DE2057729B2 - Datenuebertragungsanordnung - Google Patents
DatenuebertragungsanordnungInfo
- Publication number
- DE2057729B2 DE2057729B2 DE19702057729 DE2057729A DE2057729B2 DE 2057729 B2 DE2057729 B2 DE 2057729B2 DE 19702057729 DE19702057729 DE 19702057729 DE 2057729 A DE2057729 A DE 2057729A DE 2057729 B2 DE2057729 B2 DE 2057729B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- transmission
- control
- signals
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/02—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by diversity reception
- H04L1/06—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by diversity reception using space diversity
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Communication Control (AREA)
Description
3 4
den. Umstellungen in den Kopplungen wären entwe- -verarbeitung günstige Ein- bzw. Ausgabeeinheiten
der mit Veränderungen in den Geräten selbst und ermöglicht, zum anderen aber alle Bedingungen einer
den daraus z.B. resultierenden produktionstechni- universell anwendbaren Standardanschlußanordnung
sehen Nachteilen sowie Mehr- oder Neuaufwand an zuläßt, was sowohl den einen Informationsaustausch
Entwicklungskosten oder ebenso wie bei der Daten- 5 (z. B. die Übertragung eines Zeichens oder einer Zeiübertragung
zwischen der Zentrale und der 1. Peri- chenfolge) organisierenden Algorithmus als auch den
pherie einer Datenverarbeitungsanordnung mit der anrufenden und beendenden Verkehr der Geräte unZwischenschaltung
verschiedener Adapter oder Kop- tereinander zwecks Beginn oder Ende der Informapeleinheiten
verbunden. Dadurch wurde auch hier tionsaustauschfolge betrifft.
die Flexibilität in der wahlfreien Zusammenstellung io Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
von den Anwendungsfällen angepaßten Geräteanord- Datenübertragungsanordnung gelöst, bei der nur
nungen wesentlich eingeschränkt. Mit dem Ziel, ein zwei Steuerleitungen vorgesehen sind und durch die
einziges Verbindungsglied zwischen einer Datenver- zeitliche Folge der auf ihnen übertragenen Steuersiarbeitungsanordnung
und den Anschlußeinheiten, gnale die gesamte Übertragung gesteuert wird,
beispielsweise Ein- und Ausgabevorrichtungen, vor- 15 Die Erfindung wird dadurch ergänzt, daß über die zusehen, wurden, bezogen auf vornehmlich die Über- erste Steuerleitung das Gerät am anderen Ende des tragung von Daten zwischen der einer Zentraleinheit Übertragungskanals mittels eines Ubertragungssteuzugeordneten Kanalsteuereinheit (1. Anschlußein- ersignals ausgewählt wird, eine Übertragung gestartet heit) und Gerätesteuereinheit (2. Anschlußsteuerein- oder fortgesetzt wird und die Beendigung der Uberheit), bereits verschiedene Lösungen und dazu spe- 20 tragung eines Zeichens eingeleitet wird,
zielle Teilausführungen, z.B. die Prioritätsauswahl Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung beder Anschlußeinheiten betreffend, bekannt. So sind steht darin, daß über die zweite Steuerleitung das bereits Datenübertragungsanordnungen (schweizeri- Gerät mittels eines Übertragungssteuersignals eine sehe Patentschrift 438 801; USA.-Patentschrift durch das erste Übertragungssteuersignal begonnene 3 372 378) zum Informationsaustausch zwischen 25 Übertragung fortsetzt oder beendet,
mindestens einem Datensender und mindestens Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfineinem Datenempfänger über einen Übertragungska- dung ist, daß die zeitliche Folge der Steuersignale nal mit Datensignale vom Datensender zum Daten- durch ihre Binärkombinationen einen Übertragungsempfänger übertragenden Datenleitungen zur Über- zyklus mit vier Steuerzuständen bildet,
tragung von Ubertragungssteuersignalen, von Daten- 30 Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfinsicherungssignalen, Kommandosignalen und Zu- dung kennzeichnet sich dadurch, daß den Steuerzustandssignalen bekannt. ständen Informationsbereitstellungs-, Ubertragungs-
beispielsweise Ein- und Ausgabevorrichtungen, vor- 15 Die Erfindung wird dadurch ergänzt, daß über die zusehen, wurden, bezogen auf vornehmlich die Über- erste Steuerleitung das Gerät am anderen Ende des tragung von Daten zwischen der einer Zentraleinheit Übertragungskanals mittels eines Ubertragungssteuzugeordneten Kanalsteuereinheit (1. Anschlußein- ersignals ausgewählt wird, eine Übertragung gestartet heit) und Gerätesteuereinheit (2. Anschlußsteuerein- oder fortgesetzt wird und die Beendigung der Uberheit), bereits verschiedene Lösungen und dazu spe- 20 tragung eines Zeichens eingeleitet wird,
zielle Teilausführungen, z.B. die Prioritätsauswahl Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung beder Anschlußeinheiten betreffend, bekannt. So sind steht darin, daß über die zweite Steuerleitung das bereits Datenübertragungsanordnungen (schweizeri- Gerät mittels eines Übertragungssteuersignals eine sehe Patentschrift 438 801; USA.-Patentschrift durch das erste Übertragungssteuersignal begonnene 3 372 378) zum Informationsaustausch zwischen 25 Übertragung fortsetzt oder beendet,
mindestens einem Datensender und mindestens Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfineinem Datenempfänger über einen Übertragungska- dung ist, daß die zeitliche Folge der Steuersignale nal mit Datensignale vom Datensender zum Daten- durch ihre Binärkombinationen einen Übertragungsempfänger übertragenden Datenleitungen zur Über- zyklus mit vier Steuerzuständen bildet,
tragung von Ubertragungssteuersignalen, von Daten- 30 Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfinsicherungssignalen, Kommandosignalen und Zu- dung kennzeichnet sich dadurch, daß den Steuerzustandssignalen bekannt. ständen Informationsbereitstellungs-, Ubertragungs-
Bei diesen Anordnungen werden einmal separate bzw. Abschaltvorgänge im Datensender und Daten-Steuerleitungen
verwendet, d. h., es ist eine ganze empfänger definiert zugeordnet sind.
Anordnung von Steuerleitungen notwendig, wobei 35 Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht für die verschiedensten Zwecke jeweils andere Steu- darin, daß Schalteinrichtungen, die die Änderungen erleitungen erforderlich sind. Zum anderen wird der (Ein- und Ausschaltungen) der Übertragungssteuer-Ubertragungsablauf nacheinander durch die verschie- signale abwechselnd im Datensender und Datenempdensten Signale gesteuert. fänger erfolgen lassen und die Dauer eines Steuerzu-
Anordnung von Steuerleitungen notwendig, wobei 35 Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht für die verschiedensten Zwecke jeweils andere Steu- darin, daß Schalteinrichtungen, die die Änderungen erleitungen erforderlich sind. Zum anderen wird der (Ein- und Ausschaltungen) der Übertragungssteuer-Ubertragungsablauf nacheinander durch die verschie- signale abwechselnd im Datensender und Datenempdensten Signale gesteuert. fänger erfolgen lassen und die Dauer eines Steuerzu-
Diese Lösungen, die für zentral zusammengefaßte 40 Standes jeweils von der Seite bestimmen, die das
Datenverarbeitungsanordnungen und im wesentli- Ende dieses Steuerzustandes durch die Änderung des
chen deren erste Peripherie gedacht sind, lassen sich Übertragungssteuersignals herbeiführt, vorhanden
auf Grund z. B. ihrer erforderlichen Anschlußsteuer- sind.
einheiten und ihrer komplizierten Steuer- und Syn- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,
chronisierungsvorgänge der Datenübertragung in der 45 daß Schalt- und Auswerteeinrichtungen, die die Si-
dezentralen Datenerfassung, -aufbereitung und -ver- gnaländerungen innerhalb der vier Steuerzustände
arbeitung nicht mit ökonomischem Effekt anwenden, insbesondere so definieren, daß die Kommandosignale
sie würden im Gegenteil solche Geräteanordnungen nur im Steuerzustand 0 geändert werden und die
wesentlich verteuern. Gesuchssignale, die im Steuerzustand 0 entstehen,
Die Erfindung hat den Zweck, insbesondere für 50 spätestens im Steuerzustand 3 des ersten folgenden
die dezentrale Datenerfassung, -aufbereitung und Übertragungszyklus wieder abgeschaltet werden und
-verarbeitung eine durchgängige und beliebig koppel- ferner die Steuersignale im Steuerzustand 1 zugebare
Anordnung von Geräten — das sind z.B. Zen- schaltet und im Steuerzustand3 abgeschaltet werden,
tralen (verarbeitende, steuernde und speichernde vorhanden sind.
Zentraleinheiten, Ein- und Äusgabesteuereinheiten 55 Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung
unter anderem) und dazu externe Zusatzgeräte (Ein- ist, daß Mittel zur Übertragung eines Gesuchssignals
gäbe-, Ausgabe-, Ein-/Ausgabegeräte unter anderem) vorhanden sind, dessen Zuschaltung unabhängig vom
sowie zwischengeschaltete Geräte (z. B. zur Daten- Zustand der Steuersignale ist und dessen Auswertung
fernübertragung) — zu ermöglichen. in einem festgelegten Steuerzustand und dessen Ab-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 60 schaltung in einem anderen festgelegten Steuerzu-
unifizierte Koppelanordnung zu schaffen, bei der der stand erfolgt.
Aufwand an Mitteln (Leitungen und Schaltungsmit- Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
tel) zur Übertragungssteuerung reduziert wird und eine günstige Signalkombination zur Erzeugung von
deren Realisierung unmittelbar auf der Ein- bzw. die gesamte Übertragung steuernden Steuerzuständen
Ausgabeschaltung und dem logischen Ubertragungs- 65 zur Anwendung kommt, wodurch nur noch zwei
algorithmus der miteinander zu koppelnden Geräte Steuerleitungen erforderlich sind,
basiert und welche zum einen für viele Geräte zur · Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin,
dezentralen Datenerfassung und -aufbereitung sowie daß trotz des durch die vielfach geringe Größe der zu
koppelnden Geräte, wie z. B. Lochbandleser, Serien- Datenempfänger zum Datensender. Die Auswertbardrucker,
Ein-ZAusgabeschreibmaschinen, bedingten keit dieser Signale für den Datenempfänger und der
hohen Anteils der Schalteinrichtungen für die Ein- Änderungszeitpunkt wird weiter unten festgelegt. Die
bzw. Ausgabevorgänge am Gesamtgerät und der sich Übertragung von Kommandos, die für mehrere
damit ergebenden maßgeblichen Beeinflussung der 5 Übertragungen auf den Datenleitungen ununterbroökonomischen
Parameter des Gerätes durch seine chen für den Datenempfänger bzw. Datensender aus-Ein-
und Ausgabeeinrichtungen, eine über ein großes wertbar sein sollen, ist demnach möglich.
Spektrum verschiedener Geräte optimierte Verein- Die Zustandssignale übertragen Informationen
heitlichung der Anschlußbedingungen ermöglicht vom/zum Datenempfänger zum/vom Datensender,
wird. Weiterhin ist vorteilhaft, daß, indem die Kop- io Gehören sie zum Kanaltyp A, werden sie mit STA-pelanordnung
auf die spezifischen Eigenschaften der A 1, STA-A 2, STA-A 3 bezeichnet und verlaufen
Ein- und Ausgabegeräte zugeschnitten ist, in vielen vom Datenempfänger zum Datensender, gehören sie
Fällen keine besonderen Adapteranordnungen, ins- zum KanaltypE, werden sie mit STA-El, STA-El,
besondere Gerätesteuereinheiten und keine Kanal- STA-E 3 bezeichnet, sie führen dabei vom Datensensteuereinheiten,
notwendig sind. Es können z. B. in 15 der zum Datenempfänger. Die Auswertung dieser Sieiner
Anlage jeweils die Zusatzgeräte für die Eingabe gnale wird durch den Datensender bzw. Datenemp-
und diejenigen für die Ausgabe von Daten ausge- fänger während des Steuerzustandes 2 vorgenommen,
tauscht werden. Die acht Datensignale des Kanaltyps A werden mit
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh- DAT-Al bis DAT-AS bezeichnet und übertragen
rungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeich- 20 Informationen vom Datensender zum Datenempfännung
zeigt ger; die acht Datensignale des Kanaltyps E werden
Fig. 1 Signale der Datenübertragungsanordnung mit DAT-El bis DAT-E8 bezeichnet und übertrafür
Eingabe (Kanaltyp E) und Ausgabe (Kanaltyp A), gen Informationen zum Zusatzgerät bzw. zwischen-Fig.
2 Datenausgabe bei Einzeichenübertragung, geschalteten Gerät (Datensender) zur Zentrale (Da-Fig.
3 Dateneingabe bei Mehrzeichenübertragung. 25 tenempfanger). Die Bedeutung der Codezeichen der
Im folgenden werden zunächst die verwendeten Datensignale hängt von der Bedeutung der Codezei-Begriffe
erläutert. chen der Kommandosignale ab. Das Datensiche-
Der Übertragungskanal dient zum Informations- rungssignal (z. B. auf ungerade ergänzendes Paritätsaustausch zwischen Geräten für das Senden von Da- bit) des Kanaltyps A wird mit PB-A bezeichnet und
ten (Datensender) und das Empfangen von Daten 30 sichert die Information der acht Datensignale des
(Dätenempf anger). Als Datensender können Zentra- KanaltypsA; das Datensicherungssignal des Kanallen,
Zusatzgeräte, z. B. zur manuellen Dateneingabe typs E wird mit PB-E bezeichnet und sichert die In-
oder zur Eingabe von Daten von Datenträgern (Ein- formation der acht Datensignale des Kanaltyps E.
gabegeräte), und zwischengeschaltete Geräte (insbe- Das Gesuchssignal des Kanaltyps A wird mit
sondere Datenübertragungseinrichtungen) dienen. 35 IR-A, das Gesuchssignal des Kanaltyps E wird mit
Als Datenempfänger können Zentralen, Zusatzgeräte IR-E bezeichnet. Die Gesuchssignale dienen dazu,
zur z. B. Sichtausgabe von Daten oder zur Ausgabe um den Datensender bzw. Datenempfänger auf Zuauf
Datenträger oder Belege (Ausgabegeräte) und stände aufmerksam zu machen, die im Datenempfänzwischengeschaltete
Geräte (insbesondere Daten- ger bzw. Datensender in Zeiten entstehen, in denen
Übertragungseinrichtungen) dienen. 40 sich der Kanal im Steuerzustand 0 befindet. Der Da-
In Koppelanordnungen, bei denen einer aktiv und tenempfänger bzw. Datensender schaltet das Gemaßgeblich
die Arbeit der Anordnung steuernden suchssignal während des Steuerzustandes 0 zu und
Zentrale mehrere Zusatzgeräte peripher zugeordnet frühestens im Steuerzustand 1, jedoch spätestens im
sind, wird, bezogen auf die Zentrale, zwischen dem Steuerzustand 3 des ersten Übertragungszyklus, wiedurch
den Buchstaben »A« gekennzeichneten Kanal- 45 der aus.
typ A (Ausgabekanal zum Ausgabegerät) und dem In Fig. 2 und3 sind prinzipielle Signalzeitdia-
durch den Buchstaben »E« gekennzeichneten Kanal- gramme sowie mögliche Grenzfälle der Signaländetyp
E (Eingabekanal von Eingabegerät) unterschie- rangen im Übertragungszyklus mit den Steuerzuständen.
Der Informationsaustausch zwischen der Zen- den 0, 1, 2,3 für Datenausgabe und Dateneingabe
trale und dem Ausgabegerät erfolgt in diesem Falle 50 angegeben.
über den Ausgabekanal, zwischen der Zentrale und Es erfolgt z. B. die Übernahme 4 der Daten im
dem Eingabegerät über den Eingabekanal und zwi- Steuerzustand 1. Im Steuerzustand2 wird z.B. der
sehen der Zentrale und dem Ein-/Ausgabegerät, z. B. Zustand durch den Datensender übernommen (5).
Magnetbandgerät, über beide Kanäle. Weiterhin wer- Gleichfalls wird die spätestmögliche Signaländeden,
bezogen auf Fig. 1, die Kommandosignale 55 rang6 in den einzelnen Steuerzuständen0 bis3 ge-
KOM, Zustandssignale STA, Datensignale DAT, zeigt. Bei der Mehrzeichenübertragung erfolgt im
Datensicherungssignale PB und Gesuchssignale IR, Steuerzustand 1 das Lesen 7 des ersten Zeichens im
die durch entsprechende, hier nicht gezeigte Schalt- Zusatzgerät, im Steuerzustand 2 erfolgt die Übereinrichtungen
erzeugt und durch nicht dargestellte nähme 8 von Daten (erstes Zeichen) und des zugehö-Auswerteeinrichtungen
weiterverarbeitet werden, nä- 60 rigen Zustandes durch die Zentrale,
her erläutert. Das Lesen 9 des letzten Zeichens im Zusatzgerät
Die Kommandosignale übertragen Informationen erfolgt wieder im Steuerzustand 1, und die Übervom/zum
Datensender zum/vom Datenempfänger. nähme 10 der Daten (letztes Zeichen) und des zuge-Gehören
sie zum Kanaltyp A, werden sie mit KOM- hörigen Zustandes wird im Steuerzustand 2 vorge-
A 1, KOM-A 1, KOM-A 3 bezeichnet, und sie führen 65 nommen.
vom Datensender zum Datenempfänger; gehören sie Durch die verwendete Koppelanordnung werden
zum Kanaltyp E, werden sie mit KOM-El, KOM- für die Geräte zur dezentralen Datenerfassung und
El, KOM-E3 bezeichnet, und sie verlaufen vom Datenaufbereitung sowie Datenverarbeitung günstige
Ein- und Ausgabeeinheiten ermöglicht, und zum an- zum Datenempfänger bzw. Datensender und eine Inderen
werden alle Bedingungen einer universell an- formation vom Datenempfänger bzw. Datensender
wendbaren Standardanschlußanordnung erfüllt. zum Datensender bzw. Datenempfänger übertragen
Der Anschluß mehrerer Zusatzgeräte oder zwi- wird.
schengeschalteter Geräte an die Zentrale erfolgt ins- 5 Der Übertragungszyklus besteht aus vier Steuerzubesondere
sternförmig,' d.h., daß an der Zentrale ständen, deren Dauer jeweils von der Seite (Daten-Anschlüsse
für Zusatzgeräte oder zwischengeschal- sender bzw. Datenempfänger) bestimmt wird, die das
tete Geräte in der je nach Ausstattung geforderten Ende eines Steuerzustandes herbeiführt. Die vier
Anzahl vorzusehen sind; bei Übertragung von Gera- Steuerzustände sind folgendermaßen definiert:
teadressen über die Daten-oder Kommandoleitungen io o. , , Λ /T, , , ,, τ,πτ? a n
teadressen über die Daten-oder Kommandoleitungen io o. , , Λ /T, , , ,, τ,πτ? a n
und deren Auswertungen den für den Empfang be- SSgT- f Ä | - Ο^ΕΛΓΟ E - 0= '
stimmten Geräten ist aber auch die Kopplung über END'A ~ °>
RUF-E-O, END-E - 0.
eine Sammelleitung möglich. Sind Zusatzgeräte ohne In diesen Steuerzustand gelangt eine arbeitende
zwischengeschaltete Geräte an eine Zentrale ange- Gerätekopplung (z. B. Zentrale— Zusatzgerät) nach
schlossen, dann liegt.Direktkopplung vor. An Stelle l5 Beendigung eines Ubertragungszyklus oder nach
eines Eingabe- und eines Ausgabegerätes ist es bei einer Geräteeinschaltung. In diesem Steuerzustand
Direktkopplung möglich, ein Ein-/Ausgabegerät an- kann der Datensender bzw. Empfänger entsprechend
zuschließen. Eine Simultanarbeit von Zusatzgeräten seinen internen Abläufen einen neuen Übertragungsbedingt
entsprechende !Maßnahmen in der Zentrale, zyklus mit dem Datenempfänger bzw. Datensender,
sie berühren aber die -Logik des Signalaustausches 2o den er vorher bediente, oder mit einem anderen Genicht.
rät vorbereiten oder sich gänzlich von Ein- und Ausin Koppelanordnungen mit vornehmlich nicht auf gabevorgängen abwenden. Der Datenempfänger bzw.
eine Zentrale-Steuerung konzentrierter Konfigura- Datensender führt eventuell noch elektrische und/
tion, bei denen bevorzugt durch den Datensender oder mechanische Abläufe unabhängig vom Daten-(z.
B. an jeder der beiden Seiten eines Kanalpaares 25 sender bzw. Datenempfänger durch, um sich in einen
mit entgegengesetzten Datenübertragungsrichtungen) internen Zustand zu bringen, der die Voraussetzung
der Beginn einer Informationsübertragung aktiv an- dafür ist, daß der Datenempfänger bzw. Datensender
geregt werden kann, ist statt des Kanaltyps E der in bei Anruf durch den Datensender bzw. Datenempder
Datenübertragungseinrichtung vom Datensender fänger eine angebotene Information verarbeiten
zum Datenempfänger betriebene Kanaltyp A ver- 30 kann.
wendbar. In diesem Steuerzustand darf der Datenempfänger
Wenn hier die Bezeichnung »Datensender« ver- bzw. Datensender nur Gesuchssignale senden, alle
wendet wird, dann bezieht sie sich bei Koppelanord- anderen Signale müssen den logischen Wert »0« benungen
mit einer aktiv steuernden Zentrale auf diese sitzen. Nur in diesem Steuerzustand darf der Daten-Zentrale,
bei Koppelanordnungen mit nur dem Ka- 35 sender bzw. Datenempfänger die Information der
naltyp A auf den Datensender und, wenn die Be- Kommandosignale ändern. Im Falle der Übertragung
zeichnung »Datenempfänger« verwendet wird, bei mehrerer Codezeichen über die Datenleitungen im
den ersten Koppelanordnungen auf die Zusatzgeräte Verlauf mehrerer Übertragungszyklen und in Verbin-
oder zwischengeschalteten Geräte und bei den letzte- dung mit einer während dieser Übertragung konstant
ren Koppelanordnungen auf den Datenempfänger. 40 auswertbar geforderten Kommandoinformation (als
Zum Übertragungskanal gehören die einen asyn- Mehrzeichenübertragung bezeichnet) darf der Datenchronen
Übertragungsablauf gewährleistenden Signale sender bzw. Datenempfänger die Kommandosignale
zur Steuerung der Übertragung von Informationen nur vor der Übertragung des ersten Zeichens und
— Ubertragungssteuersignale — und Signale zur nach der Übertragung des letzten Zeichens in diesem
Übertragung dieser Informationen vom Datensender 45 Steuerzustand ändern. In diesem Steuerzustand beenzum
Datenempfänger — Datensignale und erforder- det der Datensender bzw. Datenempfänger die Vorlichenfalls
Datensicherungssignale und Kommando- bereitung für eine erneute Bedienung eines Datensignale
für den Kanaltyp A und Datensignale und er- empfängers bzw. Datensenders, indem er sämtliche
forderlichenfalls Datensicherungssignale, Zustands- Informationen für den Datenempfänger bzw. Datensowie
Gesuchssignale für den Kanaltyp E — und er- 50 sender (Datensignale, Datensicherungssignale, Komforderlichenfalls
vom Datenempfänger zum Daten- mandosignale des Kanaltyps A, Kommandosignale
sender — Zustands- und Gesuchssignale für den Ka- des Kanaltyps E) bereitstellt und indem er nach Benaltyp.4
und Kommandosignale für den Kanaltyp E reitstellung dieser Informationen das zu dem auszu-(s.
Fig. 1). wählenden Kanal gehörende Signal RUF-A bzw.
Die Ubertragungssteuersignale des Kanaltyps A 55 RUF-E einschaltet (Übergang zu Steuerzustand 1).
werden mit RUF-A (RUF-Anrut des Datenempfan- Steuerzustand 1: RUF-A=L, END-A=O, RUF-gers
durch den Datensender) und END-A (END- E = L, END-E = O.
Aufforderung für den Datensender, die durch RUF Dieser Steuerzustand gibt an, daß die Informatio-
eingeleitete Steuerfolge zu Ende zu führen), die des nen, welche der Datensender bzw. Datenempfänger
Kanaltyps E werden mit RUF-E und END-E be- 60 zum ausgewählten Datenempfänger bzw. Datensenzeichnet.
Die Signale RUF-A und/oder RUF-E wer- der sendet, durch diesen Datenempfänger bzw. Daden
im Datensender und/oder Datenempfänger, die tensender auswertbar sind. Der Datenempfänger
Signale END-A und/oder END-E werden im Daten- bzw. Datensender beginnt die Auswertung dieser Inempfänger
und/oder Datensender erzeugt. formationen und stellt seine eigenen Informationen
Mit zwei zu einem Kanal gehörenden Übertra- 65 für den Datensender bzw. Datenempfänger (Zugungssteuersignalen (z.B. RUF-A; END-A) wird ein Standssignale des KanaltypsA, Datensignale, Daten-Übertragungszyklus
definiert, in dessen Verlauf eine Sicherungssignale und Zustandssignale des Kanal-Information
vom Datensender bzw. Datenempfänger typs E) bereit.
Hat der Datenempfänger bzw. Datensender solche
Informationen für den Datensender bzw. Datenempfänger
bereitgestellt und benötigt er im Falle des Kanaltyps A die Informationen der Datensignale nicht
mehr zur Steuerung der Abläufe, dann schaltet er sein Signal END-A bzw. END-E ein, wodurch der
Übergang zu Steuerzustand 2 erfolgt.
Steuerzustand 2: RUF-A = L, END-A = L,
RUF-E = L, END-E = L.
Dieser Steuerzustand gibt an, daß die Informationen, welche der Datenempfänger bzw. Datensender
erzeugt hat, durch den Datenseöder bzw. Datenempfänger auswertbar sind. Der Datensender bzw. Datenempfänger
beginnt die Bearbeitung der Informationen des Datenempfängers bzw. Datensenders. Der
Datensender kann im Falle des Kanaltyps A seine Informationen der Datensignale und Datensicherungssignale abschalten, jedoch erst dann, wenn er die Informationen
des Datenempfängers nicht mehr benötigt; er kann aber auch diese Signale bis zum Steuerzustand
0 oder für den nächsten Übertragungszyklus unverändert beibehalten. Der Datensender bzw. Datenempfänger
schaltet nach der Auswertung der Informationen vom Datenempfänger bzw. Datensender
das Signal RUF-A bzw. RUF-E aus, wodurch der Übergang zu Steuerzustand 3 erfolgt.
Steuerzustand 3: RUF-A = 0, END-A = L,
RUF-E = 0, END-E = L.
ίο In diesem Steuerzustand schaltet der ausgewählte
Datenempfänger bzw. Datensender alle seine Signale (DAT-E, PB-E, STA-E, IR-E bzw. STA-A, IR-A)
auf den logischen Wert »0«, d.h., daß der Kanal noch nicht wieder verfügbar ist. Gleichzeitig kann
der Datenempfänger bzw. Datensender in diesem Steuerzustand die Information der Kommandosignale
noch zur Steuerung von Abläufen verwenden. Sind diese Vorgänge abgeschlossen, schaltet der Datenempfänger
bzw. Datensender sein Signal END-A bzw. END-E aus und beendet damit den Übertragungszyklus.
Claims (7)
1. Datenübertragungsanordnung zum Informa- 5 tel zur Übertragung eines Gesuchssignals vorhantionsaustausch
zwischen mindestens einem Da- den sind, dessen Zuschaltung unabhängig vom tensender und mindestens einem Datenempfänger Zustand der Steuersignale ist und dessen Auswerüber
einen Übertragungskanal mit Datensignale tung in einem festgelegten Steuerzustand und desvom
Datensender zum Datenempfänger übertra- sen Abschaltung in einem anderen festgelegten
genden Datenleitungen, mit Leitungen, die Si- io Steuerzustand erfolgt.
gnale zur Steuerung der Informationsübertragungen (Übertragungssteuersignale) führen und erforderlichenfalls
mit Leitungen zur Übertragung
von Datensicherungssignalen, Gesuchssignalen,
Kommandosignalen und Zustandssignalen (Sta- 15
tussignalen), dadurch gekennzeichnet, Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertra-
daß nur zwei Steuerleitungen vorgesehen sind gungsanordnung zum Informationsaustausch zwi-
und daß durch die zeitliche Folge der auf ihnen sehen mindestens einem Datensender und mindestens
übertragenen Steuersignale die gesamte Übertra- einem Datenempfänger über einen Übertragungska-
gung gesteuert wird. 20 nal mit Datensignale vom Datensender zum Daten-
2. Datenübertragungsanordnung nach An- empfänger übertragenden Datenleitungen, mit Leispruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß über die tungen, die Signale zur Steuerung der Informationserste
Steuerleitung das Gerät am anderen Ende übertragung (Ubertragungssteuersignale) führen, und
des Ubertragungskanals mittels eines Übertra- erforderlichenfalls mit Leitungen zur Übertragung
gungssteuersignals (RUF) ausgewählt wird, eine 25 von Datensicherungssignalen, Gesuchssignalen,
Übertragung gestartet oder fortgesetzt wird und Kommandosignalen und Zustandssignalen.
die Beendigung der Übertragung eines Zeichens Die als Datensender bzw. Datenempfänger dieneneingeleitet
wird, den Ein- und Ausgabegeräte einer Datenübertra-
3. Datenübertragungsanordnung nach An- gungsanordnung müssen verschiedene Informationsspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 30 träger, z. B. Lochkarten, Magnetbänder und direkt
über die zweite Steuerleitung das Gerät mittels anfallende Daten bearbeiten können. Im allgemeinen
eines Übertragungssteuersignals (END) eine haben solche Einrichtungen verschiedene Arbeitsdurch
das erste Übertragungssteuersignal (RUF) merkmale und Arbeitsgeschwindigkeiten,
begonnene Übertragung fortsetzt oder beendet. Normalerweise hat jede Ein- und Ausgabeeinrich-
4. Datenübertragungsanordnung nach An- 35 tung eine eigene Datenübertragungsanordnung, die
Spruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschluß an die ebenfalls einen Datenempfänger
zeitliche Folge der Steuersignale durch ihre Bi- oder Datensender darstellende Zentrale einer Datennärkombinationen
einen Übertragungszyklus mit Verarbeitungsanordnung herstellt.
vier Steuerzuständen bildet. Nach dem Stand der Technik sind daher verschie-
5. Datenübertragungsanordnung nach An- 40 dene Koppeleinheiten und Adapter für das Zusamspruch
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den menschalten einer vollständigen Datenverarbeitungs-Steuerzuständen
Informationsbereitstellungs-, anordnung erforderlich. Durch die verschiedenen Übertragungs- bzw. Abschaltvorgänge im Daten- Adapter und Koppeleinheiten wird die Flexibilität
sender und Datenempfänger definiert zugeordnet von Datenverarbeitungsanordnungen eingeschränkt,
sind. 45 vor allem, wenn sich Anordnungen verschiedener
6. Datenübertragungsanordnung nach An- Leistungsstufen miteinander vertragen sollen. Die
spruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ein- und Ausgabeeinrichtungen in einer An-Schalteinrichtungen,
die die Änderungen (Ein- Ordnung ausgeführten Operationen werden eventuell und Ausschaltungen) der Übertragungssteuersi- infolge des Versagens der Koppeleinheit in einer angnale(i?[/Fund£WD)
abwechselnd im Datensen- 50 deren Anordnung nicht ausgeführt.
der und Datenempfänger erfolgen lassen und die Außerdem erfordern die verschiedenen Koppelein-
Dauer eines Steuerzustandes jeweils von der Seite heiten eine kompliziertere Programmierung, damit
bestimmen, die das Ende dieses Steuerzustandes die Anordnung wirksam betrieben werden kann. Es
durch die Änderung des Übertragungssteuersi- ist daher wünschenswert, ein einziges Verbindungs-
gnals (RUF oder END) herbeiführt, vorhanden 55 glied zwischen der Zentrale einer Datenverarbei-
sind. tungsanordnung und den Anschlußeinheiten, bei-
7. Datenübertragungsanordnung nach An- spielsweise Ein- und Ausgabeeinrichtungen, vorzusespruch
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hen, das den gemeinsamen Betrieb aller Anschluß-Schalt-
und Auswerteeinrichtungen, die die Si- einheften innerhalb einer Gruppe von Datenverargnaländerungen
innerhalb der vier Steuerzu- 60 beitungsanordnungen gestattet, ohne daß spezielle
stände insbesondere so definieren, daß die Korn- zusätzliche Schaltungen oder Adapter notwendig
mandosignale (KOM) nur im Steuerzustand (0) ge- sind.
ändert werden und die Gesuchssignale (IR), die Entsprechend dem Stand der Technik sind des
im Steuerzustand (0) entstehen, spätestens im weiteren spezifisch im Bereich der dezentralen Da-Steuerzustand
(3) des ersten folgenden Übertra- 65 tenerfassung, -aufbereitung und -verarbeitung (2. Pegungszyklus
wieder abgeschaltet werden und fer- ripherie einer Datenverarbeitungsanordnung) funkner
die Steuersignale (STA) im Steuerzustand (1) tionell und konstruktiv auf den speziellen Anwen-
(RUF=L, END=O) zugeschaltet und im Steu- dungsfall angepaßte Einzweckgeräte verwendet wor-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD14957970 | 1970-08-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2057729A1 DE2057729A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2057729B2 true DE2057729B2 (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=5482847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702057729 Pending DE2057729B2 (de) | 1970-08-19 | 1970-11-24 | Datenuebertragungsanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2057729B2 (de) |
FR (1) | FR2101349A5 (de) |
-
1970
- 1970-11-24 DE DE19702057729 patent/DE2057729B2/de active Pending
- 1970-12-30 FR FR7047314A patent/FR2101349A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2057729A1 (de) | 1972-03-02 |
FR2101349A5 (fr) | 1972-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3121540C2 (de) | ||
DE2658313C2 (de) | Speicherprogrammierbare Steuerung | |
DE2205260C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten zwischen einer zentralen Datenverarbeitungsanlage und einer Reihe von Datenstationen | |
DE4303643A1 (de) | Röntgenanlage | |
DE3587336T2 (de) | Ringuebertragungssystem mit variabler verbindungsreihenfolge der stationen. | |
DE1474062B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit einer anzahl von pufferspeichern | |
DE69324323T2 (de) | Mehrstationskommunikationsbussystem, sowie eine Master-Station und eine Slave-Station für den Einsatz in einem solchen System | |
DE1802646B2 (de) | Schaltungsanordnung für die Nachrichtenübertragung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2115971C3 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE69113727T2 (de) | Serielle Verbindung in einem Ein-/Ausgabesystem. | |
EP0254855A1 (de) | Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit an ein Koppelfeld angeschlossenen Anschlussgruppen | |
DE2423195A1 (de) | Wartungsvorrichtung | |
EP3632056A1 (de) | Initialisierung eines lokalbusses | |
DE2057729B2 (de) | Datenuebertragungsanordnung | |
EP0027557A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung digitaler Signale zwischen mit unterschiedlichen Datenübertragungsprozeduren und mit unterschiedlichen Datenformaten arbeitenden Sende- und Empfangsvorrichtungen | |
DE69315785T2 (de) | Modulare Vorrichtung zum Koppeln und zum Multiplexen von unterschiedlichen Bussen | |
DE3729133C1 (de) | Schaltungsanordnung fuer den Betrieb von Bedien- oder Abfrageplaetzen an zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen,insbesondere Makler-Vielfachanlagen | |
DE2233452A1 (de) | Steuereinrichtung fuer datenendgeraete | |
EP0365905A2 (de) | Verfahren zum Betrieb zentralgesteuerter Fermeldevermittlungsanlagen | |
AT299578B (de) | Vorrichtung in einem Nachrichtenübermittlungssystem zur Übermittlung von Informationen | |
EP0143255B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur zeitlichen Überwachung des Belegtseins von Signalumsetzern | |
DE2945710C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Austausch von Informationen zwischen Steuereinrichtungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2346749C2 (de) | Schaltungsanordnung zum gesicherten Aussenden und Empfangen von Befehlen in Fernwirkanlagen | |
DE3926669C2 (de) | ||
DE2114522A1 (de) | Einbit-Datenübertragungssystem |