DE2059088A1 - Landwirtschaftliche Erntemaschine,insbesondere Maehdrescher - Google Patents
Landwirtschaftliche Erntemaschine,insbesondere MaehdrescherInfo
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Description
8 München 5, 1· Dezember 1970
\ /* * /η f>
, ErhardtstraSe 11 II/Z
fn#. L.aU U. **Loepke. Telefon 240675 D-9I56
International Harvester Company 2 05 9088
401, North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 6O6II'(V.St.A.)
Chicago, Illinois 6O6II'(V.St.A.)
Landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Ernte= maschine mit einer das Erntegut aufnehmenden und sammelnden
Baueinheit und einer über eine Fördervorrichtung beschickbaren
weiteren Baueinheit, in der das Erntegut weiterverarbeitet wird, insbesondere Mähdrescher mit Mähtisch, Längs-Fördervor=
richtung und Dreschtrommel«
Die das Erntegut aufnehmende und sammelnde Baueinheit, insbe= sondere der Mähtisch eines Mähdreschers, muß mit der das Ernte=
gut weiterfördernden Vorrichtung in irgendeiner Weise gekoppelt
sein. Bei allen bisher bekannten Kopplungsvorrichtungen besteht zwischen Mähtisch und Fördervorrichtung ein konstanter Winkel»
Da normalerweise die Messerschiene am Mähtisch angeordnet ist, besteht somit auch zwischen Messersehiene und Boden stets eine
gleichbleibende Winkel- und Höhenlage· Dadurch wird zwar das Erntegut in einer vorgegebenen Höhe über dem Boden abgeschnit=
ten, es kann aber auch der Fall eintreten, daß sich die Messer= schiene bei Bodenunebenheiten in den Boden bohrt·
Bei bestimmten Erntegütern, so etwa bei der Ernte von Soja=
bohnen, ist es erwünscht und sogar erforderlich, das Gut mög= Liehst nahe dem Boden zu schneiden, was jedoch die Gefahr ver=
größert, daß die Messerschiene in den Boden eindringt, was wiederum in Kauf genommen wird, wenn sich hierbei die Ernte=
ausbeute erhöht·
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die die Messerschiene tragende Plattform des Mähtisches einer landwirtschaftlichen
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Erntemaschine, insbesondere eines Mähdreschers, in Höhe und Winkel zum Boden je nach der Art des zu erntenden Gutes und
der vorzuwählenden Schnitthöhe einzustellen, ohne hierzu zu= sätzliche Hilfsmittel vorsehen zu müssen und ohne auf eine
Einstellung für normale Schnitthöhe verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Plattform des Mähtisches obere Koppelstellen aufweist, die
in bezug auf die Plattform horizontal derart nach vorn und rückwärts verlagerbar ist, daß die Plattform in bezug auf
das Gehäuse der Längs-Fördervorrichtung in verschiedenen Winkelstellungen einstellbar ist«
Hierdurch wird erreicht, daß nur ein Paar der Koppelstellen verändert werden muß, um die gewünschte Anpassung der Mähtisch-Plattform
in Höhe und Winkel zum Boden zu erreichen, und zwar dies unter Benutzung der oberen Koppelstellen,
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse der Längs-Fördervorrichtung mit seinem hinteren, oberen Ende
an einer systemfesten Schwenkachse angelenkt und weist an seinem vorderen Ende außerhalb der Eintrittsöffnungen obere
und untere Koppelstellen auf, die mit oberen und unteren Koppelstellen am rückwärtigen Ende der Plattform des Mähtisches
zusammenwirken und verriegelbar sind, von denen die oberen Kop= pelstellen der Plattform an dieser durch Befestigungsmittel in
verschiedenen, auf einem Kreisbogenabschnitt liegenden Stellun=
gen lösbar derart festgelegt werden, daß die Kreisbogenachse in etwa mit dem gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt von bogenförmig
gekrümmten Anlageflächen der unteren Koppelstellen zusammenfällt,
und von denen die obere Koppelstelle des Oshäuses die verstell=
bar angeordneten oberen Koppelstellen der Plattform schwenkbe= weglich untergreifend aufnehmen.
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Durch die bogenförmig gestalteten Anlageflächen der unteren
Koppelstellen bleiben diese stets miteinander in Anschlag, so daß ein Spalt zwischen den unteren Rändern der übergabe=
öffnung der Plattform und der Eintrittsöffnung des Höhen= förderers nicht oder nur unbedeutend entstehen kann« Vor=
zugsweise wird dieser Spalt durch Dichtungsstreifen über=
brückt, so daß das Erntegut nicht durchfallen kann·
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kopplungsstellen wird weiterhin erreicht, daß durch einfaches Absetzen der
Plattform auf dem Boden deren obere Koppelstellen ohne Ver= wendung von SpezialWerkzeugen für die neue Schnitthöhe
nachgestellt werden können« Zum Absetzen der Plattform
bedarf es keiner weiteren Bedienungsperson, da das Lösen
der Plattform von der Fördervorrichtung und das Zusammen= setzen der abgesetzten Plattform mit der Fördervorrichtung im Sinne einer Schnellkuppelvorrichtung vor sich geht, zu der es lediglich der Beaufschlagung eines hydraulischen
Zylinders zwischen Fördervorrichtung und Geräterahmen
bedarf·
nachgestellt werden können« Zum Absetzen der Plattform
bedarf es keiner weiteren Bedienungsperson, da das Lösen
der Plattform von der Fördervorrichtung und das Zusammen= setzen der abgesetzten Plattform mit der Fördervorrichtung im Sinne einer Schnellkuppelvorrichtung vor sich geht, zu der es lediglich der Beaufschlagung eines hydraulischen
Zylinders zwischen Fördervorrichtung und Geräterahmen
bedarf·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden im einzelnen beschrieben;
in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Mähtischplattform im unge = koppelten Zustand mit dem dahinter befindlichen
Höhenförderer;
Figo 2 eine teilweise Seitenansicht der Mähtischplattform im zusammengekoppelten Zustand;
Fig. 3 eine der Figc 2 entsprechende Ansicht im unge=
koppelten Zustand.
Wie Fig. 1 veranschaulicht, ist bei einer landwirtschaft= liehen Erntemaschine 10 der Mähtisch 12 um eine horizontale
Achse 13 schwenkbar gelagert, und zwar an einer Stelle, wo das geschnittene, aufgesammelte und nach oben und hinten
geförderte Gut in den das Gut weiterverarbeitenden Raum übergeht. Der Mähtisch 12 besitzt die üblicherweise ver=
wendete, sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung er= streckende Plattform 20, auf der das geschnittene Ernte=
gut gesammelt und durch das in Fahrtrichtung liegende Ge= häuse 30 nach hinten und oben gefördert wird. Durch zwei
sich an den übrigen Maschinenteilen abstützende Hydraulik= zylinder 14 kann dieses Gehäuse 30 um die Achse 13 ver=
schwenkt werden. Hierdurch kann der Abstand der Plattform 20 und damit der Abstand der nicht näher dargestellten
Messerschiene vom Boden eingestellt werden. Wie weiter unten beschrieben, kann mittels dieser Hydraulikzylinder
weiterhin die eigentliche Plattform 20 des Mähtisches mit dem Gehäuse 30 gekoppelt werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich in der Mitte der Plattform 20 eine durch einen oberen Rand 22 und einen
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unteren Rand 23 begrenzte Übergabeöffnung 21 für das Ernte= gut. Die Ränder 22 und 23 sind mit Dichtungsstreifen 24 und
35 belegt· Mit gleichguter Wirkung kann jedoch die übergabe=
öffnung 21 seitlich an der Plattform vorgesehen sein.
Das kanalförmige Gehäuse 30 ist durch eine obere Fläche 31, eine untere Fläche 32 und Seitenwände 33 begrenzt. Die vor=
dere Eintrittsöffnung 34 für das Erntegut stimmt im Quer=
schnitt mit dem der Übergabeöffnung 21 überein.
Zur schnellen Kopplung der Plattform 20 mit dem Gehäuse 30 sind am oberen und unteren Rand der Übergabeöffnung 21 der
Plattform 20 Koppelstellen vorgesehen, vorzugsweise im Be= reich der die Übergabeöffnung 21 begrenzenden Seitenwände,
so daß insgesamt vier Koppelstellen zur Verfügung stehen· Die Koppelstellen 41 am oberen Rand der Übergabeöffnung 21
bestehen aus einem sich quer zur Fahrtrichtung erstrecken=
den Rohr 42, das auf Abstand von den seitlich vorstehenden freien Enden 48 Befestigungsplatten 43 trägt, die sich etwa
in Höhe der die Übergabeöffnung 21 begrenzenden Seitenwände quer zum Rohr und im wesentlichen nach unten erstrecken.
Durch eine zweifache Anordnung von Befestigungsbohrungen 45 und 46 in den Seitenwänden der Plattform 20, die mit
einer formentsprechenden Anordnung von Bohrungen in den Befestigungsplatten 43 in Flucht gebracht werden kann,
läßt sich das Rohr 42 mit seinen Befestigungsplatten 43 in einer weiter vorn oder weiter hinten liegenden Stellung
an der Plattform 20 anbringen und mittels Schraubbolzen 4? befestigen. Wie Fig. 3 wiedergibt, sind die strichpunktiert
dargestellten Schraubbolzen 47 in den vorderen Befestigungs= bohrungen 45 eingesetzt, so daß das Rohr weiter vorn zu lie=
gen kommt. Die Bohrungen 46 ermöglichen die weiter hinten versetzte Lage des Rohres, wie diese in gestrichelten Linien
angedeutet ist.
Wie weiterhin Figo 3 veranschaulicht, sind die beiden An= Ordnungen von Befestigungsbohrungen 45, 46 winklig zuein=
ander derart versetzt, daß sie auf Kreisbögen liegen, die bei 50 einen gemeinsamen Mittelpunkt haben«. Ergänzende Be=
festigungsbohrungen können vorgesehen sein, um weitere Zwischenstellungen zu ermöglichen.
Die mit den Rohrenden 48 in kraftschlüssige Verbindung zu
bringenden oberen Koppelstellen 60 am Eintrittsende des Gehäuses 30 bestehen aus nach oben offen gebogene Stütz=
flächen 62 am oberen Ende von nach vorn vorstehenden An= satzflächen 61 der Seitenwände 33 des Gehäuses 30. Die
Stützflächen 62 dienen zur gelenkigen Aufnahme der freien Enden 48 des Rohres 42 um eine Schwenkachse 90»
Die unteren Koppelstellen 70 am unteren Rand der übergabe=
öffnung 21 und der Eintrittsöffnung 34 bestehen auf jeder
Seite aus Ansatzstücken 71 und 91, von denen das Ansatzstück
71 an der Plattform 20 eine gebogene Anlagefläche 72 auf=
weist, deren Krümmungsradius zur Achse 50 gerichtet ist, ·
wie aus Fig. 3 ersichtlich. Im gleichen Sinne und mit glei= ehe» Krümmungsradius gebogen legt sich die gegenüberliegende
Anlagefläche 92 des Ansatzstückes 91 an die Anlagefläche
des Ansatzstückes 71·
Nachdem die Ansatzstücke 71 und 91 mit ihren Anlageflächen
72 und 92 gegeneinander ausgerichtet worden sind, werden sie durch eine sie umkreisende U-förmige Lasche 74 mittels
eines Riegels 75 zusammengehalten.
Wie ebenfalls die Figo 2 und 3 erkennen lassen, werden die freien Enden 48 des Rohres 41 in den Stützflächen 62 mit=
tels eines Verriegelungselementes 80 gesichert, das aus einer Platte 81 mit einer kreisförmigen Bohrung 82 besteht,
welche die freien Enden 48 bündig aufnimmt. Diese Platte
wird an der nach vorn vorstehenden Anaatzfläche 61 der Sei=
tenwände 33 des Gehäuses*30 dadurch gehalten, indem eine
weitere Bohrung 83 in der Platte 81 mit einem seitlich an der Ansatzfläche 61 vorstehenden Riegelbolzen 84 in Flucht
gebracht und mittels eines Splintes 85 gesichert wird.
Die Wirkungsweise der Kopplungsvorrichtung ist folgende:
Um den Mähtisch aus seiner normalen Höhe mit im allgemeinen
schräggestellter Messerschiene in eine niedrigere Höhe über dem Boden mit weniger schräggestellter Messerschiene zu
überführen, wird die Plattform 20 zunächst vom Gehäuse 30 gelöst, indem der Splint 85 abgenommen, das Riegelelement
80 gelöst, der Riegel 75 entfernt und die Lasche 74 abge=
zogen werden· Sodann werden die Hydraulikzylinder 14 mit Drucköl derart beaufschlagt, daß sie das Gehäuse 30 zum
Boden absenken. Sobald die Grundfläche der Plattform 20 den Boden berührt, entfernen sich die Anlageflächen 72 und
92 voneinander, bis die Plattform 20 vollständig auf dem Boden aufliegt. Bei weiterem Absenken des Gehäuses 30 kommt
die Stützfläche 62 von den Enden 48 des Rohres 42 frei, so daß nunmehr die eigentliche Maschine mit dem Gehäuse 30
von der Plattform 20 zurückgezogen werden kanno Sodann
werden die Schraubbolzen 47 von den vorderen Befestigungs= bohrungen 45 in die hinteren Befestigungsbohrungen 46 um=
gesteckt. Es wird anschließend die Maschine 10 wieder vor=
gefahren, wodurch die Stützflächen 62 wieder unter die Enden 48 des Rohres 42 greifen. Dann werden die Hydraulik=
zylinder 14 im entgegengesetzten Sinne beaufschlagt, so daß sie das Gehäuse 30 anheben, wodurch die Anlageflächen
72 und 92 wieder aufeinanderstoßen· Schließlich werden die Koppelstellen durch das Verriegelungselement 80 und
den Riegel 75 gesichert· Die Maschine ist dann so einge=
stellt, daß beispielsweise Sojabohnen dicht über dem Boden abgeerntet werden können.
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Die normale Schnitthöhe wird in umgekehrter Reihenfolge durch Umstecken der Schraubbolzen von den hinteren Befe=
stigungsbohrungen 46 in die vorderen Befestigungsbohrungen
M5 herbeigeführt.
Patentansprüche;
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Claims (1)
- Patentansprüche1, Landwirtschaftliche Erntemaschine mit einer das Ernte= gut aufnehmenden und sammelnden Baueinheit und einer über eine Fördervorrichtung beschickbaren weiteren Bau= einheit, in der das Erntegut weiter verarbeitet wird, insbesondere Mähdrescher mit Mähtisch, Längs-PÖrder= vorrichtung und Dreschtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (20) des Mähtisches (12) obere Koppel= stellen (4l) aufweist, die in bezug auf die Plattform (20) horizontal derart nach vorn und rückwärts verlager= bar sind, daß die Plattform (20) in bezug auf das Ge= häuse (30) der Längs-Fördervorrichtung in verschiedenen tfinkelstellungen einstellbar ist«2· Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) der Längs-Fördervorrichtung mit seinem hinteren, oberen Ende an einer systemfesten Schwenkachse (13) angelenkt ist und an seinem vorde= ren Ende außerhalb der Eintrittsöffnung (31I) obere und untere Koppelstellen (60, 70) aufweist, die mit oberen und unteren Koppelstellen (41, 70) am rück= wärtigen Ende der Plattform (20) des Mähtisches (12) zusammenwirken und verriegelbar sind, von denen die oberen Koppelstellen (41) der Plattform (20) an dieser durch Befestigungsmittel (45, 46, 47) in verschiedenen, auf einem Kreisbogenabschnitt liegenden Stellungen lös= bar derart festlegbar sind, daß die Kreisbogenachse (50) in etwa mit dem gemeinsamen Krüramungsmittelpunkt von bogenförmig gekrümmten Anlageflächen (72, 92) der un= teren Koppelstellen (70) zusammenfällt, und von denen die oberen Koppelstellen (60) des Gehäuses (30) die verstellbar angeordneten oberen Koppelstellen (41) der Plattform (20) schwenkbeweglich untergreifend aufnehmen.1 0 9 8 4 3 / 1 Π ■>-[-ίο- 205908R3. Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Koppelstellen (41) der Plattform (20) durch außerhalb der Übergabeöffnung (21) seitlich vor= stehende Enden (48) von zumindest auf deren Unterseite rundem Querschnitt ausgebildet sind, die von nach oben offen gebogenen Stützflächen (62) der oberen Koppel= stellen des Gehäuses (30) schwenkbeweglich aufgenommen sind·.4* Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (48) Teile eines über die Breite der über= gabeöffnung (21) hinausragenden Rohres (42) sind, das mittels Befestigungsplatten (43) mit den Seitenwänden der Plattform verstellbar befestigbar ist,5. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatten (43) Befestigungsbohrungen aufweisen, die mit entsprechenden, jedoch winklig zu= einander versetzten Anordnungen von Befestigungsbohrun= gen (45, 46) in den Seitenwänden der Plattform (20) durch Schraubbolzen (47) derart verbindbar sind, daß die Enden (48) des Rohres (42) in bezug auf die Ebene der Übergabeöffnung (21) mehr nach vorn oder nach rück= wärts auf einem Kreisbogen einstellbar sind, dessen Achse (50) in etwa mit dem gemeinsamen Krümmungsmittel= punkt von bogenförmig gekrümmten Anlageflächen (72, 92) der unteren Koppelstellen (70) zusammenfällt,6, Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (48) auf der Stützfläche (62) der oberen Koppelstellen (41, 60) durch eine eine Bohrung (82) aufweisende Platte (81) in ihrer Lage zueinander ge= sichert werden, welche mit dem Gehäuse (30) lösbar be= festigt ist.109843 /1fl?1.- 11 -Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmig gekrümmten Anlageflächen (72, 92) der unteren Koppelstellen (70) in Ansatzstücken (71, 91) angeformt sind und daß diese Ansatzstücke (71, 91) durch eine U-förmige Lasehe (71O mittels eines Riegels (75) zusammengehalten werden·· Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeöffnung (21) der Plattform (20) mit der Eintrittsöffnung (3*0 des Gehäuses (30) miteinander fluchtend angeordnet sind und am oberen und unteren Rand (22, 23) der Plattform (20) Dichtungsstreifen (35, 24) vorgesehen sind·1098Α3/1Π71
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