DE2060722A1 - Fensterfuehrungsschiene,insbesondere fuer Fahrzeugfenster - Google Patents

Fensterfuehrungsschiene,insbesondere fuer Fahrzeugfenster

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DE2060722A1
DE2060722A1 DE19702060722 DE2060722A DE2060722A1 DE 2060722 A1 DE2060722 A1 DE 2060722A1 DE 19702060722 DE19702060722 DE 19702060722 DE 2060722 A DE2060722 A DE 2060722A DE 2060722 A1 DE2060722 A1 DE 2060722A1
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DE
Germany
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window guide
guide rail
cross
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Application number
DE19702060722
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English (en)
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Gerhard Herr
Treber Willy O
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Fensterführungsschiene, insbesondere für Fahrzeugfenster Die sogenannten Fensterführunqsschienen haben außer der von der Bezeichnung her erkennbar n Aufgabe die Fensterscheibe zu führen, zusätzlich die Aufgabe, eine Abdichtung im Bereich der Kanten der Scheiben zu gewährleisten. In bezug auf die Querschni ttsausbildung solcher Fensterführungsschienen sind günstig ausgebildete und gut einsetzbare Ausführungen bekannt.
  • Als Nachteil hat sich jedoch herausgestellt, daß die bekannten Fensterfühlrungsschienen nicht winkelig, insbesondere nicht in eine Lezre oder sogar spitzen WinKel abgebogen wurden können.
  • Um Fensterführungsschienen In den erwähnten winkels einsetzen zu können, werden diese auf Gehrung geschnitten. Bei einer einfachelen ausfahrung stoßen die @@hrungskanten ohne -ede Ver-@@ndung a@@einander Es ist auch bekannt, die Gehrungskanten miteinander zu verbinden, wie Verkleben oder sogar miteinander zu vulkanisieren. An sich sind die letzterwähnten Maßnahmen immer notwendig, weil einfach aneinanderstoßende Gehrungskanten nicht immer ausreichend gut dicht sind, zumindest nicht nach einer gewissen Gebrauchsdauer. Neben dem Nachteil eines Feuchtigkeitsdurchtrittes bilden sich beim Fahren durch den Fahrtwind Pfeifgeräusche. Es wird fernerhin als Nachteil empfunden, daß die Fensterführungsschienen entsprechend abgelängt und auf Gehrung zugeschnitten werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist der gesteigerte Arbeitsaufwand einer Verbindung der Gehrungskanten miteinander.
  • Es bestand die Aufgabe, eine Fensterführnsschiene zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, sich einfach und wohlfeil herstellen läßt und eine einfache Montage, insbesondere mit scharfwinkligen Abbiegungen, zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Profilstrang im Nichteinbauzustand als ein im Querschnitt zur Aufnahme der Fensterscheibe angenähert U-förmiges Profil, mit von den freien Schenkelenden ausgehenden, nur mit diesen verbundenen, frei endenden Stützstegen ausgebildet ist. Die Ausbildung, das U-förmige Profil an seinen Schenkelenden mit frei endenden Stützstegen zu versehen, ist herstellungstechnisch einfach und kommt einer leichten Montage sehr entgegen. Zweckmäßiger Weise verlaufen die Stützstege des Profilstranges in etwa parallel zu den Stegen des U-förmigen, die Fensterscheibe aufnehmenden Profils da damit eine sinnvolle und stabile Abstutzung, beispielsweise in einem Fensteranl einer Fahrzeugtüre, gewährleistet ist Bei eine aXweichends. Ausfülirung, bei der die Fensterführungsschiene ni in Längstichtung des Profilstrangs verlaufenden Luftkanälen ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, daß die Schenkel des U-förmtgen Profils gebogen ausgebildet sind und mit der konkaven Fläche in Richtig auf die Stützstege weisen und die Stützstege an der dem U-formigen Profil zugewandten Seite eine weniger stark abgebogene, gerade oder entgegengesetzt aebogene Fläche aufweisen, so daß sich bei einer bereichsweisen Anlage der Stützstege im Einbauzustand beim Zusammenwirken mit einer paßgerechten, im wesentlichen U-förmigen Aufnahme, Luftkanäle gebildet sind. Der besondere Vorteil liegt in der herstellung des Profilstranges, welcher so als vollständig offenes Profil hergestellt werden kann und daher keine eingesetzte Dorne beim Extrudieren notwendig sind. Dieser Vorteil ist besonders hoch zu werten, wenn man bedenkt, daß solche Dorne im Durchmesser oft nur Bruchteile von einem Millimeter aufweisen und dadurch leicht eine Formveränderung der festen öffnung der Spritzscheibe auftritt, wodurch dann der Querschnitt des Profils abweichende Abmessungen bekommt.
  • Zweckmäßig ist es übrigens, daß die Schenkel des U-förmigen Profils nahe ihres gemeinsamen Steges jeweils einen, in Richtung auf die Stützstege verlaufenden Bogen aufweisen und die Stützstege mit einer, die Bogenform kompensierende Ausnehmung ausgerüstet sind, in die aufnehmbar die Bogen des U-förmigen Profils in der Linbaustellung, zumindest teilweise, eingreifen.
  • Diese Form des Profilstrangquerschnitts gibt dem an sich labilen U-förmigen Profil einen festen seitlichen Halt und außerdem eine Sicherheit entgegen einem Ausziehen in Richtung auf die offene Seite des Profils.
  • Nach einem weiteren Vorschlag weisen die Stützstege im mittigen Bereich einen verdickten Querschnitt auf, welcher dem Querschnitt der Schenkel des U-Profils wesentlich übertrifft. Entscheidend bei dieser baulichen Maßnahme ist die Verdickung der Stützstege, welche sich durch Aufspreizen mit dem 11-Profil am Fahrzeuafensterrahmen abstützen.
  • Um die Fensterführungsschiene auch in kleinen Radien abbiegen zu können, sind die Stützstege von ihrem freien Ende her in Querrichtuna,etwa bis zu ihrer Querschnittsverdickung, einschneidbar und damit bis zu einer spitzwinkligen Abbiegung abknickbar ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeisniel vereinfacht dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine mit einem Rahmen zusammenwirkende Fensterführungsschiene, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Fensterführungsschiene im Nichteinbauzustand, Fig. 3 die Fensterführungsschiene nach Fig. 2, jedoch in einem Rahmen einaebaut (inbastllun), Fiq. 4 ein Teilstück einer rechtwinklig abgeknickten Fensterführungsschiene.
  • Die Fensterführungsschiene ist generell mit 1 und der sie aufnehmende Rahmen mit 2 bezeichnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist das als Aufnahme für eine nicht dargestellte Scheibe ausgebildete U-förmige Profil mit 3 bezeichnet; es besteht aus den beiden Schenkeln 4, die mit einem Steg 5 einstückig sind. Die Schenkel 4 sind im Querschnitt gebogen ausgebildet; die konkave Seite weist nach außen. Der freien Kante der Schenkel 4 ist jeweils einstückia ein Stützsteq 6 zugeordnet, die in einem spitzen Winkel, vom auslaufenden Schenkelende her gesehen, parallel zueinander in Richtung auf den Steg 5 und darüber hinaus verlaufen. Während die Schenkel 4 und der Steg 5 des U-Profils 3 relativ dünnwandig ausgebildet sind, weisen die Stützstege 6, insbesondere in ihrem mittigen Bereich, einen dickeren Querschnitt auf.
  • Das Zusammenwirken des U-Profils 3 und der Stützstege 6 geht insbesondere aus der Fig. 3 hervor, wobei die Fensterführungsschiene 1 von einem U-förmigen Profil 7, wie einem Rahmenteil eines Fahrzeugfensters, aufgenommen und somit von der rJichtaebrauchsstellung (Fig. 2) in den Finbauzustand gebracht ist.
  • Bei dieser Querschnittsänderung werden die besonderen Ausbildung gen der Stützstege 6 im Zusarmnenwirken mit anderen Teilen augenscheinlich. So ist erkennbar, daß jeweils eine außenseitig gelegene, im Querschnitt etwa kreisbogenförmige Ausnehmung 8 mit entsprechend ausragenden Querschnittsbereichen des Rahmen-U-Profils 7 zusammenwirkt und so eine Sicherung gegen ein Herausziehen der Fensterführungsschiene 1 aus dem U-Profil 7 aufgebaut ist. Auf der dem U-Profil 3 zugelegenen Seite weisen die Stützstege 6 jeweils eine Ausnehmung 9 auf, mit der ein Bogen lo, der im Ubergang der Schenkel 4 zum Steg 5 gebildet ist, eingriffswirksam kompensiert. Diese Ausbildung dient dem Halt des U-Profils 3 entgegen einem Herausziehen zur freien Seite hin. Es bleibt noch anzuführen, daß Teile der Schenkel 4 und des Steges 5 mit einer Dichtung 11, wie einer Beflockung oder dgl., versehen sind.
  • Das den Ausführungen zugrunde liegende Profil läßt sich, wie insbesondere aus der Nichtgebrauchsstellung in der Fig. 2 ersichtlich, einfach herstellen. Man kann voraussetzen, daß der angeführte Querschnitt der Spritzscheibenöffnung entspricht. Frei endende Dorne oder ähnlich schwierig herzustellende und von der Größe her labile Teile, wie Zungen, sind zur erstellung dieses Profils bei der Spritzscheibe nicht notwendig.
  • Aus der Fig. 3 geht hervor, daß dann, wenn sich der Profilstrang im Einbauzustand, beispielsweise in einem U-förmigen Rahmenprofil 7,-befindet, Luftkammern gebildet sind. Die Luftkammern ergeben in bekannter Weise wegen ihrer Kissenwirkung einerseits eine gute Abdichtung und andererseits eine leichte Führung und Bewegbarkeit der Fensterscheibe. Die beiden mit 12 bezeichneten Luftkammern entstehen durch die Anlage der gebogenen Schenkel 4 des U-Profils 3 mit der etwa gradlinigen, gegenüberliegenden Fläche der Stützstege 6. Eine weitere, mit 13 bezeichnete Luftkammer, wird unter zusätzlicher Verwendung der inneren Fläche des U-förmigen Rahmenprofils 7 mit der Fensterführungsschiene 1 aufgebaut.
  • Die Wandung der Luftkammer 13 wird aus der Fensterführungsschiene 1 mit ihren freien Enden der Stützstege 6 und ihrer Außenkante des Steges 5 des U-Profils 3 gebildet. Zum Ausführungsbeispiel ist nicht erläutert, ob jeweils die anliegenden Flächen von Bogen lo des U-Profils 3 und der Ausnehmung 9 der Stützstege 6 luftdicht ausgebildet sind oder aber von der Fläche her ein so rauhes Profil aufweisen, daß ein Luftdurchgang erfolgt. Diese Ausbildung ist frei wählbar, je nachdem, ob man ein stabiles oder sich abbauendes Luftkissen in den Luftkammern 12 oder auch 13 erreichen will.
  • Bei der Fig. 4 ist ein Teilstück einer rechtwinklig abgeknickten Fensterführungsschiene 1 dargestellt, und zwar ist für diese Abwinklung ein Einschnitt quer zur Profil längsrichtung bei den Stützstegen 6 vorgenommen, welcher etwa in Richtung und Höhe jeweils zwischen den beiden gestrichelt dargestellren Pfeilen in Fiy. 2 verläuft. Es ist ersichtlich, daß durch diese Ausbildung ein scharfes Abknicken der Fensterführungsschiene 1 möglich ist, wobei das U-förmi<;e Profil 3 nicht beschädigt wird. Auf diese Weise ist eine vollständig nahtlose Montage einer Fensterführungschiene 1 möglich, was arbeitJtechnisch und vom Gebrauch her von besonderem Vorteil ist. EnGscheidend für die gute Einsatzmögllchkeit der Fensterführungsschiene 1 ist auch ihre faltenlose Gestaltung des sehr kleinen Innenradius im Bereich der winklig aneinanderstoßenden Schenkel. Selbstverständlich ist auch eine Armierung, insbesondere der Stützstege 6, durch ein Gerüstband oder dgl. möglich.

Claims (5)

Ansprüche.
1. Fensterführungsschiene, insbesondere für Fahrzeugfenster, adurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang (1) im Nichteinbauzustand als ein im Querschnitt zur Aufnahme einer Fensterscheibe angenähert U-förmiges Profil (3) mit von den freien Schenkelenden ausgehenden, nur mit diesen verbundenen, frei endenden Stützstegen (6) ausgebildet ist.
2. Fensterführungsschiene nach Anspruch 1, mit in Länssrichtundes Profilstrangs verlaufenden Luftkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) des U-förmigen Profils (3) gebogen ausgebildet sind und mit der konkaven Fläche in Richtung auf die Sttzstege (6) weisen und die Stützstege (6) an der dem U-förmigen Profil (3) zugewandten seite eine weniger stark abgebogene, gerade oder entgegengesetzt gebogene Fläche aufweisen, so daß bei einer bereichsweisen Anlage der Stützstege (6) im Einbauzustand im Zusammenwirken mit einer paßgerechten, im wesentlichen U-förmigen Aufnahme, Luftkanäle (12,13) gebildet sind.
3. Fensterführungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) des U-förmiaen Profils (3) nahe ihres gemeinsamen Steges (5) jeweils einen, in Richtung auf die Stützstege (6) verlaufenden Bogen (lo) aufweisen und die Stützstege (6) mit einer, die Form der Bogen (lo) kompensierende Ausnehmung (9) versehen sind, in die aufnehmbar die Bogen (lo) des U-förmigen Profils (3) in der Einbaustellung, zumindest teilweise, eingreifen.
4. Fensterführungsschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstege (6) im mittigen Bereich einen gegenüber dem Querschnitt der Schenkel (4) des U-Profils (3) verdickten Querschnitt aufweisen.
5. Fensterführungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstege (6) von ihrem freien Ende her in Querrichtung etwa bis zu ihrer Querschnittsverdickung einschneidbar und damit bis zu einer spitzwinkligen Abbiegung knickbar ausgebildet sind (Fig. 4).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006012634A1 (de) * 2006-03-17 2007-09-20 Küster Automotive Door Systems GmbH Führungsschiene für einen Seilzugfensterheber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006012634A1 (de) * 2006-03-17 2007-09-20 Küster Automotive Door Systems GmbH Führungsschiene für einen Seilzugfensterheber
DE102006012634B4 (de) * 2006-03-17 2009-09-03 Küster Automotive Door Systems GmbH Führungsschiene für einen Seilzugfensterheber

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