DE2058000A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE2058000A1
DE2058000A1 DE19702058000 DE2058000A DE2058000A1 DE 2058000 A1 DE2058000 A1 DE 2058000A1 DE 19702058000 DE19702058000 DE 19702058000 DE 2058000 A DE2058000 A DE 2058000A DE 2058000 A1 DE2058000 A1 DE 2058000A1
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DE
Germany
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grinding
tool holder
movement
grinding machine
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Withdrawn
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DE19702058000
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English (en)
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Rooillard Edward George
Lizotte Robert Henry
Uhtenwoldt Herbert Rudolf
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Cincinnati Milacron Heald Corp
Original Assignee
Cincinnati Milacron Heald Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/06Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH- GERD MÜLLER- D.GROSSE ^1^ 2058000
DÜSSELDORF 1 O · H OM BE R G E R ST R ASSE 5 19.11.1970
-Bl-Cincinnati Milacron-Heald Corp.. Worcester (Mass.) USA
Schleifmaschine
Diese Erfindung befaßt sich mit einer Schleifmaschine. Sie befaßt sich insbesondere aber mit einer Vorrichtung, die unter Anwendung des Schleifverfahrens eine Drehfläche zu erzeugen hat, wobei wesentliche Anteile des SchleifVorganges oder des Funktionsablaufes der Schleifmaschine von digitalen Steuerungsvorrichtungen und Regelungsvorrichtungen gesteuert und geregelt werden.
Was den Betrieb und die Arbeitsweise von Schleifmaschinen betrifft, insbesondere aber den Betrieb und die Arbeitsweise von Innenschleifmaschinen, die im Inneren von Werkstükken Drehflächen zu erzeugen oder herbeizuführen haben, so ist bisher vorgeschlagen worden, zur Herbeiführung von Quervorschubbewegungen oder vcn Querschlittenbewegungen einen Schrittschaltmotor zu verwenden, iüne derartige Schleifmaschine wird mit der US-Patentanmeldung iir. 672,222 vom 2. Oktober 1967 von Robillard dargestellt und beschrieben. Zu den Vorteilen eines derartigen Systeme gehört, daß die Bewegungen des Quervorschubes oder des QuerSchlittens unter · ^ Verwendung von Logik-Schaltkreisen durch Impulse sehr ge- ™ nau gesteuert und geregelt werden können. Zu den Nachteilen dieses (/rundsystemes ist jedoch die Tatsache zu zählen, daß es dann bei Verwendung eines komplexen SchielfVorganges oder bei Verwendung eines komplexen Funktionsablaufes der Schleifmaschine zu gewissen Problemen oder Schwierigkeiten kommt, wenn oin einzelner Schrittschaltmotor sowohl für die Herbeiführung einer Kompensationa^ewegung alq fluch zur Herbeiführung der Hückatfill bewegungen und d«r
n verwendet, werden wird. Unter anderem
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19.11.1970 - E 2 wird dadurch die gleichzeitige Durchführung verschiedener Quervorschubsbeweyungpn oder Querschlittenbewegungen unmöglich gemacht. Darüber hinaus war es zudem auch noch schwierig geworden, die genaue Position festzuhalten, zu der der Quervorschunb oder der Querschnlitten zum Abziehen zurückgefahren wird. Diese und andere Nachteile, die bei den bisherigen Ausführungen offenkundig geworden sind, werden im Rahmen dieser Erfindung auf eine völlig neuartige Weise vermieden.
Diese Erfindung zielt deshalb im wesentlichen darauf ab, eine Schleifmaschine mit einem digitalen Steuerungssystem und Regelungssystem zu schaffen, die für eine große Anzahl verschiedenartiger Schleifvorgänge oder Funktionsabläufe verwendet werden kann.
Diese Erfindung zielt weiterhin darauf ab, eine Schleifmaschine zu schaffen, bei der bestimmte oder gewisse Bewegungsabläufe des Quervorschubes oder des QuerSchlittens gleichzeitig durchgeführt werden können.
Diese Erfindung zielt zum anderen darauf ab, eine Schleifmaschine zu schaffen, die für den Antrieb des Quervorschubes oder des Querschlittens Schrittschsltmotoren verwendet, wobei nach dem Vorgang des Zurückziehens oder des Zurückfahrens eine dann folgende Rückstellbewegung nicht erforderlich ist.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Schleifmaschine, die durch Verwendung elektrischer Impulse gesteuert und geregelt werden kann, wobei die Bewegungen des QuerVorschübes oder des Querschlittens in Form einer Zustellbewegung mit gesteuerter und geregelter Geschwindigkeit, die Zurückführung oder die Rückstellbewegung sowie die Korapen-
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•ation automatisch und sofort über einen großen Bereich oder in einen großen Bereich der Dauer/Zeit und der Geschwindigkeit geändert werden können.
Sin wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaf, fung einer Schleifmaschine mit einem Quervoreohubsmechaniemus oder einem Querschlittenmechanismue, der, um hinsichtlich der optimalen Formgebung und der Güte der fertigen Oberfläche eine gute Qualität tu gewährleisten, eine Korn, bination des Schleifens mit gesteuerter oder geregelter Kraft sowie mit gesteuerter oder geregelter Geschwindigkeit ermöglicht.
Diese Erfindung zielt weiterhin darauf ab, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der während eines gegebenen Funk- " tionsablaufes oder eines gegebenen SchielfVorganges der vorerwähnte Funktionsablauf oder Schleifvorgang einer Schleifschine zum mehrmaligen Abziehen der Schleifscheibe mehrmals unterbrochen werden kann.
Anhand der vorerwähnten Ziele und Eigenschaften Λ> r Erfindung sollte es Fachleuten klar sein, daß sich diese Erfindung aus einer Kombination von Teilen zusammensetzt, die in der nachstehend gegebenen Spezifikation oder Beschreibung beschrieben werden und für die mittels der Patentansprüche um Patentschutz nachgesucht wird.
Gegenstand dieser Erfindung ist im wesentlichen eine Schleif- ä
maschine, die bei einem Werkstück eine Drehfläche zu erzeugen oder herbeizuführen hat. Auf die zur Schleifmaschine gehörende Grundplatte oder auf das zur Schleifmaschine gehörende Maschinenbett ist einmal ein Tisch oder Schlitten für die Werkstückhalterung, die das Werkstück aufzunehmen hat, montiert, zum anderen aber auch ein Tisch oder Schlit-
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- E 4 -ten für die Werkzeughalterung, in deren Spindelkopf die Werkzeugspindel, auf deren Ende die Schleifscheibe sitzt, drehbar gelagert ist. Vorgesehen ist eine Vorrichtung, die einen der Tische oder Schlitten derart aufnimmt, daß er eioh quer zur Drehfläohenaohee gleitend bewegen kann.Darüber hinaus ist dem zu den Tisohen und Schlitten gehörenden vorerwähnten einen Tisch ein zweiter Schlitten zugeordnet und derart montiert, daß er sich unabhängig von den vorerwähnten einem Tisch oder Schlitten gleitend in Querrichtung bewegen kann. Durch einen ersten Schrittschaltmotor, der die Orundplatte oder das Maschinenbett mit dem zweiten Schlitten verbindet, wird die Gleitbewegung dieses zweiten Schlittens hervorgerufen. Gelegentlich wird zwischen dem'vorerwähnten einem Tisch oder Schlitten, der zu den Tischen oder Schlitten gehört, und dem zweiten Schlitten ein zweiter Schrittschaltmotor angeordnet, der eine Gleitbewegung des Tisches oder Schlittens herbeizuführen hat.
Insbesondere aber ist ein Steuerungesystem oder Regelungssystem vorgesehen, durch das die Schrittsohaltmotoren derart eingeschaltet oder in Betrieb genommen werden, daß der erste Schrittschaltmotor für Kompensationsbewegungen beim Abziehen der Schleifscheibe verwendet wird, der zweite Sohrittsohaltmotor aber, für Bewegungsabläufe beim Schleifen mit gesteuerter oder geregelter Geschwindigkeit sowie bei Bewegungsabläufen für das Zurückziehen. Vom Steuerungssystem oder Regelungssystem werden den Schrittschaltmotoren elektrische Impulse aufgeschaltet, wobei die Impulsfrequenz und die Gesamtzahl der Impulse, die während einer vorgegebenen Bewegung aufgeschaltet werden, jederzeit geändert oder nachgeführt werden können.
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- G 1 DLe Erfindung soll nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele) näher erläutert werden. DLe Zeichnung zeigt in :-
FLg. 1 Eine perspektivische Darstellung einer Schleifmaschine, bei der die Prinsipien dieser Erfindung Anwendung gefunden haben.
flg. 2 Eine vergrößerte Frontansicht der Maschine.
Fig. 3 Einen in die Linie HI-III von Fig. 2 gelegten
Teilschnitt durch die Schleifmaschine. |
Fig. k Einen in die linie IV-IV von Fig. 2 gelegten Ye*- tikalschnitt durch die Maschine.
Fig. 5 Einen in die Linie V-V von Fig. 2 gelegten Horizontalschnitt duroh den iärfindungsgegenstand.
Fig. 6 Einen in die Linie VI-VI von Fig. k gelegten Horizontalschnitt durch einen Teil des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 7 Einen in die Linie VII1VII von Fig. 6 gelegten Ve*tikalschnitt durch den Erfindungsgegenstand.
Fig. 8 Eine schematisierte Draufsicht auf die Schleifmaschine.
Fig. 9 Sin schraatisches FluSdiagrama, das den bei der Maschine verwendeten Steuerungsablauf oder Regelungsablauf, d.h. das Steuerungsprogramm oder Regelungsprogramm, wiedergibt.
Fig. 10 Ein Funktionsdiagramm, das den Arbeitsablauf
oder Funktionsablauf der Maschine erkennen läßt.
, _ 11 Elektrische Stromlaufpläne oder Schaltbilder des bis 22
Maschinen-Hauptsteuerungseystens oder Hauptrege-
lungssystems*
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flg. 23 Sine scheraatische Darstellung, aus der die Anordnung der Logikschaltungen oder der logischen Schaltkreise in den Steuerungsystem oder Regelungssysteqwn der Maschine zu erkennen 1st.
Flg. 24 Ein Stromlaufplan oder ein Schaltbild einer Treibe rs tufe für die Motoren.
Fig. 25 Ein Stromlaufplan oder ein Schaltbild einer Wandlerschaltung zur Umwandlung von Impulsen in Schaltschritte.
Fig. 26 Bin Stromlaufplan oder schematisches Schaltbild eines Zweidekaden-Abwärtszählers, bzw. eines Zweidekaden-Abwärtszählwerkes.
Fig. 2? Bin Stromlaufplan oder ein Schaltbild einer Impuls-Zeitschaltung.
Fig. 28 Ein Stromlaufplan oder ein Schaltbild einer Zähler-Auswahl schaltung .
Fig. 29 Bin Stromlaufplan oder ein Schaltbild einer Logikschaltung oder eines Logikschaltkreises zur Aufschaltung von Impulsen.
Fig. 30 E.n Stromlaufplan oder ein Schaltbild für eine Aufwärts-und Abwärtsdekade und dessen Zählwerk.
Fig. 31 Bin Stromlaufplan oder ein Schaltbild eines Logikausganges, bzw. eines Ausganges eines logischen Schaltkreises.
Fig. 32 Sin Stromlaufplan oder ein Schaltbild für eine Bingangsberührungsflache.
Fig. 33 Bin Stromlaufplan oder ein Schaltbild einer die Zuführungebewegung oder die Zustellbewegung erfassenden Schaltung.
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Fig. Jk Tabellen, die die verschiedenen eteuerungeansohltia- -3^ se für den Schrittschaltmotor wiedergeben.
Fig. 37 Eine schematisch Darstellung der vorderen Steuerung, und zwar von der Verdrahtungsseite aus betrachtet.
Aus Fig. 1, die die wesentlichen Merkmale dieser Erfindung wiedergibt, ist zu erkennen, daß zu der mit der allgemeinen Hinweiszahl 10 gekennzeichneten Schleifmaschine eine Grundplatte oder ein Maschinenbett 11 gehört. Auf diese Grundplatte oder auf dieses Maschinenbett 11 montiert sind je» weils der Tisch oder Schlitten 12 für die Werkstüokshalterung, der Tisch oder Schlitten 13 für die Werkzeughalterung " sowie hinter den voerwähnten Tischen oder Schlitten auch noch ein Steuerschrank Ik, In die auf dem Tisch oder Schlitten 12 montierte Werkstüokshalterung 15 ist ein Werkstück 16 eingespannt, das aus Gründen der Beschreibung als der Außenlaufring eines Kegelrollenlagers, dessen Bohrung durch Schleifen fertigbearbeitet werden soll, wiedergegeben ist. In dem Spindelkopf 17, der zu der auf dem Tisch oder Schlitten 13 montierten Werkzeughalterung gehört und von einem Motor 18 angetrieben wird, ist eine Spindel 19, auf deren äußeren finde eine Schleifscheibe 21 sitzt, drehbar gelagert. Am vorderen Ende des Tisches oder Schlittens 13 - auf diesem Schlitten oder Tisch ist die Werkzeughalterung montiert - j ist ein Gehäuse 22 für die Zuführungebewegung oder die ™ Zustellbewegung angebracht, wohingegen der Tisch oder Schlitten 12 für die Werkstückshalterung mit einem Abziehdiamanten, der zum Abziehen des Schleifwerkzeuges dient und mit der allgemeinen Hinweiszahl 23 gekennzeichnet ist, sowie mit einem Werkstück-Einspannmeohanismus Zk versehen ist. Auf die Vorderseite der Grundplatte oder der Maschinen-
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bettung 11 ist auch ein Schaltkasten 25 aontiert, der ium Bedienen der Maschine ait Tastschaltern und dergleichen versehen iat.
Die Vorderseite des Quervorschub-Hydraulikeylinders 26,die Vorderseite des von einem Schrittschaltmotor 28 angetriebenen oder betätigten zurückfahrbaren Anechlageechanisrausses 2?, sowie verschiedene andere der Maschine zugeordnete Steuerungsvorrichtungen oder Regelungsvorrichtungen werden ndt Fig. 2 besonders deutlich wiedergegeben.
Aus Fig. 3 geht klar und deutlich hervor, wie die Schleifscheibe 21 und das Werkstück 16 einander zugeordnet sind, weiterhin wir klar und deutlich auch deren Zuordnung zur Schleifscheiben-Abziehvorriohtung 23 gezeigt. Laut Darstellung gehören zur Werkstückehalterung 15 die Halteschuhe oder Haltebacken 29» die das Werkstück an dessen Außenfläche ergreifen und festhalten. In einem Bnde des Werkstükkes sitzt eine rohrförraige Antriebsplatte oder eine rohrförmige Mitnehmerplatte 31» die das Werkstück antreibt und selber wiederum -(dies ist aus Fig. 1 zu erkennen)-in entsprechender und geeigneter Weise von einem Motor 32 in Umdrehung versetzt wird. Im Inneren der Mitnehmerplatte oder der Antriebsplatte ist eine Meßlehre 33 angeordnet, die kontinuierlich die Bohrung des zu schleifenden Werkstückes mißt und abtastet. Das andere Side des Werkstückes wird von den Klemmrollen oder Spannrollen 34 und 35 in der üblichen Weise festgehalten.
Fig. 4 zeigt das Innere der zurückfahrbaren oder zurüokziehbaren Anschlagevorrichtung 2?| sie zeigt aber weiterhin auch, wie das Gehäuse für die Zustellbewegung 22 mit einem Beobachtungsfenster yS versehen ist. Der An«
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aohlagsmechanisaus oder die Anschlagsvorrlchtung 27 ist mittels Schrauben mit dem vorderen fiide des Tisches oder des Schlittens 13 für die Werkzeughalterung verbunden. Der vorerwähnte Tisch oder Schlitten 13 für die Werkzeughalterung ist seinerseits wiederum so auf der Grundplatte oder dem Maschinenbett 11 angeordnet, dafl er sioh in Querrichtung gleitend über die Grundplatte oder das Maschinenbett 11 bewegen kann. Das Kontaktelement 37 ist im Gehäuse der Ansohlagevorrientung derart angeordnet, daß es sich gleitend bewegen kann, diese Gleitbewegung verläuft dann unter Antrieb durch eine Gewindespindel 38 in Querrichtung. Die vorerwähnte Gewindespindel 38 läuft ihrerseits wiederum in den Lagern 39 und wird von einem Schneckenrad 41 angetrieben·
Das Kontaktelement ist derart angeordnet, dafl es gelegentlich gegen ein gehärtetes Bauelement 42, das auf der nach vorne gerichteten Fkäche eines «weiten Schlittens oder Kompensationsschlittens 43 sitzt, anschlägt· Vom Werkzeughalterungstisch oder vom Werkieughalterungssohlitten 13 aus ist eine Verlängerung oder ein Horn 44 nach unten geführt und mit einem Kontaktelement 45 versehen, das gelegentlich gegen das Hartmetallelement 46 auf der
nach rückwärts gerichteten Seite des Kompensationsschiit- A
tens 43 anschlägt.
Das Schneckenrad 41, damit aber auch die Gewindespindel wird von einem Schrittschaltmotor 26 angetrieben, kann aber auch vermittels des Stellknopfes 4? von Hand oder manuell eingestellt werden. Aus Gründen, die später noch erklrät werden, ist ein Handeinttellknopf 48 bis zur Vorderseite der Maschine geführt.
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Fig. 5 läßt als Draufsicht auf die zuvor beschriebene Vorrichtung erkennen, daß der Stellknopf 48 alt einer horlxontal angeordneten Welle k9, die sich unter dem Tisch oder Schlitten 13 «um Inneren der Haschine hin erstreckt, verbunden ist. Auf der rechten Seite des Tisches oder Schlittens ist eine Anzeigevorrichtung montiert, eine Anzeigevorrichtung 51, die die Zustellbewegung anzeigt, desgleichen aber auch eine Anzeigevorrichtung 52, die den Quervorschub oder die Bewegung des QuerSchlittens anzeigt. Von der Vorderseite des Tisches oder Schlittens stehen auch die Schleifscheiben-Abnutzungssohalter 53 hervor. Dem Quervorschub-Hydraulikzylinder 26 ist ein Drosselventil 5*4-, das von einem Stellknopf 55 betätigt wird, zugeordnet.
Details der zurückfahrbaren oder siirückziehbaren An schiebevorrichtung 27 werden mit Fig. 6 und Fig. 7 wiedergegeben. Hier wird insbesondere dargestellt, wie der Schrittschaltmotor 28 eine Vertikalwelle 58, auf die eine Schnecke 56 aufgesetzt ist, antreibt. Diese Schnecke greift in das Schneckenrad kl ein und bewegt dadurch wiederum das Kontaktelement in der Querrichtung.
Um das Verstehen der Arbeitsweise der Maschine zu erleichtern, wird mit Fig. 8 eine allgemeine Übersicht über die Maschine wiedergegeben. Zu erkennen ist, daß der Kompensationsschlitten hj auf seiner Rückseite mit einer Spindel
57 in Verbindung steht, die von einem Schrittschaltmotor
58 angetrieben wird. In der nun folgenden Beschreibung wird der Schrittschaltmotor 58 als der Schrittschaltmotor Mr. 1 bezeichnet, wohingegen der Schrittschaltmotor 28 als der Schrittschaltmotor Nr. 2 bezeichnet wird. Der Tisch oder der Schlitten für die Werkstückshaiterung, Tisch 12,
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ist derart auf den Gleitbahnen 59 aufgesetzt, daß er sich in Längsrichtung der tferkstücksachse gleitend bewegen kenn. Ifemit dieser Tisch sich aber bewegen kann, wird er von einem Hydraulikzylinder 6l angetrieben. Durch Verwendung der üblichen Steuerungsvorrichtungen oder Regelungsvorrichtungen Kann der Tisch oder der Schlitten auch während des Schleifvorganges in der üblichen Weise hin und her gefahren werden» Der Tisch oder der Schlitten 13 für die Werkzeughalterung ist auf den gleitbahnen 62 derart aufgesetzt, daß er in Querrichtung verfahren oder bewegt werden kann. Die dargestellte Meßlehre 33 ist eine pneumatisch arbeitende
Ausführung, deren Anschluß nach außen zum Steuerkasten 63 '
geführt ist.
Fig. 9 soll die Arbeitsweise oder den Funktionsablauf des ßrfindungsgegenstandes verstehen helfen. Dar von einer Quelle oder von einem Anschluß 6k herkommende hydraulische Druck wird einem Hydraulikzylinder 26 für die Zustellbewegung zugeführt, der über einen Mischer oder über eine Mischstelle 05 derart wirksam wird, daß er einen SchleifVorgang 66 mit gesteuerter oder geregelter Kraft hervorruft. Diese Kräfte werden vom Mischer oder von der Mischstelle 67 aufgenommen, der/die über die Federkonstante K des Systems - (das wird
mit dem Block 68 gekennzeichnet) - wirksam wird und ein ^
Kraftsignal zum Mischer oder zur Mischstelle 6i) weiterleitet. Der SchleifVorgang wird darüber hinaus auch noch von einem Querschlittendämpfer 69 beeinflußt, der während des Schleifvorganges 66 eine Kraft aufgeschaltet erhält und diese dann dem Mischer oder der Mischstelle 65 zuführt. Zur gleichen Zeit wirkt ein Impulsgenerator 71 derart auf den Schrittschaltmotor Nr. 2 ein, daß dieser über das
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Getriebe und die Gewindespindel sowie über den Mischer oder die-Mischstelle 67 auf das System des Federkonstantenblockes 68 einwirkt. Das Steuerungssystem oder Regelungssystem für das Zurückziehen oder für die Rückstellung 72 steuert und regelt dem vom Impulsgenerator 71 ausgehenden und zum Schrittschaltmotor Nr. 2 führenden Impulsfluß. In einer ähnlichen Weise wird über ein Zustellgeschwindigkeitssteuerungssystem 7k auch eine Meß-oder ZustellgeschwinäLgkeitsauswahlschaltung 73 zur Regelung oder Regulierung des vom Impulsgenerators 71 herkommenden Impulsflußes zum Schrittschaltmotor Wr. 2 wirksam. Der SchleifVorgang 66 wird bewerkstelligt durch den Kompensationsschlitten ^3, der seinerseits wiederum durch den über ein Getriebe and eine Gewindespindel einwirkenden Schrittschaltmotor tor. 1 gesteuert und geregelt wird. Von einer Logikschaltung oder von einem logischen Schaltkreis 76, der seinerseits wiederum über einen Impuls-Schaltschrittwandler 77 in der Steuerung des Schrittschaltmotors wirksam wird, wird ein Impulsgenerator 75 gesteuert und geregelt. Bin Variation in der Operationsmöglichkeit wird durch die Steuerung "weue Schleifscheiben-Rückstellung" ermöglicht. Zwischen dem Ausgang des Impulsgenerators 75 und dem i&ngang der Logikschsltung oder des logischen Schaltkreises 76 sowie dem Eingang der Logikschaltung 76 kommt es über einen üezimalzähler 79 in Binärkodierung (einem sogenannten BCD-Zählwerk) zu einer Rückkopplung oder Rüekführung).
Die Arbeitsweise oder die Funktion der Maschine ist in ihren wesentlichen Teilen am besten aus Fig. 10 zu erkennen. Der Tisch oder Schlitten 12 für die Werkstückahalterung wird in schneller Zustellbewegung nach innen bis zu dem Punkt A verfahren, und zear derart, daß sich die Schleifscheibe 21 nun
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im Inneren des Werkstückes l6 befindet. Hier setzt nun der Hydraulikzylinder 26 für den Quervorschub ein, um den Tisch oder Schlitten 13 für die Werkzeughalterung derart in Querrichtung zu verfahren oder zu bewegen, daß die Schleifscheibe die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes berührt und in diese eingreift. Dieser Umgreif Vorgang oder Berührungsvorgang kommt am Punkt B zustande; die Werkstückshalterung beginnt mit einer reziprok!erenden Bewegung, während unter der üiinwirkung oder durch den Antrieb des Hydraulikzylinders
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und geregelter Kraft die Schleifscheibe weiter in seitlicher Richtung in das Werkstück hineinbewegt wird uitiin dieses einschneidet. Dabei handelt es sich um einen Rohscleifvorgang, der darin besteht, die im Werkstück vorhandene Bohrung auszurunden und von der Oberfläche des Werkzeuges einen beträcht Liehen Materialanteil wegzunehmen. Durch Einwirkung einer Zeitschaltung für das Abziehen des Werkzeuges, der auch bei A angelaufen ist, wird dann möglicherweise ein Punkt C erreicht. An diesem Punkt wird der Tisch oder Schlitten der Werkzeughalterung, um die Durchbiegung in der Spindel aufzuneben, bis zum Punkt JJ zurückgefahren, woraufhin dann dann durch eine weitere iäinwirkung des Zylinders 26 die Werkzeughalterung bis zum Punkt S zurückgefahren wird, an dem m das Horn oder der Vorsprung 44- die nach rückwärts gerichtete Fläche des Komperi sation Schlittens kj berührt. Nun aber wird durch Aufsschaltung einer entsprechenden Impulszahl auf den Schrittschaltmotor Nr. 1 der Korapensationsschlitten nach rückwärts bewegt oder verfahren, was dann auch zur Folge hat, daß sioh der Tisch oder Schlitten 13 der Werkzeughalterung auch um eine kurze Kompensationsdistanz nach rückwärts
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rückwärts oder nach hinten mitgenommen wird. Vom Zylinder 6l wird dann der Schlitten oder Tiech 12 der Werkstückshalterung derart bewegt oder verfahren, daß sich die Schleifscheibe zur Bewerkstelligung eines Abziehens dieser Schleifscheibe längs der diamantenen Abziehvorrichtung 23 bewegen muß, zu welchem Zeitpunkt auch der Punkt G erreicht wird. Unter der tünwirkung des Hydraulikzylinders 26 wird daraufhin die Werkzeughalterung 13 wieder bis zum Punkt H nach innen gefahren oder nach innen bewegt, und zwar derart, daß wegen des zuvor stattgefundenen Zurückfahrens von Punkt _C nach •Punkt D die Schleifscheibe wieder bei Punkt H das Werkstück berührt und in dieses Werkstück einschneidet, was aber wiederum bedeutet, daß die Schleifscheibe mit dem Schleifen beginnt, ohne zuvor "in Luft geschnitten oder gearbeitet" zu haben. Bis zum Erreichen des Punktes I . an dem eine zweite Zeitschaltung für das Abziehen des Werkzeuges auslöst,wird nun ein weiterer RohschleifVorgang durchgeführt, woraufhin dann wiederum ein neues Abziehen der Schleifscheibe erfolgt. Das Zurückfahren nach Punkt J entspricht dem Zuückfahren von Punkt C nach Punkt D. Dann, nachdem der Tisch oder der Schlitten 13 für die Werkzeughalterung bis zum Punkt K zurückgefahren worden ist, wird eine bis zum Punkt L führende Kompensation vorgenommen, wobei durch ein Verfahren oder ein Bewegen des Werkstückshalterungstisches oder des Werk-. stückshalterungstisehes 12 bis zum Punkt M ein Abziehen der Schleifscheibe vollzogen wird. Wird nun der Tisch oder der oder der Schlitten der Werkzeughalterung wieder nach innen bewegt oder nach innen gefahren, dann berührt die Schleifscheibe das Werkstück am Punkt N und der SchleifVorgang wird mit einem Vorrücken bei geringer gesteuerter oder ge-
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regelter Kraft bis zum Punkt ü durchgeführt. Das Erreichen des Punktes O wird durch die Meßlehre oder durch den Meßfühler 33 angezeigt, von dem ein Signal ausgeht, das das Stoppen des Schleifvorganges und das Einführen einer Rückzugsbewegung bis zum Punkt £ veranlaßt. Diese Rückführungsbewegung ist beträchtlich kleiner als die Rückzugsbewegung vom Punkt C nach Punkt D oder die Rückzugsbewegung von Punkt I nach Punkt J., und zwar deswegen, weil das Schleifen mit der niedrigeren Schleifkraft während des FeinschleifVorganges des gesamten Funktionsablaufes auch nur zu einer geringeren Durchbiegung der Spindel 19 geführt hat. Nach dem Zurückziehen kann die Schleifscheibe "ausfunkend" das Werkstück bis zum Punkt Q schleifen, wo die Meßlehre oder der Meßfühler anzeigt, daß die Endabmessung oder die Fertigabmessung erreicht worden ist. Daraufhin wird die Werkzeughalterung wieder bis zum Punkt R zurückgefahren, wird während des Werkstückwechselvorganges des Funktionsablaufes das fertigbearbeitete Werkstück entfernt und ein neues zu bearbeitendes Werkstück eingespannt.
Die elektrischen Steuerungssysterae oder Regelungssysteme, die diesen Vorgang dadurch ermöglichen, daß eine bestimmte Anaahl von Impulsen in einer vorbestimmten oder vorgegebenen Geschwindigkeit auf den ersten Schrittschaltmotor Nr. 1 sowie auf den zweiten Schrittschaltmotor Nr. 2 geschaltet werden, sind mit Fig. 11 bis Fig. 34 dargestellt und wiedergegeben.
Fig. 11 zeigt den Drehstrom-Netaanschluö während des Bearbeitungsvorganges. Von diesem Drehstrora-Netzanschlufl aus werden über konventionelle oder herkömmliche Metzanschlußschalter die verschiedenen großen Motoren der Schleifma-
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schine mit Energie versorgt und dadurch in Betrieb genommen. Vom Belaetungsmesser 81 wird die im Spindelkopf oder in der Werkzeughalterung vorhandene Drehmomentbelastung jederzeit zur Aizeige gebracht. Sine Phase des Drehstrora-Netzanschlusses wird durch einen Transformator 82 derart umgespannt, daß zwischen den Hauptleitungen 51a und 5?a eine Spannung von kkO Volt ansteht.
Wach Fig. 12 sind die beiden HauptanschluQleitungen über Relaiskontakte auf Solenoide oder Magnetantriebe, die während des Funktioneablaufes der Schleifmaschine die verschiedenen Hydraulikventile betätigen, geführt. Zu diesen Solenoiden oder Magnetantrieben gehören: der Solenoid oder Magnetantrieb SOL-I für den OSZILLATOR, der Solenoid oder Magnetantrieb SOL-2 für die ΠSCHEINASCHALTUNG, der Solenoid oder Magnetantrieb SOL-3 für die TISCHAUSSCHALTUNG, der Solenoid oder Magnetantrieb SOL-7 für die ABZUGSGEWINEIGKSXT, der Solenoid oder Magnetantrieb SOL-53 für die BELASTUNG, der Solenoid oder Magnetantrieb SOL-32 für das ZURÜCKFAHRE DES QUERSCHLIT-TKWS, der Solenoid oder Magnetantrieb für das UMGiSHKN DJiR DÄMPFUNGSVORRICHTUNG ODSR DBS DÄMPFERS, d.h. SOL-13, der Solenoid oder Magnetantrieb SOL-6 für das LÖSEN DER MESSLEHRE ODER DES MESSFÜHLERS, der Solenoid oder Magnetantrieb SOL '}h für die ABZlEiIDIAMANTEHiWEN'DEVORRICHTUNG sowie die Solenoiden oder Magnetantriebe der DIAMANTKNWENDSVORRICH-TUNGSZAHLWERKE,' desgleich auch der Solenoid oder der Magnetantrieb, der bei VERSCHLEISS DER ABZIEHVORRICHTUNG anspricht.
Wie aus Fig. I3 zu erkennen ist, sind die Hauptanschlußleitungen 51a und 57a auf ein NetBanschlußgerät 83 geführt, das gelegentlich für die Magnetisierung der Anschlagplatte 31 zu sorgen hat . Die beiden Hauptanschlußleitungen
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sind weiterhin auch auf eine 24 V Gleichstromquelle geführt, deren Ausgangsleitungen mit den allgemeinen Hinweiezahlen 301 und 30? gekennzeichnet sind. Diese Leitungen 3OI und sind mit einer 12 V iletzanschlußvorrichtung verbunden, deren Auegangsspannung auf eine Leitung 501 geschaltet ist. Die· Haiiptanschlui31eitungen sind darüber hinaus auch noch auf einen 24 V Gleichstromanschluß 86 für den Schrittschaltmotor geschaltet, deren Ausgangsspannung auf die Leitungen 401 und 407 geschaltet ist.
Mit Fig. 14 sind die Steuerungsvorrichtungen/Regelungsvor- "
richtungen oder Schaltvorrichtungen für den Schrittschaltmotor Ur. 2 wiedergegeben.. Zu diesen Steuerungsvorrichtungen/Regelungsvorrichtungen oder Schaltvorrichtungen gehört eine Eingangsvorrichtung für einen integrierten Schaltkreis mit der Kartenaufnahraevorrichtung und den Anschlußleitungen, und zwar von der Verdrahtungsseite des Steuerungskastens aus betrachtet.
Mit Fig. 15 ist die Anordnung der Steuerungsvorrichtungen/ Regelungsvorrichtungen oder Schaltvorrichtungen für den Schrittschaltmotor Wr. 1 dargestellt. Zu erkennen ist, daß
der Kompensationsschlitten und der Schrittschaltmotor hr. 1 j
auch für die Neue-Schleifscheiben-Rückstellung verwendet werden, beispielsweise dann, wenn die Schleifscheibe 21 derart abgenutzt und verschlissen ist, daß sie nicht mehr gebraucht werden kann . Ist dieser Zustand erreicht, dann muß die alte Schleifscheibe durch eine neue Schleifscheibe ersetzt werden, dann muß natürlich der Schlitten, insbesondere aber der Kompensationsschlitten, gut nach vorne bewegt werden, damit die Serie der Kompensationsabläufe und Abziehvorgünge al Lesamt wieder durchgeführt werden kann. Liese
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Diese Bewegung wird durch den Schrittschaltmotor Nr. 1, der auf den Kompensationsschlitten kj einwirkt, herbeigeführt oder veranlaßt.
Fig. l6 zeigt die Relaisspulen, die einige der zuvor erwähnten Solenoide oder Magnetantriebe betätigen oder auf diese einwirken. Dargestellt sind insbesondere: das Relais IPR »SPINDKLKOPF ODER WERKZEUGHALTERUNG STOPP", das Relais 2PR »OSZILLATOR», das Relais 3PR "TISCHKINSCHALTUM}», das Relais 4PR »TISCHAUSSCHALTUNG», das Relais 5PR "AlZUGSGESCHWIrjülGl .KKTT", das Relais 6PR "BjSLASTUNG", das Relais 7PR "QUER-SCHLITTeMhSCHLAG», das Relais 8PR "DÄMPFKRUMGEHUNG», das Relais 9PR »FRiSüABÜ DER MSSSLiSHRB ODER DKS MESSFÜHLERS", das Relais lOPR 11DIAMAhTKNVMJDER", das "KUPPLUi\lGS»-Relai3 HPR für das Di a ma η ten wende r-Zä hl werk. Gezeigt werden weiterhin: das Relais "MOTORIMPULS", Has auch dem iUemantenwenderzählwerk zuzuordnen ist, das Relais 13PR "SPIHDKLKOPF-OUiR WKRKZSUGHALTERUhGSLAMPE", das Relais l^PR "ABZIEHVORRICHTUNG UNTEN ODKR VERBRAUCHT", das Relais 1,5PR »ZÄHLWKRKKUPPLUwa» für da ρ Schrägabziehen sowie das Relais loPR "MOTORIMPULS" für das Schrägebzugszählwer't. I™ unteren Teil von Fig. Io wird die Steuerung oder Regelung für die Preßluftmeßlehre oder die Uruckluftmeßlehre wiedergegeben. Zu dieser Lehre oder zu diesem Meßfühler gehören die verschiedensten Kontakte für Abziehen, für Zwischenabmessung sowie für die Endabmessung oder die Fertigabmessung, die sich -(im Zusammenhang mit diesen Ausführung wird auf Fig. 10 verwiesen) - jeweils bei den Punkten I, 0 und Q schließen.
Mit Fig. 17 werden viele zur Maschine gehörende Steuerungsund Regelungselemente wiedergegeben. Fig. 17 zeigt aber auch einen Zeitschalter 87, der gewährleistet, daß die
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Gleitbahnen der Tische oder Schlitten immer für eine genügend lange Zeitdauer mit hydrostatischer Flüssigkeit versehen sind, so daß die Tische oder Schlitten immer klar auf einem hydrostatischen Schmierfilm "schwiraen" oder sich bewegen, und dies noch bevor irgendeine Funktion der Maschine durchgeführt werden kann. Damit die rechtzeitige Auswechslung des Ölfilters gewährleistet ist, ist eine Meldelampe 88 vorgesehen, während eine Meldelampe 89 anzeigt, und zwar kontinuierlich anzeigt, daß die Tische auf den ihnen zugeordneten Gleitbahnen sozusagen schwimmen. In seiner Einbaulage wiedergegeben wird das Relais "FUNKTIONSAB-LAUF i£LN", weiterhin wiedergegeben sind auch die Relais, die dem handbetätigten iäinschalten des automatischen FUNKTIONSABLAUFKS TISCH EIN sowie des AUTOMATISCH*» FUNEl. TIOwSABUUFiUS TISCH AUS».
Aus Fig. 18, das ebenfalls eine Reihe von Steuerungselementen und Regelungselementen zeigt, ist zu erkennen, daß dem "TISCH STOPP", der "BELASTUNG", der »ANZEIGE, DASS KEIN TEIL EINGESPANNT IST", der "DAMPFERUMGEHUNG«, dem "ABZIEHEN", der "ABZIEHVORRICHTUNG UNTEN ODER VERSCHLISSEN" sowie dem Zeitschalter »ABZIEHVORRICHTUNG UNTEN ODER VERSCHLISSEN" -bei diesem Zeitschalter handelt es sich um den Zeitschalter 91 - bestimmte regulierende Relais oder Steuerrelais zugeordnet sind.
Fig. 19 zeigt Teile der Steuerungssysteme oder Regelungssysteme, die für bestimmte Anteile des Funktionsablaufes Verwendung finden. Zu diesen Steuerungssystemen oder Regelungssystemen gehört der Zeitschalter 91, der dann Signale aussendet, wenn am Punkt C ein Abziehen der Schleifscheibe vorgenommen werden soll.
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Fig. 20 zeigt verschiedene Steuerrelais rait den ihnen zugeordneten Schaltern, einschließlich dem Zeitschalter für ein "ausfunkendes Schleifen nach dem ersten Maß" sowie dem Zeitschalter 9k für ein "aasfunkendes Schleifen nach der zweiten Abmessung".
Mit Fig. Zl sind verschiedene andere Teile der Steuerungssysteme oder Regelsysteme wiedergegeben. Dazu gehört der Zeitschalter 95 "UBERZiilT" mit den verschiedenen Steuerungselementen, die eine Rückführung oder Rückkopplung dann vorzunehmen haben, wenn der Funktionsablauf sich über einen kürzeren oder längeren Zeitablauf gegenüber dem vorgegebenen Zeitablauf vollzieht,und es wünschenswert erscheint, den Tisch oder Schlitten der Werkzeughalterung nachzustellen oder zu justieren.
Fig. 22 zeigt verschiedene Teile der Steuerungssystem oder der Regelungssysteme, die sich mit der Abmessung der Schleifscheibe befassen^ dazu gehören auch die Steuerungseleraente oder die Regelungselemente für den»SCHLHFSCHEIBENWBCHSEL· ODKH FUR ElWt; hC1UK SCHLKIFSCHKIBE".
Mit Fig. 23 ist irgendwie schematisch wiedergegeben, welche der verschiedenen gedruckten Schaltplatten oder gedruckte Schaltungen für die Bewegungsregelung des Schrittschaltmotors Nr. 2 Verwendung finden. Dazu gehören: die Motortreiberstufe 9ö, der Impulse-Schritt-Wandler 97, der binärkodierte Dezimalzähler 98, der Pulsgeber-Zeitschalter 99, die Zählungs-Auswahl schaltung 101, die Logikschaltung für " die Zustellbewegung 102, d.h. die Logikschaltung-iSingangsschalturif.·,, der binär koaliert β Dezimal-Aufwärts-Abwirts-Zähle r IO3, die Logiksohaltüng-Ausgangspchaltung ICA- sowie die Kingangsiibergsn^s fläche 105.
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Flg. 2^· zeigt die Motortreiberstufe 96, während mit Fig. der Impuls-Schaltschritt-Wandler 97 gezeigtwird. Fig. 26 zeigt den Zweidekaden-Abwärts^ähler 98, wohingegen Fig. die beim Impulsgeber-Zeitschalter 99 verwendete Schaltung erkennen läßt. Mit Fig. 28 wird der Stromkreis oder die Schaltung der Zählungs-Auswahl se. i.·" "üi|L: 101 wiedergegeben. Fig. 29 zeigt die als sedruckte Schaltung ausgeführte ELngang3logikschaltung 102 für den vorderen Schrittschaltmotor oder für den Schrittschaltmotor Hr. 2. Mit Fig. 3O werden
Einzelheiten über den binärkodierten Aufwärts-Abwärtsdeka- {
den-Dezimal zähler IO3 wiedergegeben, von denen im Schaltbild drei Stück wiedergegeben sind. Details des Ausgangs der Logikschaltung 104 werden mit Fig. 31 dargestellt. Fig. 32 zeigt die spezifischen Verbindungen zwischen den Elementen in der ÜLngangsübergangsfläche 105 sowie die genauen oder exakten Verbindung zu der größeren Rückführung oci^r Rückkopplung, zu der kleineren Rückführung oder Rückkopplung, zu dem Zurückziehen nach dem ersten Maß oder nach der ersten Abmessung, zu dem Zurückziehen nach dem zweiten Μεί3 oder nach der zweiten Abmessung, zu der Zustellart oder zu der Art der Zustellbewegung, zu der
Rückstellung der Zustellbewegung und zu dem kontinuierli- *
chen Verfahren, den Schrittschaltmotor Nr. 2 zu steuern '
und zu regeln, iünzelheiten der gedruckten Schaltung IO6, die es ermöglicht, daß der Schrittschaltmotor hr. 2 nur an den Knden der Reziprokationshubwegungen eine Zustellbewegung ermöglicht oder durchführt. Schließlich werden mit Fig. 34 für den Schrittschaltmotor Nr. 2 die verschiedenen Anschlüsse in den verschiedensten Teilen der Steuerung gezeigt.
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Ein Durcharbeiten der Konstruktion und der Arbeitsweise der Maschine zeigt, warum der Einsatz der Rückzugsbewegung im vorderen Schrittschaltmotor Ur. 2 besser ist als der Einsatz der Rückzugsbewegung während der Schrittschaltbewegung des Kompensationsschlittens. Beim sukzessiven Zuführen und Zurückführen in einem gegebenen Funktionsablauf verwendet der Schrittschaltmotor Nr. .2 zur Einhaltung seiner Position ein "Nullbezugs"-Verfahren. Bei Anwendung dieses Verfahrens ist es nur erforderlich nach dem Ablauf des Funktionsablaufes auf eine "NULL"-Zählung zurückzugehen. Wird die Rückzugsbewegung jedoch dem kompensationsschlitten zugeordnet, dann weiß man jedoch niemals, wann die nächste Abziehbewegung oder der nächste Abziehvorgang stattzufinden hat, wenn dies nicht durch Logikschaltkreise , d.h. durch zusätzliche Logikschal tkrei se, errechnet wird. Der Punkt, an dem der Abziehvorgang durchgeführt werden muß, hat nach jedem Funktionsablauf einen anderen Wert. Darüber hinaus braucht dem vorderen zurückfahrbarem Anschlag keine umgekehrte Rückgangsbewegung oder Rückzugsbewegung zugeordnet zu werden, wie dies der Fall sein muß, wenn man es mit der Rückzugsbewegung des Kompensationsschlittens zu tun hat. Bei dieser Maschine beeinflussen die Rückzugsbewegungen die Kompensationen nicht.
Es dürfte klar sein, daß kleinere Änderungen an der Konstruktion der Erfindung durchgeführt werden können, ohne daß d8-bei vom G^ist der Erfindung abgewichen zu werden braucht, aus diesem Grunde soll die Erfindung auch nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt sein, sondern vielmehr auch alles erfassen, was in den Rahmen der dieser Patentanmeldung beiliegenden Patentansprüche fällt.
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Claims (9)

  1. 21 863 - bh 19.11.1970 -Al-
    Gincinnati Milacron-Heald Corp., Worcester (Mass.)/USA.
    Patentansprüche;
    Eine Schleifmaschine, mittels der bei einem Werkstück eine Drehfläche hergestellt werden soll. Diese Schleif·!· maschine mit einer Grundplatte oder einem Maschinenbett} mit einem auf der vorerwähnten Grundplatte oder auf dem vorerwähnten Maschinenbett·montierten Tisch oder Schlitten für den Spindelkopf oder die Werkzeughalterung, in der eine Spindel mit aufgesetztem Schleifwerkzeug drehbar gelagert ist; mit einem auf die Grundplatte oder auf das Maschinenbett montierten Tisch oder Schlitten für die Werkstückshalterung, die das Werkstück zu halten hat; mit einer Vorrichtung, die einen der Tische oder Schlitten derart zu halten hat, daß sich dieser Tisch oder Schlitten quer zur Achse der Drehfläche gleitend bewegen kann; sowie mit einer zweiten Vorrichtung, mit einem zweiten Schlitten, der einem der vorerwähnten Tische oder Schlitten zugeordnet ist und derart montiert ist, daß er sich unabhängig von den vorerwähnten einen der Tische oder Schlitten gleitend in Querrichtung bewegen k?nn. Die Schleifmaschine dadurch gekennzeichnet, daß
    r'ui 'irs'.er Schri 4 ' ^chelt-notor die urundplatte oder dss Maschinenbett mit dem zweiten Schlitten derart verbindet, ch-\i dessen Gleitbewegung zustandokommt; schließlich bei Gelegenheit ein zweiter Schrittschaltmotor zwischen einen der Tische oder Schlitten und dem zweiten Schlitten geschaltet ist, um eine Gleitbewegung des Tisches odür Schlittens herbeizuführen.
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  2. 2. iüne Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    es sich bei der herzustellenden Drehfläche um eine Innenfläche handelt; die SDindel als Kragarm montiert ist, wobei die Schleifscheibe auf dem freien Ende der Spindel sitzt; schließlich eine Abziehvorrichtung derart montiert ist, daß sie die Bewegung zwischen dem bereits erwähnten einen der Tische und dem zweiten Schlitten nicht behindert.
  3. 3. Kine Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    es sich bei dem einen der Tische oder Schlitten um den Tisch oder den Schlitten für die Werkzeughalterung handelt; der Tisch oder der Schlitten für die Werkstückshalterunf; sich im Hinblick auf die Werkzeughalterung und dem ihr zugehörigen Tisch oder Schlitten derart montiert ist, dai3 er sich in Längsrichtung bewegen kann; schließlich der bereits erwähnte zweite Schlitten ein Kompensation sschlitten ist.
  4. 4. Eine Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Steuerung vorgesehen ist, die di-e Schrittschaltmotoren derart in Betrieb setzt, daß der erste Schrittschaltmotor für die Bewegungen beim Abziehen Verwendung findet, der zweite Schrittschaltmotor für die Zustellbewegung beim Schleifen mit gesteuerter Geschwindigkeit und für die Rückzugsbewegungen.
  5. 5. tüne Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    von der Steuerung aus elektrische Impulse auf den Schrittschaltmotor geschaltet werden; schließlich die Impulsfrequenz und die während eines bestimmten Momentes aufgeschaltete Impulszahl einstellbar sind.
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  6. 6. Eine Schleifmaschine nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß
    zur Herbeiführung eines Schleifens mit gesteuerter oder geregelter Kraft ein Hydraulikzylinder den Werkzeughalterungstisch oder den Werkzeughalterungsschlitten mit der Grundplatte oder dem Maschinenbett verbindet; sich vom Werkzeughalterungstisch oder Werkzeughalterungsschlitten aus ein zurückfahrbarer Anschlag erstreckt, der zur Behinderung der vorerwähnten Schleifbewegung bei Gelegenheit mit dem Kompensationsschlitten zusammenarbeitet; schließlich der zweite Schrittschaltmotor so angeschlossen ist, daß er hinsichtlich des Werkzeughalterungstisches oder des Werkzeughalterungsi Schlittens den Anschlag zurückholt.
  7. 7. cane Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    zur Steuerung eine Vorrichtung gehört, die an einem vorgegebenen Punkt des Funktionsablaufes zur Herbeiführung einer Rückzugsbewegung eine erste vorgegebene Anzahl von Impulsen auf den zweiten Schrittschaltmotor schaltet, während sie zu einem anderen Zeitpunkt des SchleifVorganges eine zweite und andere vorgegebene Anzahl von Impulsen zur Herbeiführung einer weiteren Rückzugsbewegung auf den zweiten Schrittschaltmotor führt.
  8. 8. Kine Schleifmaschine nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Vorrichtung vorgesehen ist, die während des Schleifvorganges zwischen dem Werkzeughalterungstisch oder dem Werkzeugshalterungschlitten und dem Tisch für die Werstückhalterung eine Hin-und Herbewegung in
    1 O 9 Γ' ■': ' ; 2) ■"■
    a 863
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    Längsrichtung herbeizuführen hat; schließlich zu der Steuerung eine Vorrichtung gehört, die dem zweiten Schrittschaltmotor die Impulse nur an den Enden der Hin-und Herbewegung beim Schleifen mit gesteuerter und geregelter Zustellbewegung aufschaltet.
  9. 9. Eine Schleifmaschine nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß
    zur Steuerung eine Vorrichtung gehört, durch die zur Kompensation von Zeitabweichungen sowie Abweichungen in der Qualität der bei den.aufeinanderfolgenden Werkstücken hergestellten Flächen dem zweiten Schrittschaltmotor Rückführungsimpulse oder Rückkopplungsimpulse aufgeschaltet werden.
    - rinde -
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