DE2061574C3 - Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen - Google Patents

Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen

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DE2061574C3
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BACH HANS-JOACHIM 8750 ASCHAFFENBURG
EL DIN SAYED DR 8751 MOEMLINGEN
ERTL ULRICH 8031 NEUGILCHING
FLECKENSTEIN ERICH 8752 ROTTENBERG
IHLS SIGRID GEB WYBIERSKI 8751 OBERNAU
MUEHLIG HANS-JOACHIM 8750 ASCHAFFENBURG
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    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
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Description

40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen durch Vorabsiebung der Abfälle in Grob- und Feinmüll, wobei der Feinmüll als Düngemittel od. ä. Verwertung findet, und nachfolgendes Aussortieren der einzelnen Komponenten des Grobmülls in
I. Papier,
II. Textilien,
III. Glas,
IV. Metalle,
V. Rest.
Ein derartiges Verfahren ist sowohl im Hinblickauf seinen gesundheitspolitischen Wert als auch seine volkswirtschaftliche Auswirkung vom großem praktischem Interesse, denn es ermöglicht die Rückführung der in den festen Siedlungsabfällen enthaltenen Rohstoffe in industrielle oder landwirtschaftliche Produktionsverfahren und löst dadurch gleichzeitig das wachsende Problem der Abfallbeseitigung.
Die mit der Behandlung von festen Siedlungsabfällen befaßten Stellen rückten bei den bisherigen Überlegungen und praktischen Anlagen die Beseitigung der Abälle in den Vordergrund. Entgegen dem nachfolgend beschriebenen Verfahren spielt der Gedanke einer Verwertung bisher lediglich bei der Verbrennung und bei der Kompostierung von Abfällen eine Teilrolle.
Der durch diese Verfahren erreichte Stand der Technik im europäischen Raum ist im »Handbuch über die Sammlung, Beseitigung und Verwertung von Abfällen aus Haushaltungen, Gemeinden und Wirtschaft«, herausgegeben auf Anregung des Bundesministers für Gesundheitswesen von Prof. W. Kumpf, K. Maas und Dr.-Ing. H. S t» =.. u b im Erich Schmidt Verlag, Berlin 1964 (Abkürzung: MuA), nach Kennzahlen geordnet, umfassend dargelegt und wird durch Loseblattnachlieferungen auf dem neuesten Stand gehalten, wobei auch das gesamte einschlägige Schrifttum einbezogen ist.
Die Beseitigung von festen Siedlungsabfällen wird heute nach drei Systemen durchgeführt:
1. Beseitigung fester Siedlungsabfälle durch
ungeordnete oder geordnete Ablagerung
Die Beseitigung fester Siedlungsabfälle durch ungeordnete oder geordnete Ablagerung (MuA 4500) stellt in der Praxis lediglich eine optische Lösung des Problems dar, denn die Abfälle werden nur gesammelt und zentral abgelagert. Abgesehen davon, daß dieses Verfahren mit dem immer wichtiger werdenden Landschaftsschutz nicht zu vereinbaren ist, bringt es noch die Nachteile der Begünstigung der Müllbrandbildung, die der Ungezieferentwicklung und die Gefahr der Grundwasser-Verunreinigung.
Dieses Beseitigungssystem, ob mit oder ohne Vorzerkleinerung der Abfälle, darf demnach nicht nur als nicht zeitgemäß, sondern sogar als zivilisationsschädlich betrachtet werden.
2. Beseitigung fester Siedlungsabfälle durch
Kompostierung mit Resteverbrennung und
Ablagerung der nicht verbrennbaren Rückstände
Dieses Vorgehen bietet ebenfalls keine echte Lösung der Probleme, da nach magnetischer Aussortierung der Metalle und dem Auslesen des Glases immer noch etwa 15 Gewichtsprozent nicht verwertbarer Stoffe — bezogen auf die Gesamt-Müllmenge — verbleiben, wobei dieser Anteil abgelagert oder verbrannt werden muß.
Unabhängig davon muß bei der Beurteilung dieses Verfahrens berücksichtigt werden, daß ein hoher Anteil schwer abzubauender organischer sowie reiner Ballaststoffe in dem nur teilweise als Kompost zu nennenden Müllmaterial verbleibt, was den Veräußerungserlös und damit die Wirtschaftlichkeit wesentlich reduziert. Zur Qualität dieses Kon posts, ist zu bemerken, daß der Kompostier-Vorgang zwar eine Nachahmung des in der Natur ständig vor sich gehenden Abbau-Vorganges organischer Abfallstoffe durch die Tätigkeit der Bodenorganismen darstellt, jedoch losgelöst vom Boden in verschiedenen technischen Anlagen abläuft. Dies hat zur Folge, daß dem Boden nur ein entkeimter Reifkompost zurückgegeben wird, dessen wirksame organische Substanz, im Gegensatz zu der Verarbeitung von Rohkompost, zu einem großen Teil bereits im Verlauf des Vorganges, d. h. vor der Einbringung in den Boden, mineralisiert wurde.
Auch die tätigen Mikroorganismen werden durch die starke Temperaturerhöhung während des Reifeprozesses zum großen Teil abgetötet.
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3 4
3. Beseitigung fester Siedlungsabfälle durch Ver- die festen Siedlungsabfälle nach einer Vorabsiebung
brennung und Ablagerung der nicht verbrennbaren des Feinmülls, der als Düngemittel od. ä. Verwen-
Rückstände, wobei Eisen zur Verwertung aus der dung findet, und dem nachfolgenden Aussortieren
Schlacke aussortiert und in Einzelfällen auch ein Teil der einzelnen Komponenten des Grobmülls in Papier,
der Schlacke als Zuschlagstoff in der Bauindustrie 5 Textilien, Glas, Metalle und Restanteile und deren
eingesetzt wird teilweise Aufbereitung zu verwerten, ohne daß eine
Beeinträchtigung der Umwelt und der natürlichen
Dieses Verfahren bringt eine erhebliche Volumen- Lebensbedingungen gegeben ist.
reduktion und verwertet die frei werdende Wärme Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gefür Heizzwecke oder zur Energiegewinnung. ίο löst, daß der restliche Grobmüll zusätzlich in Kunst-Nachteile sind jedoch ein Asche-Schlacken-Anteil stoffe und einen Anteil aus überwiegend organischen von 20 bis 25 Gewichtsprozent mit teilweise wasser- Bestandteilen unterteilt von Hand aussortiert wird, löslichen Bestandteilen, wie Chloride, Sulfate, Kar- wobei letzterer feingemahlen und anschließend bei bonate und Bikarbonate, mit erheblichen Einwirkun- etwa 100° C getrocknet, bis etwa 50% des Mahlgen auf das Grundwasser; hoher finanzieller Auf- 15 gewichtes als Wasser entzogen sind, und danach grawand für die Investition und Unterhaltung der An- nuliert wird, und daß die Kunststoffe ebenfalls zerlage und hoher Anfall von Fluor- und Chlorwasser- kleinert, thermisch behandelt und anschließend zu Stoffen, die zu unerwünschten Auswirkungen auf die einem Kunststoffprodukt verarbeitet werden, wobei Anlage und auf die umliegenden landwirtschaftlichen die thermisch nicht regenerierbaren Kunststoffe, wie Kulturen und menschlichen Siedlungen führen und ao Duroplaste, als Füllstoff in das Kunststoffprodukt hohe Rauchgasmengen, die am Kaminaustritt mit eingebaut werden.
durchschnittlich 12000 Nm3/t verbrannten Mülls ge- Das nach dem Verfahren aus den aufbereiteten
messen werden. Kunststoffabfällen hergestellte Kunststoffmischpro-
Diese Mengen können bei Großanlagen auf die dukt läßt sich in vollem Umfang der wirtschaftlichen
Dauer gesehen zur Verschiebung des Kohlendioxyd- 25 Wiederverwendung zuführen, wobei die thermisch
anteiles der Luft und damit zu Klimaveränderungen nicht regenerierbaren Kunststoffanteile als Füllstoff
führen. überwiegend festigkeitsfördernde Eigenschaften her-
Soviel zu dem üblichen Verfahren. vorrufen. Formkörper, die sich aus thermoplasti-
Eine weitere Möglichkeit der Beherrschung des sehen Kunststoffen als Bindemittel und Duroplasten
Müllanfalls ist die, diesen einer Verwertung über eine 30 oder auch Metallen usw. als Füllmittel aufbauen,
Aussortierung der einzelnen Komponenten zuzu- finden bereits seit geraumer Zeit auf diesen Gebieten
führen. der Technik Verwendung. Als Beispiele sind unter
Die hier eingeschlagenen Wege werden zusammen- anderem Schwingungsdämpfer, Ein- und Unterlagen
fassend in der »Neuen Zürcher Zeitung« vom 18. 6. für Maschinen od. dgl. zu nennen.
1968, Beilage Technik, S. 11 bis 16, skizziert. 35 Die Feinheit der Mahlung der überwiegend orga-
Von den beschriebenen Verfahren ist insbesondere nischen Stoffe führt zu deren optimaler Homogenisie-
das Verfahren Baden-Baden interessant. Dieses Ver- rung, d;e, in Verbindung mit der Trocknung bei
fahren sieht vor, daß der anfallende Müll zuerst einer 100° C und der hieraus resultierenden Beseitigung
Vorsiebung unterzogen wird, wobei der ausgesiebte der patogenen Krankheitserreger, die ohne diesen
Feinmüll beispielsweise zur Verwendung als Wärme- 40 thermischen Prozeß gegenüber den Einflüssen der
packung an Stelle von Pferdemist vorgeschlagen anderen Verfahrensabschnitte resistent bleiben wür-
wird, während der Grobmüll auf einem Ausleseband den, zu einem hygienisch einwandfreien Bodenver-
von Hand aussortiert und Teile hiervon dem Altstoff- besserer, der in seiner granulierten Form für die
handel zugeführt werden. Die Eisenmetalle werden praktische Anwendung in der Landwirtschaft beson-
durch Magnetabscheider ausgeschieden und das rest- 45 ders geeignet ist, führt.
liehe, vorwiegend organische Müllmaterial mit Dieser Bodenverbesserer erfüllt darüber hinaus
Wasser oder Klärschlamm angefeuchtet und zu Korn- die Forderung, daß der für die Aktivierung der
post verrottet. Bodenlebewesen wichtige Abbauvorgang der organi-
Das erwähnte Verfahren ist jedoch durch die be- sehen Substanz in der Erde selbst ohne besondere
reits beschriebenen Nachteile eines hohen Minerali- 50 Temperaturentwicklung vor sich geht und dadurch
sierungsgrades des entstehenden Reifekomposts, der für die Erhaltung der organischen Welt notwen-
dessen biologischen Verbrauches eines hohen Teiles dige biologische Kreislauf geschlossen wird,
der Mikroorganismen sowie einer beschränkten, nicht Die Trocknung des Rohgutes erfolgt vorteilhafter-
immer als hygienisch zu bezeichnenden Lagermög- weise im Gegenstrom,
lichkeit des Kompostproduktes behaftet. 55 Die Aussortierung der Stoffe wird vorzugsweise
Darüber hinaus gibt das beschriebene Verfahren durch an sich bekannte mechanische Mittel, die
keinerlei Aussage darüber, was mit den Kunststoff- jedoch teilweise durch manuelle Maßnahmen unter-
produkten zu geschehen hat, deren einheitliche Be- stützt werden sollten, durchgeführt. Der »Rückgriff«
handlung ausgeschlossen ist. auf manuelle Unterstützung ist jedoch lediglich als
Es zeigt sich damit, daß keines der bisher prakti- 60 Maßnahme der Vernunft zu werten, da die Kosten
zierten Systeme und Verfahren die Beseitigung bzw. derabsoluten Mechanisierung in keinem Verhältnis zu
Verwertung von festen Siedlungsabfällen ohne volks- der absoluten Mechanisierung in keinem Verhältnis
wirtschaftliche oder gesundheitspolitische Nachteile zu dem damit verbundenen Nutzen stehen, d. h., die
ermöglicht. solche absolute Mechanisierung nur negativ beein-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 65 flußt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur restlosen Verwertung von festen Siedlungsabfällen durch Vorabsiebung der Abfälle in Grob- und Feinmüll, wobei der Feinrnüll als Düngemittel od. ä. Verwertung findet, und nachfolgendes Aussortieren der einzelnen Komponenten des Grobmülls in
I. Papier,
II. Textilien,
III. Glas,
IV. Metalle,
V. Rest,
dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Grobmüll zusätzlich in Kunststoffe und einen Anteil aus überwiegend organischen Bestandteilen unterteilt von Hand aussortiert wird, wobei letzterer feingemahlen und anschließend bei etwa 1000C getrocknet, bis etwa 5O°/o des Mahlgewichtes als Wasser entzogen sind, und danach granuliert wird, und daß die Kunststoffe ebenfalls zerkleinert, thermisch behandelt und as anschließend zu einem Kunststoffprodukt verarbeitet werden, wobei die thermisch nicht regenerierbaren Kunststoffe, wie Duroplaste, als Füllstoff in das Kunststoffprodukt eingebaut werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung nach dem Gegenstromprinzip erfolgt.
35
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