DE2061564A1 - Ausstoßvorrichtung - Google Patents
AusstoßvorrichtungInfo
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Description
Ausstoßvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf das Handhaben von Verschlußkappen
oder ähnlichen Gegenständen und insbesondere auf 7erbesserungen einer Vorrichtung zum automatischen
Feststellen und Herausnehmen von ungenau ausgebildeten Verschlußkappen aus einer Reihe von sich in
einer Kappenzuführungsrutsche bewegenden Kappen.
Es sind verschiedene unterschiedliche Vorrichtungen zur Ausführung dieser allgemeinen Tätigkeit bekannt, beispielsweise
durch die U.S.-Patentschrift 2 47I 489, die
eine Rutschenfangtür für eine Beseitigung von verbogenen Gegenständen durch die Schwerkraft darstellt tind durch
die U.S.-Patentschrift 2 742 993, die eine Schablone für
einen Gegenstand mit einer Alarmvorrichtung für eine Beseitigung von verbogenen Gegenständen von einer Transportvorrichtung
von Hand beschreibt.
Die Ausstoßvorrichtung für eine Kappe gemäß der Erfindung ist eine schnelle und automatische Vorrichtung, wo-
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durch beschädigte oder ungenau ausgebildete Verschlußkappen aus einer Kappenzuführungsrutsche mit einer sicheren, die Rutsche frei machenden Tätigkeit beseitigt
werden» Es ist erforderlich, daß derartige fehlerhafte
Verschlüsse beseitigt werden, ehe die Verschlußtätigkeit "bei einem automatisch ablaufenden,einen Behälter verschließenden
Vorgang erfolgt. Eine Unterlassung einer Beseitigung derartiger fehlerhafter Verschlußkappen
verhindert das richtige Verschließen der Behälter an der Verschlußstation und es kann auch zu einem Verklemmen
des Verschließmechanismuses führen. Die Verwendung einer Kappenausstoßvorrichtung, die automatisch
die Anwesenheit einer mangelhaften Kappe feststellt und die schnell und sicher die Kappe aus der Rutsche beseitigt
ist heute bei der hohen Geschwindigkeit und bei den weitgehend automatisierten Verschlußvorgängen besonders
wichtig.
Die verbesserte Kappenausstoßvorrichtung der Erfindung hat in der Kappenrutsche eine Meßlehre zum Stoppen oder
Festhalten von ungenauen oder verbogenen Kappen. Wenn eine Kappe in der Meßlehre festgehalten ist, bewegt sich
die Meßlehre aus der Rutsche heraus und sie wird einer Vorrichtung zum Freimachen der Meßlehre übergeben. Diese
Vorrichtung hat einen Kolben, der mit der mangelhaften Kappe in Eingriff kommt und sie aus der Meßlehre herausdrückt.
Während die Meßlehre frei gemacht wird, kommt ein automatischer Anschlag mit der Kappenreihe über der
Rutsche in Eingriff, um den Kappenstrom während des Vorganges, in dem die Meßlehre frei gemacht wird, anzuhalten.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte automatische Anzeigevorrichtung für eine ver-
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bogene Kappe und eine Ausstoßvorrichtung für eine Kappensuführungsrutsche
zu schaffen, die eine sichere Vorrichtung zum. Feststellen und Beseitigen von verbogenen Kappen
aus der Rutsche darstellt*
Andere Aufgaben und verschiedene Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser sind:
Fig.1 eine schematische Darstellung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles der Ausstoßvorrichtung für eine verbogene Kappe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kappenausstoßvorrichtung,
die eine Reihe von annehiiSaren Kappen zeigt, die
durch die Ausstoßvorrichtung hindurchgehen,
Fig.3 eine Draufsicht, die der der Fig.2 entspricht, jedoch
den Zustand zeigt, in dem eine verbogene Kappe durch die Kappenausstoßvorrichtung aus der Kappenrutsche
herausgenommen wird,
Fig.4 ein Schnitt durch die Kappenausstoßvorrichtung
längs der Linie'4—4· der Fig.2 und
Fig.5 und 6 Schnitte durch die Eappenausstoßvorrichtung
in ihrer Kappenausstoßstellung längs der Linien 5-5 und 6-6 der Fig.3.
Zunächst ist die Tätigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in "bezug auf die Fig.1 allgemein beschrieben. Eine Kappenzuführungsrutsche 1 enthält eine sich bewegende Reihe
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von Verschlüssen 3· Sie besorgt eine Kappenzuführung für eine nicht dargestellte Verschließmaschine, in der durch
den Pfeil 5c dargestellten Richtung. Die Rutsche 1 hat
eine Kappenmeßlehre 4-, die so ausgelegt ist, daß verwendbar
geformte Kappen hindurchgehen und verbogene Kappen den Durchgang hemmen oder festgehalten werden. Die Kappenmeßlehre
4- ist auf der Rutsche 1 bewegbar angebracht. Sie ist mit einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise
einem luftgetriebenen Motor 5 verbunden, der die Meßlehre
bewegt, um sie von der Rutsche 1 frei zu machen, ) nachdem sie einen mangelhaft ausgebildeten Verschluß abgefangen
hat und ihn zurückhält.
Wenn eine sich bewegende Reihe von Verschlüssen 3 eine
verbogene Kappe enthält, so wird die verbogene Kappe in der Meßlehre 4 festgehalten und sie kann nicht durch
die Meßlehre hindurchgehen.
Eine Abtastvorrichtung 7 stellt dauernd Verschlüsse oberhalb
der Meßlehre 4- fest, jedoch der Teil der Rutsche 1 unterhalb der Meßlehre 4- in dem Bereich, der von einer
Abtastvorrichtung 8 abgetastet wird, ist leer. Die Abk tastvorrichtung 8 stellt nun ein Fehlen von Verschlüssen
3 fest und diese Kombination, die später ausführlich beschrieben ist, veranlaßt den Luftmotor 5» die Meßlehre 4-aus
der Rutsche 1 und in die Stellung unmittelbar angrenzend an den Kappenbeseitigungskolben 10 zu bewegen,
wie dies in gestrichelten Linien in Fig.1 dargestellt
ist. Ein Luftmotor 9 schiebt nun den Kolben 10 vor, um den beschädigten Verschluß aus der Meßlehre 4· zu stoßen.
Nachdem die ^eßlehre frei gemacht ist, wird sie durch den
Motor 5 in. die Rutsche 1 zurückbewegt und der Kappenzuführung
svorgang geht weiter.
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Die Fig. 2-6 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Kappenausstoßvorricht'ung im einzelnen. Gemäß Fig.2 wird eine sich bewegende Reihe von Kappen
oder Verschlüssen 3 durch eine Zuführungsrutsche 1 zwischen Führungsschienen 11 und durch eine Kappenmeßlehre
4 transportiert. Richtig geformte Kappen 3 gehen leicht durch die Meßlehre 4. Ein ungenau geformter
oder verbogener Verschluß 3a bleibt gemäß Fig.3 und 6 in der Meßlehre 4 bedingt durch seine andere
Form stecken. Wenn dies auftritt, werden die Kappen 3» die zu der Meßlehre 4 hin zugeführt werden und
die oberhalb der Meßlehre 4 liegen, aufgehalten und sie
bewegen sich bedingt durch die Blockierung nicht, die von der aufgehaltenen Kappe 3a herrührt.
Die richtig geformten Verschlüsse 3» die bereits durch
die Kappenmeßlehre 4 hindurchgegangen sind, bewegen sich weiter von der Meßlehre 4 weg, so daß der Teil ,der.·
Kappenzuführungsrutsche 1 hinter der Meßlehre 4 gemäß Fig.3 und 6 leer wird» Die Abtastvorrichtung 7 stellt
nun eine Reihe von Kappen 3 oberhalb der Meßlehre 4 fest und die Abtastvorrichtung 8 stellt ein Fehlen von Kappen
3 unterhalb der Meßlehre 4 fest. Wie im nachfolgenden beschrieben ist, betätigt dieser Zustand den Luftmotor 5,
der gemäß Fig.4 und 5 eine Kolbenstange 12 hat, die durch'
einen Bügel 13 mit der Kappenmeßlehre 4 verbunden ist.
Die Meßlehre 4 hat eine Meßöffnung 14, die mit einer richtig ausgebildeten Kappe 3 übereinstimmt.
Die Kappenmeßlehre 4 mit einem Bodenabschnitt 6 gleitet
aus der putsche 1 in einer Richtung quer zu der Bewegungslinie der Kappen 3 in der Rutsche 1 und im allgemeinen
in der Ebene der Rutsche 1. Eine Haltevorrichtung
101141/1123 .» original inspected
15 ist vorgesehen, wodurch die Reihe der Verschlußkappen 3 oberhalb der Meßlehre 4 von einer Bewegung abgehalten
wird, bis die frei gemachte Meßlehre 4 in die Rutsche 1 zurückgekehrt ist. Ein bevorzugtes Ausrührungsbeispiel
dieser Vorrichtung umfaßt einen federnd auf einem L-förmigen Haltearm 17 angebrachten Halteteil 16.
Der Arm 17 ist bei 18 schwenkbar an einem die Meßlehre
haltenden Arm 19 angebracht. Gemäß Fig.4 ruht eine Rolle 20 auf dem Arm 17 auf einer Nockenfläche 21 eines Nockens
k 22, der auf der Meßlehre 4 in Stellung gebracht ist, wenn
die Kappenmeßlehre 4 sich in der Rutsche 1 befindet. Wenn der Nocken 22 sich in dieser Stellung befindet, wird der
Halteteil 16 von der oberen Fläche 24 der sich bewegenden
Reihe der Verschlüsse 3 in der Rutsche 1 im Abstand gehalten.
Wenn der Luftmotor 5 betätigt wird und er-die Kappenmeßlehre
4 aus der Zuführungsrutsche 1 bewegt, läuft die Rolle 20 auf einer Nockenfläche 25, die höher liegt als
die Fläche 21 und die durch einen geneigten Abschnitt mit der Fläche 21 verbunden ist. Der Arm 17 wird durch
* die angehobene Nockenrolle 20 geschwenkt. Dies veranlaßt einen Teil des Polsters 27 des Halteteils 16 mit einer
oberen Fläche 24 einer Verschlußkappe 3 oberhalb der Kappenmeßlehre 4 in Eingriff zu kommen. Der Druck des
Kissens 27 hält den berührten Verschluß oder die Verschlüsse
gegen den Boden 28 der Kappenrutsche 1 und hindert die Verschlüsse 3 daran, sich durch den Teil der
Rutsche zu bewegen, der normalerweise durch die Kappenmeßlehre 4 eingenommen wird.
Die besondere Stellung,in der eine Kappe festgehalten
oder in der Meßlehre 4 blockiert wird, hängt von dem Be-
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reich der Kappe ab, der verbogen worden ist oder in anderer Weise einen Mangel aufzeigt. Der unterste Verschluß 3A in Fig.3 zeigt ungefähr die am weitesten
vorgerückte Stellung, in der ein Verschluß durch die Meßlehre 4- festgehalten wird. In diesem Fall kann sich
ein weiterer Verschluß oberhalb des festgehaltenen Verschlusses in der mit 3B gezeigten Stellung befinden,
der nicht durch den Halteteil 16 festgehalten ist, Dieser zusätzliche Verschluß 3B wird durch die Bewegung
der kurzen Schienenabschnitte 11A, die an der Meßlehre 4- befestigt sind und sich mit dieser bewegen, aus der
Rutsche ebenfalls beseitigt. Falls der mangelhafte Verschluß,
der durch die Meßlehre 4- festgehalten ist, sich
näher der obersten Stellung befindet, die durch den Verschluß 3 B dargestellt ist, ergibt sich, daß dieser
Verschluß leicht durch eine kombinierte Bewegung der Meßlehre 4- und der Schienenabschnitte 11A sowie ohne
Beeinflussung des mit dem Halteteil 16 in Eingriff stehenden untersten Verschluß leicht aus der Kutsche
beseitigt wird.
Nachdem der Motor 5 die Meßlehre aus der Rutsche 1 herausbewegt
hat, ist die festgehaltene Verschlußkappe angrenzend an den Ausstoßkopf 30 auf dem Kolben 10 in
Stellung gebracht. Dann wird der Luftmotor 9 eingeschaltet und er fährt den Kolbenkopf 30 in die in Fig.3 mit
strichpunktierten Linien dargestellte Stellung aus. Der Kopf 30 drückt die mangelhafte Kappe 3a aus der Kappenmeßlehre
4- und er zieht sich dann in die normale in ausgezogenen Linien gezeigte Ruhestellung zurück. Nach einem
Zeitabstand wird die Kappenmeßlehre 4· durch den Luftmotor
5 in ihre in Fig.2 und 4- gezeigte Ruhestellung zurückgezogen.
Das Zurückziehen aus der in Fig.5 gezeigten
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Stellung in die in Fig.4 gezeigte Stellung veranlaßt
die Rolle 20, in ihre ursprüngliche Ruhestellung auf der Nockenfläche 21 zurückzukehren und dabei das Druckkissen
27 anzuheben und die Verschlußkappen 3 oberhalb der Kappenmeßlehre 4 für eine Bewegung durch die Meßlehre
4 freizugeben.
Ein bevorzugtes automatisches Steuersystem ist in der -^ig.1 dargestellt. Während der normalen Tätigkeit, wenn
die Verschlußkappen 3 frei durch die Kappenmeßlehre 4 hindurchgehen, bleiben sowohl die Abtastvorrichtung 7
als auch die Abtastvorrichtung 8 durch das Vorhandensein von sich bewegenden Kappen 3 eingeschaltet. In
diesem Zustand hält eine Steuervorrichtung 31 für die
Abtastvorrichtung 7> die mit der Abtastvorrichtung 7 gekuppelt ist, Relaiskontakte 32 geschlossen. Eine
Steuervorrichtung 33 für die Abtastvorrichtung 8 hält
Relaiskontakte 3^ offen. In diesem Zustand ist ein Steuermagnet 35 für den Luftmotor 5 spannungslos und er
bleibt zurückgezogen.
Wenn ein Verschluß in der Meßlehre 4 festgehalten ist, stellt die Abtastvorrichtung 8 die Abwesenheit von Verschlüssen
hinter der Meßlehre 4 fest und sie schließt die Kontakte 34 des zugehörigen Steuerrelais 36. Hierdurch
erhält der Steuermagnet 35 für den Motor 5 Spannung,
wodurch er das Steuerventil 37 bewegt und den Luftmotor betätigt, um die Meßlehre 4 aus der Kappenrutsche 1 herauszubewegen.
Wenn der Kolben 12 des Luftmotors 5 seine vollständig ausgefahrene Stellung erreicht, kommt er mit einem inne-
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fen Ausblase ventil 40 in dem Luftmotor 5 in Eingriff,
wobei ein Impuls von Steuerluft durch eine Luftleitung 41 lind durch ein tmpulsrelais 42 zu dem Steuerventil
43 des* Lüftiaötöfs 9 geschickt wird. Dies bewegt das
Steuerventil A% des Lüftmötdrs 9» üia den Luftmotor 9
zu betätigen^ so daß sein Kolben IO ausgeschoben wird,
um die mangelhafte Kappe aus der herausgefahrenen Meßiehre
4 zu beseitigen.
Wenn, der Kolben 1ö des Luftmotors 9 seine vollständig
ausgefahrene Stellung erreicht j trifft er auf ein
inneres Ausblaseventil 45 ί das durch eine Leitung 44
Mt dem Steuerventil 43 für den Luftmötor 9 verbunden
ist. Durch dieöeh Luftimpüls wird der Luftmotor 9 veranlaßt
i seinen Kolben zurückzuziehen. Wenn der Kolben
10 des Luftmotors 9 seine vollständig zurückgezogene
Stellung erröibirb hat j kommt der Kolben mit einem weiteren
inneren Aüsblaseventil 46 in Eingriff, das einen Steuerluftimpuls über eine Leitung 47 zu dem Steuerventil 3? des Luftmotors 5 schickt. Hierdurch wird dieses
Steuerventil betätigt, um den Luftmotor 5 zu veranlassen,
seinen kolben 12 zurückzuziehen und dadurch die Meßlehre 4 in ihre normale Stellung in der Rutsche
zurückzuführen. Der Steuermagnet 35 für den Luftmotor 5
ist ein Verzögerungsgerät, so daß die Wiederaufnahme der Kappenbewegung durch die Rutsche 1 stattfindet, um den
Relaiskorttakt 34 zu öffnen, bevor ein weiterer Kappenaüsstoßzyklus
an dem Luftmotor 5 eingeleitet werden kann.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung
eine; verbesserte automatische und mit hoher Geschwindigkeit
arbeitende Kappenausstoßvorrichtung schafft, die
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benutzt werden kann, um ungenau ausgeformte Verschlüsse aus einer Kappenzuführungsrutsche mit einer sicheren
die Rutsche frei machenden Tätigkeit zu beseitigen.
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Claims (9)
- PatentansprücheAusstoßvorrichtung für eine Verschlußkappenzuführungsrutsche, in der sich Verschlußkappen bewegen zum Ausstoßen einer mangelhaften Kappe, gekennzeichnet durch die Kombination einer Kappenmeßlehre in der Rutsche für einen Durchgang von richtig geformten Kappen und zum Abfangen und Festhalten von ungenau geformten Kappen, eine Vorrichtung zum Bewegen der Kappenmeßlehre aus der Rutsche, eine Vorrichtung zum Beseitigen der ungenau geformten Kappen aus der Meßlehre und eine Vorrichtung zum Zurückführen der Meßlehre in die Rutsche nach dem Beseitigen der ungenau geformten Kappe aus der Meßlehre.
- 2. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen der Kappenmeßlehre aus einem Luftmotor besteht.
- 3* Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Beseitigen einer ungenau geformten Kappe aus der Kappenmeßlehre aus einem Luftmotor besteht.
- 4-, Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenmeßlehre eine öffnung mit einem Querschnitt hat, der dem einer richtig geformten Kappe entspricht.
- 5· Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Beseitigen der ungenau geformten Kappe aus der Meßlehre in Abhängigkeit von der Tätigkeit der Vorrichtung zum Bewegen der Meßlehre aus der Rutsche betätigt wird.10984S/1123
- 6. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen der Meß-■ lehre und die Vorrichtung zum Beseitigen der ungenau geformten Kappe aus der Meßlehre aus Luftmotoren bestehen.
- 7· Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Rutsche Abtastvorrichtungen derart angeordnet sind, daß eine Abtastvorrichtung die Kappen oberhalb der Meßlehre und ' die andere Abtastvorrichtung ein Fehlen von Kappenunterhalb der Meßlehre feststellt.
- 8. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung der Kappenmeßlehre aus der Rutsche eine Vorrichtung zum Anhalten der Bewegung der Kappen in der Rutsche oberhalb der Meßlehre betätigt.
- 9. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anhalten der Bewegung der Kappen oberhalb der Meßlehre aus einem durch einen Nocken betätigten Arm besteht, der für eine Berührung einer Kappe in der Rutsche angeordnet ist und daß der Nocken mit der Kappenmeßlehre gekuppelt ist.109848/1123L e e r s e 11 e
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