DE2057458A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kurzschlussueberwachung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kurzschlussueberwachung

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DE2057458A1
DE2057458A1 DE19702057458 DE2057458A DE2057458A1 DE 2057458 A1 DE2057458 A1 DE 2057458A1 DE 19702057458 DE19702057458 DE 19702057458 DE 2057458 A DE2057458 A DE 2057458A DE 2057458 A1 DE2057458 A1 DE 2057458A1
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circuit
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relay
currents
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DE19702057458
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Ulyanitsky Ewgen Mefodiewitsch
Podgorny Eduard Wasiliewitsch
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NOWOTSCHERKAS SKY POLITEKHN I
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NOWOTSCHERKAS SKY POLITEKHN I
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/265Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents responsive to phase angle between voltages or between currents

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Eurzschlußüberwachung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung eines zu schützenden Objekts auf der Basis des Vergleichens der diesem zufließenden und der von diesem abfließenden Ströme, -wobei im Falle des inneren Kurzschlusses eine Schutzeinrichtung in Tätigkeit treten soll, z. BO das Objekt abgeschaltet werden soll.
  • Es ist eine Technik der genannten Art bekannt, die beruht auf dem Vergleich der Richtungen der dem zu schützenden Objekt zufließenden und von diesem abfließenden Ströme, der getrennten Summierung dieser Ströme und der Formierung von zwei Kontrollsignalen hieraus, die auf das Anregeglied der Schutzeinrichtung gegeben werden.
  • Bekannt ist auch eine Stromrichtungsvergleichschutzeinrichtung, die ein Differentialanregeglied, ein Verriegelungselement, ein Phasenvergleichsorgan, bestehend aus in die Zweige der Schutzeinrichtung geschalteten Zwischentransformatoren, Gleichrichtern, Re@@iselementen und logischen Elementen, enthält (siehe be@@pielweise Erfinderschein Nr. 182217, K1. 21c, 68/50, UdSSR).
  • Bei dieser Einrichtung wird für den Phasenvergleich eine einpolige Gleichrichtung der Zweigatröme der Schutzschaltung und Summierung der gleichgerichteten Ströme benutzt, wobei angenommen wird, daß die dem Objekt zufließenden Ströme eine Phase und die vom Objekt abfließenden Ströme eine entgegengesetzte Phase aufweisen.
  • Bei Innenkurzschluß, wo die Ströme aller Anschlüsse dem Fehlerort zufließen, weist der gleichgerichtete und summierte Strom stromlose Phasen auf, deren Größe durch die Phasenverschiebung der Ströme der Zweige ton der Schutzeinrichtung bestinat wird und die etwa einer ilalbperiode gleich sind. Beim Vorliegen von stromlosen Pausen gibt das Phasenvergleichsorgan ein Signal auf eine UND-Schaltung, deren zweiter Eingang ein Signal Vol Stromrelais erhält, so daß der Schutz anspricht. Bei Außenkurzschluß weist der gleichg f richtete Strom keine stromlosen Pausen auf, so daß der Schutz nicht anspricht.
  • Wie jedoch die Betriebspraxis derartiger Schutzeinrichtungen zeigte, können die Stromtransformatoren dieser Schutzeinrichtung im Übergangszustand des inneren bzw. äußeren Kurzschlusses im Laufe der ersten Halbperiode nach der Entstehung einer Störung gesättigt werden, was beim Außenkurzschluß zum Auftreten von beträchtlichen stromlosen Pausen und demzufolge - zum nichtselektiven Abschalten des zu schützenden Objektes führt.
  • Ferner ist ein Stromrichtungsvergleichsschutz be-Kannt mit in die Zweige der Schutzeinrichtung geschalteten Zwischentransformatoren, ein em Differentialanregeglied, einem Phasenvergle ichsorgan, bestehend aus Rechteckimpulsformern mit Rückstellverzögerung, die auf das Vorzeichen des Stromes (der Spannung) reagieren, logischen und integrierenden Elewanten, mit deren Hilfe msn zUnCchßt getrennt die Rechteckimpulse summiert, die den positieven (zufließenden) und negativen (abfließenden) Halbwellen der den Schutzzweigströmen proportionalen Spannungen entsprechen, dann die aufgetretenen zwei Rechteckimpulsfolgen summiert und die stromlosen Pausen mißt, @@@ei ef; bestimmter Größe die Abschaltung des zu schützenden Objektes erfolgel soll.
  • Diesem Schutz ist der gleiche Nachteil, wie dem oben beschriebenen Schutz eigen, obwohl bei diesem zur Erhöhung der Zuverlässigkeit des selektiven Ansprechens beim Arbeiten der Stromtransformatoren mit großen Fehlern Rechteckimpulsformer mit Rückstellverzögerung benutzt werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, die erwärmten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schutzüberwachung auf der Basis des Stromrichtungsvergleichs anzugeben, bei welcher der Einfluß der Sättigung der Stromtransformatoren im Kurzschlußübergangsbetrieb auf die Ansprech Selektivität des Stromrichtungsvergleichschutzes ausgeschlossen ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß man bei dem Verfahren zur Stromrichtungsvergleichsschutzüberwachung gemäß der Erfindung die bei getrennter Summierung der zufließenden und abfließenden Ströme geformten Kontrollsignale im Anfangsmoment der ersten Halbperiode ab Entstehungsmoment der Störung im Laufe eines vorgegebenen Zeitintervall8 fixiert und beim Vorliegen von zwei Signalen ein Verriegelungssignal, auf das Anregeglied der Schutzeinrichtung gibt, wodurch ein Abschalten des Schutzes bei einem äußeren Kurzschluß verhindert wird.
  • Zur Anwendung dieses Verfahrens wird eine Schutzüberwachungs einrichtung vorgeschlagen, die in die Zweige der Schutzeinrichtung gelegte Zwischentransformatoren, ein Differentialanregeglied, ein Phasenvergleichsorgan mit logischen Schaltungen und Relaiselementen, darunter eines mit Abfallverzögerung, enthält und die gemäß der Erfindung mit einem ansprechverzögerten Relaiselement versehen ist, wobei der Eingang dieses Relais über eine logische @ Schaltung und das abfallverzögerte Relaiselement mit Relaiselementen, die auf die zufließenden und abtließenv den Ströme reagieren, verbunden ist, während sein Ausgang (einer Torschaltung) mit dem Eingang eines Inhibitors verbunden ist, dessen anderer Eingang an den Ausgang der UND-Schaltung gelegt ist, wobei die Eingänge der UND-Schaltung mit den Ausgängen der Relaiselemente, die auf die zufließenden und abfließenden Ströme reagieren, verbunden sind, während der Ausgang des abfallverzögerten Relaiselementes über eine NICHT-Schaltung an den Eingang der Speicherschaltung #gelegt ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Inhibitors verbunden und der Ausgang der Speicherschaltung an den Eingang eines weiteren mit dem Anregeglied verbundenen Inhibitors gelegt ist.
  • Die gemaß der Erfindung ausgeführte Einrichtung zur Schutzüberwachung sichert eine recht wirksame Schutzselektivität, schließt jegliche Beeinflussung durch die Stromtransformatoren aus und vermindert die Wirkungsdauer des Schutzes.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Schutzüberwachung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen eingehend beschrieben. Es zeigen Fig. 1 Blockschaltung der Schutzüberwachung entsprechend dem erfindungege:näßen Verfahren; Fig. 2 (a und b) - Arbeitszeitdiagramme der Überwachungsschaltung nach Fig. 1 bei äußerem (a) und innerem (b) Kurzschluß.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Einrichtung zur Schutzüberwachung wird an einem Schutzausführungsbeispiel tür das Objekt 1 (Fig. 1) mit drei Pnschlüssen, deren Zahl verschieden sein kann, betrachtet.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß in die Zweige des Stromrichtungsvergleichschutzes des Objektes 1 in Reihe mit den Stromtransformatoren 2 Zw is chentransformat oren 3 geschaltet sind.
  • In den gleichen Stromkreis ist über einen Zwischentransforaator 4 das Differentialanregeorgan 5 der Schutzeinrichtung gelegt, dessen Ausgang mit einem der Eingänge eines In-(Torschaltung) hibitors (Einheit 6) verbunden ist. Die Mittelanzapfungen der Sekundärwicklungen der Zwischentransformatoren sind an einen der Eingänge von Relais 7, 8 angeschlossen, die auf die zu- und abfließenden Ströme reagieren, wobei die Anfänge dieser Wicklungen über die Gleichrichter 9 an den zweiten Eingang des Relais 7 und die inden über Gleichrichter 10 - an den zweiten Eingang des Relais 8 gelegt sind.
  • Die Ausgänge der Relais 7 und 8 sind mit der UND-Schaltung 11 und der ODER-Schaltung 12 verbunden, während der Ausgang der Einheit 12 an den Eingang eines momenton ansprechenden und verzögert abfallenden Relais 13 gelegt ist. Seinerseis ist der Ausgang des Relais 13 mit dem Eingang eines ansprechverzögerten Relais 14 und dem Eingang von NICHT-Schaltung (Negator 16) verbunden. Der Ausgang der Binheit 11 ist an den Eingang eines Inhibitors (Einheit 15) gelegt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Relais 14 verbundan ist. Der Ausgang des Negators 16 ist an eine Speicher schaltung (Einheit 17) gelegt, deren anderer Eingang mit dem Ausgang der Einheit 15 verbunden ist, während der Ausgang der Einheit 17 an den Eingang des Inhibitors 6 gelegt ist.
  • Der Ausgang von 6 wirkt z.B. auf einen Abschalter für Objekt 1.
  • zeigt auch die Widerstände 18 im Stromkreis der Gleichrichter 9 und 10 und mit Pfeilen - die Richtung der Primärströme iI, iII, iIII, der Sekundärströme iI', iII', iIII' der Stromtranformatoren 2, des abfließenden Stromes ia und des zufließenden Stromes ib.
  • Die beschriebene Einrichtung zur Schutzüberwachung beruht, wie auch die ähnlichen bekannten Einrichtungen, auf dem Vergleich der zufließenden und abfließenden Ströme.
  • Da bei einem äußeren Kurzschluß der abfließende Strom dar Summe der zufließenden Ströme gleich ist, d.h.
  • ii aiii+iiii ist, so summiert man getrennt die Sekundärströme i'1, iII', iIII' Fig. 2a) und formiert aus diesen zwei Kontrollsignale ia und ib. Dies wird mit Hilfe der Zwisokentransformatoren 3 und der Relais 7,8 realisiert. Die Relais 7,8 stell@n das Vorliegen dieser Kontrollsignale ia und ib in einer bestimmten Höhe ic fest, die den maximalen Belastungastrom übersteigen soll.
  • Im Anfangsmoment wird bei einem inneren Kurzschluß (in (nur 7 spricht an) der Objektschutzzone) ein Kontrollsignal und bei einem (7 und 8 spricht an) äußeren Kurzschluß - zwei SignaleVfixiert, was es gestattet die Kurzschlußstelle (in der Schutzzone oder außerhalb dieser) eu bestenen. Bei einem äußeren Kurzschluß gelangen die Ausgangssignale der Relais 7, 8 auf die Eingänge der UND-Schaltung 11 und der ODEX-Schaltung 12. Das Ausgangssignal der ODER- Schaltung wirkt auf das abfallverzögerte Relais 13, wobei das Ausgangssignal des Relais 13 auf den Eingang des Negators 16 und den Eingang des ansprechverzögerten Relais 14 gelangt. Vom Ausgang des Relais 14 gelangt; das Signal auf den Eingang des Inhibitors 15, dessen andere-Eingang das Signal vom Ausgang der UND-Schaltung 11 erhält. Somit ist wegen der Ansprechverzögerung t' des Relais 14 und der Abfallverzögerung t des Relais 13 das Ansprechen des Inhibitors 15 nur im Anfangsmoment des Kurzschlusses möglich.
  • Außerdem sichert die Abfallverzögerung t des Relais 13 die Zuführung von kontinuierlichen Signalen zu den Einheiten 15 und 17.
  • Bei einem äußeren Kurzschluß erscheint am Ausgang der Einheit 15 ein kurzzeitiges Signal, das auf die Speicherschaltung 17, welche einen Trigger darstellt, gegeben wird, und da am Ausgang des Negators 16 kein Signal vorliegt, diesen Trigger umschaltet, womit ein Verriegelungssignal auf den Inhibitor 6 gegeben wird.
  • Jetzt können auch bei äußeren Kurzschlüssen durch Sättigung der Stromtransformatoren 2 hervorgerufene Unsymmetrien,@@ die ein Ansprechen des Differentialanregegliedes 5 hervorrufen, nicht mehr zum Abschalten des geschutzten Objektes führen, da das Ansprechen des Inhibitors 6 verblockt ist.
  • Nach dem Abschalten des äußeren Kurzschlusses erscheint am Ausgang des Negators 16 ein Signal, das die Speicherschaltung 17in Ausgangszustand zurückbringt und die Einheit 6 wird entriegelt.
  • Bei einem inneren Kurzschluß spricht im Anfangsmoment die ODER-Schaltung an, die mit einer Verzögerung, die durch das Intervall zwischen den Kontroll@ignalen des abfließenden Stromes ia und zufließenden Stromes ib bestian wird, über die Relais 13, 14 das Ansprechen des Inhibitors 15 bis zum @ Abschalten des Kurzschlusses verbietet. Im Verlaufe des Kurzschlusses gelangt also auf den Eingang des Inhibitors 6 kein Verriegelungssignal, so daß beim Ansprechen des Anregegliedes 5 das zu schützende Objekt abgeschaltet wird.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Kurzschlußüberwachung, das auf dea Vergleich der Richtungen der dem zu schützenden Objekt zufließenden und von diesem abfließenden Ströme, der getrennten Summierung dieser Ströme und der Normierung aus diesen von zwei Kontrollsignalen beruht, d ad u r c h g e k e n n z o i o h n e t, daß man die Kontrollsignale im Anfangamoment der ersten Halbperiode im Laufe eines vorgegebenen Zeitintervalls fixiert und beim Voriiegan beider Kontrollsignale ein Verriegelungssignal auf das Anregeglied der Schutzeinrichtung gibt, wodurch ein Abschalten des zu schützenden Objektes bei einem äußeren Kurzschluß verhindert wird.
2. Einrichtung zur Kurzschluß@terwachung nach Anspruch 1, die in die Zweige des zu schützenden Objektes geschaltete Zwischentransformatoren, ein Differentialanregeglied, ein Phassnvergle iohagl ied mit logischen eines Schaltungen und Relaiselementen, darunter mit Abfallverzögerung, enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß die Einrichtung mit einem ansprechverzögerten Relaiselement (14) versehen ist, dessen Eingang über die ODER- schaltung (12) und das abfallverzögerte Relaiselement (13) mit den auf die zufließenden und abfließenden Ströme reagierenden Relaiselementen (7 und 8) verbunden ist, während sein Ausgang am Eingang des Inhibitors (15) liegt, dessen anderer Eingang an dan Ausgang der UND-Schaltung (11) gelegt ist, wobei die Eingänge der UND-Schaltung (11) mit den Ausgängen der Relaiselemente (7 und 8) verbunden sind, während der Ausgang des abfallverzögerten Relaiselements (13) über den Negator (16) aa den Eingang der Speicherschaltung (17) gelegt ist, deren andere Eingang mit dem Ausgang des Inhibitors (15) und der Ausgang der Speicherschaltung (17) nit dem Eingang des anderen an das Anregeglied(5) gelegten Inhibitors (6) verbunden ist.
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