DE2059370A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ortung eines Dampflecks in einem Roehrenwaermetauscher mit dampfdurchstroemten Rohren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ortung eines Dampflecks in einem Roehrenwaermetauscher mit dampfdurchstroemten RohrenInfo
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Description
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Patentanwälte
Dlpl.-Ing. Π. BEETZ sen.
Dip'.-:nr:. κ. lA^PiiäCHT
Dr.-lng. F?. F3 IZ E T Z Jr.
8 München 22, Steinsdorfstr. 10
4lO_l6.366P 2.12.1970
ELECTRICITE DE FRANCE (Service National), PARIS (Frankreich)
Verfahren und Vorrichtung zur Ortung eines Dampflecks in einem Röhrenwärmetauscher mit dampfdurchströmten
Rohren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ortung und Ausschaltung von Wasserdampf-Mikroleckagen in den Behälter
eines Röhrenwärmeaustauschers hinein, dessen Wärmeaustauschrohre von flüssigem Natrium umspült werden, bei dem
das Leck zunächst ohne Abänderung von Druck und Temperatur des normalen Wärmetauschbetriebes als solches durch Nachweis
von Wasserstoff im Natrium nach bekanntem Verfahren aufgespürt und als Mikroleck klassifiziert wird und aus der Gesamtheit
der Rohre des Wärmeaustauschers eine das fehlerhafte Rohr enthaltende Rohrgruppe ausgesondert wird sowie auf eine
Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens,,
Die Erfindung bezieht sich also insbesondere auf Wärme-410-(B
34 48.4) NoHe (7)
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austauscher, bei denen das die Rohre umspülende, wärmeabgebende Primärfluid durch flüssiges Natrium gebildet wird,
während das durch die Rohre strömende, wärmeaufnehmende Sekundärfluid Wasser im Dampfzustand oder im flüssigen mit
Dampf gemischten Zustand ist. Sie wurde vor allem für Wärmeaustauscher
mit einer sehr großen Anzahl von Rohren entwickelt, die in dichter Weise durch einen Behälter mit flüssigem Natrium
hindurchgeführt und außerhalb desselben mit Verteilerbzw. Sammelleitungen für die Verteilung des Strömungsmediums
(Wasser oder Dampf) über die Rohre verbunden sind«
Ziel der Erfindung ist die Verminderung der "Nichtverftigbarkeit"
der Anlage für den Fall der Anzeige einer Undichtigkeit an irgendeinem der Rohre über den Nachweis des
durch Umsetzung von Wasser und Natrium gebildeten Wasserstoffs sowie die exakte Aussonderung des fehlerhaften Rohres, ohne
daß das Natrium aus dem Behälter abgelassen und - falls die Bauart des Wärmeaustauschers das hergibt - vorzugsweise sogar
ohne daß der Wasserdampfkreis auf Atmosphärenbedingungen gebracht werden muß„ Ziel der Erfindung ist weiter eine Ausserbetriebnahme
des einmal georteten fehlerhaften Rohres auf einfache Weise durch Abschluß an beiden Enden, wobei Ortung
und Außerbetriebnahme einfach und rasch erfolgen, so daß der
Wiedereinsatz der Anlage beschleunigt erreicht werden kann.
Es ist bekannt, daß Wärmeaustauscher und insbesondere Wärmeaustauscher für natriumgekühlte Kernreaktoren heikle
Probleme hinsichtlich der Betriebssicherheit der Anlagen mit sich bringen. Bei jeder an den Wärmeaustauscherrohren auftretenden
Undichtigkeit kann nämlich das in den Rohren in Form von Flüssigkeit oder Dampf von hohem Druck vorhandene Wasser
in das außerhalb der Rohre befindliche Natrium gelangen. Die
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dadurch bedingte Reaktion zwischen Natrium und Wasser bringt viele Schwierigkeiten, die in der einen oder anderen Weise
zu einer mehr oder minder dauerhaften "NichtVerfügbarkeit" der Anlage führen0
Wenn das betrachtete Leck erheblich, beispielsweise größer als einige Gramm Wasser pro Sekunde ist und insbesondere
einem Rohrbruch gleichkommt, muß die Anlage außer Betrieb genommen werden und die Instandsetzung ist stets kompliziert
und kostspielig. Bei einem geringeren Leck von beispielsweise
einigen Hundertstel Gramm bis zu einigen Gramm Wasser pro Sekunde, das insbesondere auf einen Riß oder ein
loch von geringer Abmessung zurückzuführen ist, wird eine weniger heftige Reaktion beobachtet, aber die Erfahrung zeigt,
daß sich ein solches leck wie eine Art Schneidbrenner innerhalb der Flüssigkeit verhält, so daß die Gefahr einer erheblichen
und raschen Beschädigung der benachbarten Anordnungen, insbesondere der anderen Rohre zu befürchten ist· Auch in diesem
Falle ist für die Vornahme der unerlässlichen Inspektionen und Reparaturen die vollständige Stillegung der Anlage praktisch
notwendig.
Wenn schließlich das Leck an irgendeinem der Rohre eines Wärmeaustauscher-Rohrbündels äußert gering, beispielsweise
geringer als einige Hundertstel Gramm Wasser pro Sekunde ist und einem üblicherweise mit "Mikroleckage" bezeichneten Leck
gleichkommt, das insbesondere von Fabrikationsfehlern herrührt, die bei der vorangehenden Kontrolle der Rohre vor dem
Zusammenbau des Wärmeaustauschers übersehen wurden oder durch einen Ermüdungsriß oder jede durch andere Wirkungen verursachte
Undichtigkeit gebildet wird, sind die Folgen für die Umgebung erfahrungsgemäß relativ unbedeutend oder zumindest
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schwach genug, so daß sie erst nach einer erheblichen Einwirkungsdauer
zu merklichen Schäden führen; in diesem letzteren Falle ist es mithin möglich, die Nichtverfügbarkeit
der Anlage stark zu begrenzen. Wenn nämlich der Betrieb der Anlage durch die Lokalisierung und Außerbetriebnahme des
fehlerhaften Rohres möglichst wenig gestört wird, ist der vollständige Ausbau der Vorrichtung für die Inspektion aller
Rohre wie es bei Leckaschen mit höherem Durchsatz in Anbetracht ihrer Wirkung auf die Umgebung notwendig ist, nicht
erforderliche
Das zu diesem Zweck entwickelte, erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Reparatur einer minimalen Undichtigkeit
oder eines Mikrolecks im oben angedeuteten Sinne, ohne daß eine längere NichtVerfügbarkeit der Anlage erforderlich wäre
und das ausfindig gemachte schadhafte Rohr kann leicht außer Betrieb genommen, d0ho an beiden Enden außerhalb des natriumhaltigen
Behälters verschlossen werden« Diese Außerbetriebnahme eines einzelnen Rohres führt nur zu einer sehr geringen
Verminderung der thermischen Wirksamkeit des Wärmeaustauschers, die im allgemeinen vernachlässigbar ist, wenn man die sehr
hohe Zahl der die Anlage bildenden Rohre bedenkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Wärmeaustauscher
auf eine sog, isotherme Temperatur bringt, bei der die zwischen Natrium und Wasser pro Zeiteinheit ausgetauschte Wärmeenergie
praktisch gleich Null ist; daß man gleichzeitig den Druck des Wasserdampfes in der Gesamtheit der Wärmeaustauscherrohre bis
auf einen Wert leicht über dem Druck des Natriums absenkt j das man nacheinander jedes Rohr der vorangehend ausgewählten
Gruppe mit einem Reservoir mit wasserstoffhaltigem Fluid verbindet, das in die Rohre mit einem Druck, der höchstens
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gleich dem Druck des Wasserdampfes bei normalem Betrieb ist und mit der sog» isothermen Temperatur des Natriums ein-.
geführt wird j daß man das Auftreten von Wasserstoff im Natrium nach an sich bekannten Verfahren nachweist, um das fehlerhafte
Rohr zu entdecken, das dann außerhalb des Behälters zugestöpselt und so außer Betrieb genommen wirdo
Der Nachweis des Wasserstoffs im Natrium erfolgt nach dem bekannten Verfahren ganz allgemein dadurch, daß man ihn
durch eine Matallmembran diffundieren läßt, die an einen
Analysator, wie ein Massenspektrometer, angeschlossen ist (diese zuletzt genannte Verfahrensweise sowie die entsprechenden
Vorrichtungen werden insbesondere im Bericht ANL 75 20 in "Proceedings of the International Conference on Sodium
Technology and large Past Reactor Design" vom 7»-9« November
1968, insbesondere in dem Beitrag mit dem Titel "Detection of Small Leaks by Hydrogen Measurements in a Sodium-heated
Steam Generator" Seite 34-5 bis 373 beschrieben)·
Es wurde bereits festgestellt, daß es unrentabel ist, die klassischen Kontroll- und Meßsysteme, wie sie in dem genannten
Bericht beschrieben und für den Globalnachweis der Anwesenheit von Wasserstoff im Natrium verwendet werden, für
die individuelle Ortung von gfs. schadhaften Rohren während des normalen Wärmetauschbetriebes zu verwenden, indem man insbesondere
an diese Systeme eine komplizierte Mechanik anpaßt, welche die Inspektion der Gesamtheit der Rohre "Rohr für Rohr"
ermöglicht. Wärmeaustauscher für Kernreaktoren mit merklicher Leistung haben nämlich mehrere hundert oder sogar tausend
Rohre, so daß jede Methode der direkten Ortung "Rohr für Rohr" wegen der Vielzahl derselben rasch unmöglich wird·
Gemäß der Erfindung kann dagegen nach einem ersten vor-
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angehenden Zeitabschnitt, in dem nach einem bekannten Verfahren und abhängig von der Konzeption des Austauschers und
seiner Struktur eine das schadhafte Bohr enthaltende Gruppe von mehreren Rohren ausgewählt wird, was bei normalem Betrieb
der Anlage passiert, in einem zweiten Zeitabschnitt von begrenzter Dauer, während der besondere Bedingungen von Temperatur
und Druck im Wärmeaustauscher herrschen, die genaue Ortung bzw. Auffindung des schadhaften Rohres innerhalb der
ausgewählten Gruppe relativ kostensparend und mit einem Minimum an Störungen für den Betrieb der Anlage erreicht werden»
Die angenommene Arbeitsweise erfordert nach eventueller Auffindung der das schadhafte Rohr enthaltenden Rohrgruppe
eine solche Regelung der Reaktorleistung, daß das Natrium im Wärmeaustauscher auf eine im wesentlichen isotherme Temperatur
gebracht wird, bei der die pro Zeiteinheit über die Rohre hinweg ausgetauschte Wärmeenergie praktisch gleich Null
ist; diese Temperatur ist selbstverständlich mit dem mechanischen Verhalten der Gesamtheit der Anlage verträglich sowie
mit dem allgemeinen Betrieb derselben und liegt dabei vorzugsweise über dem Schmelzpunkt von Natriumhydroxyd (nahe
32O0O) oder allgemeiner über derjenigen Temperatur, bei der
Verunreinigungen beginnen aufzutreten, welche das Leck von der Außenseite des Rohres her verstopfen könnten,,
Gleichzeitig wird der Druck des Wasserdampfs innerhalb der WärmeaustauBcherrohre auf einen Wert vermindert, der
leicht über demjenigen des Natriums liegt, um ein Bindringen des letzteren durch das aufzufindende Leck in das Rohr hinein
zu verhindern» In der folgenden Phase kann der Druok in den Rohren der ausgewählten Gruppe durch ein Inertgas, wie Argon
oder Stickstoff, von einer zusätzlichen äußeren Quelle
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her sichergestellt werden, wobei dieses Inertgas den Wasserdampf
in den Rohren der betrachteten Gruppe zwischenzeitlich ersetzt, was den Vorteil hat, daß eine Korrosion der Rohre
vermieden werden kann und die notwendigen Manipulationen erleichert werden,. Der Druck des Inertgases ist dabei gleich
dem Druck des Wasserdampfes in der vorangehenden Phase oder
höhere
Abschließend wird schließlich durch eine speziell vorgesehene Öffnung in den Rohren oder durch ihr jeweiliges Ende
in bestimmter Reihenfolge in jedes Rohr ein wasserstoffhaltiges Fluid eingeführt, das beispielsweise durch entmineralisiertes
und entgastes Wasser im flüssigen oder dampfförmigen Zustand oder durch Wasserstoff oder auch durch jedes
andere Fluid oder Mischfluid gebildet wird, das die Eigenschaft hat, durch chemische Reaktion mit Natrium Wasserstoff
in Freiheit zu setzen. Dieses Fluid wird mit dem Druck des Inertgases, das dadurch ersetzt wird, nacheinander in die
einzelnen Rohre eingeführt. Im Falle der Verwendung von Wasser ist dessen Temperatur gleich der isothermen Temperatur
des Natriums« Wenn auf diese Weise das schadhafte Rohr mit dem wasserstoffhaltigen Fluid unter Druck gesetzt wird, entweicht
Wasserstoff bzw«, wasserstoffhaltiges Fluid durch das Leck und verteilt sich im äußeren Natrium.
Die Wasserstoffanzeige durch das Nachweissystem ermöglicht dann die unmittelbare Auffindung des schadhaften Rohres«
Während dieses letzten Abschnittes kann es erwünscht sein, den Natriumdurchsatz im Wärmeaustauscher zu vermindern, um
so die Nachweisempfindliohkeit zu erhöhen und weiter den Druck des wasserstoffhaltigen Fluids in jedem einzelnen der nacheinander
geprüften Rohre auf den Nominaldruck des Dampfes bei normalem Betrieb zu bringen, um das Leck unter den gleichen
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Druckbedingungen wie bei Betrieb zu prüfen„
Es ist im übrigen zu bemerken, daß ein unzeitiges Zusetzen der Undichtigkeit durch Natrium oder Reaktionsprodukte
wenig zu befürchten ist, da alle Operationen unter geringst möglicher Veränderung der Arbeitsbedingungen im Vergleich
zu den Normal bedingungen ausgeführt werden, unter denen das Leck grob nachgewiesen wurde«,
Wenn das schadhafte Rohr auf diese V/eise bestimmt worden ist, wird der Kreis der unter Inertgasdruck gesetzten
Dampfrohre bis auf einen leicht über Atmosphärendruck liegenden Druck entlastet, um den Eintritt von Luft während der
abschließenden Zustöpselung bzw» Stillegung des aufgefundenen schadhaften Rohres zu vermeiden. Nach dieser Außerbetriebnahme
des schadhaften Rohres wird der Wärmeaustauscher erneut in Betrieb genommen, ohne da£ das Natrium je abgelassen worden
wäre, selbst nicht während eines vollständigen Stillstandes seiner Zirkulation. Außerdem ist es bei der Variante,
gemäß welcher flüssiges Wasser als Spürfluid verwendet wird, möglich, jeden Zutritt von Luft in den Dampfkreis zu
vermeiden. Bei den anderen Varianten bleibt der Zutritt von Luft stets so gering wie mögliche Die Nichtverfügbarkeit der
Anlage ist mithin insgesamt von sehr kurzer Dauer, wobei die für die Ortung des schadhaften Rohres erforderlichen Operationen
selbst keinerlei wesentliche Demontage erfordern. Diese Operationen erfordern weiter weder spezielles Material
noch spezielles Bedienungspersonal, sondern es wird allein das bereits vorhandene Kontrollmaterial verwendet, wobei
der Nachweis von Wasserstoff im Natrium in an sich bekannter Weise erfolgt»
Weitere Merkmale des betrachteten Verfahrens werden im
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:i""i: ι Βΐϋ,ιΐΊϋ ι1-"11· ■ ''■'
übrigen aus der nachfolgenden BoschreLbung mehrerer Beispiele
für die Ausführung der Vorrichtungen zur Durchführung die· sea Verfahrens hervorgehen; diese Vorrichtungen werden zur
Erläuterung und keinesfalls einschränkend anzugeben und bilden
einen Teil der vorliegenden Erfindung, I)Lt; Beschreibung
bezieht sich auf die angefügten Zeichnungen} <-su zeigen:
Fig0 I und 2 (schematisch im Schnitt) einon Wärmeaustauscher,
durch dessen Behälter Rohre für die Zirkulation von Dampf hindurchführen;
Pig, 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit äußerem Reservoir, mit der die verschiedenen Rohre irgendeiner vorher
ausgewählten Gruppe mit einem wassers to ffhaltigen B1IuId
und gegebenenfalls einem Inertgas unter Druck gesetzt werden
können}
Figo 4 und 5 einen speziellen Teil eines Austauscherrohres
in vergrößertem Maßstabs} und'
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsart des
Wärmeaustauschers, bei der die Anwendung einer Variante des
erfindungsgemäßen Verfahrens angedeutet wird.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Wärmeaustauscher umfaßt
grob schematisch einen Behälter 1, welcher der kontinuierlichen Zirkulation eines direkt oder indirekt vom Kern eines
(nicht gezeigten) Kernreaktors herkommenden Prtmärfluido und
insbesondere von flüssigem Natrium 2 angepaßt ist, das in den Behälter durch eine leitung 3 eintritt und diesen durch
eine Leitung 4 wieder verläßt. Das zirkulierende Natrium umspült
mithin eine Seihe von Bohren (wie 5) längs ihrer äusseren
Oberfläche} diese Rohre sind in dichter Heise durch
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den Behälter 1 hlndurchgefuhrt und außerhalb de« BohäLters
mLt eLnem Mnlaßver teiler 6 und einer AuslaßsammoL Leitung 7
verbunden, mit denen die Zl rkulafcion eines SekundärfluLdij,
wie insbesondere Wasser Ln flüssigem und/oder dampf fei na L gern
Zustand, durch die Rohre gewährleistet worden kann, woh;i.
ein Austausch von Wärme mLt dem Natrium stattfindet» Dan Ln
Pig. I schema tisch wiedergesehene Beispiel zeigt oLne spezielle
Montage der Rohre 5, (Ue hier hängend im BehäLter I angeordnet sind, während die Rohre beim Beispiel gemäß L1Mg, 2 im
wesentlichen in axialer Richtung durch den BehäLter hindurchgehen» Die letztere Anordnung mit sogenannten entleerbaren
Rohren ermöglicht insbesondere die Reinigung bzw. Entleerung dieser Rohre»
Figo 3 zeigt eLn äußeres Reservoir 10, mit dem nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren eine geeignete Menge eines wasaeratoffhaltigen
Fluids und insbesondere von entmine raus Iertem
und entgastem Wasser 12 in flüssigem oder dampfförmigem
Zustand unter bestimmten Bedingungen von Druck und Temperatur, die weiter unten näher erläutert werden, in die einzelnen
Rohre des Wärmeaustauschers eingeführt werden kann» Dieses
Reservoir 10 umfaßt hauptsächlich einen Hantel bzw. eine Wandung
11, innerhalb derer die Höhe des Wassers durch eine geeignete Vorrichtung, wie beispielsweise durch ein äußeres
Schauglas 13 angedeutet ist, gemessen werden kann, das durch Leitungen 14 und 15 mit dem Behältermantel 11 verbunden ist»
Letzterer ist außen mit einer angemessenen Schicht 16 eines
wärmeisolierenden Materials umkleidet und umfaßt im unteren Bereich ein Heizelement 17, mit dem das Wasser 12 auf eine
mit Hilfe eines Temperaturfühlers 26 überwachte bestimmte Temperatur gebracht werden kann. Das Reservoir 10 ist im UbrLgen
mit einem Krois zum Aufbringen von Druck verbunden,
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der Leitungen 18, 19 und 20 umfaßt, an die eine Leitung 21 für die Zufuhr von Inertgas, wie Argon oder Stickstoff, angeschlossen
ist, wobei Manometer 22 und 23 die Messung des Druckes dieses Gases oder von Wasser im Reservoir ermöglichen.
Ein Ventil 24 ermöglicht die Verbindung des Reservoirs 10 mit einer Leitung zur Ergänzung von Wasser·, schließlich wird
der Abzug der Behälterfüllung über ein Ventil 25 erreicht, das die Verbindung des Behälters mit irgendeinem der Rohre
des Wärmeaustauschers gemäß Fig« 1 oder 2 ermöglichte
Um schließlich die Verbindung des Reservoirs 10 mit den Rohren 5 zu ermöglichen, sind diese vorzugsweise, wie speziell
und in vergrößertem Maßstab in Fig. 4 und 5 gezeigt wird, mit einer seitlichen Öffnung 30 versehen, die normalerweise durch
einen Stopfen 31 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 32 verschlossen ist«, Für die Verbindung des Reservoirs 10 mit
den Rohren 5 wird der Stopfen 31 abgenommen und an der öffnung 30 das Ende einer Leitung 33 am Ausgang des Ventils 25
angepaßt, die vorzugsweise ein Rückschlagventil aufweist, dessen Kugel 34 unter der Wirkung einer Feder 35 den Zutritt
vom Reservoir 10 oder der Atmosphäre her versperrt.
Das Prüf- und Meßverfahren wird in der bereits erläuterten Weise durchgeführt; nach Ortung einer das schadhafte Rohr
enthaltenden Rohrgruppe in einem ersten Verfahrensschritt während des normalen Betriebes der Anlage, was vorangehend
mit Hilfe einer (nicht gezeigten) angefügten Meßanordnung vom Typ eines Wasserstoffdetektors mit Diffusionsmembran zur Bestimmung
von Wasserstoff in Natrium geschieht und Klassifizierung der Undichtigkeit über die zeitlich austretende Menge
in die Kathegorie der Mikroleckagen, die keine vollständige
Abschaltung der Anlage erfordern, wird in der nachfolgenden Stufe für isotherme Temperaturbedingungen und Druck gemäß den
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bereits angegebenen Merkmalen gesorgt. Man bringt nun den Dampfkreis unter einen Inertgasdruck, der leicht über dem
des Natriums liegt und paßt dann nacheinander an jedes der Rohre der ausgewählten Gruppe die Vorrichtungen von dem in
Fig. 5 gezeigten Typ an. Bei einem Wärmeaustauscher der in Figo 2 gezeigten Art muß außerdem eine dichte Absonderung
zwischen der Vorrichtung gemäß Figo 5 und dem unteren Verteiler 6 vorgenommen werden, um zu vermeiden, daß andere
Rohre als das speziell zu überprüfende durch die Wirkung der kommuniszierenden Gefäße gefüllt werden. Diese Vorsichtsmaßnahme
ist fakultativ im Falle des Austauschers gemäß Fig. 1, vorausgesetzt, daß die Verteiler bzw. Sammelleitungen 6 und
7 im wesentlichen in der gleichen Horizontalebene liegen· Wenn das nicht so ist und für den Austauscher gemäß Fig. 2
ist es vorteilhaft, zur Herbeiführung dieser Trennung die "Stabilisierungsblende" (8) auszunutzen, mit der normalerweise
jedes Rohr am Eingang versehen ist und die durch eine Öffnung gebildet wird, die einen genügenden Druckverlust bedingt,
so daß der Durchsatz durch alle Rohre des Wärmeaustausohers Im wesentlichen konstant und gleichmäßig ist und
diese durch einen Deckel bzw. eine Vollsoheibe zu ersetzen. Unabhängig von der jeweils angewandten Vorrichtung ist es
zweckmäßig, daß sie die drei Punktionen übernehmen kann, nämlich die einer Blende zur Dämpfung von hydrodynamischen
Instabilitäten des Austauschere, einer Abdichtung in Richtung der unteren Sammelleitung und einer Fassung für die Einführung
des Spürfluids.
Nach Aueführung dieser Operation erhöht man den Inertgasdruck
im Austauscher auf einen solchen Wert, daß das entmineralieierte
Wasser,welches die Rolle des waeseretoffhaltigen
Fluids spielt, bei der isothermen Temperatur, auf wel-
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ehe man zuvor das Natrium gebracht hat, nach Injektion in
die einzelnen Rohre der ausgewählten Gruppe und Ersatz des Inertgases im flüssigen Zustand bleibt, ITm im übrigen während
der Injektion schädliche Wärmeschocks zu vermeiden, ist es erwünscht, das Wasser im Reservoir 10 auf eben diese Temperatur
zu bringen. Das Umfüllen des Wassers in die einzelnen Rohre wird mit Hilfe des äußeren Schauglases 13 überwacht.
Gemäß einer Variante, die eine absolute Sicherheit hinsichtlich der Gefahr eines Überlaufens der Rohre in angrenzende
Bereiche während des Ri 11vorganges bietet, wird
jedoch das Nutzvolumen des Reservoirs 10 gerade ausreichend für die IHillung eines Rohres kalkuliert.
Wenn das so verbundene Rohr eine Undichtigkeit enthält, wird diese unmittelbar durch Feststellung der Anwesenheit von
Wasserstoff entdeckt, der auf den Übergang von entmineralisiertem
Wasser durch das Leck hindurch in das Natrium hinein zurückzuführen ist. Wenn das fehlerhafte Rohr gefunden ist,
braucht man es nur stillzulegen, d.h. insbesondere außerhalb der Endverteiler 6 und 7 nach Ersatz des entmineralisierten
Wassers durch Inertgas, dessen Druck dann auf einen Wert leicht über Atmosphärendruck gehalten wird, um den Zutritt
von Luft während der Zustöpselung selbst zu verhindern, zu
verschließen. Man kann danach den normalen Betrieb der Anlage rasch wieder aufnehmen, wobei allein das zugestöpselte Rohr
außer Betrieb bleibt.
Ein besonderer Fall ist vorzusehen, wenn der Zugang zu den verschiedenen Rohren des Austauschers nicht möglich iet,
ohne daß der Kreislauf des in den Rohren zirkulierenden Wasserdampf es auf Atmosphäre gebracht wird} das ist insbesondere
der Fall, wenn die Rohre 5 durch 2 Frontal platten 4-0 und 41
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einmünden, die am Behälter 1 in der in Pig. 6 gezeigten Weise vorgesehen sind. Eine Variante des Verfahrens besteht dann
in folgender Arbeitsweise» Nach vollständiger Druckentlastung des Dampfkreises und Abnahme der Prontalplatten 40 und 41,
was den Nachteil hat, daß der Kreis auf atmosphärische Bedingungen gebracht wird, allerdings in sehr begrenzter Weise,
paßt man (auf der einen Seite) in jedes Ende der einzelnen Rohre 5 einen dichten Stopfen 42 ein, während das andere Ende
entweder mit einem Reservoir vom in Fig. 3 gezeigten Typ verbunden wird, oder mit einer Flasche 43 mit Manometer 44
und Reduzierventil 45, mit deren Hilfe direkt Wasserstoff in das betrachtete Rohr eingelassen werden kann. Der Nachweis
des Wasserstoffs im Natrium findet dann wie im vorangehenden Fall statt und die Reihenfolge der Operationen ist identisch»
Es ist zu bemerken, daß das Interesse an der Anwendung von Wasserstoff eher als Wasser aus der Tatsache resultiert, daß
man in diesem Fall unter geringerem Druck arbeiten kann als bei der vorangehenden Variante, bei welcher das Spürfluid
entmineralisiertes flüssiges Wasser ist· Man verbessert so
in einem gewissen Maße die Empfindlichkeit des Nachweises des gesuchten Mikrolecks»
Selbstverständlich ist die Erfindung keinesfalls auf die beschriebenen und gezeigten Beispiele beschränkt, sie
umfaßt vielmehr alle möglichen Varianten.
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Claims (1)
- - 15 Patentansprüche( 1i Verfahren zur Ortung und Ausschaltung von Wasserdampf-Mikroleckagen in den Behälter eines Röhrenwärmeaustauschers hinein» dessen Wärmeaustauschrohre von flüssigem Natrium umspült werden, bei dem das Leck zunächst ohne Abänderung von Druck und !Temperatur des normalen Wärmetauschbetriebes als solches durch den Nachweis des im Natriums vorhandenen Wasserstoffs nach bekanntem Verfahren aufgespürt und als Mikroleek klassifiziert wird und aus der Gesamtheit der Rohre des Wärmeaustauschers eine das sohadhafte Rohr enthaltende Rohrgruppe ausgesondert wird, dadurch gekennzeichnet , daß man den Wärmeaustauscher auf eine sog* isotherme Temperatur bringt, bei der die zwischen Natrium und Wasser pro Zeiteinheit ausgetauschte Wärmeenergie praktisch gleich Null ist; daß man gleichzeitig den Druck dee Wasserdampfes in der Gesamtheit der Wärmeaustauscherrohre bis auf einen Wert leicht über dem Druck des Natriums absenkt; daß man nacheinander jedes Rohr der vorangehend auegewählten Gruppe mit einem Reservoir mit wasserstoffhaltigem Fluid verbindet, das in die Rohre mit einem Druck, der höchstens gleich dem Druck des Wasserdampfes bei normalem Betrieb ist und mit der sog· isothermen Temperatur des Natriums eingeführt wird; daß man das Auftreten von Wasserstoff im Natrium nach an sich bekannten Verfahren nachweist, um das fehlerhafte Rohr zu entdecken, das dann außerhalb des Behälters zugestöpselt und so außer Betrieb genommen wird·2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Nachweis des Wasserstoffes im Natrium eine Vorrichtung mit Wasserstoffdiffueionsmembran verwendet wird, die einem Massenspektrometer zugeordnet ist.109825/13413. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre der ausgewählten Gruppe nach Druckentlastung des Austauschers vor der Einführung des wasserstoffhaltigen Fluids mit einem Inertgas vom Wasserdampfdruck gefüllt werden·4o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Durchsatz des Natriums durch den Wärmeaustauscherbehälter während der Einführung des wasserstoffhaltigen
Fluids in die einzelnen Rohre der ausgewählten Gruppe vermindert, um so die Empfindlichkeit des Nachweises des über das Leck in das Natrium eindringenden Wasserdampfes bzw.
Wasserstoffs zu erhöhen.5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des wasseratoffhaltigen Fluids in den einzelnen
Rohren der ausgewählten Gruppe bis auf den Wasserdampfdruck bei normalem Austauscherbetrieb gebracht wird·6· Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das wasserstoffhaltige Fluid in dem aufgefundenen, fehlerhaften Rohr vor dessen Zustöpselung durch Inertgas ersetzt wird, das auf einen leicht über Atmosphärendruck liegenden Druck zurückgebracht wirdo7· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein äußeres Reservoir (10) mit wasserstoffhaltigem Fluid mit Mitteln
(17-26) zur Veränderung von Druck und Temperatur dieses
Fluids und zur Kontrolle der nacheinander in jedes der Rohre der ausgewählten Gruppe eingeführten Fluidmasse.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß109825/1341das wasserstoffhaltige Fluid durch entmineralisiertes und entgastes Wasser gebildet wird.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Heizelement (17) in Kontakt mit der Wandung (11) des Reservoirs (10) zum Aufheizen des Wassers auf die Temperatur des Natriums im Behälter (1).10« Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das !Fassungsvermögen des Reservoirs (10) für entmineralisiertes und entgastes Wasser empfindlich gleich dem Volumen eines Austauscherrohres (5) ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserstoffhaltige Fluid durch Wasserdampf, Wasserstoffgas oder ein Fluid oder Mischfluid gebildet wird, das durch chemische Reaktion mit Natrium Wasserstoff freigeben kann·12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (10) eine Auslaßleitung aufweist, die nacheinander mit jedem der Rohre der ausgewählten Gruppe über eine in der Seitenwand der einzelnen Rohre (5) vorgesehene öffnung (30) und einen lösbaren Anschluß mit einem Rückschlagventil (34f35) verbunden wird.13* Vorrichtung nach Anspruch 12, daduroh gekennzeichnet, daß jedes Rohr einer ausgewählten Gruppe ein Organ (31»32) für den vorübergehenden Verschluß dieser öffnung (31) zur Verbindung mit der Auelaßleitung des Reservoire (10) aufweist«14« Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auelaßleitung des Reservoirs (10) parallel mit einer Leitung für die Zufuhr von Inertgas unter Druok verbunden ist·109825/134115β Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reservoir für das wasserstoffhaltige Fluid durch eine Wasserstofflasche (43) für komprimierten Wasserstoff gebildet wird, deren Auslaß mit einer Leitung zur aufeinander folgenden Verbindung mit jeweils einem Ende der einzelnen Rohre der Gruppe über eine in der Wand des Wärmeaustauscherbehälters (1) vorgesehene Frontalplatte (40) versehen
ist, während das andere Ende der durch eine zweite Frontalplatte (41) einmündenden Austauscherrohre durch einen dichten Stopfen (42) verschlossen wird.109825/1341Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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FR6941746 | 1969-12-03 | ||
FR6941746A FR2109027A5 (de) | 1969-12-03 | 1969-12-03 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2059370A1 true DE2059370A1 (de) | 1971-06-16 |
DE2059370B2 DE2059370B2 (de) | 1972-09-28 |
DE2059370C DE2059370C (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035092A1 (de) * | 1990-11-05 | 1992-05-07 | Kyffhaeuserhuette Maschf | Verfahren zum erkennen von unzulaessigen vermischungen von medien in waermeaustauschern |
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Also Published As
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CH528718A (fr) | 1972-09-30 |
SE371710B (de) | 1974-11-25 |
NL7017454A (de) | 1971-06-07 |
DE2059370B2 (de) | 1972-09-28 |
GB1327068A (en) | 1973-08-15 |
NL169245C (nl) | 1982-06-16 |
NL169245B (nl) | 1982-01-18 |
FR2109027A5 (de) | 1972-05-26 |
BE758890A (fr) | 1971-04-16 |
US3721116A (en) | 1973-03-20 |
IT943507B (it) | 1973-04-10 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |