DE2058737C3 - In einen Behälter absenkbares Pumpenaggregat - Google Patents
In einen Behälter absenkbares PumpenaggregatInfo
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- F04D29/60—Mounting; Assembling; Disassembling
- F04D29/605—Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
- F04D29/606—Mounting in cavities
- F04D29/607—Mounting in cavities means for positioning from outside
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/22—Adaptations of pumping plants for lifting sewage
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Description
können, wodurch wiederum die Lagerhaltung vereinfacht wird, sieht die Erfindung ferner bei einem
Tauchpumpenaggregat der eingangs genannten Art, das insbesondere in Verbindung mit der vorstehend
beschriebenen Anschlußplatte verwendbar ist, vor, daß der Druckstutzen der Pumpe mit einem flanschartigen
Anschlußzwischenstück versehen ist, das die Führungselemente trägt, mit denen das Pumpenaggregat auf den
Führungen geführt, ist Dieses Anschlußzwischenstück der Pumpe, das als Gegenflansch für die Anschlußplatte
dient, kann gleichzeitig dazu herangezogen werden, eine sichere Abdichtung zwischen Pumpe und Förderleitung
zu erzielen, indem es als Halterung für eine Dichtung ausgebildet ist Hierbei hat sich eine
Ringdichtung als zweckmäßig erwiesen, die im Querschnitt ein U-Profil aufweist und den Innenrand des an
der Pumpe sitzenden Anschlußzwischenstückes umgreift, wobei der durch den einen Schenkel des U-Profils
gebildete Ring als Dichtungsring zwischen Anschlußzwischenstück und Pumpendruckstutzen liegt und der
gegenüberliegende Ringteil die Abdichtung zwischen Anschlußzwischenstück und Anschlußplatte bev.irkt.
Es ist auf diese Weise möglich, die für in Behälter absenkbare Tauchpumpenaggregate bisher üblichen
Sonderausführungen zu vermeiden und unter Zuhilfenahme einfacher und billiger Ergänzungsteile mit Teilen
normaler Ausführungen auszukommen.
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines in einen Behälter absenkbaren Pumpenaggregats
mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 im Schnitt das untere Ende eines Führungsrohres mit den angrenzenden Verbindungsteilen von
Pumpe und Förderleitung,
Fig.2 einen Blick gegen die Anschlußseite der
Förderleitung bei abgenommenem Rohrkrümmer.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf dem Boden des nicht dargetellten
Behälters ein puß 11 befestigt, der durch die in Fig. 2
angedeuteten Schrauben mit Muttern 12 gehalten wird. Dieser Fuß 11 trägt eine aufrecht stehende Anschlußplatte
13, die durch Stützrippen 14.15 und 16 gegenüber dem Fuß abgestützt ist Die Anschlußplatte 13 ist mit
einer Durchlaßöffnung 131 versehen, die auf beiden Seiten von vorspringenden Ringflächjn 132 und 133
umgeben ist. Gegen die eine Ringfläche 132 ist unter Zwischenfügung einer Ringdichtung 17 der Anschlußflansch
181 eines Rohrkrümmers 18 geschraubt, dessen zweiter Flansch 182 mit der nach oben führenden
Förderleitung verbindbar ist Gegen die andere Ringflilche 133 legt sich im abgesenkten Zustand der
Druckstutzen 19 des Pumpenaggregats mit seiner von einem Anschlußzwischenstück 20 gehaltenen Dichtung
21.
Das Anschlußstück 20 ist mit nicht besonders dargestellten Schrauben auf den Flansch 191 des
ίο Druckstutzens 19 des Pumpenaggregats geschraubt und besitzt an seinem Innenumfang eine Ausnehmung, die
die Dichtung 21 aufnimmt. Die Dichtung 21 besitzt einen U-förmigen Querschnitt und greift rund um den
Innenumfang des Anschlußstückes 20, wobei ein scheibenförmiger Teil 211 dieser Dichtung 21 zwischen
dem Druckstutzenflansch 191 und dem Anschlußstück 20 eingeklemmt wird. Hierdurch wird nicht nur die
Dichtung 21 in ihrer Lage gehalten sondern auch eine gute Abdichtung zwischen Pumpendruckstutzen 19 und
Anschlußzwischenstück 20 erzielL Der weitere scheibenförmige
Teil 212 dieser Dichtung 2\ liegt auf der freien Seite des Anschlußstückes 20 auf und legt sich
beim Andrücken der Pumpe an die Anschlußplatte 13 gegen deren Ringfläche 133, so daß auch dort eine gute
Abdichtung erzielt wird.
Die Anschlußplatte 13 trägt an ihrem oberen Rande einen Aufnahmezapfen 22 für das untere Ende eines
Führungsrohres 23, das zur Führung des Pumpenaggregats beim Absenken und Anheben dient Das Führungsrohrende
kann auf dem Haltezapfen 22 durch einen nicht besonders dargestellten Haltestift gesichert sein.
Um dieses Führungsrohr 23 greift als Führungselement eine Führungshülse 24, die an dem Anschlußstück 20
sitzt und einen Ausrichtschlitz 241 besitzt, der sich nach unten hin konisch erweitert Dieser Ausrichtschlitz 241
der Führungshülse 24 schiebt sich beim Absenken des nur grob zur Anschlußplatte 13 ausgerichteten Pumpenaggregats
auf eine an dem oberen Rand der Anschlußplatte befestigte Ausrichtschiene 25, die das
-to flanschartige Anschlußzwischenstück 20 genau zu der ebenfalls flanschartigen Anschlußplatte 13 ausrichtet
und die beiden Teile in die Gegenüberstellung führt. Am Ende der Führung 23 schlägt die Führungshülse 24
gegen einen Anschlag 26, der die Ausrichtschiene 25 trägt Unter dem Einfluß des Eigengewichts legt sich
dadurch der Pumpendruckstutzen an die Anschlußplatte an und stellt so eine dichte Verbindung her.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. In einen Behälter absenkbares, aus einem Elektromotor und einer damit verbundenen Pumpe
zusammengesetztes Tauchpumpenaggregat, das bei seiner Bewegung mit Führungselementen auf
Führungen, die auf einem ortsfest im Behälter anbringbaren, als Fuß für die Führungen dienenden
Anschlußbock abgestützt sind, geführt und dessen ι ο Druckstutzen in abgesenkter Stellung mit dem
Einlaß einer Förderleitung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer
Durchlaßöffnung (131) für das Fördermedium versehene Anschlußbock (11, 13, 14, 15, 16)
einerseits als Widerlager (133) für den Druckstutzen
(19) der Pumpe und andererseits mit seiner dem Druckstutzen der Pumpe gegenüberliegenden Seite
(132) als Anschlußelement für den Eingang (18) der Förderleitung abgebildet ist.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet^daß als wesentlicher Bestandteil des
Anschlußbockes eine flanschartige Anschlußplatte (13) vorgesehen ist, an deren eine Seite (132) der
Rohrkrümmer (18) der Förderleitung anflanschbar ist, während die gegenüberliegende Seite (133) mit
dem Druckstutzen (19) der Pumpe verbindbar ist.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung
handelsüblicher Rohre (23) mit kreisförmigem Querschnitt als Führungen für das Pumpenaggregat
die Anschlußplatte (13) an ihrem oberen Rand zapfenartige Aufnahmen (22) -.ύτ die unteren
Rohrenden trägt, die sich ohne nennenswertes Spiel über diese Zapfen (22) schiebt .1 lassen und
vorzugsweise darauf, beispielsweise durch einen Haltestift, .arretierbar sind.
4. In einen Behälter absenkbares, aus einem Elektromotor und einer damit verbundenen Pumpe
zusammengesetztes Tauchpumpenaggregat, das bei ·»<
> seiner Bewegung mit Führungselementen auf Führungen geführt und dessen Druckstutzen in
abgesenkter Stellung; mit dem Einlaß einer Förderleitung verbindbar ist, insbesondere nach einem oder
mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen (19) der Pumpe mit
einem fjanschart.igen Anschlußzwischenstück (20) versehen ist, das die Führungselemente (24) trägt,
mit denen das Pumpenaggregat auf den Führungen (23) geführt ist. so
5. Pumpenaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußzwischenstück
(20) als Gegenflansch für die Anschlußplatte (13) ausgebildet und mit zur Halterung einer Dichtung
(21) zwischen Anschlußplatte (13) und Anschlußzwischeftstück
(20) dienenden Elementen versehen ist.
6. Pumpenaggregat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringdichtung (21)
mit im Querschnitt U-förmigem Profil vorgesehen ist, die den Innenrand des an der Pumpe sitzenden eo
Anschlußstückes (20) umgreift, wobei der durch den einen Schenkel des U-Profils gebildete Ring (211) als
Dichtungsring zwischen Anschlußzwischenstück (20) und Pumpendruckstutzen (19) liegt und der
gegenüberliegende Ringteil (212) die Abdichtung <<■>
zwischen Anschlußzwischenstück (20) und Anschlußplatte (13) bewirkt.
Die Erfindung betrifft ein in einen Behälter, beispielsweise einen Sammelbehälter für Abwasser
absenkbares, aus einem Elektromotor und einer damit verbundenen Pumpe zusammengesetztes Tauchpumpenaggregat,
das bei seiner Bewegung mit Führungselementen auf Führungen geführt ist, die sich auf einem
ortsfest im Behälter anbringbaren Anschlußbock abstützen, der als Fuß für die Führungen dient, wobei der
Druckstutzen der Pumpe in abgesenkter Stellung mit dem Einlaß einer Förderleitung verbindbar ist.
Bei Pumpenaggregaten der genannten Art ist üblicherweise am Behälterboden ein mit einem Fuß
versehener Rohrkrümmer befestigt, der einerseits zum Anschluß der Förderleitung und andererseits als
Widerlager für den mit der Förderleitung zu verbindenden Druckstutzen der Pumpe dient, der sich in
abgesenkter Stellung beispielsweise unter dem Einfluß seines Eigengewichts an ihn anlegen kann. Der Fuß des
Rohrkrümmers kann hierbei gleichzeitig als Anschlußbock dienen und Aufnahmen für das untere Ende der
Führungen besitzen, die die Pumpe beim Absenken mit ihrem Druckstutzen in die Gegenüberstellung zum
Einlaß des Rohrkrümmers führen.
Dieser Krümmer mit Fuß muß daher bei der Lieferung derartiger Pumpenaggregate eingeschlossen
sein. Es handelt sich hierbei um ein sperriges und schweres Stück, das Rieht nur die Transportkosten
erhöht sondern auch beim Hersteller ständig auf Lager gehalten werden muß. Die Erfindung will in erster Linie
eine Möglichkeit schaffen, die die Lieferung eines besonderen, mit einem Fuß versehenen Rohrkrümmers
überflüssig macht und statt dessen die Verwendung handelsüblicher Krümmer mit genormten Anschlußmaßen
zuläßt und die es darüber hinaus zuläßt, auch bei den Pumpenaggregaten solche normaler Ausführung zu
verwenden, wie sie für den stationären Einbau vorhanden sind. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck
bei einem in einen Behälter absenkbaren Tauchpumpenaggregat der eingangs genannten Art, das aus einem
Elektromotor und einer damit verbundenen Pumpe zusammengesetzt und bei seiner Bewegung mit
Führungselementen auf Führungen geführt ist, die sich einem ortsfest im Behälter anbringbaren Anschlußbock,
der als Fuß für die Führungen dient, abstützen, in erster Linie vor, daß der mit einer Durchlaßöffnung für das
Fördermedium versehene Anschlußbock einerseits als Widerlager für den Druckstutzen der Pumpe und
andererseits mit seiner dem Druckstutzen der Pumpe gegenüberliegenden Seite als Anschlußelement für den
Eingang der Förderleitung ausgebildet ist, an das beispielsweise ein handelsüblicher Rohrkrümmer fest
anschließbar ist. Hierbei kann als wesentlicher Bestandteil des Anschlußbockes eine flanschartige Anschlußplatte
vorgesehen sein, an deren eine Seite der Rohrkrümmer der Förderleitung anflanschbar ist,
während die gegenüberliegende Seite mit dem Druckstutzen der Pumpe verbindbar ist. Diese Anschlußplatte
kann, wenn als Führungen für das Pumpenaggregat handelsübliche Rohre mit kreisförmigem Querschnitt
verwendet werden, an ihrem oberen Rand zapfenartige Aufnahmen für die unteren Rohrenden tragen, die sich
ohne nennenswertes Spiel über diese Zapfen schieben lassen und dann beispielsweise durch einen Haltestift
arretierbar sind.
Um auch bei der Pumpe Sonderausfertigungen, die mit bei der Bewegung auf den Führungen gjeitenden
Führungselementen versehen sind, zu vermeiden und handelsübliche Pumpenausführungen verwenden zu
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