DE2057933A1 - Verfahren zur Herstellung eines Polkerns fuer einen Wechselstromgenerator - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Polkerns fuer einen WechselstromgeneratorInfo
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- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/02—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
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Description
H. 97
11.11.1970 Rs/Sz
11.11.1970 Rs/Sz
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Verfahren zur Herstellung eines Polkerns für einen Wechseistromgenerator
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Polkerns für einen Wechselstromgenerator, insbesondere für einen mit stark veränderlichen Drehzahlen antreibbaren
Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge.
Polkerne für Wechselstromgeneratoren sind bisher aus Rundmaterial auf Drehautomaten gefertigt worden. Als Ausgangsmaterial
verwendete man also Eisenstangen, von denen die Kerne mit einer Bohrung versehen maßgerecht abgestochen
wurden.
2098:26/0241
BAD ORIGINAL.
Robert Bosch GmbH R. 97 Rs/Sz
Stuttgart
Dieses Verfahren hat sich zwar gut bewährt, es ist aber unwirtschaftlich
und verursacht allein in der Fertigung uner-• wünschten Spanabfall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in wirtschaftlicher und fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaftes Verfahren
zur Herstellung von Polkernen für Wechselstromgeneratoren zu ermitteln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst
wenigstens eine Flacheisen-Platine mit etwa den gewünschten Abmessungen des fertigen Polkerns entsprechenden Abmessungen
hergestellt wird, daß diese nach einem Ankippen ihrer beiden Endabschnitte zu einem etwa zylindrischen Hohlkörper zusammengerollt,
und nach dem Einführen eines Domes in dessen Bohrung zuerst in einem Einziehvorgang in radialer Sichtung und anschließend
durch Stempeldruck in axialer Richtung auf Haß gepreßt wird und daß der als Wulst am Außenmantel des Polkerns
sich bildende überschüssige Werkstoff in einem letzten Arbeitsgang abgestanzt wird. *
In der Fertigung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Platine zwischen dem Ankippen ihrer beiden Endabschnitte
und dem Zusammenrollen zunächst zu einem offenen Hohlkörper vorgebogen wird. Einen festeren Sitz des Polkerns auf der
ihn durchdringenden Welle des Generators erreicht man dadurch,■ daß man ihn aus zwei Flacheisen-Platinen herstellt, welche getrennt
voneinander zu zylindrischen Hohlkörpern mi.t unterschiedlichen
Durchmessern zusammengerollt, dann ineinandergefügt und gemeinsam den weiteren Arbeitsgängen des Einziehens,
axialen Pressens und Abstanzens des Wulstes unterworfen werden. Um eine möglichst gleichmäßige Verformung der beiden
Hohlkörper zu gewährleisten, ist es dabei zweckmäßig, den
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Robert Bosch GmbH · R. 97 Rs/Sz
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Innendurchmesser des größeren Hohlkörpers nur wenig größer zu machen als den Außendurchmesser des kleineren Hohlkörpers.
Durch eine vorzugsweise konzentrische und ca. 0,1 mm tiefe Riffelung der Stirnflächen des Polkerns, welche zweckmäßigerweise
beim Preßvorgang aufgebracht wird, erhält man eine beachtliche Verringerung des magnetischen Übergangswiderstandes
an diesen Flächen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des gezeichneten und beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. la und Ib je eine Flacheisen-Platine,
Fig. 2a und 2b die Flacheisen-Platinen nach dem Ankippen,
Fig. Ja und 5b je eine durch Vorbiegen erzielte Zwischenstufe
in der Fertigung zwischen dem Ankippen und dem Zusammenrollen der Platinen,
Fig. 4a und 4b $e eine etwa kreisförmig zusammengerollte
Platine,
- Fig. 5a und 5b je einen Schnitt nach der Linie a-a bzw.
b-b in Fig. 4a bzw. 4b,
Fig. 6 zwei zu etwa zylindrischen Hohlkörpern
zusammengerollte, ineinandergefügte Flacheisen-Platinen,
Fig. 7 eine Anordnung gemäß Fig. 6 nach dem
Einziehvorgang,
Fig. 8 eine Anordnung gemäß Fig. 7 nach dem
Preßvorgang und
Fig. 9 einen fertigen, aus zwei Flacheisen-Platinen hergestellten Polkern mit geriffelter
Oberfläche.
209875/0241
Robert Bosch GmbH R. 97 Rs/Sz
Stuttgart
In Fig. la und in Fig. Ib sind mit 10a bzw. 10b zwei Flacheisen-Platinen
bezeichnet. Diese sind von einem Bandmaterial .abgeschnitten, dessen Breite etwa der gewünschten axialen
Länge 1 eines aus zwei zylindrischen Hohlkörpern aufgebauten
Polkerns 11 entspricht. Die Länge L& bzw. L^ der Platinen hat
bereits etwa das Umfangsmaß des inneren bzw. des äußeren Hohlkörpers 12a bzw. 12b des fertigen Polkerns. Auch die Dicke des
Bandmaterials wird direkt so gewählt, daß die im Laufe des Herstellungsverfahrens aufzubringende Verformungsarbeit und
W der zu entfernende Materialüberschuß möglichst gering gehalten
werden können.
Als Vorstufe für das Zusammenrollen der Platinen zu einer
etwa kreisförmigen Gestalt erfolgt dann zunächst ein Ankippen,
d. h. ein kreisförmiges Abbiegen der Platinenenden um
einen Winkel von ca. 90° und daran anschließend ein Vorbiegen der gesamten Platine zu einem offenen Hohlkörper 11a bzw.
11b mit einem öffnungswinkel von etwa 90°.
Danach vierden die vorgebogenen Hohlkörper 11a und 11b zu am
Umfang geschlossenen zylindrischen Hohlkörpern 12a und 12b fertiggebogen und anschließend ineinandergesteckt. Ihre Abmessungen
sind so gewählt, daß der Innendurchmesser des größeren Hohlkörpers nur wenig größer ist als der Außendurchmesser
des kleineren Zylinders. Nach dem Einführen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Dornes in die Bohrung 13
des inneren Hohlkörpers 12a erfolgt nun ein Einziehvorgang, d. h. ein Aufbringen einer den Durchmesser zunächst des
äußeren Hohlkörpers und dann des inneren Hohlkörpers verringernden Radialkraft. Dies geschieht co, daß die beiden
zylindrischen Teile gemeinsam in eine sich konisch öffnende zylindrische Vertiefung kleineren Durchmessers hineingezogen
werden. Die lichte Weite des zylindrischen Teils der Vertiefung entspricht bereits dem äußeren Endmaß des Polkerns.
Etwa auf halber Höhe hat die Vertiefung seitliche Aus-
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sparungen, in welche der überschüssige Werkstoff beim Zusammenpressen
des Kerns in axialer Richtung ausweichen k'ann. Der • überschüssige Werkstoff bildet einen Wulst 15* am Außenmantel
des Polkerns, welcher in einem letzten Arbeitsgang abgestanzt wird. Der Polkern hat dann seine endgültige, in Pig. 9 dargestellte
Form.
Die Wicklung für einen Wechselstrom- oder einen Drehstromgenerator
wird in Umfangsrichtung auf den Polkern aufgebracht.
Der magnetische Fluß tritt also in axialer Richtung aus dem Kern aus, so daß die beiden an den Nahtstellen zwischen den
sich berührenden Platinenenden verbleibenden Luftspalte die magnetischen Eigenschaften des Generators praktisch nicht
beeinträchtigen.
Eine Verringerung des magnetischen Übergangswiderstandes des Kerns in axialer Richtung wird durch eine konzentrische Riffelung
seiner Stirnflächen erreicht. Die Riffelung wird beim Pressen des Kerns auf seine endgültige Höhe aufgebracht und
hat eine Tiefe von ca. 0,1 mm. Mit dieser Riffelung wird der Kern dann bei der weiteren Fertigung des Generators in seitlich
an ihn anschließende magnetische Leitstücke hineingepreßt, wodurch ein in diesem Bereich weitgehend luftspaltfreier
Eisenweg gewährleistet ist.
Die Herstellung des Polkerns aus zwei konzentrischen Teilen ist nicht zwingend. Es ist ebenso gut möglich, den Kern aus
einer einzigen Platine herzustellen. Das Hauptkriterium ist dabei weniger die Verformbarkeit des Eisens, sondern die Gewährleistung
eines festen Sitzes des Polkerns auf der Läuferwelle. V/ie sich bei Versuchen gezeigt hat, erzielt man durch
einen mehrschichtigen Aufbau des Kerns einen sicheren Sitz
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desselben, weshalb diese Ausführung bevorzugt wird. Andererseits wird das Verfahren hierdurch jedoch aufwendiger. Ein
Optimum unter den sich widersprechenden Forderungen liegt bei einer Ausführung mit zwei konzentrischen Hohlkörpern.
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Claims (7)
- " _ 7 —Robert Bosch GmbH R. 97 Rs/SzStuttgartAnsprüche(l. Verfahren zur Herstellung eines Polkerns für einen Wechselstromgenerator, insbesondere für einen mit stark veränderlichen Drehzahlen antreibbaren Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst wenigstens eine Flacheisen-Platine (Fig. la, Ib) mit etwa den gewünschten Abmessungen des fertigen Polkerns entsprechenden Abmessungen hergestellt wird, daß diese nach einem Ankippen ihrer beiden Endabschnitte (Fig. 2a, 2b) zu einem etwa zylindrischen Hohlkörper zusammengerollt (Fig. 4a, 4b), und nach dem Einführen eines Doms in dessen Bohrung (15) zuerst in einem Einzxehvorgang in radialer Richtung (Fig. 7) und anschließend durch Stempeldruck in axialer Richtung (Fig. 8) auf Maß gepreßt wird und daß der als Wulst (14) am Außenmantel des Polkerns sich bildende überschüssige Werkstoff in einem letzten Arbeitsgang (Fig. 9) abgestanzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (10a, b) zwischen dem Ankippen ihrer beiden Endabschnitte (Fig. 2a, 2b) und dem Zusammenrollen (Fig. 4a, 4b) zu einem offenen Hohlkörper vorgebogen wird (Fig. 3a, 5b).- 8 209825/0241Robert Bosch GmbH R. 97 Rs/SzStuttgart
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polkern (11) aus zwei Flacheisen-Platinen (10a, b) hergestellt wird, welche getrennt voneinander zu zylindrischen Hohlkörpern (12a, b) mit unterschiedlichen Durchmessern zusammengerollt (Fig. 4a, 4b), dann ineinandergefügt und gemeinsam den weiteren Arbeitsgängen des Einziehens, axialen Pressens und Abstanzens des Wulstes (15) unterworfen werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des größeren Hohlkörpers (12b) nur wenig größer ist als der Außendurchmesser des kleinren Hohlkörpers (12a).
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polkern (11) beim Pressen geriffelte Stirnflächen erhält.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des Polkerns (11) mit einer konzentrischen Riffelung (14) versehen werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,. daß die Riffelung (14) eine Tiefe von ca. 0,1 mm erhält, /fLe ersei te
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DE3136977A1 (de) * | 1981-09-17 | 1983-03-31 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schleifringloser wechselstromgenerator, insbesondere drehstromgenerator |
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AU457939B2 (en) | 1975-02-13 |
GB1373217A (en) | 1974-11-06 |
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