DE2060670A1 - Verfahren zur Herstellung von waessrigen Styrol-Acrylsaeureester-Copolymerdispersionen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von waessrigen Styrol-Acrylsaeureester-CopolymerdispersionenInfo
- Publication number
- DE2060670A1 DE2060670A1 DE19702060670 DE2060670A DE2060670A1 DE 2060670 A1 DE2060670 A1 DE 2060670A1 DE 19702060670 DE19702060670 DE 19702060670 DE 2060670 A DE2060670 A DE 2060670A DE 2060670 A1 DE2060670 A1 DE 2060670A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- polymerization
- acrylic acid
- styrene
- monomers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F212/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
- C08F212/02—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
- C08F212/04—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring
- C08F212/06—Hydrocarbons
- C08F212/08—Styrene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F220/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F220/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
- C08F220/10—Esters
- C08F220/12—Esters of monohydric alcohols or phenols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F291/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to macromolecular compounds according to more than one of the groups C08F251/00 - C08F289/00
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
W ACKER-CHEMIE München, 5.10.70
GMB-H *Dr. RS./Re./6120
Va
Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Styrol-Acrylsäureester-Copolymerdispersionen.
Wäßrige Dispersionen von Copolymer4isaten aus Styrol
und Estern der Acrylsäure mit einem Styrolgehalt von
20 - 70 Gew.% werden vielfach als Bindemittel für Anstrichstoffe
eingesetzt. Dabei zeichnen sie sich insbesondere durch hohe Abrieb-, Wasser- und gute Verseifungsfestigkeit
aus.
Solche Dispersionen können in einem Arbeitsgang durch Emulsionspolymerisation der Honorieren in Gegenwart
wäßriger Lösungen von Emulgatoren und/oder Schutzkolloiden mit Radikalbildnern hergestellt werden.
Der Mangel dieser Dispersionen besteht darin, daß ihnen ein intensiver, langanhaltender Geruch anhaftet,
der die Anwendung in geschlossenen Räumen behindert; zudem int der Geruch von Acrylestern kurzkettiger
Alkohole toxisch. Die erwähnte Geruchsbelästigung ist auf nicht imgesetste Monomere und Oligomere zurückzuführen.
Zur Verminderung des Geruches der Styrol-Acrylester-Copolymerdiijperionen
sind eine Reihe von Maßnahmen bekannt. Πο wird z.B. empfohlen, nach Beendigung der
Polymerisation unter erneutem Zusatz von Radikalbildriern
bei höheren Temperaturen längere Zeit nachzuheizen.
209827/0767
BAD ORlGINAt
Diese Maßnahme ist nicht sehr wirkungsvoll. Außerdem tritt Krustenbildung auf.
Weiterhin wird eine Verringerung des Geruchs durch Einleiten von Dampf bei normalem oder vermindertem
Druck erzielt. Der Erfolg dieser Maßnahme ist ebenfalls nicht durchgreifend. Die Dispersionen neigen
zudem zum Hochschäumen und es ist mit Koagulatbildung zu rechnen. Außerdem ist es bekannt, die Dispersionen
durch Ausdestillieren über einen Dünnschichtverdampfer von den Monomeren zu befreien. Dabei ist jedoch der technische
Aufwand groß und es bilden sich Krusten und Koagulate.
Schließlich besteht ein weiterer Vorschlag darin, die restlichen Monomeren zu verseifen. Dabei wird zwar
der Geruch der Acrylester beseitigt, nicht jedoch der des Styrole. Auch in diesem Fall tritt Koagulatbildung
auf.
cfß 'wurde nun ein Verfahren zur Herstellung wäßriger
Dispersionen von Mischpolymeren aus 20 - 70 Gew.% Styrol und 80 - JO Gew.% Acrylsäureestern aliphatischer
Alkohole mit 1 - 18, vorzugsweise 2-8 Kohlenstoffatomen, wobei die Acrylsäureester bis zu 60 Gew.% durch Ester
aus ac, β -ungesättigten Dicarbonsäuren von aliphatischen Alkoholen mit 1-18, vorzugsweise 2-8 Kohlenstoffatomen
ersetzt sein können, sowie gegebenenfalls bis zu 5 Gew.% wasserlöslichen cc,/3 -ungesättigten copolymerisierbaren
Monomeren, durch radikalische Polymerisation in Gegenwart von Emulgatoren und/oder Schutzkolloiden bei
Temperaturen zwischen O0O und 1000C gefunden. Das Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Polymerisationsgemisch, nachdem der Restmonomerengehalt auf etwa unter 3»
209827/0767
BAD ORIGfNAt
vorzugsweise unter 2 Gew.%, bezogen auf die Gesamt-Tnonomerenmenge,
abgesunken ist, bei einem pH-Wert der Smulsion von 3-7, in einer Menge von 0,2 bis 10, vorzugsweise
0,5 "bis 4- Gew.%, bezogen auf Polymerisat, Vinylester
von Carbonsäuren mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen zugegeben werden und bei einer Temperatur von 50 - 10O0C
nachpolymerisiert wird.
Oie erfindungsgemäße Maßnahme der Nachpolymerisation
mit Vinylestern ermöglicht es, die Dispersionen in einfacher Weise praktisch geruchfrei zu machen, so daß
bei der Weiterverwendung keine Geruchsbelästigung auftritt. Der Eestmonomerengehalt, berechnet auf Styrol,
geht dabei auf unter 0,35 Gew.% und weniger zurück. Außerdem tritt keine Koagulat- oder Krustenbildung auf.
Überdies werden die guten Eigenschaften der Styrol-Acryl-Ri?ureester-Copolymerisatdisperionen,
wie Abrieb-, Wasserur>d Verseifungsfestigkeit, durch den geringen Vinylesteranteil
nicht beeinflußt.
Wird der Vinylester schon von Anfang an dem Polymerisationsansatz oder während der Polymerisation, wenn der
Monomerengehalt noch größer als etwa 3 Gew.% ist, zugesetzt,
so tritt der geruchsvermindernde Effekt nicht fXV.f .
Als Vinylester kommt hauptsächlich Vinylacetat in Frage,
Vinylformiat und Vinylpropionat sind jedoch auch verwendbar. Gemische der genannten Vinylester sind ebenso ;.einpetzbar.
"Die Dv. veh führung der Copolymerisation wird nach
ve>3TvpteTi Verfp.br^n vorgenommen. Dabei können sowohl
anionische und/odor nichtionische Emulgatoren wie auch
"ii-chutzkoi ι oide in Gesamtmengen von 2-10 Gevr.%, bezogen
Monomere, verwendet werden.
209877/076 BA© ORIGINAL
Geeignete anionische Emulgatoren sind z.B. Alkylsulfonate, Alkyl arjlsulfonate, Alkylsulfate, Sulfate von Hydroxyalkoholen,
Salze von Sulfobernsteins.äureestern, Sulfate von Alkylphenoxyathoxyathanolen.
Nichtionogene Emulgatoren sind beispielsweise Reaktionsprodukte von 5-50 Mol Äthylenoxid und/oder Propylenoxid
mit gerad- und verzweigtkettigen Alkylalkoholen, Alkylphenolen,
Carbonsäuren und Carbonsäureamiden von primären und sekundären Aminen sowie Blockcopolymerisate von
Propylenoxid mit Äthylenoxid.
Als Schutzkolloide kommen z.B. Polyvinylalkohole, teilacylierte
Polyvinylalkohole, wasserlösliche Zellulosederivate, z.B. Hydroxyäthyl-, Carboxymethyl-, Hydroxypropyl-
oder Methylzellulose, Polyacrylsäure oder wasserlösliche Copolymerisate von Acrylsäure mit Acrylamid und/oder Alkylestern
und PoIy-N-Vinylverbindungen von offenkettigen oder
cyclischen Carbonsäureamiden in Frage.
Die Auslösung der Polymerisation muß durch wasserlösliche,
freie Radikale bildende Substanzen, wie Perverbindungen, beispielsweise Kalium-, Natrium-, oder Ammoniumperoxidisulfate,
Perborate, Wasserstoffperoxyd und tert.- Butylhydroperoxid
erfolgen. In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn daneben auch öllösliche Peroxyde, wie Benzoylperoxid,
Diacetylperoxid oder Azoisobuttersäuredinitril zugesetzt werden. Die Perverbindungen können weiterhin in Form von
Redox-Systemen, d.h. in Kombination mit Reduktionsmitteln, gegebenenfalls in Verbindung mit Schwermetallsalzen, in
bekannter Weise angewendet werden. Geeignete Reduktionsmittel sind z.B. Natriumsulfit, Natriumbisulfit, Natriumdithionit,
Natriumformaldehydsulfoxylat, oder aliphatische Amine.
209877/0767
Die Initiatoren werden in Mengen von 0,02 - 2 Gew.%
eingesetzt. ·
Auch Regler können dem Polymerisationsansatz zu Beginn oder während der Polymerisation zugesetzt werden, z.B.
aliphatische Aldehyde, organische Nitroverbindungen, eliphatische Merkaptane oder Chlorkohlenwasserstoffe.
Als Acrylsäureester kommen solche von gesättigten aliphatischen
Alkoholen mit 1-18, vorzugsweise 2 - 8 . Kohlenstoffatomen, beispielsweise Äthanol, Propanol,
n-ButsnoI1 tert.-Butanol, 2-Äthylhexanol, Oktanol,
^cdecyi-, Oktadodecyl-oder Isotridecylalkohol in Frage.
T)er Acrylsäureesteranteil in den Gesamtmonomeren kann
jedoch auch bis zu 60 Gew.% durch Biester auscC,ß-ungesöttigten
"Dicarbonsäuren und aliphatischen Alkoholen ™it 1 - 18, vorzugsweise ? - 8 Kohlenstoffatomen, wie
z. "R. Furrier·-, Mal ein- oder Itp.consäureester, ersetzt wer·«·
den. Bevorzugt werden Fumarsäuredialkylester verwendet. Als aliphatische Alkohole kommen beispielsweise dieselben in ^rp^e, wie sie bei den Acrylsäureestern aufge-
?ähit vmvöRn.
Weiterhin werden gegebenenfalls noch bis zu 5 Gew.%, be-«
sogen -?u.f Ges^tmoncvnerengehalt, an wasserlöslichen λ ,(^-ungesättigten
Monomeren, beispielsweise Acryl-oder Methr- ?crylsäure, Acryl- oder Methacrylamid, N-Methylolacryl-.
oder N-Methylolmethöcrylamid, Vinylsulfon-, Fuinar-, Malein-,
Tt^corsäure oder Halbester oder Halbamide dieser Säuren
oder Mischungen dieser Monomeren eingesetzt. Die genannten wasserlöslichen copolymerisierbaren ungesättigten Säuren
können als solche oder in Form von wasserlöslichen Salzen eingesetzt werden.
209827/0767 BAD ORIGINAL
Der Zusatz der Monomeren kann auf verschiedene Weisen
durchgeführt werden. So können z.B. alle Monomeren in einer wässrigen Emulgatorlosung voremulgiert und dann
die ganze Mischung vorgelegt oder nur ein Teil der Mischung vorgegeben und die restliche Mischung zudosiert
werden. Es ist auch möglich, nur einen Teil der Monomeren
in der Emulgatormischung vorzuemulgieren und den
Rest der Monomeren einzeln oder im Gemisch zu dosieren, wobei das Verhältnis der Monomeren zueinander den Reaktivitäten
engepaßt sein kann. Ebenso kann der vorgelegte Monomerenenteil mit vom zu dosierenden Monomerenanteil
unterschiedlicher) Emulgntoren oder Emulgatoranteilen voremi!giert
sein.
Der pF-Vert des Polymerisationsansatzes soll zwischen
2 und 10 liegen. Dies kann durch Zugabe von Puffersubptanzer,
7..Ά. Bicarbonaten^ Carbonaten, Phosphaten,
Boraten, Säuren, beispielsweise Salzsäure, Essigsäure, oder Boeen z.B. Ammoniak, Natronlauge, Kalilauge, vor
oder während der Polymerisation erzielt werden.
Der Ansatz wird bei Temperaturen zwischen O0G und 1OO C,
vorzugsweise 4-00O bis 900O, je nach Katalysatorsystem
polymerisiert, bis weniger als etwa 3 Gew.%, vorzugsweise weniger als 2 Gew.%, bezogen auf Gesamtmonomere,
an Restmonomeren vorhanden sind. Sodann wird der Vinylester oder ein Gemisch aus Vinylestern in Mengen von 0,2 - 10 Gew.%,
vorzugsweise 0,5 - 4 Gew.%, bezögen auf Polymerisat, zugegeben
und die Polymerisation 1-10 Stunden, vorzugsweise 2-5 Stunden, bei 500C - 1000C, vorzugsweise 75°C - 900C,
fortgesetzt. Der pH-Wert der Emulsion muß dabei zwischen
3 und 7i vorzugsweise zwischen 4 und 5* liegen. Gegebenenfalls
werden diese Werte durch Zugabe von Puffersalzen, Säuren ader Basen eingestellt.
209827/0767
BAD ORIGINAL
Der Zeitpunkt der Vinylesterzugabe kann nach den bekannten Doppelbindungsbestimmungen, z.B. mit Pyridinsulfatdibromid
(siehe Acryl- und Methacry!verbindungen, Rauch*«
Puntigam, Springer-Verlag 196?, Seite 132), durch Festgehaltsbestimmungoder
durch Bestimmung des Restmonomerengehalts,
mittels Gaschromatographie bestimmt werden.
In vielen Fällen genügt als Eichwert eine einmalige Bestimmung der Polymerisationszeit, nach der die Restmonomerenmenge
sicher unter 3 Gew.% gesunken ist. Die Zugabe der
Vinylester kann auf einmal oder allmählich dosiert erfolgen. Dabei können die Vinylester allein oder emulgiert in
Wasser zusammen mit den genannten Emulgatoren oder Schutz-» kolloiden zugegeben werden.
Außerdem können während der Nachpolymerisation mit Vinylestern weitere Radikalbildner zugegeben werden.
Oftmals geschieht dies einfach dadurch, daß die bereits während der Hauptpolymerisation durchgeführte Dosierung
des Katalysators fortgesetzt wird. Sind jedoch bereits größere Mengen von Radikalbildnern am Anfang der Polymerisation
gereicht worden, so ist eine erneute Zugabe häufig nicht mehr erforderlich.
Die Ausführung der Polymerisation erfolgt meistenteils
in wassergekühlten Reaktionsgefäßen, die meist mit Rührorganen und Prallblechen ausgerüstet sind. Die Durchführung
des Verfahrens ist auch kontinuierlich möglich, wenn beim Austritt der Polymerdispersion aus dem Polymerisationsreaktor
der Restmonomerengehalt der Dispersion unter 3 % liegt und die erfindungsgemäße Nachpolymerisation mit Vinylestern nachgeschaltet
wird.
209877/0767
JA'-:1 ■■/■?-,·''. ' ■
Die nach de^ beanspruchten Verfahren hergestellten Dispersionen
eignen sich beispielsweise besonders für Anstriche und Putze auf Mauerwerk und Holz und als Bindemittel
für Faserstoffe (textile Vliese, Cellulosefaser^,
Tederabfälle), ferner zur Herstellung von Beschichtungmaterialien
für ""«pier, leder, Holz, Schallechluckmassen,
^paeh^elmnssen, als Klebstoffe, sowie als Zusatz zu hydraulisch
härtenden Stoffen und als Bodenverbesserungsmittel.
Beispiel 1) (Vergleich)
In einem 2-1-Rührwerk, das mit Heiz- und Kühlmantel
Stickstoffzixleitimg, Zudosiermöglichkeiten und Rückflußkühler
versehen ist, werden in 580 g Wasser 3 g Mersolat K 30 (Farbenfabriken Bayer, sulfonierte Alkane),
7P- g Nonylphenolpolyäthylenoxid mit 20 Mol Äthylenoxid,
1 g Vinylsulfonat, 1,8 g Kaliumpersulfat, 6 g Acrylsäure
und 6 g Acrylamid gelöst und durch Spülen mit Stickstoff von Luftsauerstoff befreit. In diese Lösung wird eine
Mischung von 300 g Styrol und 300 g Acrylsäurebutylester
eingerührt und die Mischung auf 65°C aufgeheizt. Bei 63 0 wird mit dem Zulauf von 1 g Natriumbisulfit in 70 ecm
V/asser, das über S Stunden verteilt zugegeben wird, begonnen. Die Temperatur des Reaktionsmediums wird durch
Kühlung bzw. Heizung auf 65°C gehalten» Der Restmonomerengehalt betrögt rr>ch 5 Stunden 1,7 Gewichtsprozent.Der
pH-Wert wird durch Zugabe von 30%igem Ammoniak auf 4,S
eingestellt. Die Reaktionstemperatur wird für weitere
* Stimden auf ^^ C gesteigert und 1 g AmmonJumpersulfat
2098?7/07B7 BAD ORIGINAL
.'" .-:|M"': !"11!!!''!1!H f PS1Ii111; IWIf Wfl !!|lll!||iPi» T||l I! ■ Ιΐίψ'Ίμ:-:1 .■'■ τ: ..:,ϊΐ:,';ΐ': ι,
Bann wird abgekühlt und der pH-Wert mit Ammoniak auf 7
gestellt. Man erhält eine feinteilige, koagulatfreie
Dispersion, die einen intensiven Geruch aufweist. Der Monomerengehalt nach der Doppelbindungsbestimmungsmethode
liegt bei 1,2 %.
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch 4- Stunden nach
dem Reaktionsbeginn, wonach, wie die Doppelbindungsbest-Lmmung
ergab, der Monomerengehalt auf 2,2 % abgefallen war, wird mit 30%igem Ammoniak der pH-Wert auf 4,5 eingestellt
und dann werden 12 g Vinylacetat über 1 Stunde verteilt zugegeben und die !Temperatur des Reaktionsmediums
für weitere 3 Stunden auf 850C gesteigert. Dann wird abgekühlt
und der pH-Wert mit Ammoniak auf pH 7 eingestellt. Nan erhält eine feinteilige, koagulatfreie, stabile
Dispersion mit 50 % Festgehalt. Die Dispersion ist
praktisch geruchfrei. Der Restmonomerengehalt nach der
Doppelbindungsbestiraraungsmethode" beträgt 0,35 G-ew.%.
Beispiel 3) (Vergleich)
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, nur daß mit der Mischung von 300 g Styrol und 300 g Acrylsäurebutylester
12 g Vinylacetat von Anfang an zugegeben werden. Man erhält eine nur teilweise Polymerisation der Monomeren.
Der Restmonomerengehalt liegt über 20 Gew.%.
209827/0767
Beispiel 4) Vergleich)
In einem Reaktionsgefäß wie in Beispiel 1 beschrieben,
werden in 300 g Wasser 10 g Mersolat K 30, 20 g eines
Anlagerungsproduktes von 15 Mol Äthylenoxid an Isotridecylalkohol,
1 g Vinylsulfonat, 0,8 g Kaliumpersulfat,
6 g Acrylsäure und 6 g Acrylamid gelöst und durch Spülen mit Stickstoff von Luftsauerstoff befreit. Dann wird eine
Mischung von 60 g Styrol und 60 g Acrylsäurebutylester eingerührt und unter Stickstoff auf 80° C aufgeheizt.
15 Minuten nachdem die Innentemperatur 80° C erreicht
hat, wird die wäßr-ige Voremulsion der restlichen Monomermischung über 3 Stunden verteilt kontinuierlich zudosiert.
Diese Voremulsion wird in einem weiteren Rührgefäß unter Stickstoff hergestellt und besteht aus
einer Lösung von 12 g eines Anlagerungsproduktes von 15 Mol Äthylenoxid an Isotridecylalkohol in 300 g Wasser,
in die eine Mischung aus 240 g Styrol und 240 g Acrylsäurebutylester
einemulgiert sind. Gleichzeitig mit der Voremulsion wird, über 6 Stunden verteilt, eine Lösung von
1 g Kaliumpersulfat und 0,8 ml 30%iges Ammoniak in 60 g Wasser zudosiert, wodurch ein pH-Wert zwischen 4 und 5
aufrecht erhalten wird. 8 Stunden nachdem die Reaktionstemperatur erreicht wurde, wird abgekühlt und der pH-Wert
auf 7 eingestellt. Die stabile Dispersion hat einen starken Eigengeruch. Der Restmonomerengehalt beträgt 1,0 Gew.%.
Durch nachgeschaltetes dreistündiges Evakuieren der Dispersion bei 80° C unter Rühren, verminderte sich der Restmonomerengehalt
nur auf o,7 Gew.%. Der Geruch der Dispersion war nicht merklich vermindert.
209827/0767
Es wurde wie in Beispiel 4 verfahren. Zwei Stunden nach Beendigung der Zudosierung der wäßrigen Voremulsion,
wonach der TieBtmonomerengehalt auf 1,3 Gew.% gefallen
ist, wurde jedoch 15 B Vinylacetat über eine Stunde
verteilt zugegeben und dann die Temperatur weitere 4 Stunden auf 800C gehalten. Dann wird auf Raumtemperatur
abgekühlt und der pH-Wert auf 7 eingestellt. Man erhält eine stabile, koagulatfreie Dispersion, die nur einen
schwachen Eigengeruch besitzt. Der Restmonomerengehalt
beträgt 0,15 Gew.%.
In einem Reaktionsgefäß wie in Beispiel 1 beschrieben,
werden in JOO g Wasser 10 g Mersolat K 30, 20 g eines
Oktylphenolpolyäthylenglykoläthers mit 23 Mol Äthylenoxid.,
1 g Vinylsulfonat, 0,8 g Kaliumpersulfat, 9 g Acrylsäure
und 5 S Acrylamid gelöst und durch Spülen von Stickstoff
befreit. Dann wird eine Nischung von 65 g Styrol, 30 S Acrylentirebtitylester
und 25 S Fumarsäurediäthylhexylester
eingerührt und unter Stickstoff auf 800G aufgeheizt.
15 Minuten n? ehr? em die Tnn-^rteinperptur 800C erreicht hat,
•wird die wäßrige Voremulsion der restlichen Monomerennn
schun^ ü^er P Stunden hin sudosiert. Diese Voremulsion
wird, in β^ηρηι weiteren Kührgefäß unter Stickstoff hergestellt
und ber-teht aus einer Lösung von 1? g eines An-1.
agernn^rp-rofluVfces von 1? NoI Äthylenoxid an Isotridecylalin
?oo fr V/nsser, in die eine Mischung aus 260 g Styrol,
Acryl iv'mroh-utyl ester und 100 g Fumeisäurediäthyloinonnilf'port
j st. Gleichzeitig mit dem Zulauf der
ι r>j nn v/ird mit der Dosierung einer Lör.nng von 1 g
209827/0767
Kaliumpersulfat und 1 ml 30%igem Ammoniak in 60 g
Wasser, das über 6 Stunden verteilt zugegeben wird, begonnen (pH-Wert zwischen 4- und 5). 2 Stunden nach
Beendigung des Zulaufs der Voremulsion, wonach der Restmonomerengehalt des Reaktionsmediums 1,3 Gew.%
beträgt, werden über 1 Stunde verteilt 15 g Vinylacetat
zudosiert und dann die Innentemperatur weitere 3 Stunden auf 800G gehalten. Dann wird abgekühlt
und der pH-Wert mit Ammoniak auf 7 eingestellt. Nan erhält eine stabile, koagulatfreie Dispersion
mit sehr schwachem Geruch. T)er Restmonomerengehalt betragt O,? Gew.^.
Έβ wirrt wie in Beispiel 6 verfahren, jedoch anstelle
vor) 15 C Vinylacetat 15 g Vinylpropionat zudosiert.
"inn erbält eine stabile, fast geruchsfreie Dispersion,
i Rpp-f^ono^erengehalt 0,25 Gew.% beträgt.
Beispiel β)
T?ripktionogefäß wie in Beispiel 1 beschriein
580 g Wasser 3 S Nersolat K 30, 35 g
eines TTonylphenolpoüyäthylenoxids mit 23 Mol Äthylenoxid,
1 ^gt-Butylhydifpercxid, f>
g Acrylsäure und 6 Acrylamid gelöst und durch Spülen mit Stickstoff von Luftsauerstoff
befreit. In diese Lösung werden 600 Teile einer Mischung von 40 Gewichtsprozent Styrol, 30 Gewichtsprozent
Acrylsäurebutylester tind 30 Gewichtsprozent
Fumarsäurediäthyihexylester eingerührt und auf 6O0C
geheizt. Sobald die Innentemperatiir 600C erreicht
hat, wird eine Lösung von 0,7 g Formaldehydnatriumsulfoxylat
und 1 g Natriumcarbonat in 60 g Wasser über 6·Stunden hinweg kontinuierlich zugegeben und die
BAD ORIGiNAL
: «ep
Temperatur des Reaktionsmediums auf 600C gehalten
(pH-Wert etwa 4,5 ). 5 Stunden nach Polymerisationsbeginn ist der Restmonomerengehalt auf 1,0 Gew.% abgefallen.
Fun werden 20 g Vinylacetat in einer Stunde zugegeben und die Temperatur dann für weitere
2 Stunden auf 70°C gesteigert. Dann wird abgekühlt
und der pH-Wert auf 7 eingestellt. Die Copolymerdispersion ist praktisch geruchfrei. Der Restmonomerengehalt
beträgt 0,15 Gew.%.
Beispiel 9) (Vergleich)
Bei gleicher Verfahrensweise wie in Beispiel 8 aber ohne Zugabe von Vinylacetat, erhält man eine intensiv
riechende Dispersion mit einem Restmonomerengehalt von 0,7 Gew.%.
Es wird wie in Beispiel 6 verfahren, jedoch als Monomerengemisch
in der Reaktionskesselvorlage 60 g Styrol und 60 g Acrylsäurepropylester bzw. in der Voremulsion
240 g Styrol und 240 g Acrylsäurepropylester verwendet.
Nach der Nachpolymerisation mit Vinylacetat wird eine stabile Dispersion mit schwachem Geruch erhalten.
Der Restmonomerengehalt liegt bei 0,2 Gew.%.
209877/0767
In einem Reaktionsgefäß wie in Beispiel 1, werden
in 580 g Wasser 3 g Mersolat K 30, 25 g eines Nonylphenolpolyäthylenoxids
mit 20 Mol Äthylenoxid, 1 g Kaliumpersulfat und 8 g einer Hydroxyäthylcellulose
(Viskosität von 100 cps für die 2%ige wäßrige Lösung) gelöst, mit Stickstoff von Luftsauerstoff "befreit und
eine Mischung von 60 g Styrol, 60 g Acrylsäurebutylester
und 0,5 g Dodecylmerkaptan eingerührt. Dann wird auf 700C
aufgeheizt und 20 Minuten, nachdem die Innentemperatur 70 C erreicht hat, mit der Zudosierung einer Mischung
von 240 s Styrol und 240 g Acrylsäurebutylester begonnen,
die innerhalb von 3 Stunden zudosiert wird. Die Temperatur des Reaktionsmediums wird bei 70°0 gehalten.
Gleichzeitig mit dieser Zudosierung der Monomeren wird mit der Dosierung von 1,5g Kaliumpersulfat
und 2 g Natriumphosphat in 60 g Wasser, das über 6 Stunden kontinuierlich zugegeben wird ( pH-Wert zwischen 4 und 5)5
begonnen. 2 Stunden nach Dosierende der Monomerenmischung. ist der Monomerengehalt im Reaktionsmedium auf 1,0 Gew.%
gefallen. Es werden nun innerhalb einer Stunde 10 g Vinylacetnt
zugegeben und weitere 3 Stunden bei 85°C unter Zu-
von 0,5 G Kaliumpersulfat in 20 g Wasser nachpolymerisiert,
Der Restmonomerengehalt der abgekühlten Dispersion beträgt 0,2 Gew.%. Die Dispersion ist nahezu geruchfrei.
TTnter gleichen Bedingungen, aber ohne Vinylacetatzugabe,
beträgt der Resi^onomerengehalt 0,7 Gew.%. Die Dispersion
dann einen PtarVen Eigengeruch.
209877/0767
I1S -
Tn einer Apparatur wie in Beispiel 1 beschrieben, v/erden 5^0 g Wapspp, A- g Nersolat K" 30, ?O g Tsotridocylpoiysthylenorid
mit 15 NoI Ä'thylenoxid, 1 g Vinylpulfonat,
1 ,8 g KrO iumpersrilf^t, 9 C Acrylsäure und 6 g
Acrylamid gelost \ind durch Spülen mit Stickstoff von
iprstoff befreit. In diese Lösung wird eine Mivon
?50 g Styrol, I50 g Acrylsäurebutylester
η 11^ POO g P-ÄthylhexylsHurebutylester eingerührt und
die Mischung auf ^0C aufgeheizt. Bei Erreichung von
^S0O Jnnentemperatur wird mit dem Ziilauf von 1 g Natriumblsulfit
in 70 ecm Wasser über 5 Stunden verteilt begonnen.
Die Innentemperatur wird dabei auf 65 C gehalten. Anschließend wird sie auf 85°C gesteigert.
Restmonomerengehalt beträgt nach einer Stunde 1,3 Gew.%. Der pH-Wert wird durch Zugabe von Ammoniak auf
pH-Wert 4,5 eingestellt, 10 g Vinylacetat und 0,5 g Ammonitunpers-nlfat
zugegeben und die Temperatur weitere 2 Stunden auf 85°C gehalten. Nach dem Abkühlen erhält man eine
feinteilige, stabile, koagulatfreie Dispersion,die fast
geruchsfrei ist. Der Restmonomerengehalt beträgt 0,25
209877/0767 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung wäßriger Dispersionen von Mischpolymeren aus 20 - 70 Gew.% Styrol und 80 - 30 Gew.% Acrylsäureestern aliphatischer Alkohole mit 1 bis 18, vorzugsweise 2 bis 8 Kohlenjstoffatoir.en, wobei die Acrylsäureester bis zu 60 Gew.% durch Ester aus cc, β -ungesättigten Dicarbonsäuren flTP* aliphatischen Alkoholen mit 1-18, vorzugsweise 2-8 Kohlenstoff-Atonen ersetzt sein können, sowie gegebenenfalls bis zu 5 Gew.% wasserlöslichen cC,ß -ungesättigten copolymer!sierbaren Monomeren, durch radikalische Polymerisation in Gegenwart von Emulgatoren und/oder Schutzkolloiden bei Temperaturen zwischen O0C und 1000C, dadurch gekennzeichnet , daß dem Polymerisationsgemisch, nachdem der Restmonomerengehalt auf etwa unter 3, vorzugsweise unter 2 Gew.%, bezogen auf Gesamtmonomerenmenge, abgesunken ist, bei einem pH-Wert der Emulsion von 3 - 7, in einer Menge von 0,2 - 10, vorzugsweise 0,5 - 4· Gew.%, bezogen auf Polymerisat, Vinylester von Carbonsäuren mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen zugegeben werden und bei einer Temperatur von 500C - 1000C nachpolymerisiert wird.7 0 4 8 77/Π7Β7
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2060670A DE2060670C3 (de) | 1970-12-09 | 1970-12-09 | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Mischpolymeren |
AT871271A AT310451B (de) | 1970-12-09 | 1971-10-08 | Verfahren zur Herstellung von wässerigen Styrol-Acrylsäureester-Copolymerdispersionen |
NL7113941A NL7113941A (de) | 1970-12-09 | 1971-10-11 | |
GB5217371A GB1351368A (en) | 1970-12-09 | 1971-11-10 | Process for the manufacture of aqueous styrene-acrylic acid ester copolymer dispersions |
US00203435A US3769251A (en) | 1970-12-09 | 1971-11-30 | Process for the preparation of aqueous styrene/acrylic acid ester copolymer dispersions |
IT54589/71A IT945320B (it) | 1970-12-09 | 1971-12-07 | Procedimento per produrre disper sioni acquose di copolimeri di stirolo acrilati |
ES397735A ES397735A1 (es) | 1970-12-09 | 1971-12-07 | Procedimiento para la preparacion de dispersiones acuosas de copolimeros. |
BE776403A BE776403A (fr) | 1970-12-09 | 1971-12-08 | Preparation de dispersions aqueuses de copolymeres du styrene et d'esters de l'acide acrylique |
FR7144025A FR2117526A5 (de) | 1970-12-09 | 1971-12-08 | |
JP46099818A JPS5035115B1 (de) | 1970-12-09 | 1971-12-09 | |
CH1795571A CH553230A (de) | 1970-12-09 | 1971-12-09 | Verfahren zur herstellung von waessrigen styrol-acrylsaeureester-copolymerdispersionen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2060670A DE2060670C3 (de) | 1970-12-09 | 1970-12-09 | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Mischpolymeren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060670A1 true DE2060670A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2060670B2 DE2060670B2 (de) | 1974-12-12 |
DE2060670C3 DE2060670C3 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=5790485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2060670A Expired DE2060670C3 (de) | 1970-12-09 | 1970-12-09 | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Mischpolymeren |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3769251A (de) |
JP (1) | JPS5035115B1 (de) |
AT (1) | AT310451B (de) |
BE (1) | BE776403A (de) |
CH (1) | CH553230A (de) |
DE (1) | DE2060670C3 (de) |
ES (1) | ES397735A1 (de) |
FR (1) | FR2117526A5 (de) |
GB (1) | GB1351368A (de) |
IT (1) | IT945320B (de) |
NL (1) | NL7113941A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3980602A (en) * | 1975-02-28 | 1976-09-14 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Acrylic polymer dispersant for aqueous acrylic coating compositions |
US4076677A (en) * | 1976-06-23 | 1978-02-28 | Desoto, Inc. | Aqueous copolymer dispersions and method of producing the same |
DE3423765A1 (de) * | 1984-06-28 | 1986-01-09 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von stabilen waessrigen polymerdispersionen, die eine alkenylaromatische verbindung einpolymerisiert enthalten |
DE3700248A1 (de) * | 1987-01-07 | 1988-07-21 | Basf Ag | Waessrige polyacrylat-dispersionen und deren verwendung zur herstellung selbstklebender gebilde mit guter tieftemperaturhaftung |
DE19928934A1 (de) * | 1999-06-24 | 2000-12-28 | Wacker Polymer Systems Gmbh | Verfahren zur Minderung der Geruchsemission wässriger Vinylaromat-1,3-Dien-Copolymerisatdispersionen |
CN110982353A (zh) * | 2019-11-25 | 2020-04-10 | 怀化学院 | 苯丙乳液及其制备方法和应用、乳胶漆涂料 |
-
1970
- 1970-12-09 DE DE2060670A patent/DE2060670C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-10-08 AT AT871271A patent/AT310451B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-10-11 NL NL7113941A patent/NL7113941A/xx unknown
- 1971-11-10 GB GB5217371A patent/GB1351368A/en not_active Expired
- 1971-11-30 US US00203435A patent/US3769251A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-12-07 ES ES397735A patent/ES397735A1/es not_active Expired
- 1971-12-07 IT IT54589/71A patent/IT945320B/it active
- 1971-12-08 BE BE776403A patent/BE776403A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-08 FR FR7144025A patent/FR2117526A5/fr not_active Expired
- 1971-12-09 CH CH1795571A patent/CH553230A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-12-09 JP JP46099818A patent/JPS5035115B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2117526A5 (de) | 1972-07-21 |
DE2060670C3 (de) | 1975-08-07 |
JPS5035115B1 (de) | 1975-11-13 |
GB1351368A (en) | 1974-04-24 |
US3769251A (en) | 1973-10-30 |
BE776403A (fr) | 1972-06-08 |
ES397735A1 (es) | 1974-06-01 |
AT310451B (de) | 1973-10-10 |
DE2060670B2 (de) | 1974-12-12 |
IT945320B (it) | 1973-05-10 |
CH553230A (de) | 1974-08-30 |
NL7113941A (de) | 1972-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2456576C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Äthylen-Vinylacetat-Copolymerdispersionen | |
EP0910586B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer wässrigen polymerisatdispersion | |
DE1495645A1 (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler,waessriger Emulsionen bzw. Dispersionen von AEthylen-Mischpolymerisaten | |
DE2442121C2 (de) | ||
DE4435422A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Polymerisatdispersion | |
EP0009772A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wässrigen Polyacrylat-Dispersionen mit verbessertem Fliessverhalten | |
DE4212768A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerdispersionen | |
EP0037923A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wässrigen Polymer-Dispersionen mit einem Polymerisatgehalt bis 75 Gew.% | |
EP0062106A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten erhöhter Wasserfestigkeit und ihre Verwendung | |
EP0563726B1 (de) | Verfahren zur Verminderung des Restmonomerengehaltes in wässrigen Kunststoffdispersionen auf Polyvinylesterbasis | |
DE69407731T2 (de) | Entfernung von Monomerresten | |
DE1921946A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen von Polymerisaten olefinisch ungesaettigter Monomerer | |
DE2043172A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren | |
DE2060670A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Styrol-Acrylsaeureester-Copolymerdispersionen | |
WO1997007143A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer wässrigen polymerisatdispersion | |
DE2829652A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n- vinylamid-polymeren | |
WO1999012985A1 (de) | Verfahren zur herstellung lösemittelfreier polivinylester-dispersionen mit erhöhter wasserresistenz | |
DE10208361A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wässrigen thermisch härtbaren Polymerdispersion | |
DE69025869T2 (de) | Latices von Copolymeren von (Meth-)Acrylsäureestern und Vinylestern verzweigter Carboxylsäuren | |
CH446719A (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler wässriger Dispersionen von Pfropfmischpolymerisaten | |
DE3118593A1 (de) | Verfahren zur herstellung von waessrigen polyacrylat-dispersionen mit verbessertem fliessverhalten | |
EP0897937B1 (de) | Verdickungsmittel auf der Basis von Carboxylgruppen- und Carboxylamidgruppen- haltigen Polymerisaten | |
DE69828721T2 (de) | Harze hergestellt aus Alpha, Beta-ungesättigten Monomeren und ungesättigten Fettsäuren | |
DE19503099A1 (de) | Verfahren zur Herstellung wäßriger Polymerisatdispersionen nach der Methode der radikalischen wäßrigen Emulsionspolymerisation in Gegenwart eines nichtionischen Emulgators | |
EP0225447B1 (de) | Verfahren zur Herstellung wässriger hochviskoser Dispersionen von Polymerisaten olefinisch ungesättigter Carbonsäureester |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |