DE2060033B2 - Anordnung zum messen des auf eine welle einwirkenden drehmomentes - Google Patents
Anordnung zum messen des auf eine welle einwirkenden drehmomentesInfo
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- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Messen des auf eine Welle einwirkenden Drehmoments
mit zwei mit deren beiden Enden verbundenen Zahnrädern, mit mit den Zahnrädern magnetisch
gekoppelten und deren Drehung in Wechselspannungssignale umwandelnden magnetischen Fühlern
und mit einer Meßschaltungsanordnung, die eine Phasenverschiebung zwischen den von den beiden
magnetischen Fühlern abgegebenen Signalen als Anzeige eines Drehmoments erkennbar macht.
Bekannt ist eine Anordnung dieser Art, mit der sich das auf eine Welle einwirkende Drehmoment
genau bestimmen läßt. Die beiden magnetischen Fühler oder Wandler sind in geringem Abstand von
den auf der Welle sitzenden Zahnrädern ortsfest angeordnet. Bei einer Winkelverschiebung zwischen
den beiden Zahnrädern, die auf eine Torsion der Welle infolge eines auf diese einwirkenden Drehmoments
zurückgeht, ergibt sich eine Phasenverschiebung zwischen den beiden in den beiden
magnetischen Fühlern erzeugten Signalen. Diese Phasenverschiebung läßt sich messen und ist ein
Maß für das Drehmoment.
Die Stärke der in den magnetischen Fühlern entstehenden Signale ist abhängig von dem Abstand
zwischen ihnen und den Zahnrädern. Bei einem Kippen der Welle um ihre Längsachse verändern
sich diese Abstände und führen zu einem Meßsignal, das nicht auf eine Drehmomentänderung
zurückgeht und damit zu einer fehlerhaften Anzeige
ίο führt (USA.-Patentschrift 3 258 961).
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde,
eine Anordnung so auszubilden, daß das Drehmoment auch bei einem Kippen der Welle genau
angezeigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Anordnung der eingangs genannten Gattung
vor, daß ein drittes Zahnrad und ein ihm zugeordneter dritter magnetischer Fühler axial außerhalb
der beiden anderen Zahnräder mit der Welle verbunden bzw. an ihr angeordnet sind, und die Meßschaltungsanordnung
die Summe bildet aus den von den beiden ersten magnetischen Fühlern erzeugten
Signalen und die Summe aus den beiden
Signalen, die von dem dritten magnetischen Fühler und dem diesem am nahesten liegenden der ersten
beiden Fühler erzeugt werden, und beide Summen zur Bildung eines das Drehmoment anzeigenden
Signals addiert.
Bei einem Kippen der Welle um ihre Mittelachse entstehen in den jeweils benachbarten magnetischen
Fühlern Signale, die bei Addition zu Werten führen, die in ihrem Betrag gleich und in ihrer Phase entgegensetzt
sind. Bei Addition heben sie sich auf,
so daß nur noch das auf eine wirkliche Drehmomentänderung zurückgehende Signal erhalten
bleibt.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß der Abstand zwischen den beiden
ersten Zahnrädern gleich dem Abstand ist zwischen dem dritten Zahnrad und dem diesem am nahesten
liegenden ersten Zahnrad.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sehen zweckmäßige elektrische S6haltungen vor.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß ein Kippen der Welle nicht zu einer
fehlerhaften Anzeige führt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu dient auch die
Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Meßanordnung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 3 ein Schaubild zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Erfindung und
F i g. 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Schaltung mit gleichzeitiger Angabe
von an verschiedenen Punkten auftretenden Spannungen.
Fig. 1 zeigt eine Welle 2, deren Drehmoment
gemessen wird. Ein Ende der Welle ist mit einem Motor und das andere Ende mit einer Last verbunden.
Ein Zahnrad 4 sitzt auf der Welle 2. Koaxial auf der Welle 2 ist eine Hülse 6 angeordnet. Die
Hülse 6 ist mit dem vom Zahnrad 4 abgelegenen Ende der Welle 2 verbunden. Das freie Ende der
Hülse 6 trägt ein zweites Zahnrad 8. Eine Dreh-
•-nomentabnahmeeinheit ist vorgesehen und besteht
aus zwei magnetischen Fühlern 10 und 12. Jeder ist unmittelbar an einem Zahnrad 4 bzw. 8 angeordnet.
Es ergeben sich nahezu sinusförmige Signale, wenn die Zahnräder an den Polschuhen der magnetischen
Fühler 10,12 vorbeigehen. Wenn sich die Welle 2 dreht, nimmt das Drehmoment zu und die Zahnräder
4, 8 erfahren relativ zueinander eine Verschiebung, welche zu dem auf die Welle einwirkenden
Drehmoment proportional ist. Die Pbasenbeziehung der in den Fühlern erzeugten Signale steht infolgedessen
in direkter Beziehung zu der relativen Winkelverschiebung der Zahnräder und daher auch in direkter
Beziehung zum Drehmoment. Die Signale werden einem Drehmomentindikator 14 zugeführt. Eine
Temperaturkompensationseinrichtung, wie z. B. ein Thermistor 16, ist zwischen den Abnehmern 10 und
12 angeordnet. Am Indikator wird die Phasenbeziehung der Signale angezeigt und einem Gleichstrom-Servosystem
18 zugeführt, welches die Phasenbeziehung auf einem Meßgerät a\i>
Einheiten des Drehmoments, in Prozent des vollen Drehmoments
oder in anderen Einheiten, darstellt.
Bei einem Kippen der Welle 2 aus ihrer Mittellage wird dies als eine Zunahme oder Abnahme des
Drehmoments dargestellt und beeinflußt die Genauigkeit der Messung." In F i g. 2 ist ein System dargestellt,
welches solche Fehler kompensiert. Da? in Verbindung mit F i g. 1 beschriebene Drehmomentmeßsystem
wird wieder verwendet. Zusätzlich sind jedoch ein drittes Zahnrad 20 und ein dritter magnetischer
Fühler 22 vorgesehen. Das dritte Zahnrad 20, welches als Stellungsrad bezeichnet wird, ist unmittelbar
auf der Hülse 6 derart befestigt, daß der Mittelpunktsabstand zwischen Zahnrad 8 und ihm
gleich dem Mittelpunktsabstand zwischen den Zahnrädern 4 und 8 ist. Der Fühler 22 ist in unmittelbarer
Nähe des Zahnrades 20 angeordnet und erzeugt ein Signal, dessen Frequenz identisch ist mit jener der
Signale der Zahnräder 8 und 4. Es handelt sich nun darum, zu entscheiden, welcher Anteil der gesamten
Phasenverschiebung zwischen den Signalen des Zahnrades 4 und des Zahnrades 8 eine Funktion des übertragenen
WcHcndrehmoments ist. Wie Fig. 2 zeigt, erzeugt bei identischen Mittelpunktsabjtänden zwischen
den Zahnrädern eine falsche Ausrichtung der Welle 2 identische, jedoch entgegengesetzte Phasenverschiebungsänderungen.
Gemäß F i g. 3 sind die drei Fühler 10,12, 22 entlang einer Geraden angrenzend
an ihre Zahnräder angeordnet. Die Achse der Welle 2 ist relativ zur Mittellinie der Fühler 10,12,
22 verkantet. Daher wird eine Phasenverschiebungsänderung zwischen dem Bezugssignal im Fühler 12
und dem Drehmomentsignal im Fühler 10 erzeugt. Die gleiche Phasenverschiebungsänderung wird in
der entgegengesetzten Richtung zwischen dem Bezugssignal und dem Stellungssignal im Fühler 22
erzeugt. Diese beiden Phasenverschicbungssignale werden in proportionale Gleichspannungen umgewandelt,
algebraisch summiert und dadurch unwirksam gemacht. Die resultierende Gleichspannung
bleibt dem übertragenen Drehmoment der Welle 2 direkt proportional. Die Phasenverschiebungsänderungen
zwischen den von den magnetischen Fühlern 10, 12, 22 in der oben beschriebenen Weise erzeugten
Signalen werden in einem Nulldurchgangsstromkrcis angezeigt, welcher Steuerspannungen erzeugt,
um die Phase der eingehenden Signale zu bestimmen.
Gemäß F i g. 4 sind die drei magnetischen Fühler 10, 12, 22 angrenzend an ihre Zahnräder 4, 8, 20
angeordnet. Die von den Fühler erzeugten Signale ändern ihre Frequenz und Amplitude, da sowohl
Frequenz- als auch Amplitudenmodulation vorhanden ist, sowie ein bestimmtes Maß an harmonischen
Verzerrungen. Die Fühler sind deiart ausgebildet, daß die genaue Bestimmung der Nulldurchgangspunkte
24 der sinusförmigen Signale die Phasenverschiebung genau anzeigt. Jedes Signal wird auf
einen Nulldurchgangs-Detektorkreis gelegt, von denen zwei dargestellt sind. Da diese Kreise identisch
sind, wird nur einer beschrieben. Das von einem der Fühler eingehende Signal wird auf einen Transformator
Tl zur Einwirkung gebracht, welcher als ein Aufwärtstransformator wirkt, um den Umwandler
an die Nulldurchgangsschaltung anzupassen. Das Spannungsverhäitnis des Transformators ist im interessierenden
Frequenzbereich konstant und die Phasenverschiebung des Transformators ist auf diesen
Frequenzbereich angepaßt, um Phasenfehler ?\\
eliminieren. Das Signal wird dann über einen Widerstand R1 auf eine Tunneldiode TD1 zur Einwirkung
gebracht. Um den Nulldurchgang genau zu bestimmen, ist die Tunneldiode durch eine Gleichspannung
vorgespannt, die von einer positiven Spannungsquelle über die Widerstände R 1, R 2 und
R 3 abgeleitet wird. Die Vorspannung wird durch das Potentiometer R 3 so eingestellt, daß der Strom
der Tunneldiode einen Spitzenwert aufweist. Der aus dem Eingangssignal resultierende zusätzliche
Strom bewirkt, daß die Tunneldiode TD1 ihren
Spitzenwert überschreitet, und treibt dieselbe in den negativen Widerstandsbereich, in welchem die
Tunneldiode in einen neuen stabilen Zustand schaltet. Wenn sich das Signal umkehrt, schaltet die Tunneldiode
wieder in ihren Ausgangszustand. Das resultierende Signal weist scharfe vordere und hintere
Flanken, sowie ein durch die Dioden CR1 und CR 2,
welche zur Tunneldiode TD 1 parallel geschaltet sind, bestimmtes Niveau auf. Das Signal wird dann durch
einen Diflcrenzierungsstromkreis, der aus einem Kondensator C 1 und einem Widerstand R 4 besteht,
differenziert, um die dargestellen positiven und negativen Spitzen zu erzeugen. Der Stromkreis wird
dynamisch derart eingestellt, daß die positive Spitze beim positiven Nulldurchgang des eingehenden
Signales erzeugt wird. Um die Temperaturstabilität zu gewährleisten, ist die Tunneldiode TD1 am
Zündzeitpunkt relativ zur Temperatur angepaßt, was sicherstellt, daß fremde Phasenverschiebungen nicht
auf diese Weise eingeführt werden. Es soll auch bemerkt werden, daß der Transformator Tl zur
Bestimmung des Nulldurchgangs nicht unbedingt notwendig ist. da seine Aufgabe nur in der Impedanzanpassung
besteht. In manchen Fällen kann die Nulldurchgangsschaltung direkt vom Fühler gespeist
werden. Wie F i g. 4 zeigt, steht die resultierende Gleichspannung in direkter Beziehung zu der
gesamten Phasenverschiebung zwischen dem Drchmomentsignal vom Fühler 10 und dem Bezugssignal
vom Fühler 12.
Ähnlich wird das Stellungssignal vom magnetischen Fühler 22 einem Stellungs-Nulldurchgangs-Detektorstromkreis
zugeführt. Fir erzeugt eine Gleichspannung, die zu der Phasenverschiebung
zwischen dem Stellungssignal und dem Bezugssignal in direkter Beziehung steht. Wie bereits erwähnt, er-
zeugt ein Kippen der Welle 2 identische Phasenverschiebungsänderungen
in entgegengestzten Richtungen. Diese Phasenverschiebungsänderungen werden dann in der vorstehend beschriebenen Weise
genau angezeigt und später durch algebraische Summierung unwirksam gemacht, wenn die Gleichspannungen
den Phasenvergleichstromkreisen zügel werden. Die Vergleichsstromkreise und die Si
Steuerungen haben die übliche Ausbildung um geben eine Anzeige in Einheiten des Drehmom
in Prozent des vollen Drehmoments oder in
anderen Einheit.
anderen Einheit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zum Messen des auf eine Welle einwirkenden Drehmoments mit zwei mit deren
beiden Enden verbundenen Zahnrädern, mit mit den Zahnrädern magnetisch gekoppelten und
deren Drehung in Wechselspannungssignale umwandelnden magnetischen Fühlern und mit einer
Meßschaltungsanordnung, die eine Phasenverschiebung zwischen den von den beiden magnetischen
Fühlern abgegebenen Signalen als Anzeige eines Drehmoments erkennbar macht, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes
Zahnrad (20) und ein ihm zugeordneter dritter magnetischer Fühler (22) axial außerhalb der beiden
anderen Zahnräder (4, 8) mit der Welle (2) verbunden bzw. an ihr angeordnet sind und die
Meßschaltungsanordnung die Summe bildet aus den von den beiden ersten magnetischen Fühlern
(10,12) erzeugten Signalen und die Summe aus den beiden Signalen, die von dem dritten magnetischen
Fühler (22) und dem diesem am nahesten liegenden der ersten beiden Fühler (10,12)
erzeugt werden, und beide Summen zur Bildung eines das Drehmoment anzeigenden Signals
addiert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
beiden eisten Zahnrädern (4, 8) gleich dem Abstand ist zwischen dem dritten Zahnrad (20)
und dem diesem am nahesten liegenden ersten Zahnrad (8).
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaluingsanordnung
eine Kippschaltung (R 1 bis R 3, TD1) und
eine Differenzierstufe (R 4, Cl) enthält.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung eine Tunneldiode
(TD 1) und eine Schaltung (R 1 bis R3) zum Erzeugen einer Vorspannung für die
Tunneldiode (TDl) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2060033A DE2060033C3 (de) | 1970-12-05 | 1970-12-05 | Anordnung zum Messen des auf eine Welle einwirkenden Drehmomentes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2060033A DE2060033C3 (de) | 1970-12-05 | 1970-12-05 | Anordnung zum Messen des auf eine Welle einwirkenden Drehmomentes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060033A1 DE2060033A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2060033B2 true DE2060033B2 (de) | 1973-03-01 |
DE2060033C3 DE2060033C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=5790174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2060033A Expired DE2060033C3 (de) | 1970-12-05 | 1970-12-05 | Anordnung zum Messen des auf eine Welle einwirkenden Drehmomentes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2060033C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435709A1 (de) * | 1974-07-25 | 1976-02-12 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur ueberpruefung und justierung von beruehrungslos arbeitenden drehmomentmesseinrichtungen |
DE2939620A1 (de) * | 1979-09-29 | 1981-04-09 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Verfahren zur drehmomentmessung an einer welle |
DE3517849A1 (de) * | 1984-05-21 | 1985-11-21 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Drehmomentsensor |
-
1970
- 1970-12-05 DE DE2060033A patent/DE2060033C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435709A1 (de) * | 1974-07-25 | 1976-02-12 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur ueberpruefung und justierung von beruehrungslos arbeitenden drehmomentmesseinrichtungen |
DE2939620A1 (de) * | 1979-09-29 | 1981-04-09 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Verfahren zur drehmomentmessung an einer welle |
DE3517849A1 (de) * | 1984-05-21 | 1985-11-21 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Drehmomentsensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2060033C3 (de) | 1973-09-20 |
DE2060033A1 (de) | 1972-06-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |