DE2061117A1 - Rolle - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/10—Arrangements of rollers
- B65G39/12—Arrangements of rollers mounted on framework
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
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- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
"Rolle" Priorität: 12.12.1969 - GROSSBRITANNIEN
Die Erfindung bezieht sich auf Rollen wie sie z.B. in Eörder-
oder Transportsystemen verwendet werden, in welchen Vfe?kstücke oder Güter während ihres Transportes auf solchen
Rollen aufliegen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anwendungsart begrenzt, da sie sich vorteilhaft auch bei
Rollen anderer Art anwenden läßt.
Ein Rollenförderer üblicher Bauart weist ein Paar Längsträger auf, zwischen denen eine Reihe frei drehbarer Rollen
gelagert ist. über solche Rollenförderer werden Werkstücke oder Güter, meist von Hand, geschoben. Die Längsträger
können auch in einer schiefen Ebene angeordnet sein, so daß
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Werkstücke oder Güter, die oben auf die Rollenbahn aufgesetzt
werden, unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten laufen. Eine aiche Anordnung ist unter der Bezeichnung
"Schwerkraft-Rollenförderer" bekannt.
In solchen Förderern sind bisher verschiedene Arten von Rollen verwendet worden. Bei einer bekannten Konstruktion
ist z.B. die Rolle selbst auf einer Achse angeordnet, deren
W Enden in Löcher eingreifen, die an geeigneter Stelle in den
Längsträgern vorgesehen sind; die Achse steht in einer Richtung unter Federspannung, damit sie leichter zwischen
die Seitenträger eingesetzt werden kann. Für eine sichere Lagerung derartiger Rollen ist es jedoch unerläßlich, daß der
Abstand der beiden Lagerstellen voneinander genau eingehalten wird. In der Praxis hat deshalb diese Ausführungsform
den Nachteil, daß aufgrund von Fertigungsungenauxgkeiten
und Abnutzungserscheinungen die Rollen während des iSetrie-
fc bes aus den Seitenträgern herausspringen. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß die zum Vorspannen der Rollenachse dienende Feder während des Betriebes am jeweiligen Ende der
Rolle eine Kraft auf den Laufring des Kugellagers ausübt, wodurch das freie Drehen der Rolle beeinträchtigt wird.
Ausserdem neigen dadurch die Enden der Achse dazu, sich in den Bohrungen der Längsträger zu drehen, was eine erhöhte
Abnutzung zur Folge hat. Es ist schon verschiedentlich
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versucht worden, diese nachteiligen Erscheinungen zu
bekämpfen, was aber entweder einen schwierigeren Einbau
der Rollen oder einen höheren Preis derselben zur Folge gehabt hat.
Andere Rollen für Schwerkraft-Rollenförderer hatten ein
unschönes Aussehen und/oder waren schwierig ein- und auszubauen, z.B. beim Auswechseln einer schadhaften Rolle.
Die Erfindung hat sich die Schaffung einer neuen und verbesserten Rolle zum Ziel gesetzt, die z.B. in Förder- oder
Transportsystemen zum Aufnehmen von Werkstücken oder Gütern verwendet werden kann.
Die Rolle gemäß der Erfindung umfaßt einen Rollenkörper,
ein Paar im Rollenkörper längsverschxebbar angeordnete
Achsstummeln, auf welchen der Rollenkörper drehbar gelagert
ist, sowie Mittel, welche im Betriebszustand der Rolle jeden Achsstummel nach aussen unter Vorspannung halten.
Wenn die Rolle z.B. zwischen zwa. Träger eingesetzt werden
soll, wird ein oder werden beide Achsstummel gegen die Wirkung der Vorspannmittel in den Rollenkörper hineingedrückt,
damit ihre äusseren Enden in öffnungen oder Ausnehmungen
der Träger eingeführt werden können. Sobald man
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die Achsstummel freigibt, werden sie durch die Vorspannmittel
nach aussen gedruckt, so daß sie in die Träger einrasten. Eine gemäß der Erfindung konstruierte Rolle ist
nicht nur leicht und einfach einzubauen; sie hat auch den zusätzlichen Vorteil, daß die Achsstummel selbstnachstellend
sind, so daß die Rolle sicher zwischen zwei Trägern gelagert werden kann, die nicht stets den genau gleichen
Abstand voneinander aufweisen, weil jegliche Unregelmässig-
* keit in diesem Abstand durch die Vorspannmittel ausgeglichen wird. Innerhalb gewisser Grenzen kann sogar ein und dieselbe
Rolle für Vorrichtungen verwendet werden, deren Rollenträger verschiedene Abstände aufweisen.
Zweckmässigerweise ist gemäß der Erfindung ein Anschlag
vorgesehen, welcher die Bewegung eines jeden Achsstummels nach aussen unter der Wirkung der Vorspannmittel begrenzt.
Dadurch wird es möglich, einem Kunden einbaufertige Rollen zu liefern, weil die Achsstummel durch die genannten Anschläge
im Rollenkörper gehalten werden. Vorzugsweise sollten jedoch diese Anschläge während des Betriebes der Rolle
nicht wirksam sein. Um das zu gewährleisten, können die äusseren Enden der Achsstummel in Sacklochbohrungen in den
Trägern eingreifen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Enden der Achsstummel auf dem Boden der Bohrungen
aufsitzen, bevor die Anschläge wirksam werden.
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Die gleiche Wirkung kann wahlweise auch dadurch erzielt
werden, daß nahe dem äusseren Ende jedes Achsstummels eine Schulter vorgesehen ist, welche sich gegen eine entsprechende
Fläche des Trägers anlegt, wodurch im eingebauten Zustand der Rolle die Auswärtsbewegung des Achsstummels
begrenzt wird.
Zum Vorspannen der Achsstumme1 können beliebige Mittel, z.B.
hydraulische oder pneumatische, verwendet werden; vorzugsweise sind jedoch Federn für diesen Zweck vorgesehen. Falls
erwünscht, kann eine einzige Feder verwendet werden, die zwischen den Achsstummeln angeordnet ist und auf deren
innere Enden wirkt. Zweckmässig wird jedoch eine Feder für jeden Achsstummel verwendet. Dabei kann jede Feder sich
einerseits gegen die jeweiligen Achsstummel und andererseits gegen einen innerhalb des Rollenkörpers angeordneten Anschlag
abstützen. Vorzugsweise erstreckt sich jedoch zwis chen den inneren Enden der Federn eine Druckstange od. dgl.,
wobei sich das äussereEnde jeder Feder jeweils gegen das
innere Ende eines Achsstummels abstützt.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher Deschrieben, wobei auf die Beigefügten
schematischen Zeichnungen bezug genommen wird. Es zeigen: ,
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
_ 6 _ 2ϋ*.ϊ Π
Fig. 1 eine Rolle gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Schwerkraft-Rollenförderers
mit einer Vielzahl von Rollen der in Fig. 1 dargestellten Art.
^ Fig. 1 zeigt eine allgemein mit 1 bezeichnete Rolle, welche
- z.ß. in einem Schwerkidrt-Rollenförderer - zwischen zwei
Längsträgern 2 eingebaut ist. Die Längsträger 2 sind einfache
./inkelprofile, welche in einem bestimmten Abstand voneinander befestigt und mit zueinander fluchtenden,
paarweise angeordneten öffnungen 3 versehen sinci. In der
Zeichnung ist nur ein Paar dieser Öffnungen gezeigt, welcne als Lagerung für die Rollen dienen.
Jede Rolle 1 umfaiit einen im allgemeinen zylindrischen
Körper 4·, der an jedem Ende mit einer Senkbohrung 5 versehen
ist. In jedes Ende der Rolle ist ein Lager 6 mit einem Umfangsflansch ua eingepreßt, wobei der Flansch Ga
jeweils in die entsprechende Senkbohrung 5 eingesetzt ist. Die Enden des Rollenkörpers 4 werden nacn ugju Einsetzen
der I^ger bei 4a nach innen gebördelt, um die Lager
im Rollenkörper festzulegen und an jedem Ende uea letzteren
glatte Stirnflächen mit gerundeten Kanten zu schaffen,
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BAD
Zu diesem Zweck werden entsprechend geformte Preiawerk zeuge
gleichzeitig gegen beide Enden der Rolle gedrückt.
Jedes Lager 6 umfaßt einen Deckel 7, der in einem Stück
mit dem Flansch 6a ausgebildet ist und in seiner Mitte
eine öffnung aufweist. Eine gleichfalls mit einer mittigen Öffnung versehene innere Lagerplatte 8 ist in den Deckel 7
eingesetzt und bildet mit diesem zusammen eine Laufbahn
für einen Satz Kugeln 9. Die Platte 8 wird durch auf dem Umfang des Flansches 6a verteilte Eindrückungen 10 im
Deckel 7 in Lage gehalten. In die zueinander fluchtenden, mittigen öffnungen des Deckels 7 und der Lagerplatte 8 ist
jeweils eine Buchse 11 eingesetzt, auf deren Aussenseite eine, als Laufbahn für die Kugeln 9 dienende, liut angeordnet ist.
In jeder der Buchsen 11 ist ein Achsstuminel 12 längsverschiebbar
gelagert, welcher einen Endteil 12a mit geringerem Durchmesser aufweist, der in eine der öffnungen 3 im
Längsträger 2 eingreift. Ein Sicherungsring 13 begrenzt die Vers ciixebebewegung des Achsstummels nach aussen, wenn
die Rolle nicht zwischen den Längsträgern 2 eingebaut ist.
Die an jedem Ende der Rolle angeordneten Achsstummel 12
sind, wie oben bereits erwähnt, in Richtung nach aussen vorgespannt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
wird dieses Vorspannen durch zwei Federn 14 bewirkt, wobei jedem Achsstummel 12 eine Feder 14 züge-
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BAD
ordnet ist. Zu diesem Zweck ist jeder Achsstummel an seinem inneren Ende mit einer Axialbohrung 15 versehen,
welche eine der Federn 14 aufnimmt. Eine Druckstange erstreckt sich zwischen den Achsstummeln und greift mit
ihren entgegengesetzten Enden in die Bohrungen 15 ein, so daß die Federn 14 im Betrieb unter Druck gehalten
werden. Bevor die Rolle zwischen den Längsträgern 2 eingebaut
wird, ist jeder Achsstummel 12 in seiner Buchse frei verschiebbar. In einer anderen Ausführungsform könnten
die Achsstummel in ihrer, durch die Sicherungsringe 13 bestimmten,
äussersten Stellung vorgespannt sein.
Zum Einbau der Rolle 1 zwischen den Seitenträgern 2 i^i
ein, oder werden beide, Achsstummel gegen die Wirkung der Federn Ik nach innen gedrückt. Sodann wird ein Achsstummel
in die entsprechende Bohrung 3 im Längsträger 2 eingesetzt, während der andere Achsstummel in die richtige Lage
gebracht wird« Gibt man nun die Achsstummel 12 frei, so bewegen sie sich nach aussen, um das durch den Abstand
zwischen den beiden Längsträgern 2 bedingte axiale Spiel aufzunehmen.
Fig. 2 zeigt eine Vielzahl von Rollen 1, die parallel zueinander zwischen zwei Längsträgern 2 gelagert sind.
Die Längsträger 2 sind parallel zueinander in einer schie-
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BAD ORIGINAL
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fen Ebene angeordnet, so daß die gesamte Anordnung einen Schwerkraft-Rollenförderer bildet. Ein zu beförderndes Paket
P wird am oder nahe des oberen Endes des Förderers
auf die Rollen gelegt und gleitet dann unter der Wirkung der Schwerkraft auf den Rollen nach unten.
auf die Rollen gelegt und gleitet dann unter der Wirkung der Schwerkraft auf den Rollen nach unten.
Patentansprüche:
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QA8
Claims (1)
- Patenten s ρ r ü c h e :/TX__ tolle, gekennzeichnet durch einen Rollenkörper (1), ein Paar im Rollenkörper längsverschiebbar angeordnete Achsstummel (12), auf denen der Rollenkörper (1) drehbar gelagert ist und Mittel (IH, 16), welche im Betriebszustand der Rolle (1) jeden Achsstummel (12) nach aussen unter Vorspannung halten.2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, aaia der Rollenkörper (1) einen zylindrischen Körper (M-) umfaßt, in dessen beide Enden jeweils ein Lager (G) eingesetzt ist, wobei in jedem Lager (6) ein Achsstumme! (12) längsverschiebbar geführt ist.3, Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (6) mit Preßsitz in den zylindrischen Körper (4) eingesetzt ist, wobei die stirnseitigen Ränder des letzteren nach innen gebördelt sind, um die Lager (6) im Rollenkörper festzulegen und an den Enden der Rolle gerundete Stirnkanten zu schaffen.1 09825/ U54BAD ORIGINALRolle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Achsstummel (12) mit einem Anschlag (13) versehen ist, der seine Auswärtsbewegung unter der Wir kung der V or spannmittel (m, 16) begrenzt.5. Rolle nach einem der Ansprüche 2, 3 oder t, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (12) sich jeweils durch die ihnen zugeordneten Lager (6) erstrecken und innerhalb der Rolle jeweils mit einem Sicherungsring (13) versehen sind, der so angeordnet ist, daß er gegen das Lager (6) zur Anlage gelangt und die Auswärtsbewegung des Achsstummels (12) unter der Wirkung der Vorapannmittel (14-, 16) begrenzt.6. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel (IU, 16) eine oder mehrere Federn'(It) umfassen.7. Rolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Achsstummel (12) an seinem inneren Ende mit einer axialen Ausnehmung (15) versehen ist, in welche eine-Feder (14) eingesetzt ist, wobei eine gemeinsame Druckstange (16) sich zwischen den Achsstummeln (12) er-1098 2 5/ U5Ustreckt und sich dabei gegen die Enden der Federn (14·) abstützt, so daß im Betriebszus-fand der Rolle die Federn (.1H) unter Spannung gehalten und die Achsstummel (12) nach aussen vorgespannt sind.Rollenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von Rollen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt, welche zwischen zwei Trägern (2) eingeb aut sind·109825/1454Leerseite
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