weiter zulaufende Gewebebahn aufzunehmen und einen zusätzlichen Antrieb mit höherer Drehzahl vorzusehen, so daß der Überschuß der Gewebebahn durch . zeitweiliges schnelleres Laufen der Aufrollvorrichtung wieder ausgeglichen wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß eine Aufnahmemulde für die von den .aufrollwalzen abgenommenen Geweberollen vorgesehen ist und zwischen dieser Aufnahmemulde und den Aufrollwalzen Mittel zum Durchschneiden der hinter der Geweberolle hängenden Gewebebahn angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß Mittel zum Erzeugen eines Luftstroms vorgesehen sind, um das freie abgetrennte Ende des Gewebes mit einem leeren Hollenkern in Eingriff Zu bringen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Äusführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigern
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Fig. 1 eine .ansicht einer Aufrollvorrichtung, von der Abgabeseite her gesehen;
Fig. 2 einen senkrechten ochnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 bis 5
Teilschnitte nach den Linien 3-3» 4-4, 5-5 in ^ig· 1 in größerem Maßstab;
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 2 in größerem Maßstab.
Die dargestellte aufrollvorrichtung für Gewebe enthält ein Paar in Abstand parallel zueinander angeordnete seitliche btänder 5»5»zwischen denen zwei waagerechte, parallel in abstand zueinander liegende u.ufrollwalzen 6,6 gelagert sind. Diese A-uf rollwalzen 6,6 werden in gleicher Drehrichtung von einem Motor 7 über eine elektrische ochaltkupplung 8 und einen Kettentrieb 9 für den Antrieb mit normaler Drehzahl und über eine elektrische schaltkupplung 1o und einen Kettentrieb 11 zum Antrieb mit höherer Drehzahl angetrieben.
Ein Hollkernmagazin 12 ist sowohl in seiner seitlichen Lage als auch in seiner -Breite einstellbar auf zwei waagerechten parallel in Abstand liegenden otangen oder .Rohren "13»13 gelagert. Dieses Hollkernmagazin 12 weist an beiden leiten etwa G-färmige Platten 14,14 auf, die auf den stangen 13»13 verschiebbar sind. Einander gegenüberliegende Hülsen 15»15 und Klemmen 16,16 sind an den unteren Enden der Platten 14,14 vorgesehen, um ein seitliches Ausweichen der Platten 14,14 zu verhindern und sie in der jeweils erforderlichen Lage auf den Rohren 13»13 festklemmen zu können.
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Die Platten 14,14 tragen zwei symmetrisch, ausgebildete, nach oben ragende, mit ihrer offenen Seite einander zugewandte U-Eisen 17»17» die einen Vorrat von leeren Hollkernen 18 aufnehmen und halten, die je auf einen herausnehmbaren Rundstab 19 aufgesteckt sind.
An der Unterseite jedes U-Eisens 17»17 ist ein Sperrzahn 2o schwenkbar angebracht, der mittels eines Druckluftzylinders 21 in einen Schlitz des Stegs des U-Eisens 17,17 hinein bzw. aus dem Schlitz herausbewegt werden kann, wenn jeweils ein frischer Rollkern 18 auf die Aufrollwalzen 6 fallen gelassen wird, wenn mit dem Aufrollen einer neuen Geweberolle begonnen werden soll.
Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um die Aufrollwalzen 6,6 jeweils automatisch anzuhalten, wenn eine Geweberolle abzunehmen ist, damit Zeit zum Abtrennen des Gewebes und zum Anlegen bzw. Umlegen des abgetrennten freien Endes des Gewebes an bzw. um einen frischen Rollkern 18 zur Verfügung steht, der vom Rollkernmagazin 12 freigegeben wurde, Zu diesem Zweck ist eine Drückerplatte 22 (Fig. 1, 3 und 4) an der einen Platte 14 des Rollkernmagazins 12 schwenkbar befestigt, deren innerer Randteil 23 in der Bewegungsbahn eines Rundstabs 19 liegt, wenn die Geweberolle bis zum gewünschten Durchmesser aufgewickelt worden ist. Selbstverständlich muß die senkrechte Länge des inneren Randteils 23 ausreichend sein, um den vollen Bereich der Bewegungsbahnen der Rundstäbe 19 von einem minimalen bis zu einem maximalen Durchmesser der Geweberollen zu erfassen. Der äußere Randteil der Drückerplatte 22 dient als -anschlag zum Einwirken auf das Betätigungsorgan eines Mikroschalters 25« Ein Paar !Torsions federn 26,26 bewirken, daß der innere Randteil 23 der Drückerplatte 22 federnd gegen das zugehörige U-Eisen 17»17 hin gedrückt wird, wenn eine volle üeweberolle von Hand
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seitlich von den Aufrollwalzen 6,6 abgenommen wird, kommt der Hundstab 19 im Hollkern 18 mit dem inneren Handteil 23 der Drückerplatte 22 in Anlage und wirkt auf die Drückerplatte 22 so ein, daß sie sich um ihren Schwenkzapfen verschwenkt. Dadurch wird der BAikroschalter 25 betätigt, so daß die Aufrollwalzen 6,6 angehalten werden. Ferner wird ein elektromagnetisch betätigtes Ventil geöffnet, so daß der Druckl^uftzylinder 21 betätigt wird und ein frischer (leerer) Eollkern 18 mit Rundstab 19 zwischen den U-Eisen 17,17 entlang nach unten gleitet und mit dem auf den stillstehenden Aufrollwalzen 6,6 ruhenden Gewebeende in Eingriff kommt.
V/ie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird Jede volle Geweberolle einfach von den Aufrollwalzen 6,6 über eine Führung eines GewebeSchneiders hinweg in eine Aufnahmemulde 28 gerollt, von wo aus die Geweberolle entnommen wird, nachdem das hinter der Geweberolle hängende Gewebestück durchgeschnitten wurde, was weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird.
Die Führung 27 besteht aus einem Kastenträger 29, der quer zwischen den Ständern 5»5 verläuft und um 4-5° gegenüber seiner Längsachse geneigt ist. Die obere Fläche des Kastenträgers 29 weist einen Längsschlitz auf, in den ein Paar V/icke lschi en en 3o,3o eingesetzt sind, deren nach außen ragende parallele Schenkel 31,31 zusammen eine Spannschiene für das Gewebe bilden, Ein Gewebeschneider 32, der von Hand auf der Führung 27 hin- und herbewegbar ist, enthält eine mittlere tragplatte 33» die an ihrem rechten Ende (gesehen in Fig. 6) mit einem etwa V-förmigen Schlitz y\- versehen ist, wobei der spitze Teil des V in gleicher Ebene wie die Außenkanten der Schenkel 31 liegt.
Eine Messerklinge 35 ist an der 'tragplatte 33 neben dem spitzen 'l'eil des ^chlitzes 34- abnehmbar befestigt. An der
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'fragplatte 33 sind zwei Sätze von äußeren Hadern 36,36, die die Schenkel 31,31 überbrücken, und zwei Sätze von inneren Rädern 3?»37 drehbar gelagert, die auf die Innenfläche der geschlitzten Laufbahn des Kastenträgers 29 einwirken. Ein Handgriff 38 ragt von der Tragplatte 33 zur Betätigung des Gewebeschneiders 32 nach oben·
Die Ausgangsstellung des Gewebeschneiders 32 befindet sich in Fig. 1 ganz links, damit die Geweberolle unbeeinträchtigt über die Führung 27 des Gewebeschneiders 32 hinweggehen kann. Sobald sich die Geweberolle in der Aufnahmemulde 28 befindet, wird der Gewebeschneider 32 von Hand nach rechts bewegt, wobei die Kante des abzuschneidenden Gewebes vom Schlitz 34- erfaßt wird. Wenn der Gewebeschneider 32 weiter nach rechts geht, spannen die äußeren Räder 36 desselben das Gewebe über die Schenkel 31»31» so daß die Messerklinge 35 das Gewebe leicht und sauber durchschneiden kann. Wenn der Gewebeschneider 32 die andere Gewebekante erreicht, legt sich ein .anschlag 39 des Gewebeschneiders 32 gegen den Betätigungshebel 4o eines Mikroschalters 41, der an der rechtsseitigen Klemme 16 befestigt ist, so daß durch Bewegen des Betätigungshebels 4o ein elektromagnetisch betätigtes Ventil (nicht dargestellt) geöffnet wird und damit ein Luftstrom aus einem Rohr 42 austritt, der das freie abgetrennte Ende des Gewebes nach oben auf den inzwischen auf die Aufrollwalzen 6,6 aufgelegten leeren RolUcern bläst. Zugleich werden die Aufrollwalzen 6,6 über die Schaltkupplung 8 wieder in Drehung versetzt. Der Gewebeschneider 32 wird dann in seine Ausgangsstellung am linken Ende der Führung 27 zurückgeführt.
In der Zwischenzeit hält eine laufend angetriebene Abzugswalze 43, deren Umfangsgeschwindigkeit der linearen Abgabegeschwindigkeit des Gewebes an der zugehörigen Herstellungsbzw. Behandlungsmaschine entspricht, die Förderung des Gewebes zur Aufrollvorrichtung hin aufrecht. Während die Aufrollwalzen 6,6 stillstehen, läuft die Gewebebahn in einer
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Schlaufe 44 (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt) nach unten, Sollte diese Schlaufe 44 zu groß werden, so kann der Überschuß der Gewebebahn dadurch ausgeglichen werden, daß die Schaltkupplung β eine Zeitlang ausgerückt und dafür die Schaltkupplung 1o eingerückt wird, über die die ^ufrollwalzen 6,6 mit höherer Drehzahl angetrieben werden.
Selbstverständlich können Abänderungen in .anordnung und Ausbildung der Einzelheiten der beschriebenen Vorrichtung innerhalb des Erfindungsbereichs vorgenommen werden„
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Aufrollvorrichtung für Gewebe od. dgl., gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) zwei parallel in Abstand und horizontal angeordnete, im gleichen .Drehsinn angetriebene Aufrollwalzen (6,6);
    b) ein Hollkernmagazin (12) oberhalb der Aufrollwalzen (6,6),dessen Abgabeende in der Nähe der Aufrollwalzen (6,6) liegt;
    c) beim Abnehmen einer vollen Geweberolle von den Aufrollwalzen entsprechende Mittel (22,25) zum automatischen Stillsetzen des Antriebs der .auf rollwalzen;
    d) am Itollkernma.gazin (12) angeschlossene Mittel (2o,21) zur Jeweiligen Freigabe eines leeren Rollkerns (18), wenn der Antrieb der -aufrollwalzen (6,6) stillgesetzt wird.
    2. Aufrollvorrichtung nach -"-nspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß eine Aufnahmemulde (28) für die von den Aufrollwalzen (6,6) abgenommenen Geweberollen vorgesehen ist und zwischen dieser Aufnahmemulde (28) und den -aufrollwalzen (6,6) Mittel (32) zum Durchschneiden der hinter der Geweberolle hängenden Gewebebahn angeordnet
    ■j. Jiuf rollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch £-;e kennzeichne b, daß Mittel (42) zum Erzeugen eines Luftsfcroms vorgesehen sind, um das freie abgeschnittene
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    - 1o -
    Ende des Gewebes mit einem leeren Rollkern (18) in Eingriff zu bringen.
    4. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (4-0,41) vorgesehen sind, durch die jeweils nach Durchschneiden des Gewebes die Aufrollwalzen (6,6) wieder in Betrieb gesetzt und die Mittel (42) zum Erzeugen eines Luftstroms betätigt werden.
    5· Aufrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Durchschneiden des Gewebes aus einem Gewebeschneider (32) bestehen, der auf einer quer zum Gewebe angeordneten Führung (27) hin- und herverschiebbar iste
    6. Aufrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das HoIlkernmagazin (12) seitlich verstellbar ist, um verschieden lange Hollkerne (18) aufzUnhmen, deren Länge der Jeweiligen Breite des aufzurollenden Gewebes entspricht.
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