DE2061342A1 - Kolbenkühlung bei Hubkolbenbrenn kraftmaschinen - Google Patents

Kolbenkühlung bei Hubkolbenbrenn kraftmaschinen

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DE2061342A1
DE2061342A1 DE19702061342 DE2061342A DE2061342A1 DE 2061342 A1 DE2061342 A1 DE 2061342A1 DE 19702061342 DE19702061342 DE 19702061342 DE 2061342 A DE2061342 A DE 2061342A DE 2061342 A1 DE2061342 A1 DE 2061342A1
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Dieter Franke Rudolf 5000 Köln Vogt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/06Arrangements for cooling pistons
    • F01P3/08Cooling of piston exterior only, e.g. by jets

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kolbenkühlung bei Hubkolbenbrennkraftmaschinen-Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kolbenkühlung bei einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, bei der ein Schmierölstrahl mittels einer Düse gerichtet und dosiert gegen die Unterseite des Kolbenbodens bzw. gegen die Unterseite der Brennraummulde im Kolbenboden gespritzt wird.
  • Bei Hubkolbenbrennkraftmaschinen, insbesondere bei solchen mit ölkühlung, ergibt sich mit steigendar spezifischer Leistung und Drehzahl, besonders aber bei Aufladung die Notwendigkeit, den Kolben zu kühlen. Dieße Kühlung erfolgt bei kleinen und mittelgroßen Maschinen durch Schmieröl, welches aus einer Düsenöffnung gegen die Unterseite des Kolbens gespritzt wird. Es wird dabei angestrebt, die heißeste Stelle des Kolbenbodens, soweit sie nicht vom Kolbenbolzen und Pleuelauge abgedeckt wird, während des ganzen Hubes mit dem dlstrahl zu erreichen. Die engen Raumverhältnisse im Maschinengehäuse, in dem sich die Triebwerksteile im unteren Totpunkt bis auf wenige Millimeter nähern, lassen jedoch eie Anordnung der Spritzdüse' die diese Porderung erfüllt, meist nicht oder nur unter erhöhtem Bauaufwand zu. Damit ergibt sich die Notwendigkeit, die Spritzdüse seitlich außerhalb der Umlaufbahnen der Triebwerksteile anzuordnen, womit der Strahl unter einem Winkel auf die Kolbenbodenpartien auftrifft. Als Kompromißlösung ergibt sich daher eine geringfügig außerhalb der Projektionefläche des Kolbens angeordnete Spritzdüse, deren Strahl den Kolbenboden unter einem Winkel trifft, womit sich bei der Hubbewegung des Kolbens der auftrefinde Strahl auf einer Linie bewegt.
  • Es ist bekannt, die Spritzdüse für die Kolbenkühlung etwa in der Pleuelebene anzuordnen, wobei die Düse auf dem Ende einer Rohrleitung befestigt ist. Aufwendig ist hierbei das genaue Ausrichten der Rohrleitung mit Düse, deren Strahl im oberen Totpunkt bei verhältnismäßig großer Strahllänge noch mit hinreichender Genauigkeit die heißesten Partien des Kolbenbodens treffen soll.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird zwecks genauer Ausrichtung des Düsenstrahls statt der Rohrleitung eine am Maschinengehäuse befestigte Konsole mit Düse, in deren Innern der Ölkanal verläuft, angewendet. Auch hierbei erfordert das genaue Ausrichten und Fixierer der Düse einen beträchtlichen Arbeitsaufwand.
  • Es ist ferner bekannt, die Spritzdüse im Maschinengehäuse in der Schottwand zwischen jeweils zwei Zylindern so anzuordnen, daß sie unmittelbar mit einem in der Schottwand verlaufenden Ölkanal in Verbindung steht. Bei dieser Anordnung muß die Düse in den meisten pollen wegen den knappen Platzverhältnissen seitlich außerhalb der Projektionsfläche des Kolbens angeordnet werden. Der dabei unter einem Winkel auf den Kolbenboden auftreffende ScXhulierolstrahl erfahrt mit zunehmenden Neigungswinkel immer stärkere Abweichungen, so daß an die Ausrichtung der Düse hohe Ansprüche gestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spritzdüse für die KolbenkUhlung so anzuordnen und zu befestigen, daß sie leicht auswechselbar ist und die gewünschte Spritzrichtung ohne Ausrichtarbeit mit möglichst hoher Genauigkeit eingehalten wird. Dieses wird bei einer Brennkraftmaschine der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der zylinderförmige Düsenkörper im Maschinengehäuse in einer Bohrung gelagert ist, die sich mit einen Ölzuführungskanal in einer Ebene schneidet, wobei der Düsenkörper durch eine im Ölzuführungskanal geführte Buchse in seiner Lage ausgerichtet und gehalten wird. Hierbei läßt sich durch die Wahl einer geeigneten Passung-zwischen der zentrierenden Buchse einerseits und der Ölkanalbohrung und Zentrierbohrung im Düsenkörper andererseits ein hoher Genauigkeitsgrad hinsichtldch der Düsenlage und damit der Spritzrichtung erzielen. Zur Fortsetzung bzw. Überbrückung des durch die Düsenlagerbohrung unterbrochenen Ölkanals dient gleichzeitig die Zentrierung im Düsenkörper. Dadurch wird die Versorgung weiterer, hinter der Spritzdüse liegender Schmierstellen, mit drucköl rn%glich.
  • etwa die Buchse in der Zentrierbohrung des Düsenkörpers zu halten, wird diese auger der Passung, durch eine Druckfeder in ihrer Lage gesichert. Eine weitere wirksame Möglichkeit zur Lagesicherung des Düsenkörpers ist durch eine Gewindebuchse mit selbsthemmendem Gewinde gegeben. Damit bei Maschinen in V-Bauart zwei nebeneinander, oder mit Versatz nebeneinander liegende Zylinder aus dem gleichen Düsenkörper mit Spritzöl versorgt werden können, wird vorgeschlagen, im Düsenkörper zwei Spritzlöscher vorzusehen, die jeweils in die entsprechenden Richtungen der Zylinder gerichtet sind. Hierbei ist der Düsenkörper bevorzugt in der Schottwand des Maschinengehäuses zwischen jeweils zwei hintereinander liegenden Zylindern etwa auf der Winkelhalbierenden des von den Zylinderreihen gebildeten V-Winkels anzuordnen. Diese Anordnung des Düsenkörpers in der Schottwand zwischen jeweils zwei Zylindern ist ebenso vorteilhaft bei Reihenmotoren, weil dort die Druckölversorgung der einzelnen Kurbelwellenlager durch Ölkanäle in den Schottwänden erfolgt, die von einem Hauptölkanal in der Seitenwand des Maschinengehäuses auegehen.
  • Zur Vermeidung von Beckverluaten bei der Wahl eines Bewegungssitzes zwischen Düsenkörper und Lagerbohrung wird vorgeschlagen, den Düsenkörper mittels Rundschnurringen abzudichten.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt teilweise einen Querschnitt durch das Maschinengehäuse einer Hubkolbenbrennkraftmaschine in Reihenbauart.
  • Kbb. 2 zeigt einen Längamittelschnitt durch die Hubkolbenbrennkraftmaschine entsprechend der Line I - II in Abb. 1.
  • Abb. 3 zeigt teilweise einen Querschnitt durch das Maschinengehäuse einer Hubkolbenbrennkraftmaschine in Reihenbauart.
  • Abb. 4 zeigt einen Längsmittelschnitt durch die Hubkolbenbrennkraftmaschine entsprechend der Linie IV - IV in Abb. 3.
  • In Abb. 1 ist in einer Schottwand 1 des Maschinengehäuses die Schmieròlzufuhr zum Kurbelwellenlager 2 dargestellt. Von einem Hauptölkanal 3, der in Längsrichtung der Reihenmaschine verläuft, führen Ölkanäle 4 und 5, die in der Schottwand 1 vorgesehen sind, zur Kurbelwellenlagerstelle 2. Der Ölkanal 4 führt huber den Schnittpunkt mit dem Ölkanal 5 hinaus zu einer weiteren Schmierstelle, die über eine Drossel 6 mit Schmieröl versorgt wird. Der ölkanal 4, der mit einer Verschlußschraube 7 nach außen abgedichtet ist, schneidet sich mit einer Bohrung 8, in der ein Düeairörper 9 gelagert ist.
  • Der Düsenkörper 9, der schließend in der Bohrung 8 sitzt, wird durch eine Buchse 10, die im Ölkanal 4 geführt wird, in seiner Lage gehalten und durch entsprechende Passungen ausgerichtet. Zur axialen Lagesicherung der Buchse 10 dient eine Druckfeder 11, die sich auf einem eingewalzten Rohr 12, welches den Hauptölkanal 3bildet, abstützt.
  • In Abb. 2 ist die Anordnung des Düsenkörpers 9 in der Schottwand 1 und die Spritzrichtung des aus der Düsenbohrung 16 austretenden Schmierölstrahles 14 zum Kolben 13 dargestellt. Der Kolben 13 nimmt die untere Totpunktlage ein, während die Kurbelwelle 15 in der oberen Totpunktlage strichpunktiert dargestellt ist.
  • In Abb. 3 ist der Düsenkörper 9 im Schnittpunkt der Ölbohrungen 4 und 5 in der Bohrung 8 gelagert. Der Düsenkörper 9, der schließsend in der Bohrung 8 sitzt, wird durch ene Buchse 17, die im Ölkanal 4 geführt wird, in seiner Lage gehalten und durch entsprechende Passungen ausgerichtet. Zur axialen Lagesicherung der Buchse 17 dient ein selbsthemmendes Außengewinde 18 am Buchsenende.
  • In Abb. 4 ist der in der Bohrung 8 der Schottwand 1 gelagerte Düsenkörper 9 durch einen Rundschnurring 19 und eine Verschlußschraube 20 über die durch die Passung gegebene Abdichtung zusatzlich abgedichtet. Je nach Bedarf kann der D0senkörper so ausgerichtet sein, daß er zu beiden Seiten einer Schottwand Düsenöffnungen hat und zwei hintereinander liegende Kolben kühlt. Hierdurch kann bei Reihen maschinen die Anwendung der Düsen auf jede zweite Schottwand beschränkt bleiben.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (½ Vorrichtung zur Kolbenkühlung bei einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, bei der ein Schmierölstrahl mittels einer Düse gerichtet und dosiert gegen die Unterseite des Kolbenbodens bzw.
    gegen die Unterseite der Brennraummulde im Kolbenboden gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Düsenkörper (9) im Maschinengehause in einer Bohrung (8) gelagert ist, die sich mit einem Ölzuführungskanal (4) in einer Ebene schneidet, wobei der Düsenkörper (9) durch eine im Ölzuführungskanal (4) geführte Buchse (10) in seiner Lage ausgerichtet und gehalten wird.
  2. 2. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (9) quer zu seiner Längsachse eine Durchgangsbohrung aufweist, in der sich die lagefixierende Buchse (10) zentriert und die gleichzeitig den Ölkanal (4) bildet.
  3. 3. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lagefixierende Buchse (10) durch eine Druckfeder (11) in der Zentrierung des Düsenkörpers (9) gehalten wird.
  4. 4. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lagefixierende Buchse (17) mit selbsthemmendem Gewinde (1E3) ausgestattet ist.
  5. 5. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (9) zwei Düsenöffnungen hat.
  6. 6. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (9) im Maschinengehäuse in einer zwischen jeweils zwei Zylindern angeordneten Querwand (1) angeordnet ist.
  7. 7. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (9) im Maschinengehäuse in einer Längswand angeordnet ist.
  8. 8. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (9) im Maschinengehäuse mittels Rundschnurringen (19) abgedichtet ist.
DE19702061342 1970-12-12 Vorrichtung zur Kolbenkühlung bei Hubkolbenbrennkraftmaschinen Expired DE2061342C3 (de)

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Publications (3)

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DE2061342A1 true DE2061342A1 (de) 1972-06-15
DE2061342B2 DE2061342B2 (de) 1976-10-14
DE2061342C3 DE2061342C3 (de) 1977-05-26

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2259981A1 (de) * 1974-02-06 1975-08-29 Perkins Engines Ltd
US4869211A (en) * 1987-02-03 1989-09-26 Mtu-Motoren Und Turbinen-Union Lubricating oil channel
EP0423830A1 (de) * 1989-10-20 1991-04-24 Cummins Engine Company, Inc. Kolbenkühlungsdüse
EP1156198A2 (de) * 2000-05-17 2001-11-21 Man Nutzfahrzeuge Ag Kolbenkühlung für Brennkraftmaschinen

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