DE2061574C3 - Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen - Google Patents
Verfahren zur restlosen Verwertung von festen SiedlungsabfällenInfo
- Publication number
- DE2061574C3 DE2061574C3 DE2061574A DE2061574A DE2061574C3 DE 2061574 C3 DE2061574 C3 DE 2061574C3 DE 2061574 A DE2061574 A DE 2061574A DE 2061574 A DE2061574 A DE 2061574A DE 2061574 C3 DE2061574 C3 DE 2061574C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waste
- plastics
- coarse
- solid municipal
- municipal waste
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/06—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F9/00—Fertilisers from household or town refuse
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/20—Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/62—Plastics recycling; Rubber recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen durch Vorabsiebung
der Abfälle in Grob- und Feinmüll, wobei der Feinmüll als Düngemittel od. ä. Verwertung findet,
und nachfolgendes Aussortieren der einzelnen Komponenten des Grobmülls in
I. Papier,
II. Textilien,
III. Glas,
IV. Metalle,
V. Rest.
V. Rest.
Ein derartiges Verfahren ist sowohl im Hinblickauf seinen gesundheitspolitischen Wert als auch seine
volkswirtschaftliche Auswirkung vom großem praktischem Interesse, denn es ermöglicht die Rückführung
der in den festen Siedlungsabfällen enthaltenen Rohstoffe in industrielle oder landwirtschaftliche Produktionsverfahren
und löst dadurch gleichzeitig das wachsende Problem der Abfallbeseitigung.
Die mit der Behandlung von festen Siedlungsabfällen befaßten Stellen rückten bei den bisherigen
Überlegungen und praktischen Anlagen die Beseitigung der Abälle in den Vordergrund. Entgegen dem
nachfolgend beschriebenen Verfahren spielt der Gedanke einer Verwertung bisher lediglich bei der Verbrennung
und bei der Kompostierung von Abfällen eine Teilrolle.
Der durch diese Verfahren erreichte Stand der Technik im europäischen Raum ist im »Handbuch
über die Sammlung, Beseitigung und Verwertung von Abfällen aus Haushaltungen, Gemeinden und Wirtschaft«,
herausgegeben auf Anregung des Bundesministers für Gesundheitswesen von Prof. W.
Kumpf, K. Maas und Dr.-Ing. H. S t» =.. u b im
Erich Schmidt Verlag, Berlin 1964 (Abkürzung: MuA), nach Kennzahlen geordnet, umfassend dargelegt
und wird durch Loseblattnachlieferungen auf dem neuesten Stand gehalten, wobei auch das gesamte
einschlägige Schrifttum einbezogen ist.
Die Beseitigung von festen Siedlungsabfällen wird heute nach drei Systemen durchgeführt:
1. Beseitigung fester Siedlungsabfälle durch
ungeordnete oder geordnete Ablagerung
ungeordnete oder geordnete Ablagerung
Die Beseitigung fester Siedlungsabfälle durch ungeordnete oder geordnete Ablagerung (MuA 4500)
stellt in der Praxis lediglich eine optische Lösung des Problems dar, denn die Abfälle werden nur gesammelt
und zentral abgelagert. Abgesehen davon, daß dieses Verfahren mit dem immer wichtiger werdenden
Landschaftsschutz nicht zu vereinbaren ist, bringt es noch die Nachteile der Begünstigung der
Müllbrandbildung, die der Ungezieferentwicklung und die Gefahr der Grundwasser-Verunreinigung.
Dieses Beseitigungssystem, ob mit oder ohne Vorzerkleinerung der Abfälle, darf demnach nicht nur
als nicht zeitgemäß, sondern sogar als zivilisationsschädlich betrachtet werden.
2. Beseitigung fester Siedlungsabfälle durch
Kompostierung mit Resteverbrennung und
Kompostierung mit Resteverbrennung und
Ablagerung der nicht verbrennbaren Rückstände
Dieses Vorgehen bietet ebenfalls keine echte Lösung der Probleme, da nach magnetischer Aussortierung
der Metalle und dem Auslesen des Glases immer noch etwa 15 Gewichtsprozent nicht verwertbarer
Stoffe — bezogen auf die Gesamt-Müllmenge — verbleiben, wobei dieser Anteil abgelagert
oder verbrannt werden muß.
Unabhängig davon muß bei der Beurteilung dieses Verfahrens berücksichtigt werden, daß ein hoher Anteil
schwer abzubauender organischer sowie reiner Ballaststoffe in dem nur teilweise als Kompost zu
nennenden Müllmaterial verbleibt, was den Veräußerungserlös und damit die Wirtschaftlichkeit wesentlich
reduziert. Zur Qualität dieses Kon posts, ist zu bemerken, daß der Kompostier-Vorgang zwar eine
Nachahmung des in der Natur ständig vor sich gehenden Abbau-Vorganges organischer Abfallstoffe durch
die Tätigkeit der Bodenorganismen darstellt, jedoch losgelöst vom Boden in verschiedenen technischen
Anlagen abläuft. Dies hat zur Folge, daß dem Boden nur ein entkeimter Reifkompost zurückgegeben wird,
dessen wirksame organische Substanz, im Gegensatz zu der Verarbeitung von Rohkompost, zu einem
großen Teil bereits im Verlauf des Vorganges, d. h. vor der Einbringung in den Boden, mineralisiert
wurde.
Auch die tätigen Mikroorganismen werden durch die starke Temperaturerhöhung während des Reifeprozesses
zum großen Teil abgetötet.
2 161 574
3 4
3. Beseitigung fester Siedlungsabfälle durch Ver- die festen Siedlungsabfälle nach einer Vorabsiebung
brennung und Ablagerung der nicht verbrennbaren des Feinmülls, der als Düngemittel od. ä. Verwen-
Rückstände, wobei Eisen zur Verwertung aus der dung findet, und dem nachfolgenden Aussortieren
Schlacke aussortiert und in Einzelfällen auch ein Teil der einzelnen Komponenten des Grobmülls in Papier,
der Schlacke als Zuschlagstoff in der Bauindustrie 5 Textilien, Glas, Metalle und Restanteile und deren
eingesetzt wird teilweise Aufbereitung zu verwerten, ohne daß eine
Beeinträchtigung der Umwelt und der natürlichen
Dieses Verfahren bringt eine erhebliche Volumen- Lebensbedingungen gegeben ist.
reduktion und verwertet die frei werdende Wärme Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gefür
Heizzwecke oder zur Energiegewinnung. ίο löst, daß der restliche Grobmüll zusätzlich in Kunst-Nachteile
sind jedoch ein Asche-Schlacken-Anteil stoffe und einen Anteil aus überwiegend organischen
von 20 bis 25 Gewichtsprozent mit teilweise wasser- Bestandteilen unterteilt von Hand aussortiert wird,
löslichen Bestandteilen, wie Chloride, Sulfate, Kar- wobei letzterer feingemahlen und anschließend bei
bonate und Bikarbonate, mit erheblichen Einwirkun- etwa 100° C getrocknet, bis etwa 50% des Mahlgen
auf das Grundwasser; hoher finanzieller Auf- 15 gewichtes als Wasser entzogen sind, und danach grawand
für die Investition und Unterhaltung der An- nuliert wird, und daß die Kunststoffe ebenfalls zerlage
und hoher Anfall von Fluor- und Chlorwasser- kleinert, thermisch behandelt und anschließend zu
Stoffen, die zu unerwünschten Auswirkungen auf die einem Kunststoffprodukt verarbeitet werden, wobei
Anlage und auf die umliegenden landwirtschaftlichen die thermisch nicht regenerierbaren Kunststoffe, wie
Kulturen und menschlichen Siedlungen führen und ao Duroplaste, als Füllstoff in das Kunststoffprodukt
hohe Rauchgasmengen, die am Kaminaustritt mit eingebaut werden.
durchschnittlich 12000 Nm3/t verbrannten Mülls ge- Das nach dem Verfahren aus den aufbereiteten
messen werden. Kunststoffabfällen hergestellte Kunststoffmischpro-
Diese Mengen können bei Großanlagen auf die dukt läßt sich in vollem Umfang der wirtschaftlichen
Dauer gesehen zur Verschiebung des Kohlendioxyd- 25 Wiederverwendung zuführen, wobei die thermisch
anteiles der Luft und damit zu Klimaveränderungen nicht regenerierbaren Kunststoffanteile als Füllstoff
führen. überwiegend festigkeitsfördernde Eigenschaften her-
Soviel zu dem üblichen Verfahren. vorrufen. Formkörper, die sich aus thermoplasti-
Eine weitere Möglichkeit der Beherrschung des sehen Kunststoffen als Bindemittel und Duroplasten
Müllanfalls ist die, diesen einer Verwertung über eine 30 oder auch Metallen usw. als Füllmittel aufbauen,
Aussortierung der einzelnen Komponenten zuzu- finden bereits seit geraumer Zeit auf diesen Gebieten
führen. der Technik Verwendung. Als Beispiele sind unter
Die hier eingeschlagenen Wege werden zusammen- anderem Schwingungsdämpfer, Ein- und Unterlagen
fassend in der »Neuen Zürcher Zeitung« vom 18. 6. für Maschinen od. dgl. zu nennen.
1968, Beilage Technik, S. 11 bis 16, skizziert. 35 Die Feinheit der Mahlung der überwiegend orga-
Von den beschriebenen Verfahren ist insbesondere nischen Stoffe führt zu deren optimaler Homogenisie-
das Verfahren Baden-Baden interessant. Dieses Ver- rung, d;e, in Verbindung mit der Trocknung bei
fahren sieht vor, daß der anfallende Müll zuerst einer 100° C und der hieraus resultierenden Beseitigung
Vorsiebung unterzogen wird, wobei der ausgesiebte der patogenen Krankheitserreger, die ohne diesen
Feinmüll beispielsweise zur Verwendung als Wärme- 40 thermischen Prozeß gegenüber den Einflüssen der
packung an Stelle von Pferdemist vorgeschlagen anderen Verfahrensabschnitte resistent bleiben wür-
wird, während der Grobmüll auf einem Ausleseband den, zu einem hygienisch einwandfreien Bodenver-
von Hand aussortiert und Teile hiervon dem Altstoff- besserer, der in seiner granulierten Form für die
handel zugeführt werden. Die Eisenmetalle werden praktische Anwendung in der Landwirtschaft beson-
durch Magnetabscheider ausgeschieden und das rest- 45 ders geeignet ist, führt.
liehe, vorwiegend organische Müllmaterial mit Dieser Bodenverbesserer erfüllt darüber hinaus
Wasser oder Klärschlamm angefeuchtet und zu Korn- die Forderung, daß der für die Aktivierung der
post verrottet. Bodenlebewesen wichtige Abbauvorgang der organi-
Das erwähnte Verfahren ist jedoch durch die be- sehen Substanz in der Erde selbst ohne besondere
reits beschriebenen Nachteile eines hohen Minerali- 50 Temperaturentwicklung vor sich geht und dadurch
sierungsgrades des entstehenden Reifekomposts, der für die Erhaltung der organischen Welt notwen-
dessen biologischen Verbrauches eines hohen Teiles dige biologische Kreislauf geschlossen wird,
der Mikroorganismen sowie einer beschränkten, nicht Die Trocknung des Rohgutes erfolgt vorteilhafter-
immer als hygienisch zu bezeichnenden Lagermög- weise im Gegenstrom,
lichkeit des Kompostproduktes behaftet. 55 Die Aussortierung der Stoffe wird vorzugsweise
lichkeit des Kompostproduktes behaftet. 55 Die Aussortierung der Stoffe wird vorzugsweise
Darüber hinaus gibt das beschriebene Verfahren durch an sich bekannte mechanische Mittel, die
keinerlei Aussage darüber, was mit den Kunststoff- jedoch teilweise durch manuelle Maßnahmen unter-
produkten zu geschehen hat, deren einheitliche Be- stützt werden sollten, durchgeführt. Der »Rückgriff«
handlung ausgeschlossen ist. auf manuelle Unterstützung ist jedoch lediglich als
Es zeigt sich damit, daß keines der bisher prakti- 60 Maßnahme der Vernunft zu werten, da die Kosten
zierten Systeme und Verfahren die Beseitigung bzw. derabsoluten Mechanisierung in keinem Verhältnis zu
Verwertung von festen Siedlungsabfällen ohne volks- der absoluten Mechanisierung in keinem Verhältnis
wirtschaftliche oder gesundheitspolitische Nachteile zu dem damit verbundenen Nutzen stehen, d. h., die
ermöglicht. solche absolute Mechanisierung nur negativ beein-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 65 flußt.
Claims (2)
1. Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen durch Vorabsiebung der
Abfälle in Grob- und Feinmüll, wobei der Feinrnüll als Düngemittel od. ä. Verwertung findet,
und nachfolgendes Aussortieren der einzelnen Komponenten des Grobmülls in
I. Papier,
II. Textilien,
III. Glas,
IV. Metalle,
V. Rest,
V. Rest,
dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Grobmüll zusätzlich in Kunststoffe und
einen Anteil aus überwiegend organischen Bestandteilen unterteilt von Hand aussortiert wird,
wobei letzterer feingemahlen und anschließend bei etwa 1000C getrocknet, bis etwa 5O°/o des
Mahlgewichtes als Wasser entzogen sind, und danach granuliert wird, und daß die Kunststoffe
ebenfalls zerkleinert, thermisch behandelt und as anschließend zu einem Kunststoffprodukt verarbeitet
werden, wobei die thermisch nicht regenerierbaren Kunststoffe, wie Duroplaste, als
Füllstoff in das Kunststoffprodukt eingebaut werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung nach dem Gegenstromprinzip
erfolgt.
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2061574A DE2061574C3 (de) | 1970-12-15 | 1970-12-15 | Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2061574A DE2061574C3 (de) | 1970-12-15 | 1970-12-15 | Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2061574A1 DE2061574A1 (en) | 1972-07-27 |
DE2061574B2 DE2061574B2 (de) | 1974-11-07 |
DE2061574C3 true DE2061574C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5790965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2061574A Expired DE2061574C3 (de) | 1970-12-15 | 1970-12-15 | Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2061574C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1283297B1 (it) * | 1996-03-22 | 1998-04-16 | Vomm Chemipharma Srl | Metodo per lo smaltimento di rifiuti umidi |
ATE395977T1 (de) * | 2004-10-26 | 2008-06-15 | Remondis Assets & Services Gmb | Verfahren und anlage zur behandlung von restmüll aus haushalten und gewerbebetrieben |
ES2408114B1 (es) * | 2011-08-12 | 2014-05-07 | Ramón VENTOSA I PUYANE | Procedimiento y sistema para el tratamiento, estabilización y valorización de residuos o subproductos orgánicos |
-
1970
- 1970-12-15 DE DE2061574A patent/DE2061574C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2061574A1 (en) | 1972-07-27 |
DE2061574B2 (de) | 1974-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3873957T2 (de) | Verfahren zur behandlung schwach aktiver organischer abfaelle von kernkraftwerken mittels anaerobischer fermentation. | |
DE2445315C3 (de) | ||
DE673066C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Duengemitteln, Bodenverbesserungsmitteln oder gesundheitlich unschaedlichen Stoffen aus organischen Abfallstoffen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs | |
DE2061574C3 (de) | Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen | |
DE4009886C2 (de) | Verfahren zum Behandeln von Gülle | |
DE2519164B1 (de) | Pflanzenerde-Ersatzstoff | |
DE19649901C2 (de) | Verfahren zur Trennung eines Gemisches von Restabfällen | |
EP2657212B1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von organischen abfallstoffen und komposten, insbesondere von gärresten aus biogasanlagen | |
EP0874700B1 (de) | Verfahren zur trennung eines gemisches von restabfällen | |
DE3624234C2 (de) | ||
DE4329833C2 (de) | Verfahren und Anlage zur Kompostierung von organischen Stoffen, insbesondere von Abfällen | |
DE811821C (de) | Aufbereitung von Muell | |
DE2850624A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines aufsaugenden oelbindemittels | |
DE713900C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Muell | |
DE701659C (de) | Verfahren zum Entkeimen von Muell und aehnlichen Abfaellen | |
DE2425333A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur natuerlichen biochemischen zersetzung von toilettenabfaellen | |
DE570165C (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Faekalien und aehnlichen Abfallstoffen | |
DE102004052726B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines organischen N/P/K-Düngers | |
EP0263330A2 (de) | Aus organischen Massen aufbereiteter Kompost und Verfahren zu dessen Herstellung | |
AT67029B (de) | Verfahren zur Herstellung aktiven Kohlenpulvers zu Reinigungs- bzw. Filtrationszwecken. | |
Bahloul et al. | Treatment and Valorization of Leachates from Controlled Landfills by Composting the Fermentable Fraction of Household and Assimilated Waste | |
DE497331C (de) | Duengemittel | |
DE2423891A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von adsorptionskohle aus der bei einem an sich bekannten muellverkokungsverfahren anfallenden muellschlacke sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE9301997U1 (de) | Chemikalie für Abfallbehälter | |
DE3701346A1 (de) | Verfahren zur entsorgung und nutzung von abfall-kieselgur aus der getraenkeindustrie mit hilfe eines bio-filtersystems "boden-pflanze" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |