DE2059115C3 - Einrichtung zum Messen nichtelektrischer Größen - Google Patents
Einrichtung zum Messen nichtelektrischer GrößenInfo
- Publication number
- DE2059115C3 DE2059115C3 DE19702059115 DE2059115A DE2059115C3 DE 2059115 C3 DE2059115 C3 DE 2059115C3 DE 19702059115 DE19702059115 DE 19702059115 DE 2059115 A DE2059115 A DE 2059115A DE 2059115 C3 DE2059115 C3 DE 2059115C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- encoder
- output
- matrix
- input
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 17
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims description 12
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 5
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 241001646071 Prioneris Species 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 238000000844 transformation Methods 0.000 description 1
- 230000001131 transforming Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen nichtelektrischer Größen und kann in Anlagen zur
Datenerfassung und -verarbeitung sowie in Steuermaschinen verwendet werden.
Es sind Einrichtungen zum Messen nichtelektrischer Größen bekannt, bei denen ein Geber nichtelektrischer
Größen, der diese in elektrische Signale umsetzt, über einen Gleichrichter und ein Filter mit einem Schalter
einer Widerstandsmatrix steuernden Nullorgan verbunden ist. Diese Matrix ist an den Ausgang einer
Folgeschaltung für Abweichungen der Speisespannung des Gebers und an einen zweiten Eingang des
Nullorgans zur Sicherung der Gleichheit zwischen der Ausgangsspannung der Matrix und der Spannung des
Gebers angeschlossen (vgl. z. B. F. E. T e m η i k ο w und 1. M. Schönbrot, »Maschinen und Systeme zentralisierter
Kontrolle«, Moskau, 1964).
Den bekannten Einrichtungen haftet der Mangel an, daß ihre Arbeitsgeschwindigkeit gering ist. Das hängt
mit der Trägheit des Filters am Ausgang des Gleichrichters einer dem Geber entnommenen Wechselspannung
zusammen. Es ist bekannt, daß für derartige Einrichtungen folgende Beziehung gilt: Je höher die
Zeitkonstante des Filters ist, desto geringer ist der Pegel der Spannungswelligkeit an dessen Ausgang und desto
höher also die Meßgenauigkeit. Bei einer großen ZeitkoRstante der Filter wird aber die Arbeitsgeschwindigkeit
der Einrichtung wesentlich verringert, was die Geschwindigkeit der Abtastung der Geber in den
Steuermaschinen beträchtlich herabsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Mangel zu überwinden und eine derartige
Einrichtung zum Messen nichtelektrischer Größen zu schaffen, die eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zum Messen nichtelektrischer Größen, bei der ein Geber
nichtelektrischer Größen, der diese in elektrische Signale umsetzt, mit einem ersten Eingang eines
Nullorgans verbunden ist, das Schalter einer Matrix aus Widerständen steuert, die an den Ausgang einer
Folgeschaltung zur Verfolgung von Abweichungen der Speisespannung des Gebers und an einen zweiten
Eingang des Nullorgans zur Sicherung einer Gleichheit zwischen der Ausgangsspannung der Matrix und der
Spannung des Gebers angeschlossen ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Ausgang des Gebers
niclitelektrischer Größen und der Folgeschaltung für
Abweichungen der Speisespannung des Gebers über synchron gesteuerte Schalter Integrierer angeschlossen
sind, wobei der Ausgang des mit dem Geber verbundenen Integrierers mit einem Eingang des
Nullorgans und der Ausschaltung des anderen Integrierers mit dem Eingang der Matrix aus Widerständen
gekoppelt ist.
Demgegenüber ist es lediglich noch bekanntgeworden (vgl. DT-Zeitschrift Elektronik, 1968, Heft 2, S. 39,
40), bei analog-digitalen Stufenumsetzern, nämlich Spannungs-Frequenz-Umsetzern, mittels eines sog.
Miller-Integrators das Integral über eine definierte Meßzeit zu bilden. Dabei können der Meßgröße hohe
Stürspannungsbeträge in Form von Wechselspannungen und Rauschen überlagert sein. Allerdings wird in
derselben Literaturstelle in Zusammenhang mit der Stufenumsetzung, die auch bei dauernd anstehender
Meßgröße nur deren Augenblickswert zum Zeitpunkt der Umsetzung erfaßt, wobei ebenfalls der Meßspannung
überlagerte Störspannungen auftreten können, das Vorschalten von Filtern zur Stördämpfung angegeben,
die aber die Meßzeit verlängern bzw. die maximale Meßfolge verringern.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels und Zeichnung näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2a, b, c, d, e und f Zeitdiagramme, die die Arbeitsweise der Einrichtung veranschaulichen.
Die Einrichtung zum Messen nichtelektrischer Größen enthält einen Geber 1 (Fig. 1) nichtelektrischer
Größen und eine Folgeschaltung 2 für die Verfolgung von Abweichungen der Speisespannung des Gebers 1,
mit deren Ausgang eine Schalter 5 zur Umschaltung von Widerständen 4 aufweisende Matrix 3 aus den
Widerständen 4 verbunden ist.
Die Einrichtung weist zwei Integrierer 6 und 7 auf, die
über synchron steuerbare Schalter 8 und 9 an den Ausgang des Gebers 1 bzw. der Folgeschaltung 2
angeschlossen sind. Die Integrierer 6 und 7 enthalten Gleichstromverstärker mit Eingangswiderständen 10
und 11 und Kondensatoren 12 und 13 im Rückkopplungszweig mit Entladeelementen 14 und 15. Der
Ausgang des Integrierers 6 ist mit einem ersten Eingang eines Nullorgans 16 gekoppelt, an dessen zweiten
Eingang die Matrix 3 angeschlossen ist. Der Ausgang des Integrierers 7 ist mit dem Eingang der Widerstandsmatrix
3 verbunden.
Der Ausgang des Nullorgans 16 ist an eine Einheit 17 zur automatischen Steuerung der Einrichtung angeschlossen,
die die Umschaltung aller Bauelemente sowie die Schalter 8 und 9 während des Meßvorganges in einer
weiter unten bei der Beschreibung des Betriebs der Einrichtung dargestellten Weise steuert.
Der Geber 1 nichtelektrischer Größen kann beliebig, insbesondere wie in der Zeichnung angedeutet, als ein
Induktionsgeber ausgeführt sein und zum Messen von Druck, Temperatur, Winkel- und linearer Verschiebung
sowie von anderen Parametern technologischer Prozesse eingesetzt werden. Die Folgeschaltung 2 ist analog
dem Geber 1 ausgeführt.
Die Einrichtung zum Messen nichtelektrischer Größen arbeitet wie folgt:
Der Geber 1 und die Folgeschaltung 2 werden durch einen Wechselstrom gespeist, der sich zeitlich gemäß
der Beziehung:
i = I cos ω ί
ändert, mit
/ = AmplitudenweH des Stroms im Speisekreis des Gebers 1,
ω = Frequenz des Speisestroms des Gebers 1 und
t = Zeit.
t = Zeit.
Bei Änderung irgendeines Parameters des technologischen Prozesses entsteht am Ausgang des Gebers 1
eine Spannung (F i g. 2a):
IO
= — M1 j- =
/ M1 sin
Die Spannung am Ausgang der Folgeschallung 2 beträgt dabei:
■=5
0 —- = / M0 sin οι r,
— = Differentialquotient nach der Zeil
d/
d/
M1 = Gegeninduktivität zwischen den Geberwicklungen,
/W0 = Gegeninduktivät zwischen den Wicklungen
der Folgeschaltung;
35
wobei Mi = var. und M0 = const, ist.
Die Spannung u0 wird einem der Eingänge der Einheit
17 zur automatischen Steuerung zugeführt. Der andere Eingang der Einheit 17 ist mit dem Ausgang des
Nullorgans 16 gekoppelt.
Im Zeitpunkt f0 sind die Spannungen u und uo gleich
Null, und von der Einheit 17 kommt ein Befehl (F i g. 2b) zum Schließen der Schalter 8 und 9, die die Ausgänge
der Integrierer 6 und 7 an die Ausgänge des Gebers 1 bzw. der Folgeschaltung 2 anschließen.
Von to bis fi werden den Eingängen dv.r lintegrierer 6
und 7 die Spannungen u und uo zugeführt, und im 50 wobei
Zeitpunkt fi werden an den Ausgängen der Integrierer 6
und 7 die Spannungen u\ (F i g. 2c) und ui erzeugt;
ansteigende Spannung uj (F i g. 2c) erzeugt, die dem
Nullorgan 16 zugeführt und mit der Ausgangsspannung Ui ues Integrierers 6 verglichen wird.
Die Befehle (F i g. 2d) zur Ausführung des Vergleichs (Division) von uj mit ui werden in der Einheit 17 zur
automatischen Steuerung im Zeitintervall von ti bis f2
erzeugt.
Im Zeitpunkt ti kommt von der Einheit 17 ein Befehl,
und es beginnt eine Vergleichsoperation, und im Zeitpunkt t2 kommt von derselben Einheit 17 ein Befehl
zur Beendigung des Vergleichs.
Im Zeitpunkt t\' < t2 wird mit einer durch die
Empfindlichkeitsschwelle des Nullorgans 16 bestimmten Genauigkeit die Gleichung
U3 = Ui
erfüllt.
Das Nullorgan 16 spricht an und sendet zur Einheit 17
zur automatischen Steuerung einen Steuerimpuls, der ein Anhalten der Schalter 5 in der Stellung bewirkt, die
zum Zeitpunkt fi vorlag. Bekanntlich entspricht der Stellung der Schalter 5 eindeutig ein Code N, der durch
die Gleichung
R Kr
U3
=
Ul ΊΓ Ν
vorgegeben wird, mit
R = Widerstandswert des Summierwiderstands 18, Ro = Widerstandswert einer Stelle bzw. Spalte der
Matrix 3,
N = Stellen- bzw. Spaltenzahl der Matrix 3, wobei R, Ro = const, sind.
N = Stellen- bzw. Spaltenzahl der Matrix 3, wobei R, Ro = const, sind.
Mit Rücksicht auf die Gleichung U3 = ui erhält man
einen neuen Ausdruck für den mit Hilfe der Schalter 5 der Matrix 3 ausgewählten Code N.
Code N = ^ · -i .
Durch einfache Umformungen erhält die vorhergehende Gleichung die Form
- - / o. M1 Ax
J- -■·- = BAi1 .
~- / 01 M0/4,
."T
A, Mn
55
= ~ / M1 A1
u, = / M0 A-,,
wobei A\ und Ai Proportionalitätsfaktoren sind.
Die Spannungen U\ und Ui werden durch die
Kondensatoren 12 und 13 gespeichert.
Im Zeitpunkt f> kommt von der Einheit 17 in die
Matrix 3 ein Befehl zum aufeinanderfolgenden Schließen der Schalter 5, mit deren Hilfe in der Matrix 3 ein
aus den Widerständen 4 und einem Summierwiderstand 18bestehender Stromkreis geschlossen wird.
Am Summierwiderstand 18 wird eine stufenweise ein Proportionalitätsfakior ist.
Am Summierwiderstand 18 wird eine stufenweise ein Proportionalitätsfakior ist.
Im Zeitpunkt ί2>ίι' kommt von der Einheit 17 zur
automatischen Steuerung ein Lesebefehl (F i g. 2e) für den Code /V, der in die Steuermaschine gelangt. Das
Auslesen hört im Zeitpunkt ί j auf.
In demselben Zeitpunkt kommt von der Einheit 17 zur automatischen Steuerung ein Befehl (F i g. 2f) zum
Öffnen der Schalter 5 und Schließen der Entladeelemente 14, 15. Die Speicherkondensatoren 12, 13 der
Integricrcr 6,7 werden entladen (F i g. 2c). Im Zeitpunkt
f4 werden die Entladeelemente 14,15 abgeschaltet, und
die Umsetzung wird beendet. In der darauffolgenden Zeitperiode verläuft der gesamte Arbeitsvorgang des
Umsetzens analog. Zum Ein- und Ausschalten der
Einrichtung kommt in die Einheit 17 zur automatischen Steuerung über Schienen 19 und 20 ein Start- bzw.
Stoppbefehl.
Die Zeit eines vollen Meßzyklus ist also gleich einer Periode des Speisestroms des Gebers 1. In den
bestehenden Einrichtungen ist die Meßzeit bei Speisung des Gebers durch einen sinusförmigen Wechselstrom
gleich 6—10 Perioden. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem Integrierer als Speicherelement
haben die Meß- und Bezugsspannungen keine Welligkeit, so daß ein durch Welligkeit am Ausgang der Filter
bedingter Meßfehler ausgeschlossen wird. Die Geber können durch Impulse beliebiger Form (Sägezahn-,
Rechteckimpulse usw.) und mit einem großen Impulspauseverhältnis gespeist werden. Hierdurch werden
Arbeitsgeschwindigkeit und Empfindlichkeit erhöht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Messen nichtelektris> .>■ Größen, bei der ein Geber nichtelektrischer G reißen, der diese in elektrische Signale umsetzt, mit einem ersten Eingang eines Nullorgans verbunden ist, das Schalter einer Matrix aus Widerständen steuert, die an den Ausgang einer Folgeschaltung zur Verfolgung von Abweichungen der Speisespannung des Gebers und an einen zweiten Eingang des Nullorgans zur Sicherung einer Gleichheit zwischen der Ausgangsspannung der Matrix und der Spannung des Gebers angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Gebers (1) nichtelektrischer Größen und der Folgeschaltung (2) für Abweichungen der Speisespannung des Gebers (1) über synchron gesteuerte Schalter (8, 9) Integrierer (6, 7) angeschlossen sind, wobei der Ausgang des mit dem Geber (1) verbundenen Integrierers (6) mit einem Eingang des Nullorgans (16) und der Ausgang des anderen Integrierers (7) mit dem Eingang der Matrix (3) aus Widerständen (4) gekoppelt ist.25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702059115 DE2059115C3 (de) | 1970-12-01 | Einrichtung zum Messen nichtelektrischer Größen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702059115 DE2059115C3 (de) | 1970-12-01 | Einrichtung zum Messen nichtelektrischer Größen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2059115A1 DE2059115A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2059115B2 DE2059115B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2059115C3 true DE2059115C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2950241A1 (de) | Phasensteuerschaltung | |
CH626202A5 (de) | ||
DE2059115C3 (de) | Einrichtung zum Messen nichtelektrischer Größen | |
DE3710904A1 (de) | Verfahren und anordnung zur auswertung einer analogen elektrischen messgroesse | |
DE2645013C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzung | |
DE1269167B (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Umwandlung eines analogen Signals in eine numerische Information unter Benutzung einer Speichereinrichtung | |
DE2059115B2 (de) | Einrichtung zum messen nichtelektrischer groessen | |
DE2716517B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung eines Tageszeitpunkts | |
EP0378777A2 (de) | Anordnung zur Umsetzung analoger Signale in digitale | |
DE2621087C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Umwandeln einer analogen Größe in eine digitale Größe | |
DE2153644A1 (de) | Vorrichtung zum umwandeln eines parameters eines periodisch variierenden eingangssignals in ein dazu proportionales zeitintervall | |
DE19506276B4 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Interpolation von Sensorsignalen | |
DE2826314A1 (de) | Analog-digital-wandler | |
DE2554786C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern oder Regeln der Drehzahl eines elektrischen Motors | |
DE2914037A1 (de) | Einrichtung zum unwirksammachen von durch temperaturschwankungen verursachten abweichungen der ausgangsspannung eines druckwandlers in magnetbandgeraeten | |
DE2052677A1 (de) | Schaltung eines Frequenz-Analog-Umwandlers | |
DE1512216C (de) | Analog Digital Umsetzer | |
DE2524542A1 (de) | Elektronischer wattstundenzaehler fuer drehstrom-vierleiter-systeme | |
DE2038183C3 (de) | Meßeinrichtung für nichtelektrische Größen | |
DE2720023A1 (de) | Schaltungsanordnung zur messung der reziproken frequenz einer wechselspannung | |
DE2117600C3 (de) | Schaltung zur Umformung einer variablen Frequenz in eine proportionale Gleichspannung | |
DE1616087C3 (de) | Digitalvoltmeter | |
DE2223139A1 (de) | Schaltungsanordnung zur messung des zeitintervalles zwischen einem steuerimpuls und dem auftreten eines extremwertes | |
DE2056808C (de) | Vorrichtung zur Anzeige von digitalen Signalen | |
DE1512216B2 (de) | Analog-digital-umsetzer |