DE2057550A1 - Schrumpffolienverpackung mit einem zugfesten Aufreissmittel sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Schrumpffolienverpackung mit einem zugfesten Aufreissmittel sowie Verfahren zu deren Herstellung

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DE2057550A1
DE2057550A1 DE19702057550 DE2057550A DE2057550A1 DE 2057550 A1 DE2057550 A1 DE 2057550A1 DE 19702057550 DE19702057550 DE 19702057550 DE 2057550 A DE2057550 A DE 2057550A DE 2057550 A1 DE2057550 A1 DE 2057550A1
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Hans Lausmann
Martin Schledorn
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Loparex Grundstuecksverwaltungs GmbH
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Folienfabrik Forchheim GmbH
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Description

Dr.lng. A.v'in Dr. Franz Lederer
PATENTANWALT!
München, 23. November 1970
Anmelder: FOLIENFABRIK FORCHHEIM GMBH , Forchheim
Schrumpffolienverpackung mit einem zugfesten Aufreißmittel sowie Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Schrumpffolienverpackung mit einem eingelegten, zugfesten Aufreißstreifen und ein Verfahren zur Herstellung dieser Verpackung.
Aufreißstreifen ersetzen ein sonst benötigtes Werkzeug zum Aufschneiden einer ein Packgut umhüllenden Folie.
Verpackungen, die aus einer schrumpffähigen Folie mit einem eingelegten Aufreißstreifen bestehen, sind bekannt. So werden z. B. Münzrollen in schrumpffähige Folien eingewickelt, unter die ein Aufreißstreifen aus nicht schrumpffähigem Material gelegt wird. Die Folie wird aber vorzugsweise schraubenförmig gewickelt und eignet sich deshalb nur für Packgüter mit bestimmten Abmessungen. Versucht man, diese Verpackung aufzureißen, passiert es leicht, daß der Aufreißstreifen, obwohl er durch die die Münzen umspannende Schrumpffolie
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zunächst gehalten wird, während des Aufreißens unter der Folie hervorgezogen wird. Ein weiteres Aufreißen der Folie mit dem Streifen ist dann nicht mehr möglich.
Man hat auch schon vorgeschlagen, einen Aufreißdraht unter eine Schrumpffolie zu bringen. Auch bei dieser Verpackung wird der Draht gegen Herausziehen nur durch Reibungskräfte gesichert, die durch das Einklemmen des Drahtes zwischen der Schrumpffolie und dem Packgut entstehen. Ein Aufreißen mittels des Drahtes ist nur solange möglich, wie die Reibungskräfte ausreichend stark sind. Diese lassen jedoch schon mit Beginn des Öffnens nach, so daß ein Teil der Folie ohne Hilfe des Drahtes zerrissen werden muß. Ein Aufreißstreifen kann aber auch ein Teil der Folie selbst sein, der in seiner Länge durch zwei parallele Schwächungslinien markiert ist. Solch eine vorbestimmte Lage des Aufreißstreifens setzt Packungen gleicher Größe voraus. Auch wird durch Schwächungslinien oder Perforation die Festigkeit der Verpackung beeinträchtigt, und Beschädigungen der Folie können leicht erfolgen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schrumpffolienverpackung mit einem Aufreißmittel zu schaffen, das während des Aufreißvorganges nicht vorzeitig zwischen dem Packgut und der Folie herausgezogen wird, so daß die Folie bis zur vorgesehenen Stelle aufgerissen werden kann, und das für Packgüter beliebiger und wechselnder Größe verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufreißmittel praktisch zugfest ist und wenigstens seine Oberfläche aus einem Material besteht, das sich bei Schrumpftemperatur während des Schrumpfvorganges mit der Folie verbindet, insbesondere verschweißt. Als Material für die Folie und die Ober-
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fläche des Aufreißmittels kommt vorzugsweise Hochdruck-Polyäthylen in Betracht. Das Aufreißmittel kann ein mit Hochdruck-Polyäthylen beschichteter, verhältnismäßig dünner Draht sein. Vorzugsweise wird ein Draht verwendet, der in einem flachen Streifen aus Polyäthylen eingebettet ist. Durch die größere Oberfläche eines solchen Streifens tritt eine besonders feste Verbindung zwischen Aufreißmittel und aufgeschrumpfter Folie ein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird für die Oberfläche des Aufreißmittels ein Material verwendet, das einen niedrigeren Schmelzpunkt als das Material der Folie hat. Die Oberfläche des Aufreißmittels kann aber auch mit einem Kleber, der bei Schrumpftemperatur aktiviert wird, überzogen sein.
Die Verpackung wird vorteilhafterweise so hergestellt, daß zunächst um das Packgut das Aufreißmittel gelegt wird und seine Enden miteinander verbunden oder in anderer geeigneter Weise festgehalten werden und darauf die Schrumpffolie aufgebracht und durch Wärmebehandlung in bekannter Weise aufgeschrumpft wird. Infolge der Wärmebehandlung, die vorteilhafterweise in oder nahe dem thermoplastischen Temperaturbereich des Kunststoffes erfolgt, legt sich die Folie nicht nur eng an das Packgut und das Aufreißmittel an, sondern es tritt erfindungsgemäß auch eine ausreichend feste Verbindung, vorzugsweise eine Verschweißung, zwischen der Oberfläche des Aufreißmittels und der Folie ein. Das Aufreißmittel wird so umgelegt, daß schon vor dem Schrumpf vorgang wenigstens ein zum Anfassen geeignetes Ende aus der Folie herausragt.
Erfolgt das Aufbringen der Folie mit einer Einschlagvorrichtung, bei der die Folie von zwei Vörratsrollen zugeführt und vor und hinter dem Packgut durch Trennverschweißung verschlossen wird, ist es vorteilhaft, das Aufreißmittel
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in ähnlicher Weise und im gleichen Arbeitsgang um das Packgut zu legen. Dabei ist es zweckmäßig, die beiden Enden des Aufreißmittels jeweils nur vor dem Packgut durch Verschweißen der Oberfläche oder Zwirbeln zu verbinden und die hinter dem Packgut verbleibenden Enden erst nach dem Aufbringen der Folie und ohne sie aneinander zu befestigen von den Vorratsrollen abzutrennen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und eine nach diesem hergestellte Verpackung werden unter Hinweis auf die schematischen Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine bevorzugte Vorrichtung zum Herstellen der Verpackung. Figur 2 die fertige Verpackung.
Ein auf einem Transportband 13 ankommendes Packgut 1 läuft über Transportrollen 14 gegen einen Hochdruck-Polyäthylen ummantelten Draht 3, der bei einem vorangegangenen Verpackungsvorgang eines anderen Packgutes aus einem oberen und unteren Draht 3 a und 3 b durch Verschweißen der Drahtenden in einer noch zu erläuternden Weise entstanden ist. Das Packgut 1 zieht den Draht 3 von oberen und unteren Spulen 6 a und 6 b ab über ein oberes und unteres Tänzerwalzensystem 7 a und 7 b. Mit dem Draht 3 zusammen läuft das Packgut 1 über Transportrollen 14 gegen einen Folienvorhang 2, der ebenfalls beim vorherigen Arbeitstakt gebildet wurde, und zieht die Folie 2 von oberen und unteren Rollen 10 a und 10 b über ein oberes und unteres Tänzerwalzensystem 11 a und 11 b ab. Nachdem die Verpackung zwischen zwei übereinander angeordneten Schweißbalken 12 a und 12 b hindurchgefahren ist, senkt sich der obere Schweißbalken
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auf den unteren und schweißt in einem Trennschweißvorgang die Folie 2 miteinander zu einer Naht 5 zusammen. Zweckmäßigerweise erfolgt der Schweißvorgang durch einen Schweißdraht 16, der die Folie während des Durchtrennens an den beiden entstehenden Bändern zu je einer Naht 5 zusammenschweißt. Der Schweißdraht 16 befindet sich zwischen den Schenkeln der U-förmigen Schweißbalken 12 a, 12 b. Diese pressen die Folie 2 während des Schweißvorganges zusammen. Sie sind für diesen Zweck an ihren Druckflächen 17 a, 17 b z. B. mit Silikonkautschuk versehen. Während des Folienschweißvorganges werden auch die Hochdruck-Polyäthylen ummantelten Drähte 3 a und 3 b in einem oberen und unteren Schweißwerkzeug 8 a und 8 b an den Oberflächen ihrer zusammengelegten Enden zusammengeschweißt. Für diesen Vorgang senkt sich das obere Schweißwerkzeug 8 a auf das untere 8 b und klemmt die nebeneinanderliegenden Drähte 3 a und 3 b in eine Rille 9 a, 9 b ein, so daß sich die Oberflächen der Drähte 3 a und 3 b während eines Schweißvorganges miteinander verbinden. An dem Schweißwerkzeug ist ein Messer 18 angebracht, das den Draht 3 nach dem Schweißvorgang so durchtrennt, daß die am Packgut befindlichen Drahtenden 4 nicht miteinander verbunden sind. Dabei biegen die an der Verpackung verbleibenden Drahtenden 4 des Drahtes 3 auf. Der Abstand von der Verpackung bis zum Messer entspricht etwa der Länge der Drahtenden 4. Die verschweißte Verpackung wird über ein Transportband 15 in einen Schrumpftunnel gefördert. In diesem erfolgt in bekannter Weise zum Schrumpfen eine Wärmebehandlung, indem beispielsweise eine 80 yu dicke Folie einem auf 180 C erwärmten Luftstrom ausgesetzt wird. Hierbei erfolgt eine Verschweißung der Oberflächen der Ummantelung des Drahtes 3 und der Folie 2 miteinander durch die einwirkende Wärme und die durch die Schrumpfspannung sich an das Packgut 1 und den Draht 3 anpressende Folie 2. Die jeweils richtige Temperatur ist nach den Eigenschaften
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und der Dicke der Schrumpffolie und in gewissem Ausmaß auch entsprechend der durchschnittlichen Größe des Packgutes sowie der Dauer der Wärmebehandlung zu wählen.
Wird die Verpackung als Sanmelpackung für eine Anzahl von Kleinhandelspackungen verwendet, ist es zweckmäßig, eine dünne Folie von 30 bis 40 ax Dicke zu benutzen und diese für die Dauer von etwa 10 see einem heißen Luftstrom von etwa 140 C auszusetzen. Bei der Schrumpfverpackung von großen Gegenständen, z. B. Möbelstücken oder Palettenladungen werden Folien bis etwa 150 ai Dicke verwendet. Diese werden für die Dauer von ca. 35 see in einem Schrumpftunnel einem heißen Luftstrom von z. B. 230 C ausgesetzt. Auch bei diesen großen Verpackungen und dicken Folien hat sich als Aufreißmittel ein Draht von nur 0,5 mm Durchmesser, der in einem Polyäthylenstreifen von ca. 4 mm Breite und 0,2 bis 0,3 mm Dicke eingebettet war, als ausreichend ergeben. Das Aufreißmittel war nicht nur genügend zugfest, sondern durch die geringe Dicke der Ummantelung bzw. des Streifens trat auch schnell eine so starke Erwärmung ein, daß eine gute Verschweißung erfolgte.
In Figur 2 ist die fertige Verpackung zu sehen, aus der die Enden 4 des Drahtes 3 herausragen. Soll die Verpackung geöffnet werden, zieht man die Enden 4 auseinander und reißt die Folie 2 mit dem Draht 3 entlang der Verbindung zwischen diesen beiden auf.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von quaderfönnigem Packgut beschränkt, sondern kann bei Verpackungen beliebiger Form angewendet werden, die nach dem Aufbringen der Folie einer für die Verbindung von Folie und Aufreißmittel ausreichenden Wärmebehandlung unterworfen werden können.
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Es ist nach einem neueren Vorschlag bekanntgeworden, ringförmige Gebinde, wie aufgewickelte Schläuche, Kabel, Autoreifen usw. so in eine Schrumpffolie zu hüllen, daß innerhalb und außerhalb des Gebindes zwei zueinander konzentrische, etwa kreisförmige Trennschweißvorgänge ausgeführt werden. Auch bei diesen Packgütern, die durch Öffnungshilfen, wie Messer, Scheren usw. besonders leicht beschädigt werden, können die erfindungsgemäßen Aufreißmittel in die Verpackung eingelegt werden, um Beschädigungen des Fackgutes beim Öffnen zu verhindern.
Die Vorteile dieses Aufreißstreifens liegen darin, daß dieser mit der Folie auf einfache Weise fest verbunden ist. Dadurch wird die Folie auch tatsächlich bis zu ihrer vorgesehenen Stelle aufgerissen. Ein sonst notwendiges zusätzliches Aufschneiden der Folie, z. B. mit einem Messer, entfällt. Eine Beschädigung des Fackgutes wird dadurch vermieden. Die vorstehenden Enden des Aufreißmittels sind leicht zu greifen. Auch dicke Folien, wie sie für große Packungen erforderlich sind, lassen"sich gut aufreißen. Ferner erspart man durch die gute Verbindung zwischen dem Aufreißmittel und der Folie die sonst erforderlichen und vorgegebenen Schwächungslinien, die eine Verwendung der Folie bei verschieden großen Packstücken erschwert. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß handelsübliche Vorrichtungen in einfacher Weise durch die Hinzufügung der Zuführungs- und Trenneinrichtungen für das Aufreißmittel erweitert werden können.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Schrumpffolienverpackung mit einem zugfesten Aufreißmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Aufreißmittels (3) aus einem bei Schrumpftemperatur mit der Folie (2) eine Verbindung eingehenden Material besteht.
  2. 2. Schrumpffolienverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie (2) und die Oberfläche des Aufreißmittels (3) aus Hochdruck-Polyäthylen bestehen.
  3. 3. Schrumpffolienverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißmittel (3) ein Hochdruck-Polyäthylen-beschichteter Draht ist.
  4. 4. Schrumpffolienverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißmittel (3) aus einem flachen Streifen aus Hochdruck-Polyäthylen mit einem darin eingebetteten Draht besteht.
  5. 5. Schrumpffolienverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Aufreißmittels (3) aus einem thermoplastischen Material besteht, das einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als das Material der Schrumpffolie (2).
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  6. 6. Verfahren zum Herstellen einer Schrumpffolienverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß um das Packgut (1) das Aufreißmittel (3) gelegt und zusammen mit dem Packgut in die Schrumpffolie (2) eingehüllt wird, wobei wenigstens ein Ende (4) des Aufreißmittels (3) aus der Verpackung herausragt, und dann die Folie (2) in an sich bekannter Weise einem Schrumpfvorgang unterworfen wird, dessen Temperatur so gewählt wird, daß sich die Oberflächen von Schrumpffolie (2) und Aufreißmittel (3) miteinander verbinden.
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